Mystery Moments

"Dich... einfach nur dich..." stöhnte ich heiser und erzitterte wieder und wieder "ich... oh ich kann nicht mehr! Darf ich kommen.." stöhnte ich heiser und konnte seine Antwort nicht mehr abwarten.

"du kannst mir immer alles sagen Duke. Ich werde doch nicht gemein zu dir sein." sagte ich zärtlich.

„Oh verdammt“, raunte ich heiser und musste innehalten als sie pulsierend um mich kam. Das war einfach unglaublich wie intensiv sie meinen heißen Schwanz massierte. „Du machst mich fertig“, keuchte ich und war wirklich bemüht das zu überstehen.

„Das weiß ich…“, versprach ich ihm. „Aber… wir wissen beide dass du dich sehr sorgst…“, gab ich auch zu bedenken

Ich konnte kaum antworten. Kleine Sterne pulsierten vor meinen Augen. Das war so unglaublich. "ich dich?" hauchte ich erstickt und begann einfach ihm meine Hüfte wieder entgegen zu schieben. Es war eine Qual und einfach nur geil zugleich.

"Klar, ich liebe dich Duke und wenn ich in was rein geraten würde, würdest du mir auch sorgen machen." sagte ich sanft.

„Ja… du mich…“, raunte ich und begann mich wieder in sie zu schieben als sie sich nciht mehr so fest um mich krallte.

„Ja… ich weiß…“, gab ich zu. „Ich hatte einfach sorgen dass du mir jetzt gar nichts mehr zutraust…“, sagte ich zu ihm

Das beförderte mich direkt in meinen meinen nächsten Höhepunkt! Er machte mich einfach verrückt und as tat so verdammt gut!

"Manchmal können wir gar nichts dafür." meinte ich zärtlich. "Du bist unglaublich stark Duke." lächelte ich zärtlich.

Ich schaffte es noch mich ein der zweimal hart in sie zu schieben bevor ich mich ihr ergeben musste. Unter keinen Umständen hätte ich ihr noch länger standhalten können. Sie war einfach unglaublich. ich drückte mich fest in sie und ergab mich meinem Höhepunkt.

Ich lehnte mich an ihn und schloss für einen Moment sie Augen. "Danke... das ist lieb von dir", sagte ich und war froh dass er so reagierte.

Oh das war unglaublich. Ich versuchte praktisch alles aus ihm heraus zu pressen oder zu massieren. "Du machst mich fertig und ich kann nicht genug davon bekommen!" raunte ich noch heiser.

Zärtlich küsste ich ihn erneut und strich ihm sanft durch die Haare. "du bist ein toller Mann."

"Gerade fühlt es sich nicht so an als wäre ich es der dich fertig macht", raunte ich heiser und stützte mich leicht auf ihrem hübschen Hintern ab mit dem Händen. Es fühlte sich einfach unglaublich an wie sie mich noch immer massierte.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und lächelte. "Du bist einfach perfekt, weißt du das?", meinte ich liebevoll und küsste ihn gleich wieder.

Tief atmete ich durch und drückte mich ihm langsam nochmals entgegen. "du bist einfach unwiderstehlich." lachte ich leicht und seufzte nochmals heiser.

"weiß nicht. ich bin einfach ein ganz normaler Kerl." grinste ich leicht und "na komm, jetzt ein Drink würde ich vorschlagen."

Ich gab ihr einen Klaps auf ihren Hintern und lachte. "Du freches Ding", mahnte ich sie und musste tief durchatmen als sie das machte. Dann aber zog ich mich aus ihr zurück und ließ mich neben sie auf die Decke sinken. "Das war wundervoll", seufzte ich und sah zu ihr. "DU bist wundervoll."

"Normal ist keiner von uns beiden", lachte ich und nickte. "Ja... das klingt gut... und dann sollte ich vielleicht wirklich mal was essen", gab ich ehrlich zu.

lächelnd sah ich ihn an und beugte mich über ihn um ihn zu küssen "das gebe ich gerne zurück." raunte ich zärtlich und liebkoste seinen Hals. "du bist ein unglaublich toller Mann und ich möchte dich nicht missen."

"Das ist eine sehr gute Idee. Essen solltest du sowieso." meinte ich und nahm seine Hand liebevoll. "na komm, lass uns mal sehen was wir auftreiben können."

Ich legte meinen Arm um sie und zog sie so dichter an mich während ich ihren Kuss zärtlich erwiderte. "Ich bin auch unglaublich froh dich zu haben", sagte ich und küsste sie gleich nochmals. "Ich hätte nie gedacht dass ich so etwas jemals erleben darf."

Ich stand auf und nickte. "Ja, besser ist das", lächelte ich leicht und folgte ihm hinaus in den Club

Ich sah zu ihm auf und lächelte. Schwer schluckte ich als mir heiß wurde und mein Atem fast stockte als ich ein hauchendes "Ich Liebe dich" mit zitternder Stimme hauchte und meinen Kopf an seinen Burstkorb drückte. Ich hatte Angst das er mich deswegen wegstieß.

"Ich habe was dabei für dich." lächelte ich ihn an. "Die Mädes werden es schon nicht gegessen haben." lachte ich. Ich hatte Sandwiches dabei für Duke und saft damit er sich etwas stärken konnte.

Verwundert sah ich zu ihr runter, musste dann aber doch über ihre Reaktion schmunzeln. Sanft legte ich Meine Hand unter ihr Kinn damit sie mich ansah und küsste sie sanft. „Ich liebe dich auch“, raunte ich. Wow… das fühlte sich gewaltig an

Ich lächelte. „Du bist einfach ein Engel“, meinte ich zu ihm. Er sorgte einfach immer gut für mich. Das war wohl auch gut denn ich tat es nicht

Ich fürchtete mein Herzschlag setzte aus als er mich küsste und meine Ohren schienen zu klingeln als er das sagte. "oh verdammt." hauchte ich während mein Herz doppelt so schnell schlug und ich mich an ihn schmiegte. Das fühlte sich gut an.

"Nein, sicherlich nicht." meinte ich sanft, "ich sorge einfach nur für dich mein hübscher." lächelte ich ihn an und ging mit ihm in die Garderobe wo die kleine Lunshbox stand.

Leicht lachte ich. „Ist es so schlimm?“, fragte ich sie und gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn. Es fühlte sich einfach nur gut an mit ihr.

„Da bin ich auch wirklich dankbar für“, lächelte ich ihn an und freute mich nun als ich in mein Sandwich biss. Zufrieden seufzte ich. „Das tut gut…“

"Ich freue mich... mein Herz klopft so schnell und... es fühlt sich einfach gut an. ich hatte wirklich Angst das meine Stimme versagen würde oder ich stottern..." sagte ich und kuschelte mich sanft an ih. Ich war so glücklich.

lächelnd sah ich Duke zu und trank selber etwas. "schön das es dir schmeckt." lächelte ich sanft. das würde ihm helfen.

Ich schmunzelte sie an. „Und ich dachte du fürchtest dass ich aufspringe und wegrenne“, grinste ich frech. Gewundert hätte es mich weder wenn sie das gedacht noch wenn ich es getan hätte.

„Ja es ist wirklich lecker“, lächelte ich ihn an und mümmelte zufrieden. Das tat gerade wirklich gut. Den ganzen Tag hungern und dann auch noch solche Strapazen waren nicht leicht wegzustecken

"Nun... ja das auch. ich dachte ich müsste dich jetzt festhalten." sagte ich sanft und küsste ihn liebevoll. "Gut, du kannst dich teleportieren UND fliegen, da ist wohl nichts mit festhalten." lachte ich leicht und war einfach froh das er noch hier war.

"soll ich fragen ob ich schon los kann? Dann gehen wir noch etwas essen." sagte ich zärtlich.

Sanft erwiderte ich ihren Kuss. "Mist! Daran habe ich gar nicht gedacht", grinste ich sie frech an und legte meine Arme um ihren Körper. "Ist dir kalt?", fragte ich besorgt nach.

"Meinst du das geht? Es ist noch ziemlich früh...", gab ich zu bedenken. Ich wollte nicht dass er Ärger kriegte.

"Mhhh... nein, du bist warm genug." lächelte ich ihn an und küsste seinen Hals zärtlich bevor ich wieder in seine Arme sank. "aber ich fürchte ich muss dich bald wieder abgeben für die Nacht." lächelte ich leicht. Er musste sicherlich arbeiten.

"Ich frage Alex. Am besten fragst du Alex." lachte ich leicht. Alexander schien ja was an Duke gefressen zu haben.

"Hm... ich könnte nachfragen ob die eine Nacht ohne mich auskommen...", meinte ich zu ihr und streichelte über ihren Rücken.

Ich lachte. "Ja... er wird mich wahrscheinlich nicht fressen", nickte ich und stand auf. "Na gut... dann bringe ich es hinter mich", lächelte ich und ging zur Türe.

"mhhhrrrr.... das hört sich nach einer schönen Nacht an." sagte ich ehrlich und küsste ihn sanft. "Was fangen wir denn dann mit so viel Zeit zusammen an?" fragte ich nach.

"Danke, das wäre wirklich nett." gab ich zu und folgte ihm aber doch vorsichtig. Alex sah zu uns und verwundert zu Duke "geht es dir nicht gut?"

"Hm... kuscheln... sex... kuscheln... sex?", grinste ich sie an und erwiderte ihren Kuss sanft. "Erst einmal sollten wir gucken, dass wir dich wieder angezogen kriegen. Auch wenn ich es sehr gerne mag dich nackt zu sehen."

Ich lächelte ihn an und nickte. "Alles gut soweit", versicherte ich ihm. "Das ganze hängt mir einfach noch in den Knochen", gab ich zu. "Deswegen... meinst du du könntest heute Nacht auf Thunder verzichten?", fragte ich vorsichtig nach.

"Und Kuschelsex." grinste ich ihn an und küsste ihn bevor ich nickte "mhhh.... ja da hast du recht ich sollte wirklich etwas tragen." sagte ich und stand nun doch auf.

Er sah zu Duke und sah kurz zu mir "verschwindet, der Laden wird nicht untergehen deswegen." sagte er zu uns. "nehmt euch heute frei."

Ich stand auch auf und reichte ihr mein Oberteil. "Das sollte lang genug sein", meinte ich zu ihr, sah sie dann aber kurz nachdenklich an. "Ich bin auch manchmal wirklich dumm...", sagte ich und teleportierte uns kurzerhand ins Dojo. "So... jetzt kannst du dir eben etwas anziehen und dann teleportiere ich uns zurück."

"Danke Alex. Du hast einiges gut bei mir", lächelte ich ihn an und zog Thunder schnell mit mir bevor noch irgendjemand etwas anderes sagen konnte.

"iigg!!" machte ich noch und dann waren wir bereits in Dojo "verdammt sag das was vorher." lachte ich leicht und hielt mich noch immer an ihn fest als ich blinzelte. "ich wusste nicht das du dass kannst." sagte ich kleinlaut. "also mit jemanden zusammen meinte ich.

"jepp." grinste er leicht und ließ uns gehen. "das lief sehr viel besser als gedacht." sagte ich zu ihm und ging fix mit ihm.

Ich hielt sie fest und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Entschuldige ich hätte dich vorwarnen sollen“, meinte ich ehrlich. Ich hatte vergessen dass ich ihr das nicht gesagt hatte

Ich lachte leicht. „Was soll ich dir sagen? Alex ist mir einfach verfallen“, lachte ich und ging mit ihm zu unserem Wagen

"Ja." lachte ich und ließ ihn los. "also wenn ich Nachts schlafe und du plötzlich auf mir auftauchst, schreib mir bitte vorher eine Nachricht." lachte ich leicht und holte mir erstmal Unterwäsche raus.

"Ja, das Gefühl habe ich auch und ich fürchte ich kann ihm nicht mal eben ein paar aufs Maul haun." grinste ich ihn an und küsste ihn "ich fahre uns nach hause und dann duscht du dir die Elbe ab" lachte ich.

„Sowas mache ich nicht“, grinste ich sie an und wartete einfach geduldig. Da konnte ich mich auch etwas erholen. Gerade zu zweit war das noch wirklich anstrengend

„Ja das ist eine gute Idee“, lachte ich. „So ekelig es war es war eben auch die beste Möglichkeit mich schnell zu regenerieren.“

Ich zog mich an und lächelte ihn an "soll ich..." ich kam zu ihm und küsste ihn sinnlich bevor ich ein Messer zog und es über meinen Arm gleiten ließ. Der Schnitt würde schnell heilen, aber er schien kraft zu brauchen. "bin ich zu schwer." grinste ich.

"Naja, man kann ja an einigen stellen auch Baden. Ich meine wir können ja mal eine der badestellen anfahren und dann kannst du dich vielleicht richtig erholen."

Sanft erwiderte ich ihren Kuss und zögerte. „Ich habe vorhin erst getrunken. Das wäre nciht gut“, winkte ich ab und lachte. „Nein ich bin einfach untrainiert.“

„Ja das klingt nach einer guten Idee“, nickte ich. Vorhin war eben nur kurz gewesen damit ich überhaupt wieder klar kam. „Das war wirklich gruselig…“, gab ich zu

Ich sah ihn an und leckte mein Blut von meinem Arm "ich sterbe nicht so schnell, dann hättest du mich vorhin schon geröstet." grinste ich ihn an. "du schaffst das, da bin ich mir sicher."

"Was war gruselig?" fragte ich verwirrt nach und parkte den Wagen ein. "wir nehmen ein paar sachen und gehen einfach schwimmen, das wird sicherlich schön."

Ich zögerte noch kurz, dann nahm ich sanft ihren Arm in meine Hand und führte ihn an meine Lippen. Meine Reißzähne erschienen und glitten vorsichtig in ihren Arm an der Stelle wo der Schnitt war. Es tat wirklich gut aber ich begnügte mich mit wenig. "Danke", nickte ich

"Das... was da heute beim Shooting passiert ist...", gab ich ehrlich zu. "Abendliches Nacktbaden ja?", schmunzelte ich ihn an und stieg aus dem Wagen.

Lächelnd sah ich zu ihm und küsste ihn nachdem er getrunken hatte. "Keine Sorge, das dauerte nicht lang bis ich mich gefangen habe. Wollen wir einfach deinen Wagen nehmen?" fragte ich nach. Dann musste er mich nicht mit teleportieren.

"Genau das." grinste ich ihn an "ich kann es kaum erwarten nackt mit dir ins Wasser zu springen."

Sanft erwiderte ich ihren Kuss. "Ich habe einfach ein schlechtes Gewissen...", räumte ich ein. Ich benutzte sie ungern... "Ja... keine schlechte Idee", nickte ich und ging vor.

Ich lächelte und nickte. "Ja, das wird schön", stimmte ich ihm zu und ging in unsere Wohnung.

"das musst du nicht. ich gebe es dir freiwillig. "sagte ich sanft und folgte ihm. Stormy guckte und doof an "Wo kommt ihr den her?" fragte sie verwundert.

Ich folgte ihm und suchte ein paar sachen zusammen. "dir geht ea aber sonst gut oder?" fragte ich etwas vorsichtig.

"Aus ihrem Zimmer", sagte ich und zuckte mit den Achseln. Der Blick gefällt mir... ich würde das nicht aufklären.

"Ja... alles in Ordnung soweit", nickte ich bestätigend. "Ich frage mich einfach was derjenige mit meinem Blut will... das ist irgendwie beunruhigend."

"Ja aber... aber ihr seit doch weggefahren." sagte sie verwirrt. "alles gut Stormy." lächelte ich sie an während sie sich den kopf kratzte.

"vielleicht baucht jemand anders es und er will nur helfen..." es konnte sein, wie hoch die chance wirklich stand wusste ich allerdings nicht.

Ich grinste zufrieden und zog Pegasus mit mir bevor sie auf die Idee kommen konnte das zu erklären. Sollte sie noch ein bisschen grübeln. "Dann lass uns mal los meine Hübsche", lächelte ich

"Aber dann hätte er doch fragen können...", meinte ich wenig überzeugt und seufzte. "Egal... versuchen wir es zu vergessen...", sagte ich. "Kann ich dir helfen?"

"du bist ganz schön gemein." lachte ich leicht und folgte ihm zu seinem Wagen. "Die Arme Stormy weiß doch jetzt gar nicht was sie glauben soll." lachte ich leicht.

"Ja, lass uns das erstmal vergessen." sagte ich sanft und küsste ihn nochmals zärtlich. "magst du Handtücher einpacken? denn sowas sollten wir wohl haben."

„Ach das wird sie überleben“, grinste ich sie an und heilt
Ihr die Wagentür auf. Ich war eben ein gentleman

„Ja ich hole welche“, nickte ich und ging schnell um welche zu holen und kam mit ihnen zurück zu Thunder. „Dann lass uns los.“

"Ja sicherlich, nur sehr verwirrt eben." lachte ich leicht und sprang in den Wagen. "ich glaube das wir hin fahren ist wirklich besser." meinte ich lächelnd.

"danke." lächelte ich und packte alles zusammen. "guckst du wo wir am besten hin fahren und navigierst mich?" fragte ich nach.

"Machst du dir solche Sorgen um mich?", fragte ich lächelnd nach und stieg in den Wagen bevor ich los fuhr.

Ich nickte. "Das sollte ich hinbekommen", lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals bevor ich ihm half alles ins Auto zu packen.

„Naja…ich weiß ich wie viel Kraft sowas braucht und diese Fähigkeit ist neu für dich UND du hast mich dabei gehabt. Es ist sicherlich verlockend, aber vielleicht besser wenn man es nicht übertreibt.“ lächelte ich ihn sanft an.

Es war wirklich ein schöner Tag und es bot sich einfach an. Jetzt wo die Sonne sich langsam senkte hatte es noch was romantisch an sich. Wir packten den Wagen zusammen „navigierst du mich?“ lächelte ich Duke an

"Hm... ja, es kostet Kraft", gab ich zu. "Aber wenn ich es nicht übe, wird es auch nicht besser", lächelte ich sie an. "Irgendwann muss es ja so einfach aussehen wie bei Gabriel."

"Ja, das mache ich", versicherte ich ihm und stieg in den Wagen. Ich hatte eine Idee wo wir hin konnten.

"und wie sieht es bei ihm aus?" fragte ich amüsiert nach. "du kannst üben solange du möchtest, aber nicht mit mir dabei, nachher finde ich mich irgendwo auf einem einsamen Berg wieder." lachte ich.

"Sehr gut, dann ist das doch die perfekte Arbeitsteilung." lächelte ich ihn an und fuhr los.

"Du hast auch gar kein Vertrauen in mich hm?", grinste ich sie an. "Mühelos... absolut mühelos sieht es bei ihm aus", meinte ich ehrlich zu ihr

Ich navigierte Thunder durch die Straßen und zu einer schönen Ecke wo man baden konnte und es auch noch recht abgelegen war. "Ich hoffe, es gefällt dir", lächelte ich.

"Klar hab ich das, du würdest mich sicherlich suchen, finden und wieder mitnehmen." lächelte ich ihn an "Ich bin sicher kein experte dafür aber das sieht jetzt bei dir aich nicht nach Schwerstarbeit aus." sagte ich ehrlich.

"Das ist wirklich schön hier und überall wo ich mit dir alleine bin, ist es schön." lächelte ich ihn an und parkte den Wagen. "ich gebe zu ich freue mich wirklich heute Abend mal mit dir frei zu haben."

"Du weißt schon dass ich dich nicht irgendwo hinteleporiteren kann wenn ich nicht dabei bin oder?", grinste ich und nickte leicht. "Ja... das kann schon sein. Aber es fühlt sich nicht so an. Es ist noch ziemlich erschöpfend."

"Ja, geht mir ganz genauso", lächelte ich ihn an und stieg aus dem Wagen als er geparkt hatte. "Ich schulde Alex wirklich etwas", meinte ich ehrlich.