Last Christmas

„Ich will dich.“ raunte ich mit vor Lust belegter stimme und begann seine Hüfte über meine hin und her zu schieben. „Du machst mach einfach scharf.“

„Mach dich doch.“ lächelte ich unschuldig und knetete ihren sexy Hintern während ich ihren Hals liebkoste und sie begann an meiner Hüfte an ihrer zu reiben. „Du bekommst die Massage danach.“ grinste ich.

„DAS habe ich nicht gesagt.“ protestierte ich perplex „ich meine nur… du siehst mehr … nach dir aus?“ lachte ich. „Ich habe eine online Sicherheitsfirma, Schütze große Unternehmen vor Hacker und wenn die mir auf die Nerven gehen mache ich die auch platt.“ lächelte ich ihn an.

„Danke das du hier bist.“ lächelte ich ihn an und holte direkt Getränke raus wobei ich bei einem erneuten Donner zusammenzucke.

„Ich gehöre ganz dir“, hauchte ich uneins mit leicht auf die Lippe. Er machte mich wirklich scharf. Seine Lust beflügelte mich unheimlich…

„Du hast mich unter Vortäuschung falscher Tatsachen hierher gelockt?“, flüsterte ich mit belegter Stimme und gab ihm meinen Hals frei. Er machte mich wirklich scharf

„Wow klingt richtig cool“, nickte ich und kam zu ihr rüber. „Wollen wir es uns auf dem Sofa bequem machen?“, fragte ich sie und strich ihre Haare zurück

Ich setzte mich und sah doch irritiert zu ihr. „Wow… du hast wirklich Angst vor Gewitter oder?“, stellte ich Wirklich irritiert nach

Leicht grinste ich und schob meine Hände unter seine Hose um meine Hände über seine Backen gleiten zu lassen und diese zu kneten. "du bist einfach heiß." raunte ich heiser.

"Ja, ich bin furchtbar böse. ich vernasche dich einfach." hauchte ich und ließ meine Hände hoch gleiten und unter ihr Oberteil um ihre Brüste zu massieren.

"ich bin nervös, ich bin mir sicher du weißt das... merkst das." lachte ich leicht und setzte mich einfach auf die Rückenlehne bevor ich mich einfach darüber gleiten ließ. "wenn das jetzt nicht mal fantastisch war." lachte ich. ich war eben verspielt.

"Das war kein Scherz..." gab ich zu und stellte die Gläser und den Whisky auf den Tisch bevor ich mich mich aufs Sofa setzte und meine Beine an meinen Körper zog. Ich zitterte und versuchte es so zu verstecken.

„Oh du auch“, hauchte ich und küsste ihn leidenschaftlich als er meinen hintern umfasste. Ganz automatisch rieb ich meine Lenden an seinen. Er machte mich so scharf…

„Ja… furchtbar…“, hauchte ich und seufzte leise als er meine Brüste umfasste. „Warte“, hauchte ich und stand auf. Ich begann mich langsam und so verführerisch wie möglich auszuziehen. Ich hatte mir bei nomi noch ein set mitgenommen. Weiße Spitze mit einem unterstoff aus zartem rosa.

„Sexy“, schmunzelte ich und kam zu ihr rüber und beugte mich über sie. „Das merke ich… soll ich dich ablenken?“, grinste ich sie an

„Das hatte ich auch nciht gedacht aber… so schlimm? Das wundert mich doch“, gab ich zu und schenkte uns beiden whiskey ein

"Ich finde du hast noch viel zu viel an und ich auch fürchte ich." grinste ich und zog sein Oberteil aus, brachte ihn dann direkt unter mich und so verschwanden auch seine Hose und Shorts direkt bevor ich meine Lippen über sein Glied sinken ließ und begann daran zu lecken.

Aks sie sich auszog hatte ich das gefühl ein wenig zu sabbern. Zumindest musste ich an einem Punkt meine Hose öffnen "sorry, unromantisch, aber Blutstau." raunte ich, umfasste ihre Hüfte und zog sie zwischen meine Beine und begann ihre Brüste zu küssen. Der BH musste da wag wie ich fand und so verschwand der auch. "egal wie schön der ist, ich will jetzt nur dich." raunte ich und saugte an ihrem Nippel.

Mein Herz schlug bis zum Hals und ich sah sicherlich aus wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Dennoch nickte ich einfach. Vielleicht war das auch das beste, immerhin kribbelte mein ganzer Körper.

"Könnte man als Trauma bezeichnen. Jedenfaslls wenn es so schweres Gewitter ist wie gerade." gab ich zu. "ich... versuche dann hörbücher an zu machen, aber ich weiß ja dennoch was draußen ab geht und das beunruhigt mich."

Heiser stöhnte ich auf als seine Lippen mein Glied berührten das sich ihm bereits prall entgegenstreckte. „Oh ja…“, seufzte ich in freudiger Erwartung

Ich hielt mich an seinen breiten Schultern und seufzte sehnsüchtig. „Damit kann ich leben“, hauchte ich und musste zugeben dass ich weiche Knie bekam. Alleine sein praller Schwanz der sich an meine Hüften drückte machte mich verrückt

„Gute Antwort…“, raunte ich und berührte mit meinen Lippen ihre. Den nächsten Schritt überließ ich ihr. Ich wollte sie weder überrumpeln noch zwingen

„Aber Gewitter sind doch von allen Unwetter eigentlich die ungefährlichsten… zumindest so lange du drinnen bist“, meinte ich zu ihr und reichte ihr das Glas rüber

Kurzerhand zog ich auch mein Oberteil aus und begann an seinem Glied zu lecken und schließlich auch zu saugen während eine Hand nach seinen Nippel sichte und auch fand und diesen begann zu drehen und dran zu ziehen.

"Dann kannst du mit allem anderen hoffentlich auch leben." grinste ich, brachte sie unter mich aufs Sofa und zog ihr das hübsche Höschen aus, wobei ich ein Sprunggelenk fest hielt und begann ihr Bein hinab zu küssen uns sanft zu beißen um langsam in ihre Mitte zu finden und dabei ihr Bein auf meine Schulter zu legen.

Schwer schluckte ich, küsste ihn dann aber und das viel stürmischer als ich vor hatte "oh... emm... sorry... vielleicht bin ich etwas... unerfahren... oder ausgehungert. Such dir was aus." lachte ich.

"das war wohl das Problem. ich war bei einem solchen Gewitter als kind mal nicht drin. oder sagen wir... anderes Umstände. Meine Großeltern leben auf einer Insel in der See. Mein Opa ist Kampfmeister und meine Oma sowas wie eine Heilerin. Nicht Aberglaube, sondern Pflanzliche Medizin und Massagen, Akupunkturen... alles was sich die Menschen dort eben leisten können. Das ist nicht Westlich. Man hat ein Boot aus einem Baum geschlagen und eine bescheidene Hütte. Naturgewalten sind da etwas anderes und das Haus bietet dir da auch keinen Schutz."

Lustvoll wand ich mich unter ihm und stöhnte immer wieder lustvoll auf. Mein ganzer Körper kribbelte und gab sich seinem tun nur viel zu gerne hin

Leise seufzte ich und wand mich. „Oh ja… das kann ich“, hauchte ich und spreizte nur zu gerne seine Schenkel. Ich hatte seine Lippen viel zu gerne dort unten…

„Das werden wir gleich herausfinden“, raunte ich und erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich und legte meine Hand auf ihre Hüfte. Ihre Art gefiel mir…

Ich nickte. „Okay… aber du bist jetzt nicht mehr in einer Hütte sondern in einem Haus mit einem Blitzableiter… hilft das nicht irgendwie?“, fragte ich nach und trank etwas von dem Whiskey

"mhhhh... ich kann es kaum erwarten mich in dich zu schieben." Meine Stimme war tief und belegt vor Lust, fast grollend. Verdammt ich begehrte ihn so sehr! Ich begann meinen Kopf immer schneller zu bewegen und an seinem Glied zu saugen.

Als ich ihre Weichen Lippen erreichte umschloss ich diese direkt mit meinen und meine Zunge begann ihre Perle zu umspielen, dran zu saugen oder vorsichtig meine Zähen darum zu schließen um nur einen hauch daran zu ziehen bevor meine Zunge sie wieder verwöhnte.

Stürmisch erwiderte ich seinen Kuss. Okay ich war ausgehungert und seine nähe und Berührungen machten mich einfach an. Ich war viel zu lange sowas nicht mehr eingegangen und wenn war es nie so... feurig.

Lächelnd sah ich über mein Glas hinweg "ich will deiner Schulter auch nur helfen und dir nichts böses. Das hilft auch nicht oder?" fragte ich sanft nach. "wenn etwas fest sitzt, tut es das meistens sehr sehr tief."

Ich stieß leise Flüche aus während ich mich wirklich beherrschen musste. Mein Glied pulsierte wild in seinem Mund während ich mich leidenschaftlich wand. „Oh verdammt bitte!“, keuchte ich

Sofort schoss mir die Hitze in die Wangen und andere Körperteile und ein heiseres Stöhnen entrang sich meiner Kehle. Verdammt wie gut er das konnte… „du bist unglaublich…“

Ich schob meine Hände unter den hoody während meine Lippen immer wieder ihre in leidenschaftlichen Küssen berühren und ich sanft aber fordernd hineinbiss.

„Hm… kann sein… wobei es bewiesen ist das Blitzableiter gegen Gewitter helfen… von Menschen wiederum wird man immer wieder enttäuscht. Egal wie sehr man sich versucht abzuschotten“, überlegte ich

Breit grinste ich "du fluchst auf gälisch." meinte ich amüsiert und leckte nochmals von seinem Schaft zur Spitze die ich mit meinen Lippen umschloss und daran saugte während ich es genoss ihm dabei zuzusehen wie er sich wand.

"meinst du das reicht dann schon?" grinste ich und ließ meine Zunge über ihre Öffnung streichen und diese umspielen. Sie war so heiß und feucht, aber ich wollte sie noch etwas leiden sehen.

Leise seufzte ich zwischen unseren immer stürmischeren Küssen und ich wand mich ihm immer mehr entgegen. Okay das war ganz anders und es war unglaublich geil!

"vielleicht ist das dass Problem. Zu sehr abzuschotten. Dagger und Alex sind dir nahe weil du sie ran lässt und ich bin mir sicher keiner wird dich enttäuschen." meinte ich und schloss die Augen als es wieder donnerte. "wir waren damals zum Urlaub machen dort. Es hat das Haus der Nachbarn erwischt. Mein Opa und mein Vater haben die Nachbarn retten können, aber ich werde diese panischen Schreie nie vergessen." sagte ich ehrlich "das hat sich eingebrannt."

Ich biss mir auf die Lippe und zu der erregten Röte kam nun auch noch eine verlegene hinzu. „Du machst mich einfach fertig“, gestand ich ein. Mein Hirn war gerade einfach nicht durchblutet

Ich wand mich und wusste nciht wie ich antworten sollte. Ich wollte ihn aber verdammt dieses Gefühl war einfach zu geil

Ich zog ihr kurzerhand den Pulli aus und liebkoste ihre beüste als ich diese freigelegt hatte. „Verdammt bist du sexy“, raunte ich

Ich nickte. „Verstehe…“, sagte ich und schüttelte den Kopf. „Glaub mir… abschotten ist eine sehr gute Idee“, meinte ich

"Vielleicht ist es auch kein Gälisch und du brabbeltst einfach nur, ich kann das nicht prüfen." grinste ich und zog erst mein Shirt aus und setzte mich dann auf um quälend langsam meine Hose zu öffnen die auch nur knöpfe hatte und keinen Reißverschluss.

Meine Zunge und meine Lippen begannen wieder sich um ihre wunderschöne Perle zu kümmern dir ihr diese berauschende Lust schenkte, während ich begann mit zwei Fingern um ihre feuchte öffnung zu gleiten.

Leise stöhnte ich auf und erzitterte fast vor Lust als er meine Brüste liebkoste. "Das fühlt sich unglaublich an." gab ich leise zu, wobei das ja eigentlich noch nicht viel war.

"hast du nicht Angst dadurch etwas zu verpassen?" fragte ich nach. "ich meine Freundschaften zum Beispiel aber ja, auch Partnerschaften eventuell."

„ rydych chi'n fy ngwneud i'n wallgof“, hauchte ich und sah ihm gierig dabei zu wie er seine Hose öffnete und richtete mich schließlich so gut es ging auf um zu versuchen an seinen harten schwanz zu kommen. Ich wollte ihn auch etwas leiden lassen

Mein Körper vibrierte unter ihm und ich konnte nicht anders als immer wieder heiser zu stöhnen. Der Druck der sich in mir aufbaute war kaum noch auszuhalten

„Hm… ich kann dir noch ganz viel andere tolle Sachen zeigen“, schmunzelte ich leicht amüsiert und legte ihren Nippel frei um direkt daran zu saugen.

„Hm… sag du es mir? Was für eine tolle Erfahrung war das mit Bader?“, fragte ich nach und trank noch etwas

"Fuaimeann do babble ach gleoite, fiú mura dtuigim focal." grinste ich und drückte ihn einfach zurück, was aus meiner Position ziemlich einfach war musste ich gestehen. "nichts da. ich werde meinen harten Schwanz in dich drücken, aber nur wenn du lieb bist." raunte ich und zog nun endlich meine Hose aus.

Es war verdammt schwer ihr zu widerstehen, aber ich wollte sie kommen sehen bevor ich mich in ihren Höhepunkt schob. Sie war einfach unglaublich in ihrer Lust.

"Hört sich nach einem versprechen an was ich unbedingt auskosten muss." seufzte ich und seufzte erneut als seine Lippen meinen Nippel umschlossen.

"Der Punkt geht klar an dich." nickte ich. "aber es gibt ja nicht nur Arschlöcher... also... hoffe ich auch gebe ich zu. "

Murrend ließ ich mich zurückdrücken und wand mich ihm entgegen. „Verdammt, jetzt nimm mich doch endlich“, forderte ich ungeduldig ein

Ich konnte ihm einfach nicht länger stand halten und kam heiser stöhnend unter ihm. Das war einfach ein fantastisches Gefühl… in meinem Kopf pulsierte das Blut und kleine Sterne explodierten vor meinen Augen

„Gut…“, raunte ich und griff hinter ihren Rücken um den bh zu öffnen und ihn auszuziehen. „Hm… Gleichberechtigung für alle“, schmunzelte ich, richtete mich auf und zog meinen hoody aus wodurch meine drei weiteren tattoos zum Vorschein kamen. Auch wenn sie nur das auf meinem Arm und meiner Brust sehen konnte

„Wie vielen bist du bisher begegnet die keine sind?“, fragte ich nach. „Ich erlebe in meinem Beruf so viel… wirklich… das sind abgründe…“, sagte ich

Ich lachte leicht und schob mich noch in diesem Moment, fordernd aber auch vorsichtig in ihn." tue ich." raunte ich und küsste ihn leidenschaftlich.

Ich kam hoch, umfasste ihre Knöchel, die ich an meine Schultern presste und schob mich in ihren fantastischen Höhepunkt. "oh verdammt..." raunte ich etwas heiser. Sie massierte mich direkt eng, heiß und feucht.

(ich muss Wes eben suchen um zu sehen wie die aussehen XD)
"ich kann nicht sagen das ich mich deswegen enttäuscht fühle." hauchte ich und zog meine Leggins aus wobei ich grinste und meine Sterne auf den beiden Hüftknochen zum vorschein kam. "Die taten richtig weh." gestand ich.

"Das habe ich auch gesehen. So viele Menschen die andere bedrohen, umbringen, erniedrigen. Aber ich kann und will deswegen nicht alle verurteilen. Überall wo alles verloren scheint muss es auch Hoffnung geben. Ja, es war Kacke und Beziehungen können Kacke sein und Trennungen sind furchtbar, aber ich glaube daran das man Lieben kann und das dieses Gefühl alles in den Schatten stellen kann wenn man es zulässt."

Ich schob ihm meinen hinten entgegen und erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich nachdem er mein Stöhnen damit im Keim erstickt hatte. Ihn in mir zu spüren war fantastisch!

„Oh wow“, keuchte ich und wand mich in meinem Höhepunkt und um ihn. Er fühlte sich fantastisch an und mein Höhepunkt wollte gar nciht erst abklingen

(Auf der Brust „Nemo me impune lasesit“ (keiner ärgert mich ungestraft) auf dem Rücken „gloria victori sit“ (ehre dem Sieger), Unterarm „musica Delenit Bestiam Feram“ (die Musik zähmt die Bestie))
„Dann sollte ich unbedingt mal Pisten damit es nicht mehr so schmerzhaft ist“, scherzte ich und begann sie zu küssen und meine Hände massierten ihre Brüste

„Hm… klingt nach einem Hollywoodfilm…“, meinte ich wenig beeindruckt. Ich hielt von diesen romantischen Vorstellungen nicht sonderlich viel wenn ich ehrlich war.

"du fühlst dich gut an." raunte ich und begann meine Hüfte vor und zurück zu schieben während ich mich neben seinem Gesicht mit den Händen abstämmte. Er hatte dardurch relativ viel Freiraum, das hatten die meisten anderen nicht.

Ich beugte mich vor um sie zu küssen und schob mich dabei tiefer in sie "du bist unglaublich." raunte ich heiser und begann mich in sie zu schieben.

(Ja stimmt, waren Schriftzüge. Latein? Nicht das ich mich absolut in die nesseln setze. XD)
"zum Glück sind die abgeheilt." hauchte ich und erwiederte seine Küsse während ich mich seinen Gesten und Berührungen entgegen wand. Oh er machte mich so verdammt heiß.

"Ja, ich weiß und mein Hirn lacht mich dafür jedes mal aufs neue aus." seufzte ich und nickte "jeder hat Angst enttäuscht und ausgenutzt zu werden." nickte ich.

„Oh du dich auch“, stöhnte ich und legte meine Hände auf seine Schultern von wo aus sie über seine Brust glitten und an seinen nippeln stoppten

Ein weiteres Zittern erschütterte meinen Körper als er sich tiefer in mich schob. „Oh verdammt“, keuchte ich und wand mich ihm entgegen. Er fühlte sich einfach nur gut na

(Ja genau xD)
„Du bist verdammt heiss“, raunte ich ihr zu und küsste sie wieder und wieder während meine Finger tiefer wanderten und ich ich genüsslich den Slip auszog

„Warum begibt man sich dann freiwillig in solche Situationen?“, fragte ich nach. Ja ich verstand sowas wirklich nciht…

Leicht raunte ich als er meine Nippelpircings fand, es war einfach unglaublich geil mit ihm. Meine Stöße wurden mit jedem mal ein wenig härter, dann wieder langsamer und ich ließ nur meine Spitze mit in ihm gleiten und ihn meine anderen Piercings spüren.

Sie zog sich so eng um mich dass ich mich kurz nicht bewegen konnte. Scharf zog ich Luft durch die Zähne ein. "du machst mich fertig." raunte ich heiser.

"du spürst gleich sicherlich das ich nicht nur das bin." hauchte ich heiser und konnte es kaum erwarten. Mein Unterleib brannte und ich fürchtetet fast das seine Berührung schon eine explosion auslösen könnte.

"keine Ahnung. Biologisch würde ich sagen um die Rasse zu erhalten. Es ist ein Instinkt der uns belohnt wenn wir einen möglichst gegensätzlichen Menschen finden um möglichst Zähe Nachkommen zu produzieren. Nüchtern betrachtet..." gab ich ehrlich zu.

„Du machst mich so fertig“, keuchte ich und versuchte Ablenkung im Spiel mit seinen nippelpiercings zu finden. Er kostete mich einfach alles an Beherrschung aber es war auch einfach nur unbeschreiblich gut mit ihm

„Ich dich?!“, protestiert dich schwach und wand mich unter ihm. Ich konnte einfach nicht genug von diesem Gefühl bekommen

„Verdammt…“, raunte ich. Ihre Offenheit war absolut Sexy… „dann will ich das doch direkt mal überprüfen“, raunte ich und sank mit meinen Fingern zwischen ihre Schenkel. „Oh verdammt ja“, keuchte ich als ich spürte wie heiss und feucht sie bereits war

„Dafür reicht sex“, meinte ich schlicht. „Dafür brauche ich diesen emotionalen Unsinn nciht einzugehen“, merkte ich an

"und du mich erst." raunte ich und küsste ihn wieder und wieder, bevor ich mich aber aus ihm zurück zog. "knie dich hin." raunte ich "ich will dich hart nehmen bevor ich mist dir zusammen komme." hauchte ich heiser.

"oha ja." hauchte ich und begann mich wieder in sie zu schieben, wobei ich jetzt auch Schneller wurde mit meinen stößen. Sie schmatzte so schön dabei.

Mein ganzer Unterleib zuckte vor Wonne und ich stöhnte auf. "ich hab dich nicht belogen." stellte ich heiser fest und biss mir Lustvoll auf die Unterlippe.

"nicht ganz. Die nackten schreienden Dinger brauchen verdammt lange um Selbständig zu werden und ein Partner hilft dabei, also sollte solange eine emotionale Bindung herrschen. Rein Objektiv. Aber ich glaube wir sind über solche Dinge hinweg. Ansonsten könnten Männer nicht Männer Lieben und Frauen nicht Frauen."

Tief atmete ich durch als er gerade von mir abließ und suchte kurz seinen Blick bevor ich seiner Aufforderung nur zu gerne folge leistete. „Ja… nimm mich richtig hart“, raunte ich und ging direkt auf die Unterarme runter und bot mich ihm an

„Ja! Ja! Oh verdammt!“, stöhnte ich und gab mich seinen Stößen nur zu gerne hin und hielt mich an seinen Schultern. Meine Lust war mir etwas peinlich aber es war auch einfach zu geil

„Nein… hast du nicht“, raunte ich und küsste sie leidenschaftlich während meine Finger sich zwischen ihre Lippen schoben und ihre Perle suchten. Ein bisschen Spaß musste schon sein

Ich nickte. „Wohl wahr… und für die kleinen schreienden Dinger hilft auch eine nanny oder ein Elternteil“, meinte ich zu ihr und sah zu ihrem
Glas. „Du auch noch was?“, fragte ich

Ich beugte mich vor und küsste seinen Rücken "is e do mhiann m' àithne." ich hatte das mal von ihm aufgeschnappt, und hoffte er verstand es wenn ich ehrlich war. Mein Gälisch war nämlich unterirdisch. Dann aber drückte ich mich langsam in ihn und umfasste seine Hüften.

"komm meine Hübsche, lass es einfach raus." raunte ich heiser und schob mich wieder und wieder in sie. Mein Puls rasste und ich fühlte nur noch wie sich eng und feucht um mich legte mit jedem stoß und wie mir das den Verstand zu rauben schien.

"ohhhh..." stöhnte ich auf und drückte ihm aus Reflex meinen Unterleib entgegen, nur auf das ich mehr von diesen Berührungen bekam und diesen unendlichen Gefühl welches er damit in mir auslöste.

"ja, besser ich betrinke mich schnell..." gab ich zu. Obwohl das Gespräch ungemein half wie ich fand. Es lenkte ab. Ich verstand wieso er keinen an sich lassen wollte irgendwie. auch ich hatte große Lust mich emotional einzuigeln, aber hatte man eine Wahl?

Seine Worte ließen mich angenehm erschaudern. „Gut zu wissen“, hauchte ich und drückte ihm meinen hintern entgegen als er sich in mich schob. Wieso war das nur so magisch mkt ihm?

Ich biss mir leicht auf die Lippe als ich merkte wie laut ich war aber ich konnte auch gar nicht anders denn schon erschütterte mich der nächste Höhepunkt.

Ich genoss es ihre Reaktionen zu sehen und machte gerne wieder während ich nun wieder ihren Nippel in meinen Mund nahm und daran saugte. Sie war wirklich fantastisch lustvoll

Ich nickte und schenkte uns noch etwas ein. Als ich bei dieser Bewegung wieder meine Schulter spürte murrte ich leise. „OkY… Vorschlag… da du dich so tapfer hältst bei dem Gewitter versuche ich auch über meinen Schatten zu springen…“, sagte ich und zögerte bevor ich das nächste sagte. „Würdest du meine Schulter massieren…? Es zumindest versuchen…?“

Lächelnd küsste ich seinen Rücken nochmals für einen Moment war ich sehr viel zärtlicher als geplant. Manchmal musste man eben mit seinem Gefühl gehen. Ich lößte meine Hände von seinen Hüften und zog seinen Oberkörper an meinen, bevor ich begann mich in ihn zu schieben. Ein Arm umfasste ihn dabei. mit der anderen Hand begann ich sein hartes Glied zu massieren.

"du bist unglaublich..." raunte ich heiser und legte meine hand auf ihren Venushügel und begann direkt ihre Perle zu massieren. Verdammt sie fühlte sich so geil an und jetzt noch viel enger und drückte meinen Schwanz fast ab was nur unglaublich war. ich konnte gar nicht anders und ergab mich in meinen eigenen Höhepunkt.

"ohh... das ist so geil..." stöhnte ich auf. Er wusste genau wie er mich berühren musste und wie meine Lust praktisch zu explodieren schien. Dennoch fehlte mich etwas.... ich wollte das er mich ausfüllte. ich war so heiß und feucht und... leer dabei irgendwie trotz all der Lust.

Lächelnd sah ich ihn an "du kannst dein Shirt anlassen, dann habe ich eh mehr halt und kann es besser massieren." nickte ich. Und es gab ihm sicherlich mehr sicherheit.

Ich schmiegte meinen Körper an seinen und genoss das Gefühl ihm gerade auf so viele verschiedne Arten nahe zu sein. „Du bist großartig“, raunte ich leise und genoss seine Berührungen

„Oh verdamm Neo!“, stöhnte ich als er nun noch begann mich zu massieren. Ich nahm seinen Höhepunkt kaum wahr denn mein eigener Körper stürzte sich direkt in den nächsten Höhepunkt

„Du bist geil…“, raunte ich und öffnete mit meiner freien Hand meine Hose während ich sie massierte. Sie war wirklich wunderbar lustvoll

Leicht nickte ich. „Okay… danke“, sagte ich. Das war für mich immer wieder eine große Überwindung mich darauf einzulassen. Schon damals beim Eishockey waren die Termine bei der Physio kaum wahrnehmbar gewesen

"Du auch." rauchte ich heiser und küsste seine Schulter und seinen Nacken während ich mich immer und immer wieder in ihn drückte. Dieses Gefühl war unglaublich. Es war nicht nur Lust und eben das machte es so unverwechselbar.

Als Sie direkt ihren nächsten Höhepunkt hatte musste ich tief durchatmen und auch meine Hand weg nehmen. Das würde ich sonst wohl nicht überstehen. Sie war einfach nur fantastisch.

wieder stöhnte ich auf und dann hörte ich wie er sich an seine Hose machte "oh ja... ich kann es kaum erwarten." gab ich heiser zu. Ich hoffte es war nicht abschreckend, aber das schien es nicht zum Glück.

Ich trank einen großen Schluck und setzte mich dann hinter ihn "sag bescheid wenn es zu viel ist." gut, ich würde es beim massieren merken. Daher machte ich erstmal die abrollenden bewegungen mit meiner Faust, die er schon kannte um die Muskulatur zu lockern. Da ich mich auf seine Körpersprache konzentieren musste, konnte ich das Unwetter langsam ausblenden.

Ich legte meinen Kopf zurück an seine Schulter und gab mich ihm völlig hin. Das Gefühl war unbeschreiblich gut… ich hatte nie Probleme gehabt mich auf Sex einzulassen aber das hier war unglaublich gut und anders

Nur langsam beruhigte sich alles in mir. Gefühlt löste jede kleine Bewegung von ihm in mir ein neuerliches Feuerwerk aus.

„Geht mir genauso“, raunte ich und küsste sie nochmals leidenschaftlich bevor ich meinen harten Schwanz genüsslich in sie sinken ließ. Sie fühlte sich so gut an dass es mir ein Stöhnen entlockte

„Mache ich“, nickte ich und trank noch etwas. Ich sah auf das leichte flackern das von draußen durch die kleinen Lücken und er Verdunkelung hindurchlaufen um die Berührungen auszublenden

Es schien fast so als ob wir verschmelzen würde auf die ein oder andere Art. Es war einfach unglaublich intensiv mit ihm. ich massierte ihn sanft aber eindringlich weiter während ich mich wieder und wieder in ihn schob

Leicht pustete ich auf ihre Brüste. ich konnte mich auch noch nicht aus ihr zurückziehen. Sie hielt mich einfach fest und massierte mich weiter, was einerseits einfach nur geil war, auf der anderen seite konnte ich schlicht nicht mehr. Auch ich war gerade unglaublich empfindlich.

Ich spreitzte meine Beine und legte diese an seine Hüfte als er sich in mich schob und ich heiser aufstöhnte. "oh ja das ist so geil!" hauchte ich heiser und drückte mich ihm entgegen.

Schmunzelnd sah ich gegen seinen Hinterkopf als ich bemerkte das er sich mit dem Gewitter von meinen Berührungen Ablenkte, während ich das genaue Gegenteil tat. Erst als er sich langsam entspannte, begann ich die Muskeln richtig zu massieren. passte aber immer auf wo ich anfasste und wo es ihm unangenehmer schien um diese punkte zu meiden.

„Darf ich kommen?“, fragte ich ihn leise als ich glaubte mein Körper würde nciht mehr eine Sekunde länger gegen ihn ankommen können…

Ein Schauer breitete sich von meinen Brüsten über meinen ganzen Körper aus als er dagegen pustete. Tief atmete ich durch und seufzte leise. „Verdammt…“, seufzte ich

Ich legte meine Hände unter ihre Hüften und hob sie so näher an mich. Ich begann mich wieder und wieder in sie zu schieben wobei ich sie genau beobachtete und langsam härter wurde

Langsam konnte ich mich auf die Berührungen einlassen und halbwegs entspannen. Es beruhigte mich zu merken wie sie umsichtig vorging

"Ja, ja komm mit mir." raunte ich heiser vor Lust und wurde ein letztes mal schneller mit meinen Bewegungen, mit meiner hand wie auch mit meiner Hüfte. Ich wollte diesem Moment mit ihm genießen und als er sich eng um mich zog, ergab ich mich ebenso ihm, wie er mir.

"Ja, richtig." grinste ich sie leicht an und zog meine Hüfte ein wenig zurück als sie mich nicht mehr ganz so fest umschloss. "du bist unglaublich heiß" raunte ich und küsste sie.

"ja... oh ja... mhhh.... bitte nimm mich härter.." bettelte ich und hielt mich an seinen Schultern fest. das war einfach so gut und es machte mich rasend vor Lust.

beinahe 30 Minuten massierte ich ihn bis seine Muskulatur wieder locker war "fühlt es sich besser an?" fragte ich nach.

Lustvoll stöhnend ergab ich mich ihm und meinem Körper. Ich spürte sein pulsieren in mir und meines in seiner Hand. Es war ein wunderschönes Gefühl dies so mit ihm zu teilen

Innig erwiderte ich seinen Kuss und lächelte verlegen. „Du hast mich wirklich entfesselt…“, gab ich leise zu. Ich war gerade noch unglaublich empfindlich

Zufrieden raunte ich. Ja so gefiel mir das… „Knie dich hin“, forderte ich sie auf. Ich hoffte sie damit nicht zu verschrecken

Ich nickte leicht. „Ja danke“, sagte ich zu ihr. „Tun deine Finger jetzt sehr weh?“, fragte ich nach. Immerhin hatte das Unwetter nachgelassen…

Ich hielt ihm weiterhin mit einem Arm fest weil ich mit der anderen Hand noch immer seinen pulsierenden Schwanz umschloss und ihn nicht einsauen wollte. Sanft küsste ich wieder seine Schulter und seinen Nacken.

"hab ich das?" schmunzelte ich und legte mich dann aber neben sie und zog sie sanft auf meinen Brustkorb während ich liebevoll über ihre seite Strich "du bist einfach eine tolle frau."

Ich nickte und wartete das er mir dem Raum gab um diesem nach zu kommen, dann aber kniete ich mich vor ihn und griff nach hinten um meine Backen zu spreizten und ihm einen ziemlichen Einblick zu geben. "gefällt dir was du siehst?" seufzte ich leise.

"ja, schon. aber ich werde darüber hinweg kommen." meinte ich und setzte mich zurück. ich wollte aus der Position raus die er als unangenehm empfand für sich.

Ich hielt die Augen geschlossen und seufzte leise. „Das war wunderbar…“, hauchte ich atemlos und genoss es uns noch so zu spüren

„Offensichtlich oder?“, hauchte ich und wand mich leicjt unter seiner Berührung. Ich war gerade noch unglaublich empfindlich

Zufrieden raunte ich. „Oh ja… fantastisch…“, raunte ich und legte meine Hände auf ihre backen bevor ich mich genüsslich in sie schob und dabei zusah wie ich Stuck um Stuck in ihr versank

„Danke… ich weiß man merkt das bei mir nicht immer aber. Ich weiß es wirklich zu schätzen was du da für mich tust…“, gab ich zu

"Ja, das war es." nickte ich "und jetzt darfst du mich auf für mein beschissenes Gälisch tadeln." schmunzelte ich und ließ mich langsam auf ihm gleiten, was mich nochmals erzittern ließ.

"meinst du nicht da geht noch mehr." lachte ich und streichelte sie dann aber doch einfach. "ich möchte dich nicht wieder los lassen." seufzte ich und küsste sie.

"das ist so geil..." stöhnte ich heiser auf und genoss einfach nur wie er hat in mich drückte und mich ausfüllte. Das war einfach nur unglaublich geil.

"Du machst auch sehr viel für mich. Allein schon die Unterlassung gegen Seiga und jetzt bist du hier um mich abzulenken. Was ich wirklich wirklich nett finde." sagte ich offen. "ich bin dir dafür auch wirklich dankbar."

Tief atmete ich durch als er sich aus mir zurück zog und mein Körper daraufhin erschauderte. „Es war eigentlich wirklich gut“, sagte ich und sah schmunzelnd über meine Schulter. „Möchte ich wissen woher du das weißt?“, fragte ich nach. Es handelte sich dabei nun einmal nciht um einen Satz den man mal eben aufschnappte

„Gerade brauchst du mich wahrscheinlich nur schräge ngucken und es geht noch mehr“, lachte ich leicht und erwiderte seinen Kuss sanft.

Ich begann mich hart und intensiv in sie zu drücken. Es war wirklich atemberaubend ihr zuzusehen. Sie war wirklich geil… „sag mir was du willst“, forderte ich sie auf

„Das ist doch kein Problem“, sagte ich. „Die Unterlassungsklagen sind übrigens durch“, sagte ich. „Das wollte ich euch eigentlich schon längst gesagt haben aber es hat sich nicht ergeben.“

ich lachte leicht "vielleicht willst du das... vielleicht auch nicht." lachte ich küsste ihn nochmals bevor ich aufstand "lass mich das eben abwischen, dann kann ich dich wieder angrabbeln." lächelte ich Duke an. Ich wollte ihn noch etwas streicheln, aber nicht mit einer sehr klebrigen hand.

Ich guckte so schräg ich nur konnte "passiert nichts." lachte ich und strich sanft durch ihr Haar "du machst mich fertig, weißt du das eigentlich?"

"Dich... wie du dich hart und heiß in mich schiebst... egal..." ich stöhnte und war mir nicht ganz sicher ob ich es sagen sollte "wo immer du willst..." raunte ich dann aber heiser.

"Oh wow... danke. Ich weiß nicht ob es sie ab hält, aber ich fühle mich tatsächlicher sicherer damit." gab ich zu und sah zwischen die Gardinen als ein Blitz über den Horizont zuckte. Ich zuckte leicht zusammen, nahm dann aber all meinen Mut zusammen und trank einen großen Schluck Whisky bevor ich zum fenster ging und Gardine vorsichtig zur Seite schob

Leicht lachte ich. „Sex ist währenddessen so viel romantischer als Danach“, meinte ich zu ihm und ließ mich erschöpft aber zufrieden vor den Kamin fallen

Ich genoss seine Berührungen und lächelte leicht. „Das kann ich nur zurckgeben… du bist einfach ein unglaublich toller Mann“, meinte ich ehrlich

„Oh verdammt“, raunte ich und schob mich tief in sie. „Du bist fantastisch“, meinte ich zu ihr und begann ganz langsam ihre hintere Öffnung zu massieren. Mal sehen wie ernst sie das meinte

Ich sah ihr zu und musste leicht schmunzeln. „Und…? Wie fühlt es sich an?“, fragte ich sie. Mutig war sie ja scheinbar doch

"Das wird in den romantischen Filmchen gerne weggelassen. Aber ich kann dich natürlich auch damit streicheln." lachte ich und ging eben ins Bad um meine Hände zu waschen bevor ich zurück kam und mich zu ihm legte.

"hast du es dir überlegt? Ich meine... mit dem Bodyguard?" fragte ich zärtlich nach. Ich meinte es erst, ich würde es gerne versuchen.

Mein Körper erschauerte vor Lust als er mich zu massieren begann und ich stöhnte auf. Sex war geil wenn er schmutzig war und ich stand auch auf Analsex, aber meine ex freunde nie. "oh ja.." raunte ich leise auf.

"Meine Knie sind weich, und mir ist etwas schlecht..." gestand ich etwas kleinlaut. Aber ich wollte es auch aushalten. Ich schob die Gardine ganz zur Seite und zuckte zusammen als der nächste Blitz das Zimmer erleuchtete, aber ich blieb zumindest stehen.

„Sex in Filmen ist eh nur noch halb so romantisch wenn man einmal beim Dreh dabei war“, lachte ich und schmiegte mich an ihn als er wieder bei mir war

„Die Idee gefällt mir wirklich gut… denkst du denn das das gut klappen wird?“, fragte ich nach. Ich hatte Angst dass zu viel Nähe zu Problemen führen könnte…

„Ist das gut?“, raunte ich und hielt kurz inne bis ich ihre Antwort bekam. Es gab eben nicht viele Frauen die darauf standen oder es versuchten. A wollte ich sie nicht zwingen

Ich stand auf und kam zu ihr rüber. „Es passiert dir hier drin nichts. Wirklich“, versicherte ich ihr.

ich lachte "das kann ich mir vorstellen, aber in Filmen hat man auch keinen richtigen sex denke ich." meinte ich und zog ihn zärtlich an mich um ihn zu streicheln.

"Nun, ich halte mich lieber im Hintergrund und ich könne den Gedanken nicht ertragen das dir etwas passieren könnte, außerdem kann ich das trennen. Ich war meist Anführer meiner Missionen. aber waren wir außer gefahr war ich mit den Jungs eben auch Kumpel."

"Ja... ja das ist geil... und viel besser als irgendwelche Spielzeuge...." hauchte ich etwas atemlos und begann meine Hüfte langsam vor und zurück zu schieben.

"Von ... weitem sind sie Blitze sogar schön." sagte ich leise. Mein Herz hämmerte in meinen Ohren und mir war heiß. aber ja... von so weit weg waren sie irgendwie... schön..

„Nein man reibt sich nackt oder beinahe nackt aneinander und versucht nicht anzufangen zu lachen“, meinte ich. „Bei manchen regt sich dabei wirklich was… ziemlich schräg…“, gab ich zu und genoss jetzt diese Zärtlichkeit

Ich nickte leicht. „Okay… das klingt gut“, sagte ich und küsste ihn sanft. „Wir können es gerne versuchen“, meinte ich zu ihm. „Ich habe nur Angst dass ich dir auf die Nerven gehen könnte.“

„Ich hoffe das ist ein Kompliment“, grinste ich und massierte ihre hintere Öffnung weiter während ich mich wieder und wieder in sie trieb

Ich nickte. „Ja… sie haben etwas magisches“, sagte ich ehrlich zu ihr und sah zu ihr. Sie sah so verloren aus… zögerlich streckte ich meine Hand aus und legte sie auf die Schulter. Ich war schlecht in sowas. Die letzte Frau die ich getröstet hatte war meine Mutter und die hatte sich kurz danach umgebracht

"Das hört sich witzig und eklig zugleich an." grinste ich. "Ist sicherlich nicht gerade einfach wenn man den anderen nicht so sehr mag." musste ich zugeben und strich über seinen Rücken.

"Keine Sorge, ich sage dir wenn es zu viel wird." lächelte ich sie an "aber wir können das auch gerne auf Probe machen. Dann werden wir sehen." schlug ich vor.

"ja das ist es." oh verdammt ich konnte kaum noch. vor meinen Augen flimmerte alles und ich stöhnte wieder und wieder auf.

Soweit war ich vielleicht noch nicht aber ... sie waren nicht mehr ganz so furchtbar gerade. Ich sah zu ihm auf als ich seine Hand spürte und lächelte leicht. seine Gegenwart beruhigte mich. alleine hätte ich mich nicht getraut

(ich muss mal schlafen Morgen kommen Gäste )

„Ja das stimmt… aber das kennst du doch sicher oder?“, fragte ich nach und liebkoste ihn zärtlich. Er konnte sich in seinem Job sicher auch nciht jeden aussuchen oder?

„Das klingt gut“, lächelte ich ihn an und gab ihm einen liebevollen Kuss. „Ich möchte dich einfach nicht verlieren“, sagte ich zu ihm

„Oh du bist fantastisch“, raunte ich und schob mich wieder und wieder in sie. „Willst du mich hier spüren?“, fragte ich nach und schob zwei Finger in sie. Ich musste zugeben ich wollte es unbedingt…

„Mach den Vorhang wieder zu“, sagte ich zu ihr. „Nicht dass du es übertreibst beim ersten Mal“, meinte ich zu ihr

(Oh cool ja dann mach das xD)

"mhhh... ich habe mit meinen "Kunden" ein Vorgespräch und wenn es dann nicht passt nehme ich sie nicht. Außerdem nehme ich keine sie von oder mit mir Sex wollen. ich werde also nicht berühret, also nicht sexuell von ihnen zumindest." sagte ich ehrlich und küsste ihn sanft.

"Ich dich auch nicht. Wir sehen einfach wie es klappt und wenn es zu viel wird sehen wir weiter." lächelte ich sie zärtlich an und zog die flauschige Decke über uns "eigentlich sollte ich dich mal ins Bett bringen." grinste ich.

"ja...ja bitte." winselte ich fast vor Lust. Ich war so heiß und mein körper zitterte unter ihm. ich wollte das er mich nahm, ich völlig ausfüllte.

langsam nickte ich und zog den Vorhang zu als es einen lauten knall ab und ich mich furchtbar erschrack weswegen ich mich einfach umdrehte ich mich an seinen Brustkorb drückte. Der Blitz musste hier ganz in der nähe eingeschlagen haben.

„Hm… das klingt vernünftig…“, nickte ich und erwiderte seinen Kuss zärtlich. Ich brauchte nicht zu fragen wieso es zwischen uns anders gelaufen war… es stand quasi im Raum…

„Ach? Solltest du das?“, grinste ich. „Und wieso wenn ich fragen darf?“, fragte ich und kuschelte mich an ihn

Oh verdammt das war unglaublich … ich zog mich aus ihr zurück und schob mich langsam und vorsichtig in ihre hintere Öffnung. Sie war wunderbar eng und ich spürte das vibrieren ihres Körpers so noch viel besser

Völlig verdutzt sah ich zu ihr herunter, brachte es aber nicht übers Herz jetzt einfach einen Schritt zurück zu machen und sie stehen zu lassen. „Es ist alles okay)

(Ich hatte überlegt ob sie einschneien sollen aber bringt uns das weiter?)

"das sollte man in meinem Job auch sein. Es gibt ein paar die ich zuvor falsch eingeschätzt habe, aber wenn ich merke das es nicht passt, dann empfehle ich einen anderen Master." meinte ich "du hast also mehr "sex" in deinem Job als ich in meinen." lachte ich. als es knallte kurz darauf hingen die Lichter aus. "Scheint so als ob der Blitz was lahm gelegt hat."

"Weil ich dich gerne trage..." grinste ich als kurz nach einem offensichtlichen Einschlag die Lichter aus gingen. "uhhhh.... jetzt wird es spannend." grinste ich. Dabei kämpfte ich gegen Instinkte dir mir sagten das dass ein Angriff war. ZU viel Krieg machte einen eben kaputt.

Ich erzitterte vor Lust als er sich in mich schob und stöhnte heiser auf. Das dass Licht aus ging störte mich nicht. ich wollte ihn nur spüren, alles andere würde sich danach ergaben. "og das ist so gut..."

Ich erzitterte und spürte die Dunkelheit. Die machte mir nichts aus. "Entschuldige." sagte ich und wich zurück, was nicht einfach war weil meine Knie ziemlich weich waren.

(glaube nicht das es so viel bringt, dachte das ist vielleicht ein Kompromiss mit dem Stromausfall, ist nicht ganz so endgültig wie das einschneien vielleicht XD kann ja sein das die Schlüsselkarten jetzt nicht mehr gehen, dann müssen sie im Zimmer bleiben. XD)

„Ganz offensichtlich“, lachte ich als das Licht ausging. „Scheint ganz so… sollen wir Kerzen anmachen?“, fragte ich nach. Der Kamin war immerhin noch an und spendete so Licht

„Oh je“, meinte ich ehrlich besorgt. Pegasus wurde jetzt sicherlich verrückt vor Angst… zu verdenken war es ihr wohl auch nicht… das war schon gruselig

„Oh ja das ist es“, raunte ich und nahm die Dunkelheit nur am Rande wahr. Sie war einfach viel zu geil… meine Hände ruhten auf ihren backen während ich mich nun begann in sie zu stoßen

„Geht es wieder?“, fragte ich nach. Ich konnte tatsächlich im Dunkeln recht gut sehen. Ein Vorteil wenn man so empfindliche Augen hatte wie ich.

(Dachte wegen seiga und so aber klar das geht auch xD)