The Way of Life

ich krallte mich ins Kissen und streckte mich ihm entgegen. Er fühlte sich einfach so gut an. Ich gab mich ihm gerne hin "ich liebe dich Duke..:"

Nochmals leckte ich über sein glied und ließ mich dann langsam auf ihn gleiten, wobei ich leise stöhnte und mich erstmal an seinem Bauch abstützte damit er langsam in mich glit und nicht auf ein mal.

"du hättest dagger gerufen und dann wäre gut gewesen." lächelte ich sie an "na komm, kuscheln hilft gegen alles erstmal."

"Ich liebe dich auch Stormy", hauchte ich und beugte mich vor um ihren schönen bauch zu küssen bevor ich begann sie zu massiren während ich mich in sie schob. das würde für uns beide sicher das todesurteil bedeuten aber sie war einfach zu schön wenn sie kam

meine hände glitten auf ihre hüfte und der drang sie tiefer auf mich zu ziehen war stark doch wollte ich ihr auch nicht weh tun also ließ ich sie in ihrem tempo machen und genoß einfach das angenehme gefühl wie sie sich langsam um mich schloß. "Du bist unglaublich", flüsterte ich ihr zu

Ich nickte. "Du hast sicher recht", gab ich leise zu und schmiegte mich fest an ihn.

"Hör nicht auf bitte...." doch da verspannte mein Körper sich auch schon, wobei sich mein Oberkörper so sehr verspannte das ich leicht hoch kam.

Mein Körper brauchte einen Moment sich an den Druck den er ausübte zu gewöhnen, doch dann deückte ich mich fest auf ihn und schob sein bestes stück den ganzen weg in mich, was mich zum aufstöhnen brachte als ich ihn so fest fühlte.

Sanft streichelte ich sie und zog sie an mich. "er ist hart im nehmen"

Solange es ging beherrschte ich mich noch doch war sie einfach zu heiß und eng in ihrem höhepunkt und ich konnte mich nur noch ergeben

Auch ich stöhnte auf als ich sie ganz spürte und strich sanft über ihre schenkel. "Ich liebe dich Pegasus", flüsterte ich ihr zu und begann sie zu massieren. sie hatte mich gequält jetzt war ich dran sie zu quälen

Ich nickte leicht. "Ja du hast ja recht eric...", meinte ich und sah auf das Tablett dass er mitgebracht hatte. "Sollen wenigstens wir frühstücken?"

Völlig erschöpft ließ ich mich in die Kissen sinken und atmete schwer. Ich spürte wie er in mir heiß pulsierte und sich dabei in mir entlud...

"Ich liebe dich..." das auchh schafte ich nicht mehr sondern stöhnte nur auf als er seine Finger über meine Knospe gleiten ließ die sich ihm aus dieser Position schutzlos presentierte.

"ja, lass uns rihig frühstücken. Es hilft ihm auch nicht wenn wir es jetzt wegwerfen." meinte ich und legte das Tablett aufs Bett.

Noch einen moment hielt ich inne doch dann ließ ich mich erschöpft neben sie sinken und zog sie in meine arme. Wir beide waren wohl völlig fertig. "Puh...", murmelte ich und gab ihr einen kuss auf die stirn

Zufrieden mit ihrer reaktion machte ich weiter. ich wollte sie zum orgasmus zwingen. und so wie das aussah würde das nicht schwer werden.

Ich machte es uns im bett bequem und schmiegte mich dann wieder an ihn. "Geht das so?", fragte ich nach. ich wollte ihn nicht belästigen oder stören aber es tat mir einfach gerade gut

zärtlich sah ich ihn an und lächelte leicht, noch immer das glühen vom Orgasmus auf den Wagen "du bist wirklich unglaublich Duke." meinte ich leise "und meine kopfschmerzen sind weg."

Aus reflex schob ich meine Hüfte vor und ließ ihn so tiefer in mich und stöhnte auf, als ob es nicht schon gereicht hätte das er mich massierte, begann ich mit einer hand über meine Brüste zu streichen

"ja alles okay." lächelte ich sie an und gab ihr einen küss aufs Haar "ich bin für dich da." versprach ich ihr

ich lachte leicht. "Wow damit könnte ich richtig geld verdienen. Orgasmus gegen kopfschmerzen... ich hab den beruf verfehlt."

Ihr Anblick machte mich wahnsinnig! Wie schaffte sie es eigentlich mich an den rand der vernunft zu bringen wobei ich es eigentlich andersherum geplant hatte...?

ich sah zu ihm auf und lächelte. "Du bist so süß Eric."

Ich musste lachen "ich dachte das hast du bislang oft genug gemacht? Schließlich hast du auch einen ziemlichen Ruf bei den frauen."

Wie automatisch begann sich mein Körper auf ihn zu bewegen. Er fühlte sich einfach so gut an das ich meich einfach von meinen Gefühlen steuern ließ. Er setzte mir ziemlich zu und verstärkte damit meine Lust nur weiter.

"Mhhh... ich dachte eher Männlich und so." lachte ich leicht und streichelte sie "jetzt aber frühstücken." lächelte ich sie an... hunnnger....

"Mir wurde schon nahcgesagt ich kann brustvergrößerungen durch handauflegen aber kopfschmerzen heilen...? Nein das noch nciht."

Ich hielt es nicht länger aus ich brachte sie unter mich und drang direkt wieder tief in sie. Ich brauchte jetzt einfach die kontrolle

"Hm... männlich hm... muss ich nochmal drüber nachdenken", neckte ich ihn, nahm mir dann aber auch frühstck

"WAS?!" ich begann zu lachen "du kannst WAS? Nein wie geil... okay wie kommen die da drauf?" ich bekamm mich gerade echt nicht ein bei der vorstellung.

Etwas verlegen sah ich ihn an, stöhnte aber wieder auf als er sich in mich schob. Er fühlte sich so gut an wie er sich so tief in mich schob.

"hey..." lachte ich und hätte sie gekitzelt, aber dann hätte ich das Frühstück wohl im bett verteielt

Ich müsste auch lachen. "ich weiß es nicht. Meine Idee war es nicht", meinte ich und kitzelte sie

Wieder begann ich sie zu massieren und ihre Brüste zu streicheln. "gefällt es dir?", fragte ich nach und musste Grinsen. Als ob ich das nicht wüsste

"du bist einer der männlichsten Männer die ich kenne", hauchte ich ihm zu und küsste seinen Hals.

"Aber die vorstellung ist wirklich Lustig... oder hast du es dir selber ausgedacht damit welche zu dir kommen und du sie befummeln darfst." grinste ich leicht.

Als antwort bekam er nur mein heiseres stöhnen, und doch schaffte ich es ihm kurz zu entkommen und drehte mich auf den Bauch. verlegen und doch völlig gierig vor Lust sah ich über meine Schulter zu ihm und bot ihm meine Lenden entgegen.

"ahhh... ja." lachte ich und streichelte über ihren Rücken "männlicher Mann... was sind Männer denn sonst?" fragte ich nach

empört sah ich sie an. "Das denkst du nicht ernsthaft von mir oder?", fragte ich nach und sah sie schmollend an

gerne nahm ich ihr angebot an und packte ihre schlanken hüften bevor ich mich quälend langsam in sie sinken ließ

ich seufzte. "Ich geb es auf. ich mache dir nie wieder ein kompliment", schmollte ich ihn an

Wieder lachte ich "nun, eigentlich nicht aber es wäre sicherlich ein ziemlich guter trick." grnste ich und küsste ihn "lass uns frühstücken ja?"

Ich versuchte ihm meine Hüften entgegen zu schieben, damit er schneller in mich drang, aber er ließ es einfach nicht zu. dabei war ich si heiß auf ihn.

"so war das nicht gemeint." lächelte ich sie an und schnitt ein brötchen auf was ich irh reichte "oder soll ich es dir schmieren?"

ich erwiderte ihren kuss und rappelte mcih auf wobei ich meine shorts wieder anzog. "Gut bleib ruhig noch was liegen ich muss es erst fertig machen."

ich schob mich der voller länge nach in sie und hielt einen moment inne bevor ich mich abermals in sie stieß. nun fester und schneller. sie fühlte sich toll an

"Nein schon gut das schaffe ich gerade noch so", lächelte ich ihn an und küsste ihn sanft

"fertig machen?" fragte ich verwundert nach. "was machst du? es ist nur frühstück." lachte ich leicht und stand nun aber auch auf.

ich sankte vorne auf den brustkorb ab und stöhnte ins Kissen, Er machte mich wirklich fertig, es war also nicht verwunderlich das ich jetzt ziemlich schnell zum höhepunkt kam.

liebevoll erwiderte ich ihren kuss und lächelte "dann ist ja gut." meinte ich und frühstückte mit ihr in aller ruhe im bett

"Oh hab ich dir nicht erzählt dass ich gerne noch vor dem frühstück drei frauen flach lege", neckte ich sie und ging vor in die küche und wusch die Erdbeeren während ich mir einen neuen kaffee aufsetzte

kurzfristig konnte ich mich noch gegen mein verlangen widersetzen doch dann musste ich ihm nachgeben und kam

ich stellte das tablett beiseite und küsste eric immer wieder während ich über seinen brustkorb st4ich ."Danke für das schöne frühstück."

"Nun... ich war nummer eins, wo sind die anderen beiden." lächelte ich nur und folgte ihm. Oh ja, Kaffee war eine wundervolle Idee. das machte den Morgen nur noch besser.

Mein Orgasmus verlängerte sich nochmals als er so heiß in mir kam, doch zimmerte mein ganzer Körper noch immer vor lust und ich ließ mich langsam ins Bett sinken. Ich war ziemlich außer atem.

gerne erwiderte ich ihre Küsse "scheint so als ob du dich bei mir ganz besonders bedanken möchtest" lächelte ich leicht und hielt sie fest

"möchtest ud auch einen? Deiner ist sicher schon kalt", meinte ich und trank einen schluck

ich ließ mich neben sie sinken und versuchte wieder zu atem zu kommen. "Wow... soviel zu erholung..."

"Wie würdest du das finden wenn ich das eollte?", fragte ich nach und küsste verführerisch seinen brustkorb

"ja , kaffee ist ein guter Plan. dann werde ich sicherlich wieder fit." lächelte ich ihn an und nahm mir ebenfalls eine Tasse "ich hoffe die ganze arbeit michst du dir nicht nur wegen mir." lächelte ich.

"bist... du nicht erholt?" meinte ich noch immer etwas atemlos und schmiegte mich an ihn. ich war wirklich fertig...

Lächelnd strich ich durch ihr Haar über ihren Rücken und schließlich über ihren Hintern "zieimlich gut"

"Nein für die anderen beiden frauen weißt du", meinte ich sarkastisch und lehnte mich gegen die arbeitsplatte und trank etwas kaffee. "Für dich mache ich das wirklich gerne."

"Das ist jetzt ein witz oder?", fragte ich nach und zog sie in meine arme. "Entspannt vielleicht aber dafür fertig."

"Hm... das hatte ich mir gedacht", hauchte ich und küsste hinunter zu seinem hosenansatz und öffnete diese

" ich möchte ja nur damit sagen das du die wegen mir nicht so viel Arbeit machen musst. Es ist wirklich lieb von dir, aber ich möchte dir deine Umstände machen." lächelte ih ihn an

"okay total fertig." meinte ich und gähnte "das könnte ich den ganzen Tag so machen." lächelte ich ihn leicht an

"du weißt schon das du mich ganz schön fertig machst damit oder?" hauchte ich leicht und ließ mich dann aber doch entspannt zurück sinken.

ich zog sie vorsichtig zwischen meine beine und küsste sie liebevoll. "Im Bett hast du das noch nie zu mir gesagt", grinste ich sie an und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn. "Glaub mir bitte das ist kein Umstand. Und selbst wenn wärst du es mir alle male wert."

ich erwiderte ihr lächeln und strich über ihre wange. ihr ganzer kopf war fast so groß wie meine hand. es sah einfach zu süß aus. "Glaub mir das wäre mir auch lieber aber leider muss ich noch zu einem ausrangierten Admiral fahren..."

"Warte erstmal bis ich angefangen habe", lächelte ich ihn frech an und schob Hose und shorts hinunter um der länge nach über sein glied zu lecken nur um es mir dann nahezu in voller länge in den schnabel zu schieben und daran zu saugen.

"ich will dich nicht ändern Duke und es scheint so als ob du dir zu viel mühe für mich machst." lächelte ich ihn leicht an und erwiderte seinen Kuss. "Du sollst einfach nur Du sein weil ich genau Dich liebe." flüsterte ich ihm zu

"wann wolltest du denn los?" fragte ich nach und kuschelte mich schnurrend an ihn "ich begleite dich auch, schließlich bin ich so zusagen auch ein ausrangierter Admiral..." murrmelte ich etwas betroffen. Schließlich war das bislang mein Leben und jetzt stand ich so zusagen vor dem Neuanfang.

"wow wow..." hauchte ich und krallte mich ins Bett. Sie war ja ein richtiges kleines Luder und zeigte es einfach nicht so sehr. Mhhh gefiel mir ziemlich gut.

ich erwiderte ihren kuss und sah sie etwas skeptisch an. "Du glaubst ich bin ein typischer junggeselle oder?", fragte ich nach und küsste ihren Hals. "Glaub mir Stormy ich täusche dir niemanden vor. so bin ich. ich verwöhne gerne leute und insbesondere meine große liebe", erklärte ich ihr sanft

"Hm... in zwei sxtunden oder so...", murmelte ich und kraulte sie. "Du vermisst dein altes leben oder?", fragte ic leise nach. ich hatte das gefühl ihr alles vermasselt zu haben

genüßlich schloß ich die augen und leckte mit meiner zunge über die kleine einbuchtung unterhalb der eichel während ich kontinuirlich an seinem glied saugte. ich spürte das pulsieren seines gliedes auf meiner zunge und der erste kleine tropfen seiner lust zerfloss auf meiner zunge.

Promt wurde ich rot und sah ihn verlegen an, wobei ich an der Kette spielte di er mir geschankt hatte "... große liebe..?" widerhoelte ich leise und immer noch über beide Ohren verlegen. Wer hätte schon gedacht das Duke L`Orange eines Tages eine Freunden haben würde und dann auch noch eine wie mich...

"Naja, ich habe immer darauf hingearbeitet. Skey war wie Mácar für dich. Mein Mentor und vorbild. Er hat mich immer darauf trainerite eines Tages seine Position zu übernehmen und jetzt... jetzt kann es sein das ich meinen Heimatplaneten nie wieder sehe..." meinte ich leise "würdest du es nicht auch zumindest etwas vermissen?"

Mein ganzer Körper verspannte sie und ich krallte mich ins Kissen, was ich dann gelich über mein Gesicht zog damit mein stöhnen nicht so laut ausfiel. Eine andere Frau hätte mich nicht so fertig machen dürfen, aber bei ihr war es so als ob ich mich schlagen lassen würde und es dennoch genoss....

Ich musste leicht lachen und zog sie Dichter an mich. "ja… meine große liebe", wiederholte ich und küsste sie liebevoll. Sie war für mich wirklich etwas ganz besonderes. Das spürte ich einfach…

Ihre Worte versetzten mir einen Stich. Das war genau das Thema gewesen was mich gestern dazu gebracht hatte die ganze Weinflasche zu Köpfen… und danach noch fast eine komplette zweite… "doch… habe ich…", gab ich leise zu.

Ich sah zu ihm auf und schmunzelte in mich hinein. Ich musste zugeben dass es mich freute wie sehr ich ihn zu quälen schien. Und doch zerriss sich mein Körper danach ihn zu spüren und ich konnte nicht anders als mich nun selber zu streicheln und zu massieren während ich weiter sein Glied bearbeitete

zärtlich und tatsächlich etwas nervös und unsicher erwiderte ich seinen Kuss "ich liebe dich Duke." flüsterte ich leise und legte meine Hand snft auf seine Wange um in seine Augen zu sehen. Ich wollte das er sah das ich nicht log, das es mir ernst war mit ihm.

Etwas verwundert sah ich Raphael an "habe ich etwas falsches gesagt?" fragte ich nach. Er machte plötzlich so den eindruck als ob ich ihn auf etwas schlechtes angesprochen hätte.

Als ich das Kissen leicht hob, schlich sich ein grinsen auf mein Gesicht. Es machte sie offensichtlich ziemlich an, also schmiss ich das Kissen runter und schnappte mir ihre Hüften das sie über mir kniete, so konnte ich sie hervorragend schmecken und befriedigen ohna das sie aufhören musste

Meine Hand ruhte in ihrem Nacken und meine Stirn lehnte an ihrer. "ich liebe dich auch Stormy", schwor ich ihr.

"nein… du hast nichts falsch gemacht. Es ist nur… " ich atmete tief durch. "ich hatte ein ähnliches Thema mit macar vorhin. Es geht… um seine Nachfolge."

Als seine Zunge über meine Scham glitt musste ich von ihm ablassen und Stöhnen. Ich war schon viel zu heiß.

liebevoll küsste ich ihn wieder und schloss die Augen. Es war ein merkwürdiges Gefühl wie sich mein Unterleib zusammenzog und es in meinem Bauch zu kribbeln begann.

Fragend sah ich ihn an "und?" ich war mir nicht ganz sicher worauf er nun hinaus wollte. Sein Weg stand meiner Meinung nach ja noch fest.

"willst du mich tief und hart spüren?" flüsterte ich und ließ meine Zunge leicht in die dringen. Sie schmeckte einfach so unglaublich

Ich erwiderte ihren Kuss und hielt sie fest bei mir. Alles in mir signalisierte mir dass ich recht hatte. Sie war es…

"ich kann seine Nachfolge nicht antreten Pegasus", sagte ich leise und sah an die Decke. Es auszusprechen fühlte sich grauenhaft an. Es fühlte sich an als ob jemand tief in mir gerade etwas zerschlagen hÄtte.

"jaaaa…", keuchte ich heiser und Bot mich ihm an. Ich wollte ihn spüren. Ganz tief in mir.

"lass uns besser Frühstücken, schließlich kann ich nicht noch verlegender werden." lächelte ich ihn an und drückte mich an seinen warmen Körper.

"WAS?!" fragte ich völlig überrascht. "ich verstehe nicht... wieso... ich meine..." okay ich verstand es überhaupt nicht. "wieso kannst du es nicht antreten? Du hast immer darauf hin gearbeitet."

ich drehte sie unter mich und begann mein hartes Glied an ihrem heißen feuchten Eingang hoch und runter zu bewegen, das war die reinste qual aber es war auch geil ihr dabei zu zusehen wie sie dabei verzweifelte

Ich lachte leicht und nickte. "klar kein Problem. Ich habe noch genug zeit doch in Verlegenheit zu bringen", lächelte ich und sah sie an während îch noch immer an der Arbeitsplatte lehnte. Ihr Anblick ließ mein Herz hüpfen. Es Klang vielleicht kitschig aber so war es.

"du meinst so wie du darauf hingearbeitet hast skys Posten zu übernehmen stimmt's?… ja das habe ich. Aber Zeiten ändern sich. Und anscheinend auch mich. Ich will dich und das ist nicht vereinbar mit dieser Position und… irgendwann wirst du vielleicht nach cassopayer zurück wollen…", sagte h h nachdenklich.

Verzweifelt schob ich ihm meine Hüfte entgegen. Bettelte darum dass er mir nachgab. Das reiben seiner kräftigen Erektion machte mich wahnsinnig.

zärtlich küsste ich ihn nochmals und nahm dann eine der Tassen die hinterihn standen um mir kaffe ein zu gießen, ich trank einen schluck und stellte die Tasse dann wieder am um mich erneut an ihn zu lehnen "du bist zu gemütlich." lächelte ich unschuldig.

"Was ist damit nicht vereinbar? Ich meine... das mist Caseopayer wird sich doch vermutlich eh erledigt haben... " et tat ziemlich weh das auszusprechen bemerkte ich dabei "ich möchte nicht das du meinetwegen etwas hinschmeißt." meinte ich leise.

Doch hielt ich sie ab mir zu nahe zu kommen und machte noch einen moment weiter und entschied mich dann ganz plötzlich hart und tief in sie zu stoßen was einfach ein unglaublich geiles Gefühl war.

Ich legte meine arme fest um sie jnd begann sie zu Kitzeln. "willst du damit sagen ich bin dick?", fragte ich lachend nach

"du wirst nach caseipayet zurück kommen. Und wenn es soweit ist will ich an deiner Seite sein. Ich kann nicht von dir erwarten ein leben an meiner Seite zu führen was gleichzeitig auch immer den Tod bedeuten kann…", sagte ich und sah ihr in die Augen. "wenn wir jemals die Chance haben Kinder zu bekommen will ich sie mit dir Kriegen und sie sollen sicher aufwachsen…"

Erstickt stöhnte îch auf und krallte mich in die Kissen. Ich spürte wieder dieses Gefühl was ich immer hatte wenn ich mit ihm schlief - ich fiel.

"hey hey... sei nicht so gemein." lachte ich "ich meine das ich es liebe mich an dich zu kuscheln, deine wäreme gibt mir eine angenehme Ruhe." erklärte ich ihm. Das mit dem dick hatte ich nie behauptet.

Okay vermutlich haute mich das jetzt sogar noch mehr um als das er M´cars nachfolge ablehnte. das war jetzt wirklich ziemlich unerwartet. Positiv, sogar sehr positiv aber eben auc unerwartet....

Immer wieder drückte ich mich in sie und beugte mich schließlich nach vorne um sie zu küssen. Unsere Leidenschaft war ziemlich großartig wenn ich das mal behaupten darf.

ich ließ von ihr ab und zog sie stattdessen wieder dicht an mich und strich mit meinem schnabel über ihre nackenfedern. "Da hast du nochmal glück gehabt", raunte ich ihr liebevoll zu und atmete den duft ihrer dunklen haare ein, wobei ich entspannt die augen schloß und meinen kopf an ihren hinterkopf lehnte. ich verstand genau was sie meinte. mir ging es ja nicht anders. ich war nie so ein angespannter und gestresster typ wie raphael gewesen und doch spürte ich wie durch sie eine nie gekannte ruhe eintrat. ein gefühl das einem sagt man ist endlich angekommen.
Ich gab ihr noch einen kuss auf ihr seidiges haar und schob sie dann sanft von mir. "Komm setz dich ich mach das frühstück schnell fertig."

Unsicher sah ich sie an. Ich konnte ihren Blick absolut nicht deuten. und das verunsicherte mich auf erstaunliche art und weise doch ziemlich stark. "Was ist?", fragte ich leise nach und suchte in ihren augen nach einer antwort auf diese frage

Gierig erwiderte ich seinen Kuss während sich mein unterleib fast schmerzhaft zusammenzog vor lauter lust. Doch es reichte mir noch nicht. ich legte mein bein auf seine schulter und zog ihn wieder zu mir herunter um ihn leidenschaftlich zu küssen. dieser winkel machte mich noch enger und ihn nur noch intensiver dass mein körper erschauerte

"ich kann dir auch helfen." bot ich ihn lächelnd an "du brauchst nichts mehr alleine machen." meinte ich und nahm seine Hand. Es waren hier nur kleinigkeiten aber ich bezog es nicht nur auf´s Frühstück machen. Vermutlich konnte er sich das auch denken.

Mein lächeln wurde milde als ich das entsetzen in seinen Augen sah das er etwas falsches gesagt haben könnte. "Ich liebe dich Raphael und egal was passiert werde ich dich weiterhin lieben. Ich war schlicht nicht auf eine solche Aussage von dir gefasst, das ist wirklich alles." versprach ich ihm "ich habe noch nie darüber nachgedacht überhaupt Kinder zu bekommen, egal mit wem. Deine Aussage macht ein ruhiges... ein anderes Leben plötzlich so greifbar."

Gerne und lüstern erwiderte ich ihren Kuss und richtete mich dann wieder auf, drückte ihre Beine aber weiternoch vorne um die Position noch weiter zu zuspitzen und mich dabei immer wieder hart in sie zu stoßen

Ich sah auf unsere Hände und dann in ihre wundervollen augen. "Du glaubst gar nicht wie schön das ist das zu hören", meinte ich sanft und musste sie einfach nochmals küssen. ich wollte sie fühlen wollte sicher sein dass ich nciht vielleicht doch nur träumte und gleich auf dem dach aufwachen würde wo sie mich so sehr verzaubert hatte

noch immer etwas verloren sah ich sie an. "Ist das jetzt was gutes?", fragte ich nach. ich war mir ehrlich gesagt gar nicht mal so sicher ob ein "ruhiges leben" das war wonach ich strebte nur... sie löste in mir diese gefühle aus

ich krallte mich in die kissen und stöhnte meinte lust heraus. mein körper drohte zu bersten. zumindest fühlte es sich so an. "Oh Eric bitte", jammerte ich. ich stand kurz vor meinem nächsten höhepunkt und es fehlte nur noch der berühmte letzte tropfen der das fass zum überlaufen bringen würde

Zärtlich erwiderte ich seinen kuss und drückte mich nochmals an ihn bevor ich mich von ihm löste und begann die Erdbeeren weiter zu machen. "siehst du ich kann sogar helfen." lächelte ich, wobei der saft der Früchte mein gefieder an den Fingern begann rötlich zu färben, da ich heller was als er.

"Ja, ja das ist es. Ich habe noch nie über das leben... naja... danach nachgedacht. Für mich zählte immer das jetzt und hier. Klar hatte ich ziele, der des Admirals und auch der eines Tages Skys Nachfolge als Botschafter anzutreten aber... ich habe mir nie überlegt was ist wenn ich nicht mehr kämpfen muss, was wenn ich es erreicht habe. Ich kann es dir jetzt noch immer nicht sagen aber... ich weiß das ich bei dir sein möchte, egal was passiert." erklärte ich.

Sie war so wundervoll in ihrer Lust das ich noch nicht wollte das sie kam, auch wenn ich fühlte das nicht mehr viel fehlte, noch sollte sie leiden. Ich zog mein mitlerweile feuchtes Glied aus ihr und strich ihren heißen saft um ihre hintere öffnung und zwengte mich durt herein, während ich mit dem Daumen über ihre kleine perle strich um sie weiter anzuheitzen.

"Nur siehst du jetzt aus als wenn du jemanden niedergemetzelt hättest", lächelte ich sie an und küsste sanft ihren nacken bevor ich begann den tisch zu decken.

ich gab ihr einen kuss auf die stirn und zog sie an mich. "Das denke ich mir auch aber... wie kann ich bei dir sein wenn ich weiß ich gefährde dich damit nch mehr wie eh schon?"

Im ersten Moment durchzuckte ein Schmerz meinen Körper bis er sich an diese ungewohnte beanspruchung gewohnt hatte. Wäre ich nicht so tierisch heiß gewesen hätte er dafür erst einmal einen einlauf bekommen. Aber so sprühte mein Körper eh nur vor Adrenalin und ließ mich heiser aufstöhnen und mich winden

"ich metzel gerne Leute nieder." lächelte ich leicht und saugte leicht an einen der getränkten Finger "Blut ist ziemlich lecker." grinste ich ihn frech an.

"Es ist deine Entscheidung, ich möchte nur nicht das du etwas bereust Raphael." meinte ich leise und küsste ihn zärtlich, bevor ich mich an ihn schmiegte.

Ich hielt sie an ihren Hüften fest und schob mich wieder in sie, ich wollte ihr nicht weh tun und war daher erstmal vorsichtiger. Aber dennoch wusste ich das es ihr auch schon beim letzte mal auch schon gefallen hatte.

ihr dabei zu zu sehen war ein göttlicher anblick. ihre schlanken finger in ihrem schnabel...hm... das weckte gefühle... Ich lächelte und schüttelte leicht den kopf. "Du schaffst es wirklich mich immer wieder aufs neue zu verzaubern stormy", flüsterte ich ihr zu und strich über ihren nacken.

ich legte meinen arm um sie. den anderen unter meinen kopf. "Ja... ich weiß... ", sagte ich leise und sah an die decke. die einfachheit mit der ich die frage für mich beantwortet hatte hatte mich erschreckt. ich wollte mit pegasus zusammen sein und dafür auch meinen großen traum aufgeben.... vielleicht für einen neuen traum....

meine arme gaben nach und ich konnte mich nur noch auf den unterarmen abstützen. "Du machst mich fertig", keuchte ich und stützte meine stirn auf meinen armen ab. mir war einfach nur noch heiß und ich hatte sorge zu verbrennen

"mmhhh?" fragte ich erstaund und genoss dann aber den Kuss "was habe ich denn jetztwieder gemacht?" lächelte ich ihn an und steckte ihm dann sie letzte Erdbeere in den Schnabel.

Noch immer etwas besorgt sah ich hoch. Ich wollte nicht das er sich für mich verbog oder ich ihn einengte, dafür liebte ich ihn viel zu sehr, doch dann legte ich seine hand auf meinen Bauch "du könntest dir es wirklich vorstellen?"

Ich begann sie noch zusätzlich zu massieren. Sie war einfach so heiß und fühlte sich so unglaublich gut an um mein pulsierendes Glied.

ich schluckte die erdbeere herunter und gab ihr einen kuss auf ihren schönen schnabel. "Du machst mich einfach glücklich Stormy... bei dir fühle ich mich wirklich gut", sagte ich und strich mit meinen händen über ihren rücken.

aus meinen gedanken zurückgeholt sah ich zu ihr und nickte. "Ja... das könnte ich wirklich", bestätigte ich ihr. "Schon seit wir die Freundin von DuCaine gesehen haben geht mir dieser Gdanke nicht mehr aus dem Kopf... ein kleines Wir", lächelte ich sie verträumt an

ich konnte nicht mehr anders als mich seinen zärtlichkeiten hinzugeben. ich hatte keine kraft mehr mich zu widersetzen. meine beherrschung war völlig verloren gegangen. lustvoll stöhnte ich immer wieder auf und als mein körper sich zu einem weiteren höhepunkt hinreißen ließ presste ich mein gesicht in das kissen vor mir. die gefühle waren so intensiv dass mir die tränen in die augen traten

Lächelnd sah ich ihn an "du gibst mir auch wirklich ein sehr gutes Gefühl." lächelte ich Duke an und nahm die Schale mit Erbeeren "wann musst du zur Broterhood? Ich möchte dich nicht aufhalten." meinte ich und stellte die Erbeeren auf den Tisch.

Es war so niedlich wie er mich ansah "zugegeben habe ich darüber noch nie nach gedacht, aber wenn würde ich es nur mit dir wollen. Ich liebe dich raphael." flüsterte ich und kuschelte mich in seine flauschigen federn.

Auch ich kam schlagartig als sie sich sofest um mich zog. Es war einfach zu viel und ich einfach zu heiß in diesem moment. Ich stützte mich leicht ab und holte erstmal tief luft bevor ich mich aus ihr zurück zog.

missmutig warf ich einen blick auf meine uhr. "Hm... ja.... frühstück ist noch drin...", meinte ich etwas unwillig und setzte mich mit meiner tasse an den gedeckten tisch. "Ich muss gleich Training geben und mich danach noch auf einen Auftrag heute nacht vorbereiten...", überlegte ich

"Ich liebe dich auch Flügelchen", flüsterte ich ihr zu und schmiegte meinen kopf an ihren. Die Ruhe mit ihr tat mir jetzt gut. Es gab mir kraft für das bevorstehende duell mit meinem vater.

flach ließ ich mich aufs bett fallen und versuchte wieder zu atem zu kommen. das stellte sich als gar nicht so leicht heraus

"Ich würde dich wirklich gerne unterstützen, aber noch immer sind eure Jungs nicht sonderlich gut auf uns zu sprechen, also ist es wohl schlecht wenn ich mit komme." lächelte ich ihn leicht an und küsste ihn nochmals bevor ich auch mich setzte.

"ich werde dich begleiten. Aber mal ehrlich, wie willst du die ganzen Sachen von Gabriel da raus schaffen?" fragte ich nach. Hatte er eine Umzugsfirma von der ich nichts wusste, oder ließ er einfach seine Diebe den laden ausräumen. Ein anruf bei Doran und er hätte sich super gefreut... fand ich riskant.

auch ich ließ mich ins Bett sinken und küsste sie sanft aber noch atemlos, wobei ich sie in meine Arme zog.

zärtklich erwiderte ich ihren kuss. "Um ehrlich zu sein erledige ich meine aufträge sowieso lieber alleine", gab ich zu und lächelte leicht. "Es geht nichts über die Ruhe in einem Museum... es hat etwas beruhigendes findest du nicht?", fragte ich nach und merkte wie ich ins chwärmen geriet...

"Ich habe eine externe Firma beauftragt über Gabriels Namen", erklärte ich ihr. "Sie werden die ganzen Sachen dann in deine alte Wohnung schaffen. Ich dachte die wäre ganz gut geeignet für ihn und so hätte ich ihn wenigstens im blick."

ich schmiegte mich atemlos an ihn und hatte mühe seinen kuss zu erwidern. ich war wirklich fertig.