Life is never a fair Play

"Danke...", meinte ich etwas schüchtern. "Es ist wirklcih nciht leicht

"Richtig, der wird sich in diesem leben auch nciht mehr ändern."

"ich weiß und es ist okay Raphael." meinte ich zärtlich und schnurrte leise

"auch im nächsten sicherlich nicht:" lachte ich

sanft streichelte ich sie und küsste sie. "Du bist eine tolle Frau Pegasus."

"Ach sei nicht so pessimistisch", lachte ich

Etwas verwundert sah ich zu ihm hoch "danke, aber ich glaube nicht so... naja ... also..." das machte mich nun doch verlegen

"bin ich nie." jetzt war ich sakastisch *g* Aber Alex konnte man einfach nicht ändern meiner Meinung nach zumindest.

"Du siehst auch dinge in mir die ich nicht sehe", lächelte ich sie an und strich durch ihr seidiges haar. "Also sind wir quitt wenn du mir einfach glaubst."

"Natrrlich nicht"; grinste ich und piekste ihn leicht in seinen waschbrettbauch

Ich nickte leicht "ich glaube dir." lächelte ich ihn an und schmiegte mich an ihn. Er beruhigte mich und tat mir ungemein gut nach de was Blackmoon mit mir gemacht hatte.

zwar lachte ich aber eher über ihren niedlichen versuch. Ich nahm ihr gesicht sanft zwischen meine Hände und küsste sie "nur Morgens nach dem aufwachen und nach dem Sex hast du eine Chance"

sanft streichelte ich ihren rücken. achtete aber akribisch darauf ihr nicht weh zu tun. ich wollte sie nicht verletzen.

Ich sah ihm in die augen nachdem ich seinen kuss erwidert hatte und lächelte. ich liebte es wenn männer das taten... "Ich merks mir."

Es dauerte nicht lange da hatte ich mich halb zusammengerollt und meine nase in sein gefieder gesteckt und war schnurrend eingeschlafen.

sanft lächelte ich sie an und küsste sie nochmals, bevor ich sie los ließ und sie aber doch weiter strichelte

ich streichelte sie sanft und beobachtete sie im schlaf. ich wollte sie gerne beschützen. es tat mir so leid was ihr geschehen war. und daher blieb er lieber wach

"Du bist wie ein wahr gewordener traum für mich", flüsterte ich ihm zu

nach einiger zeit wurde ich wieder wach und bemerkte das er nich nicht schlief. "alles okay raphael?" fragte ich nach.

"jetzt übertreibst du aber." lächelte ich uns spürte das ich tatsächlich rot wurde

Ich nickte leicht. "Ja alles in ordnung", meinte ich leise und streichelte sie. "Schlaf ruhig weiter."

"Nein es ist mein ernst", lächelte ich ihn an

"du hast morgen auch training." murrmelte ich und kuschelte mich an ihn.

"hey, ich werde nicht rot, das dass klar ist ich habe nur... temporeren Sonnenbrant." lachte ich

"Mach dir darüber keine Gedanken. Das hab ich auch schonmal volltrunken absolviert und das ohne dass neo etwas gemerkt hat", sagte ich beschwichtigend

"Ja ist klar", lachte ich und küsste ihn bevor da noch mehr unsinn raus kam

"das sagst du jetzt nur so." murrmelte ich und war doch viel zu erschöpft um meine Augen weiter offen zu halten.

zärtlich erwiderte ich ihren kuss, kitzelte sie abde dennoch ganz leicht "wolltest du mich nicht glauben." lachte ich

Ich lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Schlaf gut Flügelchen", flüsterte ich ihr sanft zu und schmiegte mich dicht an sie. Das ließ nicht alle Stellen an mir unberührt und so rutschte ich mit meiner hüfte wieder von ihr weg. sie war müde und ich musste sie ja nicht direkt so fordern

Ich quietschte und versuchte mich aus seinem Griff zu winden. "Hey!"

"mhhhh...." gab ich noch zurück und genoss es das auch er meine nähe suchte musste dann aber noch schmunzeln als er seine Hüfte wieder wegdrückte "bleib ruhig liegen." flüsterte ich. Es machte mir nichts aus wenn ich spürte das er reagierte, es würde jetzt nur nichts mehr laufen.

ich ließ sofort von ihr und zog sie wieder auf meinen Schoß wobei ich meine Arme um sie legte "mein kleines Meerschweinchn." grinste ich

"Okay..." Ich schmiegte mich wieder an sie und genoß das Gefühl ihren schönen warmen hinterns an meiner hüfte und schloß dann auch die Augen. Ich hielt sie fest im arm. was konnte da schon geschehen?

Gespielt entsetzt sah ich ihn an. "Meerschweinchen? Bin ich flauschig und stinke?"

seine wärme an meinem Rücken und hüften war beruhigend und ich legte meinen Arm auf seien bevor ich wieder zu schnurren begann und erneut einschlief.

ich strubbelte durch ihr Haar "jetzt bist du flauschig aber stinken tust du wirklich nicht." lachte ich und küsste sie

Der Geruch ihrer Haare stieg mir in die Nase und ihr sanftes Schnurren beruhigte mich ungemein und so fiel auch ich irgendwann in einen schlaf

Etwas trotzig erwiderte ich seinen Kuss. "du bist gemein..."

"du verzeihst mir hoffe ich, aber du hast so süß gequitscht." lächelte ich sie unschuldig an und küsste sie. sah putzig aus mit den wuseligen haaren

"Hm... das muss ich mir noch überlegen", meinte ich gespielt beleidigt und erwiderte seinen kuss dennoch. wie konte man dem überhaupt böse sein?

sanft küsste ich ihren nacken, och zum ansatz ihrer feinen Haare "biiiiittttteee." flüsterte ich dabei immer wieder

Heiß kalte Schauer liefen meinen Rücken hinunter und meine feinen Nackenfedern stellten sich auf. "Oh Jean...", flüsterte ich erstickt

"nana du wirst mich doch nicht etwa rattig werden." flüstete ich und ließ meine Hand doch über ihre nippel streicheln

Sofort versteifte sich die kleine knospe unter seinen finger und ich spürte wie die röte mir in die wangen schoß. "Doch...", gab ich keilaut zu

"soll ich dich noch rattiger machen?" hauchte ich ihr ins Ohr und zwickte leicht in die kleine knospe die sich mir da entgegenwölbte

verlegen nickte ich und schmiegte mich dichter an ihn. er machte mich wirklich heiß

da sie auf meinen Schoß saß hate ich mehr oder minder leichtes spiel und ließ meine anderen hand über ihren Slip gleiten. Ihren süßen Schlitz immer wieder hoch und runter, während ich weiterhin leicht an ihrer knospe zog und zupfte

Ich legte den Kopf zurück und krallte mich leicht in die decke um uns. Er machte mich so unglaublich heiß

Erst als ich ihre feuchtigkeit trotz ihres Slips spürte ließ ich meine Finger darunter wandern und nahm ihren geheime Perle zwischen Zeigefinger und Daumen um daran leicht zu zupfen.

ich seufzte leise. es fühlte sich so toll an und dass er das hier draußen tat wo uns theoretisch alle trotz der dunkelheit die sich inzwischen ausgebrochen war sehen konnte war unheimlich geil

In meiner Hose schwoll etwas herran was meine jeans kaum noch zu halten vermochte, aber sie war mir sehr viel wichtiger als mein eigenes verlangen.. langsam drückte ich meine Finger in sie

ich spürte die hitze an meinem hintern was mich nur noch mehr erregte. "Jean du bist so toll", flüsterte ich ihm zu und genoß seine berührungen

"wollen wir rein gehen oder soll ich dich hier und jetzt nehmen?" flüsterte ich ihr heiser zu

"Hier", flüsterte ich ihm zu und schmiegte meine hüfte leicht auf seine wo ich die hitze seines gliedes nur zu genau spürte

Ich öffnete meine Hose und holte mein bestes Stück hervor, bevor ich sie langsam auf mich zog, ich hatte schließlich vorgearbeitet und wusste das sie schon weit genung war.

Ich ließ mich auf ihn Sinkfn und stützte mich an seinen Schultern ab leise Stöhnte ich in sein weiches Gefieder

auch ich stöhnteauf und zog sie immer wieder auf mich. sie machte mich einfach so geil

Ich schloss die Augen und genoss wie tief er jedes mal aufs neue in mich Drang. Ich legte seine Hände auf méine Brüste. Sie vibrierten vor Lust und nur er konnte das mit seinen beruhrungen lindern. Ich dagegen ließ meine Hand in meinen Schritt gleiten und begann mich zu massieren während ich ihn mit lustgierigrn Blick ansah

Ihr Anblick brachte nicht garade linderung für meinen Zustand und ihr spielen an ihr selbst schon gar nicht. Ich begann meine Hüften immer wieder zu heben und an ihren Knospen zu ziehen zu zupfen oder ihre Brüste zu massieren. Sie machte mich einfach unglaublich heiß

Heiser stöhnte ich auf und wandt ihm meine brüste entgegen. mein ganzer körper vibrierte und zog sich immer wieder um ihn zusammen bis ich schließlich mich selbst nicht mehr konzentrieren konnte

als sie sich plötzlich so eng um mich schloss konnte ich auch nicht länger wiederstehen und kam in ihr. sie machte mich wirklich fertig

Ich hielt mich an seinen schultern fest und küsste ihn sanft während unsere körper sich gemeinsam ihrem höhepunkt hingaben.

es war einfach der vollkommende rausch so in ihr zu kommen und es machte mich nach wie vor warnsinnig

ich vergrub meinen kopf an seiner schulter und versuchte langsam wieder runter zu kommen. es fühlte sich so fantastisch an.

Ihr unterleib zog sich noch immer rytmisch um mich zusammen und ließ meinen Höhepungt nur unglaublich langsam abklingen. Aber es war auch großartig

"Du machst mich so fertig", flüsterte ich ihm zu und küsste sanft seinen Hals. Mein Körper kam einfach nicht zur ruhe

"was soll ich erst sagen." stöhnte ich leicht als sie sich erneut um mich zog und ich sie fest an meinen Brustkorb drückte

Verlegen küsste ich ihn. "Ich liebe dich Jean", flüsterte ich ihm zu

"ich liebe dich auch Duki." gab ich sanft zurück und erwiderte ihren kuss liebevoll