The Way of Life
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Re: The Way of Life
Ich nickte leicht. "Ja, ich bin ehrlich es brennt mir jetzt in den fingerspitzen zu wissen was... er vielleicht mir hinterlassen hat", sagte ich. Ich war lieber vorsichtig. es fühlte sich einffach noch zu komisch an
Re: The Way of Life
"na dann lass uns los." lächelte ich. Wir breamten zurück und Dagger verabschiedete ich. dann fuhren wir zu der besagten Bank und zeigten den Schlüssel vor. Der Erpel nickte und brachte uns in einen Speziellen Raum. Er meinte das dieser für die besten kunden resaviert sei und schob den Schlüssel ein. Dann verließ er den Raum und auf eine Art Förderband fuhren die Hinterlegten sachen herrein. Neben seiner kompletten Diebesausrüchtung und die die er als Widerstandkämpfer getragen hatte. lag desweiteren ein Hockyschläger bei, ein Fotoalbum und ein Brief.
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Re: The Way of Life
Meine Finger berührten vorsichtig, ja ehrfürchtig die Gegenstände und Ausrüstungsteile und ruhten letztlich auf dem Fotoalbum. Unschlüßig strich sie über den edlen Einband, bis ich ein Herz gefasst hatte und es in die Hand nahm und es aufschlug. Mein Herz schlug mir bis zum Hals...
Re: The Way of Life
Liebevoll legte ich Raphael meine Hand auf den Rücken, ich wollte das er spürte das ich für ihn da war.
Als er das Album aufschlug war das erste Bild wie der große Erpel seinen noch ziemlich kleinen Sohn auf dem Arm hielt. Er sah wirklich Glücklich aus ihn zu haben, aber offensichtlich war er auch besorgt um ihn.
Als er das Album aufschlug war das erste Bild wie der große Erpel seinen noch ziemlich kleinen Sohn auf dem Arm hielt. Er sah wirklich Glücklich aus ihn zu haben, aber offensichtlich war er auch besorgt um ihn.
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Re: The Way of Life
Ich glaubte fast mein Herz blieb stehen. Da war er... der Beweis. Drake DuCaine war mein Vater und nicht Lloyd DuCasse... Ich blätterte weiter durch das Album und war froh um Pegasus Beistand. Ich hatte das Gefühl um mich herum verschwamm alles zu einem einzigen Brei und nur noch diese Bilder gaukelten mir eine Realität vor
Re: The Way of Life
Es zeigte neben Aufnahmen von Raphael auch zeichnungen und kleine Gedichte der er um seinen Sohn vergasst oder eben gezeichnet hatte. Er hatte Talent. Auch waren Zeitungsauschnitte darin, was er als Dieb erreicht hatte das änderte sich im Laufe des Albums und zeigte ihn mit den Widerstend der Felide einige Bilder von Caseopayer und schließlich alte mit Kaffee getränkte Schlachtpläne. Es schien fast so als ob er Raphael sein leben zeigen wollte, es beinahe wie ein bebildertes Tagebuch vermachte. Er hatte sich wirklich mühe gegeben damit.
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Re: The Way of Life
Vorsichtig Strich ich über die kaffeebefleckten Seiten und musste Lächeln. Es verband uns offensichtlich einiges. Und dieses Geschenk machte mich gleichermaßen glücklich wie auch stolz. Ich legte es beiseite und nahm den Brief zur Hand.
Re: The Way of Life
Offensichtlich gefiel es Raphael was er da sah und es war ja nun wirklich eine sehr schöne hinterlassenschaft die mit viel mühe anglegte wurde. Ich sah zu Raphael als er den brief nach "soll ich dich alleine lassen?" schließlich war das ein sehr intimer moment.
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Re: The Way of Life
Zögerlich sah ich auf den Brief jnd schüttelte leicht den Kopf bevor ich den bruef öffnete um ihn zu lesen
Re: The Way of Life
Hallo mein Kleiner, na vermutlich bist du gar nicht mehr so klein jetzt.
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. Ich würde dir gerne so viel erzählen, so viel mit dir teilen aber ich weiß auch das es unmöglich ist, es sei denn die Umstände ändern sich nochmal dramatisch, aber viel Hoffnung darin hege ich allerdings nicht.
Das Leben hat mich bislang vor eine ganze menge Herausforderungen gestellt, aber Du bist sicherlich die schönste ich hatte. Es ist mir wichtig das du weißt das deine Mutter nicht irgendeine Frau für mich war, du wirst sicherlich gehört haben das ich mich schon immer mit hübschen Frauen umgeben habe und deswegen ist es mir beonsders wichtig das du es weißt. Ich traf sie zufällig in einer Kriche als ich mich versteckte und sie den Engel Raphael bat ihr ein Kind zu schenken. Ich hab mich als dieser aus, nunja als Stimme zunächst. Als ich mich endlich zu erkennen gab hatte sie keine Angst vor mir. Sie war eine ganz besondere Frau und ich versteh bis heute nicht wieso sie ging.
Es war hart für mich dich Aufwachsen zu sehen und nicht bei dir sein zu können, aber ich wusste auch das du einen guten Vater in Lloyd hattest. Hin und wieder war ich im Park und habe beobachtet wie er mit dir spielte. In dieser Welt warst du sicher und du hattest die Wahl. In meiner wärst du einzig der Sohn eines diebes gewesen und jetzt vielleicht noch der Sohn eines Helden.
Meine Besucherzeit war die Nacht, so wie es sicherlich für alle Diebe ist. Oft saß ich neben deinem Bett und sah dir einfach nur zu. In den ersten Jahre machte ich es besonders oft weil du immer wieder hohes Fieber hattest. Deine Mutter wollte mich nicht beunruhigen und mir nicht sagen was es war, aber für mich stand fest das ich zumindest über dich wachen sollte wenn kein anderer es konnte.
Als die Saurier angriffen ging ich mit nach Caseopayer, du wirst es mir sicherlich nicht glauben wenn ich dir von einem Planeten erzähle der grün und blühend ist, die Bewohner Katzen und es magie und sprechende Raumschiffe erzähle. Aber es ist die wahrheit. Es gibt ihn und ich hoffe das du eines Tages das sehen kannst was ich sah -PS nehm dir kaffee mit-. Die Felide sind ein so sanftes Volk und eine von ihnen schien mich zu durchschauen, vielleicht wirst du auch dieses Glück mit mir teilen können, aber erspaare dir die Tragödie bitte.
Die Schlachten die ich gefochten habe, gewann ich auch für dich. Ich hoffe das dass Puckworld in dem du zum mann reifst ein besseres sein wird als das was ich kennen gelernt habe. Aber egal wo ich war und wer mein feind war, so fand ich die zeit dich zu unterstützen wenn es nötig war.
Vielleicht erinnerst du dich an den Tag der Beerdigung deiner Mutter. Ich war immer hinter dir. Zu gerne hätte ich dich in meinen Schutz genommen und tat es auch als ihr völlig alleine wart. Ich war auch der kauzige Privatlehrer Nikolas Donald. Es kostete mich viel mühe aus einem gefecht zu kommen, mich zu verkleiden und dich dann noch etwas zu lehren. Abder auf diese weise konnte ich in deiner nähe sein und versuchen dir zu helfen.
Als dein Vater dann wiederkam musste ich gehen, musste dich und deinen Bruder alleine lassen. Er hatte sich in den Schalchten stark verändert und mich Sorge mich um dich und hoffe das er stark genug war mit dem grauen umzugehen was wir alle dort sahen.
Auch ich war verwundet und das nicht äußerlich. Es zerriss mich als ich die Frau verlor die alles für mich bedeutete und ich musste erst einmal die kraft aufbringen ihre Lücke zu verstehen die sie Hinterlassen hatte. Liebe ist etwas wunderbares. Egal ob für eine Frau oder seinen Sohn. Sie stimmte mich milder als ich es jemals hätte zulassen sollen vielleicht und doch bin ich dankbar.
Ich werde versuchen einen Neuanfang zu starten, nicht als der Dieb Drake DuCaine, nicht als der Held Drake DuCaine, sondern nur als ich. Dafür hinterlasse ich dir meine Ausrüstungen, beide , denn beide Leben versuche ich abzulegen. das Album und dieser Brief entstand auf diesen grünen Planeten. Die beiden Katzen bei denen ich unterkam versuchen ihr bestes mit Tee und Plätzchen. -anmerkung: solltest du jemals nach Caseopayer kommen, vergiss nicht nur den Kaffee nicht sondern wende dich auch an Angle und Filea Sunwing. Ihre Plätzchen sind ganz vorzüglich und ihre kleine Tochter wird sicherlich mal eine große Kämpferin-
Ich werde dich besuchen sobald ich wieder auf Puckworld bin und wenn nicht hoffe ich das du mir verzeihst das ich es nicht tat.
Wie dem auch sei, du ließt ihn nichtwahr, also musst du an den Schlüssel gelangt sein und den kann wohl doch nur ich dir gegeben haben.
Egal was du machst und was du jetzt bist. Ich bin stolz auf dich mein Sohn.
darunter in rot und in einer Schrift die Raphaels sehr änlich war, stand sein Name
Drake DuCaine
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll. Ich würde dir gerne so viel erzählen, so viel mit dir teilen aber ich weiß auch das es unmöglich ist, es sei denn die Umstände ändern sich nochmal dramatisch, aber viel Hoffnung darin hege ich allerdings nicht.
Das Leben hat mich bislang vor eine ganze menge Herausforderungen gestellt, aber Du bist sicherlich die schönste ich hatte. Es ist mir wichtig das du weißt das deine Mutter nicht irgendeine Frau für mich war, du wirst sicherlich gehört haben das ich mich schon immer mit hübschen Frauen umgeben habe und deswegen ist es mir beonsders wichtig das du es weißt. Ich traf sie zufällig in einer Kriche als ich mich versteckte und sie den Engel Raphael bat ihr ein Kind zu schenken. Ich hab mich als dieser aus, nunja als Stimme zunächst. Als ich mich endlich zu erkennen gab hatte sie keine Angst vor mir. Sie war eine ganz besondere Frau und ich versteh bis heute nicht wieso sie ging.
Es war hart für mich dich Aufwachsen zu sehen und nicht bei dir sein zu können, aber ich wusste auch das du einen guten Vater in Lloyd hattest. Hin und wieder war ich im Park und habe beobachtet wie er mit dir spielte. In dieser Welt warst du sicher und du hattest die Wahl. In meiner wärst du einzig der Sohn eines diebes gewesen und jetzt vielleicht noch der Sohn eines Helden.
Meine Besucherzeit war die Nacht, so wie es sicherlich für alle Diebe ist. Oft saß ich neben deinem Bett und sah dir einfach nur zu. In den ersten Jahre machte ich es besonders oft weil du immer wieder hohes Fieber hattest. Deine Mutter wollte mich nicht beunruhigen und mir nicht sagen was es war, aber für mich stand fest das ich zumindest über dich wachen sollte wenn kein anderer es konnte.
Als die Saurier angriffen ging ich mit nach Caseopayer, du wirst es mir sicherlich nicht glauben wenn ich dir von einem Planeten erzähle der grün und blühend ist, die Bewohner Katzen und es magie und sprechende Raumschiffe erzähle. Aber es ist die wahrheit. Es gibt ihn und ich hoffe das du eines Tages das sehen kannst was ich sah -PS nehm dir kaffee mit-. Die Felide sind ein so sanftes Volk und eine von ihnen schien mich zu durchschauen, vielleicht wirst du auch dieses Glück mit mir teilen können, aber erspaare dir die Tragödie bitte.
Die Schlachten die ich gefochten habe, gewann ich auch für dich. Ich hoffe das dass Puckworld in dem du zum mann reifst ein besseres sein wird als das was ich kennen gelernt habe. Aber egal wo ich war und wer mein feind war, so fand ich die zeit dich zu unterstützen wenn es nötig war.
Vielleicht erinnerst du dich an den Tag der Beerdigung deiner Mutter. Ich war immer hinter dir. Zu gerne hätte ich dich in meinen Schutz genommen und tat es auch als ihr völlig alleine wart. Ich war auch der kauzige Privatlehrer Nikolas Donald. Es kostete mich viel mühe aus einem gefecht zu kommen, mich zu verkleiden und dich dann noch etwas zu lehren. Abder auf diese weise konnte ich in deiner nähe sein und versuchen dir zu helfen.
Als dein Vater dann wiederkam musste ich gehen, musste dich und deinen Bruder alleine lassen. Er hatte sich in den Schalchten stark verändert und mich Sorge mich um dich und hoffe das er stark genug war mit dem grauen umzugehen was wir alle dort sahen.
Auch ich war verwundet und das nicht äußerlich. Es zerriss mich als ich die Frau verlor die alles für mich bedeutete und ich musste erst einmal die kraft aufbringen ihre Lücke zu verstehen die sie Hinterlassen hatte. Liebe ist etwas wunderbares. Egal ob für eine Frau oder seinen Sohn. Sie stimmte mich milder als ich es jemals hätte zulassen sollen vielleicht und doch bin ich dankbar.
Ich werde versuchen einen Neuanfang zu starten, nicht als der Dieb Drake DuCaine, nicht als der Held Drake DuCaine, sondern nur als ich. Dafür hinterlasse ich dir meine Ausrüstungen, beide , denn beide Leben versuche ich abzulegen. das Album und dieser Brief entstand auf diesen grünen Planeten. Die beiden Katzen bei denen ich unterkam versuchen ihr bestes mit Tee und Plätzchen. -anmerkung: solltest du jemals nach Caseopayer kommen, vergiss nicht nur den Kaffee nicht sondern wende dich auch an Angle und Filea Sunwing. Ihre Plätzchen sind ganz vorzüglich und ihre kleine Tochter wird sicherlich mal eine große Kämpferin-
Ich werde dich besuchen sobald ich wieder auf Puckworld bin und wenn nicht hoffe ich das du mir verzeihst das ich es nicht tat.
Wie dem auch sei, du ließt ihn nichtwahr, also musst du an den Schlüssel gelangt sein und den kann wohl doch nur ich dir gegeben haben.
Egal was du machst und was du jetzt bist. Ich bin stolz auf dich mein Sohn.
darunter in rot und in einer Schrift die Raphaels sehr änlich war, stand sein Name
Drake DuCaine
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Re: The Way of Life
Ich sah auf die Buchstaben hinunter und spürte, wie mich diese ganze Wucht der Informationen flutete und mich drohte zu ertränken. Zum ersten Mal seit sehr langer Zeit strömten Tränen in meine Augen und ließen die Buchstaben verschwimmen. Ich wusste nicht einmal warum sie da waren. Ich verspürte einfach so viel... Freude, Glück, Verwirrung... alles gleichzeitig und doch irgendwie gar nichts. Und dennoch spürte ich das Lächeln in meinem Gesicht. Dieser Mann, der mir immer nur entfernt bekannt war, war doch ein weitreichender Einfluß meines Lebens gewesen und je länger ich auf diese Buchstaben sah um so mehr fügte sich alles in meinem Kopf zusammen
Re: The Way of Life
Ich hatte mir nicht angemaßt mitzulesen, nur die Unterschrift und den letzten Satz hatte ich mitbekommen, aber ganz offensichtlich war es etwas gutes was er raphael hinterlassen hatte. Er war ein guter und fürsorglicher Vater gewesen und letztendlich sicherlich auch ein ehrlicher Erpel. Es freute mich das Raphael lächelte und endlich den vater gefunden hatte den er verdient hatte.
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Re: The Way of Life
ich wischte mir die tränen weg, faltete den brief feinsäuberlich zusammen, steckte ihn in das album und drehte mich zu Pegvasus um. "Lass uns gehen Pegasus", meinte ich sanft und atmete tief durch. Ich musste erst einmal wieder runter kommen. Vielleicht sollte ich erst einmal eine nacht drüber schlafen, dann würde ich es sicher realisiert haben.
Ich strich über seine Diebesausrüstung und nahm sie mit. "Seine Widerstandausrüstung kann noch hier bleiben... so weit bin ich noch nicht", lächelte ich sie an und küsste sie liebevoll. "Er hatte in allem recht", meinte ich leise zu ihr und legte meine hände liebevoll auf ihre wangen.
Ich strich über seine Diebesausrüstung und nahm sie mit. "Seine Widerstandausrüstung kann noch hier bleiben... so weit bin ich noch nicht", lächelte ich sie an und küsste sie liebevoll. "Er hatte in allem recht", meinte ich leise zu ihr und legte meine hände liebevoll auf ihre wangen.
Re: The Way of Life
zärtlich schmiegte ich mein gesicht in seine hand und sah ihn dann aber doch fragend an "mit was hatte er recht?" fragte ich nach und kam dicht zu ihm um mich sanft an seinen brustkorb zu lehnen und seinen Herzschlag zu hören. Ich hatte einfach das gefühl das ich ihm eine gewisse Sicherheit geben sollte. Das Gefühl das es real war was er hier erfahren hatte. Drake schien sich gedanken um ihn gemacht zu haben aber er war seit einiger zeit nicht der einzige. Auch ich machte mir gedanken und auch Sorgen um Raphael, Schließlich liebte ich ihn.
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Re: The Way of Life
"Mit dir Flügelchen", meinte ich sanft und streichelte sie. Dann aber sah ich zu ihr hinunter. "Was ist los kleines?", fragte ich nach. Sie schien irgendetwas auf dem herzen zu haben. Zumindest war sie nicht so fröhlich wie sie es sonst war und das besorgte mich etwas. immerhin war hier gerade nichts geschehen was einen in sorge versetzen sollte, zumindest nichts was sie wusste... denn offenbar war in meiner kindheit wirklich etwas gewesen...
Re: The Way of Life
"Wieso mit mir? ich kannte ihn doch gar nicht." lächelte ich etwas verwirrt und sah zu ihm auf. "es ist nichts Raphael. Ich habe nur überlegt das du nun auch Leute hast die sich so lieben. Macár der dir selber wie ein Vater ist, Amar sicherlich auch und ... naja ich liebe dich natürlich auch und ..." ich wurde leicht verlegen wobei ich nichtmal genau wusste wieso. Manchmal war ich echt nicht zu retten.
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Re: The Way of Life
Ich lächelte sie an und küsste sie liebevoll. "Du bist wirklich einmalig Pegasus", sagte ich zu ihr und strich durch ihr Haar. "Und vielleicht solltest du mal mit deinen eltern reden. Er kennt dich sehr wohl", meinte ich und zog sie sanft mit ihr hinaus. Sie würde den Brief auch noch lesen dürfen, aber erst einmal musste ich selber damit klar kommen bevor ich sie damit konfrontierte.
Re: The Way of Life
Jetzt war ichnoch verwirrter wie zuvor. "mhhh... okay." meinte ich und versuchte mich zu erinnern, aber das konnte ich vergessen. Die Kalte Luft draußen brachte mich zurück zu den tatsachen. "was machen wir jetzt? Naja... oder vielleicht willst du auch zu Brotherhood, ich will dich nicht verplanen oder aufhalten. Ich sollte vorallem ganz dringend mal selber nach meiner Bande sehen.
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Re: The Way of Life
Ich legte meinen arm schützend um sie. "Ich werde mich wohl heute nacht einem anderen Projekt widmen", sagte ich. "Mein Vater hat die Tagebücher meiner Mutter. Ich hoffe da wird sich einiges mit ergänzen lassen. Und vielleicht finden wir auch damit heraus was in den ersten drei jahren meines lebens passiert ist", erklärte ich ihr. Also würde ich wohl bei meinem Vater einbrechen und mir eben jene bücher besorgen.
Re: The Way of Life
"ich weiß das du ein... nein, natürlich DER Dieb bist aber bitte versprich mir auf dich acht zu geben." bat ich ihn inständig und nahm seine Hand. "Die umstände dort einzubrechen sind anders und das wissen wir beide sehr genau." Ich machte mir einfach Sorgen, sein Vater hatte sicherlich noch mehr hass auf ihn nachdem ich ihm eine gelangt hatte.
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Re: The Way of Life
Ich nickte. "ich passe auf das verspreche ich dir", sagte ich. "ich nehme Alex mit wenn es dich beruhigt", schlug ich vor. Sie hatte ja recht aber ich setzte darauf dass der Alkohol und die Tabletten ihn an den Schlaf ketteten.
Re: The Way of Life
"Ja weil ich bei Alex ja auch so beruhigt bin." meinte ich leicht ironisch "du hast recht, er würde dich niemals hängen lassen." lächelte ich aber dann doch. Er war sein bester Freund und das sah dem Erpel dann doch nicht ähnlich
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Re: The Way of Life
"eben und er ist ein ausgezeichneter dieb", ergänzte ich und küsste sie während ich mit ihr weiter schlenderte. "und was macht mein Engel?"
Re: The Way of Life
verlegen rieb ich mir den nacken "mich edlich mal um meine Leute kümmern. ich habe nur noch wenig zeit für sie, vielleicht gibt es Morgen eine kleine interne Feier, das heitert sie meist wieder auf." lächelte ich ihn an. Ich hatte wirklich ein schlechtes Gewissen
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Re: The Way of Life
"Klingt doch gut. Wir haben morgen auch eine Feier. Thunder hatte vorgeschlagen den Einstand von meinem neuen stellvertreter zu feiern", meinte ich und sah sie an. "Was ist eigentlich mit den jungs geworden die Duke für dich angeln sollte?", fragte ich nach
Re: The Way of Life
"Du bekommst einen neuen Stellvertreter? Kenn ich den? und wiso wusste ich das nicht." lachte ich und knuffte ihn leicht. Natürlich wusste ich das es mich eigentlich nichts anging aber ich wollte wissen ob man ihn vertrauen konnte. "bislang habe ich noch nichts von Duke oder ihnen gehört."
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Re: The Way of Life
"Er heißt Leo Firefeather, ich weiß nicht ob du ihn kennst aber wenn du als Dieb was auf dich hältst solltest du das", meinte ich und sah sie an. "Und du hast ihn nicht gefragt?", fragte ich verwundert nach.
Re: The Way of Life
"mhhh... ja ich habe von ihm gehört, aber nu entfernt. Schließlich war meine Hauptaufgabenfeld ein anderes." lächelte ich und schüttelte dann aber leicht den kopf "nein, nachdem das mit den Lupos war habe ich hin nicht mehr darauf angesprochen, er sollte erst einmal wieder fit werden."
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Re: The Way of Life
"Dann solltest du das vielleicht mal nachholen. Wahrscheinlich denkt er schon gar nicht mehr daran. Für ihn ist sowas meist erledigt wenn er mit den jungs gesprochen hat", erklärte ich ihr
Re: The Way of Life
"Ja aber er hat mir die antwort noch nicht itgeteielt, außerdem..." ich schmollte leicht "er meinte der Job sei zu einfach für ihn." es zickte mich immernoch an das er sich mir gegebüber nicht hatte benehmen können als ich ihn die Aufgabe übertrug.
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Re: The Way of Life
"ach pegasus... dafür hatte er sich doch entschuldigt", erinnerte ich sie und gab ihr einen kuss auf die stirn.
Re: The Way of Life
"Ich bin eine Katze und eine Frau." erinnterte ich ihn und lächelte dann doch leicht "schon okay, ich ruf ih nachher an, okay?"
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Re: The Way of Life
Ich lächelte. "Mir ist das egal. Ich habe meinen neuen stellvertreter", grinste ich und streckte ihr die zunge heraus. "Aber gut zu wissen dass dein dickkopf auch nachegben kann", meinte ich und küsste sie sanft
Re: The Way of Life
"heißt das dass du Duke abschiebst wegen leo?" hörte sich beinahe so an aber das konnte ich mir eigentlichnicht vorstellen. Aber für das zweite Kommentar kniff ich ihn in den hintern.
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Re: The Way of Life
"Was?", verwundert sah ich sie an. "Nein nein nein das würde ich nicht machen. Aber es schadet nichts wenn man noch einen stellvertreter mehr im petto hat", erklärte ich ihr und lachte. "Nana doch nciht mitten auf der straße flügelchen:"
Re: The Way of Life
"Ich habe zwei... naja eigentlich nur Neo. Aber Shadow lässt sich nichts von ihm sagen." lächelte ich leicht und sah mich um "und? soll jeder wissen das du eine Freundin hast."
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Re: The Way of Life
"Hm... okay, dann lass es uns tun gleich hier", meinte ich und zog sie fest an mich und küsste sie leidenschaftlich. Ich war gespannt wie sie darauf reagierte. Es war immerhin schon spät wir allerdings auch an einer belebteren straße
Re: The Way of Life
Einige Passanten blieben stehen, einige zückten ihr Handy. Ich lächelte leicht, strich durch sein Haar und erwiderte seinen kuss "ich will wissen wie du das Bild Macár erklärst." grinste ich breit und küsste ihn erneut. Schließlich war ich nicht als felide unterwegs und Macár wusste nicht das ich dieses Hologram besaß *g*
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Re: The Way of Life
"ich sag ihm einfach dass ich für eine feste Bindung nicht geeignet bin und deshalb in einen gigantisch geilen One Night stand geflüchtet bin nur um danach reumütig wieder zu dir zu kommen", erklärte ich und Strich über ihren Hintern. "du machst mich ganz Wild Pegasus", hauchte ich ihr mit rauer stimme zu
Re: The Way of Life
"blöd nur das es deine Freundin ist mit der du dieses heiße und überaus erotische One Night stand haben wirst." hauchte ich und drückte meine Lenden an seine "und du mich ganz willenlos und feucht wenn du so weiter machst." flüsterte ich zurück
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Re: The Way of Life
"Das ist genau die richtige person dafür", hauchte ich und liebkoste sanft ihren nacken. Dann jedoch warf ich einen blick um uns herum und sah ein hotel zu dem ich sie mit zog. Ich ging zielstrebig zur rezeption, holte meine kreditkarte heraus und legte sie vor dem Angestellten auf den tisch. "Wir brauchen ihr bestes Zimmer, besser noch die Suite, lassen Sie Champagner und erdbeeren hoch bringen", sagte ich zu ihm und der junge konnte vor lauter verwunderung nichts anderen mehr machen als zu nicken und mir die Zimmerschlüßel zu reichen. "Die sachen werden wir sofort bringen lassen", sagte er
Re: The Way of Life
Nicht nur der Junge Erpel war verblüfft sondern auch einige Gäste die das mit angesehen hatten, ganz zu schweigen von mir natürlich. "du versetzt mich immer wieder ins staunen Raphael." lächelte ich ihn an und bekam nun auch einige neidische Blicke mit. JA genz recht Mädels meiner... schreibt es mit MEINER! Frauen die mit Raphael unterwegs waren, waren auch immer ein Geprächsthema, manchmal wurden sie sogar in den Klatschblättern erwähnte und einige wenige schafften es soger bis ins Jungecamp -was mich besonders amüsierte-.
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Re: The Way of Life
Ich sah zu meiner Freundin und lächelte amusiert. Ihr Blick war zu süß. Ich zog sie sanft mit mir hoch zu dem Zimmer und öffnete die Türe zu der riesigen Suite die sich vor uns erstreckte.
Re: The Way of Life
"Wow...." staunte ich und sah zu Raphael auf "ganz schön teure Angelegenheit wo du doch weißt welches Programm dich erwartet." lächelte ich ihn frech an. Mhhh... vielleicht auch nicht. Ich hatte noch das Halsband in meiner Jackentasche. Vielleicht passte es ja zu dieser gelegenheit.
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Re: The Way of Life
Für dich ist nichts gut genug", sagte ich sanft und massierte zärtlich ihren Nacken nachdem ich die Türe geschlossen hatte. "du sollst es doch bequem haben wenn ich dich von einem zum anderen Orgasmus treibe", flüsterte ich dicht an ihrem Ohr.
Re: The Way of Life
Mir stellte sich das Fell auf als er das sagte und mein Magen zog sich zusammen und verbreitete ein angenehmes Kribbeln was sich bis in meinen Unterleib ausdehnte. "du bist ein ziemlich schlimmer Kerl eigentlich." lächelte ich und wandt mich zu ihm um, wobei ich mein Armband drehte und das Hologramm ausschaltete. Mir war wirklich selten bewusst wer er eigentlich wirklich war und welche Macht er hatte. Zuvor war es sicherlich auch unwisenheit und ein ganz klein wenig aroganz meinerseits es nicht zu sehen, bzw nich sehen zu wollen. Aber jetzt? Jetzt kannte ich ihn und vielleicht war es mir gerade deshalb nicht bewusst genug.
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Re: The Way of Life
Ich lächelte sie an. "ein schlimmer Kerl? Nicht wem ich gut gesonnen bin", meinte ich charmant lächelnd. "ich bin eher gutaussehende… clever… sexy…", überlegte ich wahrend ich sie mit jedem Schritt näher an die Wand bis sie schließlich mit dem Rücken dagegen stieß. Ich legte meine hände unter ihren Hintern und hob sie hoch sofass ich sie mit neinen Lenden gegen die Wand Drucken konnte. Manchmal genoss ich es etwas fordernder zu sein
Re: The Way of Life
automatisch schlang ich meine Beine um seine Hüfte um mich zu halten und küsste ihn verlangend. "dann hoffe ich wirklich dem gerecht werden zu können." flüsterte ich und ließ meine scharfen zähne dann über seinen hals streifen, da klopfte es aber an der Zimmertür "werden wohl die bestellten sachen sein."
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Re: The Way of Life
Ich nickte leicht und ließ von ihr ab. Kurz ärmere ich tief durch und öffnete dann die türe. Der Champagner und die erdbeeren kamen mir gerade recht
Re: The Way of Life
Der junge Erpel der uns die sachen brachte schien verschreckt zu sein als er Raphael erblickte und doch versuchte er auch seiner Arbeit so gut wie möglich nachzugehen. "ihr... ihre Bestellung Sir." meinte er und doch sah er auch zu Boden. Raphael war nunmal gefährelich.
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