Empire of Blade

Lächelnd sah ich sie an. Sie war wirklich süß und sie gab eine angenehme wärme ab. Entspannt schloss ich die Augen und genoss einfach das Gefühl sie im Arm zu halten.

"wer bist du überhaupt, tust ja so als ob dir der Club gehören würde großmaul!" "Ihm gehört der Club auch Hugo. Du solltest jetzt gehen. Er macht seine Drohung sicherlich war." warf ich nun doch ein. Doch mussterte er Raphael nur argwönisch und dann mich "na deswegen kannst du dir jetzt hier alls kleinen Fotzen leisten ja?!"

"Wie ist dieser Raphael?", fragte ich nach einiger Zeit. Er besorgte mich irgendwie. Er tat zwar nett aber irgendwie hatte ich daran doch meine zweifel

Ich packte ihn am Kragen und schon hatte er die Klinge meines Messers an der Kehle. "Sie hat recht du solltest gehen... Meine Geduld ist mehr wie nur am Ende. Es wäre besser für dich wenn du den Laden nicht mehr betrittst."

"es kommt immer darauf an wie man ihn kennen lernt und auf welcher Seite man dabei steht. Ich kenne ihn von seiner Guten Seite denke ich. Er ist ansträngend manchmal. Hitzköpfisch, Kindisch... " lächelte ich leicht und strich ihr durchs Haar

Er stammelte etwas unverständliches und nickte vorsichtig. "ich denke das soll "ja " heißen." meinte ich zu Raphael und legte meine Hand auf die in der er das Messer hielt. Es musste nicht gleich am ersten Abend dazu kommen fand ich.

"Hm... klingt ganz anders als das was man sonst von ihm hört", überlegte ich und genoß die streicheleien mehr wie nur ein bisschen. Diese art der zuwendung zu bekommen war einfach nur schön

Ich sah auf ihre Hand und dann in ihre Augen. Ich mochte es nicht wenn man mich berührte. Umso mehr irritierte es mich dass es mich gerade nicht so sehr störte. Ich zog meine Hand weg und ließ ihn los ohne ihm weitere beachtung zu schenken

"ich weiß, aber das was die Leute hören wollen malen sie sich selber aus. Es gibt immer zwei Seiten. Ich werde nicht darüber richten was die richtige ist" lächelte ich und sah zu ihr "was ist mit dir? wie bist du in den Club gekommen?"

Etwas verwundert über seinen Blick zog ich meine Hand zurück und wich dann seinem Blick aus. Ich dachte die Situation sei eintschärft da Hugo sich abwandt. Doch sah ich dann plötzlich aus den Augenwinkeln das etwas aufblitzte. Ich schmiss mich gegen Raphael und fühlte plötzlich diesen strechenden Schmerz unterhalb der Rippen der sich höher zog.

"Hm... naja wie man halt in so einen Club kommt... mein Partner war ein nutzloser vollidiot. Ging nciht arbeiten hat nur gesoffen und....", ich atmete tief durch und brach ab. Ich wusste nicht recht wieviel ich ihm erzählen wollte. wer wusste schon was er dann von mir dachte? "naja... jemand musste das geld verdienen", lächelte ich

Sofort stützte ich die Katze und sah das Messer in ihrem zierlichen Körper. Ich gab meinen Jungs ein Zeichen und sie übernahmen den Kerl, während ich Pegasus vorsichtig auf meine Arme nahm und sie nach hinten brachte.

"Es tut mir leid..." meinte ich leise "aber ich... naja ich bin froh eine solch beeindruckende Fraun kennenlernen zu dürfen." lächelte ich etwas verlegen.

Um mich verschwamm alles kurz. ich hörte noch das die Jungs ihn rauszerrten und stimmengewirr. Es war einfach so das dass adrenalin in meinen Kopf ziemlich schnell wirkte jetzt. Benommen stützte ich mich auf das Sofa und sah auf das Messer war noch immer in mir steckte. Er hatte es nach oben gerammt.. keine ahnung wo er Raphael damit treffen wollte

Völlig verwundert sah ich ihn an. Ich hatte mit vielen reaktionen gerechnet. Aber am aller wenigsten mit dieser. "Was?", fragte ich leise nach. ich musste mich verhört haben

Ich beugte mich über sie und besah mir die Wunde. Gut dass ich von Dero einiges gelernt hatte.... jetzt nur noch die übelkeit unterdrücken. Komm! Das schaffst du Raphael. "Hey... Pegasus kannst du mich hören?", fragte ich nach während ich mich vorsichtig daran machte mir die nötigen sachen zusammen zu suchen um die wunde erst einmal zu versorgen.

"entschuldige bitte Faith." meinte ich zu ihr. "ich freue mich einfach dich kennen gelernt zu haben." lächelte ich und wurde rot.

"ja... ich bekomme alles mit... halbwegs." meinte ich leise und keuchte leicht. Die schmerzen blendete ich zum glück halbwegs aus. "kannst du es rausziehen?" hauchte ich erstickt

Ich lächelte ihn an. "Danke, das ist so lieb von dir", meinte ich ehrlich aber auch verlegen.

Ich nickte leicht. "Ja... aber es wird sich wahrscheinlich nicht schön anfühlen", sagte ich ehrlich zu ihr während ich bereits dero alarmiert hatte. "Traust du dir das zu kleines? So ohne betäubung?"

"gerne." lächelte ich sie an und gab ihr vorsichtig einen Kuss auf ihr gut riechendes Haar. Sie gab mir eine gewisse Ruhe irgendwie. Etwas was ich nicht sonderlich oft hatte.

"ich weiß nicht..." meinte ich leise "ich habe einfach Angst." gab ich zu und versuchte die aufsteigenen Tränen zu unterdrücken. Es schmerzte und puckerte und ich sah wie das silbrige Blut mein Oberteil und Fell tränkte.

"Du bist irgendwie ganz anders wie andere Erpel", sagte ich zögerlich. "Wenn… ich das so sagen darf."

Ich nahm ihre Hand und drückte sie sanft. "Es wird alles wieder gut kleines versprochen", meinte ich und sah ihr in die Augen. "Ich werde jetzt vorsichtig das Messer raus ziehen. Wenn du Schmerzen hast neuss mir in den Arm oder so", schlug ich ihr vor. Wenn sie wüsste wie schwer das gerade für uns beide war… mir war so übel…

"Das habe ich schon oft gehört, leider war es nie sehr positiv gemeint." meinte ich leise "bei dir denke ich das du es anders meinst." lächelte ich sie an.

(ich dachte das hat er nur bei seinem Blut?) Ich nickte leicht und schloss die Augen um mich auf meine Artmung zu konzentrieren. Vielleicht half es mir ja. Ich wollte einfach nur das es aufhörte zu schmerzen.

Ich lächelte verlegen. "Ja auf jeden Fall ich mein... ich bin für viele nur eine strippering und jeder andere hätte bereits versucht mich ins bett zu kriegen und du... bist einfach nur da und lieb."

(ach ja XD war noch am überlegen gewesen ^^ ) Ich wartete kurz bis sie sich etwas entspannte und zog ganz langsam und vorsichtig das Messer heraus. Zum Glück war die Klinge nicht sonderlich lang.

"Du bist eine Frau und du gehst deinen Weg, egal wie holprig er sein mag. Das finde ich bewundernswert und welcher Job es auch immer ist verdienst du respekt dafür. Das macht dich nicht weniger Wert nur weill du stripst." lächelte ich sie an

ich biss die Zähne zusammen und tränenn rannen über mein gesicht. ich konnte es nicht mehr stoppen jetzt. Ich war noch nie angegriffen worden... hatte noch nie in dem sinne angst wie jetzt.

Ich sah ihn völlig irritiert an. Solche worte war ich von männern wirklich nicht gewohnt. und gerade das verleitete mich wohl dazu wa ich nun tat. Ich richtete mich leicht auf und küsste ihn sanft

Ich legte das Messer zur seite als es raus war und drückte etwas auf die wunde um die blutung zu stoppen. Währendessen hielt ich die ganze zeit ihre hand um sie so etwas zu beruhigen

Erstaund sah ich sie an, schloss dann aber die Augen und legte meine Arme um sie um ihren kuss zärtlich zu erwidern. Ich wollte sie keineswegs treiben oder dergelichen, es kam von ihr.

Erneut schnappte ich nach Luft als er etwas auf die Wunde presste und versuchte mich zu beherschen.

Ich Strich über seinen Nacken und durch sein Haar während ich den Kuss immer und immer wieder verlängerte. Es fühlte sich toll an! Doch dann ließ ich von ihm ab und sah verlegen zu Boden. "T-tut mir leid… ich…" ich konnte doch nicht einfach einen Freund unseres Chefs küssen…

"Hey lass es raus kleine das ist okay", meinte ich und Strich über ihre Stirn als auch endlich dero auftauchte. Ich erklärte ihm alles und er machte sich direkt daran die Wunde zu behandeln. Dafür betäubte er die Wunde damit Pegasus sich etwas erholen konnte

"Ich könnte nicht sagen das ich es bereuen würde." lächelte ich sie an und strich sanft durch ihr Haar, bevor ich ihren Schnabel leicht anhob um ihr in die Augen zu sehen und nochmals zu küssen. Ich konnte nicht wirklich aufhören, es war wie eine schöne Droge.

Ich entspannte mich etwas und schloss die Augen. Mir war schwumrig und ... keine Ahnung, irgendwie kam wohl alles zusammen. Plötzlich war ich einfach nur noch müde und erschöpft.

Nur zu gerne erwiderte ich seinen Kuss und schmeigte mich dabei dicht an ihn. Es fühlte sich einfach toll an. Nicht fordernd oder gierig sondern einfach nur zärtlich und doch... er elektrisierte mich

Ich blieb bei ihr und legte ihr ab und an einen kühlen lappen auf die stirn während Dero sie versorgte. Es dauerte nciht lange bis er fertig war und uns alleine ließ

Wieder sah ich ihr in die Augen "deine Nähe ist wirklich schön". gab ich leise und auch etwas verlegen zu. Man was war nur los mit mir?

Immer wieder war ich kurz weggedöst nachdem die Schmerzen aufgehört hatten. Jetzt setzten sie wieder leicht ein und öffnete meine Augen wieder. "ich würde leiber in mein Bett." meinte ich nun leise.

"Danke", meinte ich leise. "Mir geht es genauso", gab ich mindestens ebenso verlegen zu

"Ich bring dich nach hause", versprach ich ihr. "Wie geht es dir denn?"

"ich will nicht zu weit gehen und es kaputt machen. Kann ich dich einfach im Arm halten" flüsterte ich leise. Ja klar sagte man uns was anderes nach aber.. keiner sagte das es immer stimmte.

"ich bin ko." meinte ich leise und sah auf meine kleidung "ich würde gerne etwas überziehen." meinte ich leise.

Überrascht sah ich ihn an lächelte aber. "Ja sehr gerne", meinte ich leise. Ich freute mich sehr über siene zuneigung

"Natürlich ich habe dir was zurecht legen lassen", sagte ich und reichte ihr einen großen pullover den sie ohne probleme überziehen konnte und eine hose. "Soll ich solange raus gehen?", fragte ich nahc

Zärtlich strich ich über ihr Haar und zog sie auf meinen Schoß um sie in meine Arme zu schließen. Es entspannte mich sie einfach nur zu halten.

"ich strippe... ich bezweife las du dass nicht schon gesehen hast." versuchte ich zu scherzen und stand vorsichtog auf. die seite war noch betäubt und es fühlte sich komisch an.

ich lehnte meinen kopf an seine brust und strich über sein bein. Er gab mir unheimlich viel ruhe. "Ich hätte nicht gedacht dass der abend noch so schön wird."

"Wohl wahr", meinte ich und sah sie an. "Geht es?", fragte ich nach. Ich machte mir schon sorgen

"glaub mir, mir geht es genau so." flüsterte ich ihr zu und küsste sanft ihre Schulter. Ich war erledigt vom Tag Aber sie zu halten entschedigte mich.

"geht schon." meinte ich lächelnd und zog meinen Kurzen Rock, so wie das Oberteil aus. Unterwäsche war ja so zusagen meine Arbeitskleidung.

Ich zögerte, wägte ab ob ich die nächste frage wirklich stellen sollte. "Möchtest... du heute nacht bei mir schlafen?"

ich wandt den blick ab aus höflichkeit. "Danke Pegasus... du hast mir wahrscheinlich mein leben gerettet. Hätte mich das messer getroffen hätte es gefährlich enden können."

Zwar war ich verwundert, aber nicht minder erfreut über ihre frage. "sehr gerne sogar." promt wurde ich rot "...ja .... Also es.... Wäre wirklich schön." oh thunder was ist nur los mit dir?

"ich... Hab wohl einfach reagiert." spielte ich es runter und zog mich an "du kannst wieder gucken." lächelte ich

ich lächelte. "Das freut mich wirklich zu hören", meinte ich und gab ihm einen zärtlichen kuss. Ich freute mich wirklich die nacht nicht alleine verbringen zu müssen, sondern neben einem warmen körper der zur abwechslung scheinbar nicht nur an sex dachte

"Okay, dann... danke", sagte ich und stand auf. "Dann komm lass uns gehen, damit du dich erholen kannst."

zärtlich erwiderte ich ihren Kuss. Sie machhte mich auf eine ganz andere Art schwach wie es andere Frauen taten und ich freute mich auf die nacht mit ihr. Ich hatte gar keine weiteren Absichten.

"danke." lächelte ich leicht und ging mit ihm raus. Ich war tatsächlich denkbar dafür das er in diesem Moment an meiner Seite war.

"lass uns rüber gehen", lächelte ich ihn an und ging mit ihm in mein schlafzimmer. es war nicht groß aber das bett dafür umso mehr

Ich ging mit ihr zu meinem wagen und ließ sie einsteigen.

Ich wartete einen Augenblick. ich wollte nicht das ich mich einfach auszog und sie das falsch verstehen könnte. Dann zog ich aber doch meinen Pullover aus und öffnete meine Hose. Jeans waen nocht so bequem.

"danke." lächelte ich ihn an und stieg ein. Noch immer zitterte ich leicht. Ich war wirklich froh wenn ich zuhause war musste ich zugeben.

ich zog ebenfalls hose und pullover aus und zog ein nachthemd an. es war sschick aber nicht zu aufreizend

"Versuch dich zu entspannen Pegasus", sagte ich und fuhr sie nach hause. "Soll ich bei dir bleiben?"; fragte ich nah

Lächelnd sah ich sie an "du bist wirklich eine besonders schöne Frau." meinte ich fastzieniert und zog nun auch meine Jeans aus und kam zu ihr um ihre Schulter zu küssen. Ich wollte gar nicht mehr.

"ich kann doch nicht verlangen das ich dir deine Zeit stehle. Ich meine arbeiten Diebe nachts nicht?" naja es war mitlerweile 5 Uhr Morgens.

"Danke", lächelte ich und genoß das leichte kribbeln auf meiner schulter. es war wirklich schön

"Zum einen habe ich getrunken, zum anderen ist es eher morgen und außerdem stielst du meine zeit niht", erklärte ich ihr und hielt ihr die türe auf

"legen wir uns hin." flüsterte ich und küsste ihren Nacken nochmals zärtlich.

Ich nickte leicht und stieg ein. (oder sind die schon bei ihr?) "ich scheine dich nicht vom gegenteil überzeugen zu können, aber das Haus in dem ich lebe ist... naja ... ich baue es von innen selber um, stück für stück..."

"gerne", meinte ich leise und kuschelte mich an ihn. es war schön das bett wieder zu teilen.

(jupp ^^ ) "Schon gut ich werde es überleben", sagte ich ruhig und wartete dass sie aufschloß

Ich legte mich zu ihr und zog sie sanft in meine Arme. Sie war so warm und fühlte sich einfach gut in meinen Armen an.

"okay." meinte ich leise und schloss auf. Ich war dabei den alten Pakettboden hervorzuholen. Darauf war billiges Laminat und darauf wiederum Teppisch gewesen. Es sah natürlich alles etwas Chaotisch aus "im ersten Stock bin ich fertig." entgegnete ich etwas verlegen.

Entspannt kuschelte mich an ihn und sog seinen maskulinen duft ein. "Du fühlst dich wirklich gut an", flüsterte ich und drückte mich noch näher an ihn.

"Hm... der Parkettboden sieht so aus als könnte man ihn noch retten. Wird aber ein ordentliches stück arbeit", meinte ich und strich vorsichtig mit der Hand über das Holz. "Ein schönes Haus. Daraus kannst du viel machen."

Lächelnd Strich ich über ihren Rücken und küsste sie wieder "du dich auch." flüsterte ich ihr sanft zu.

"ich arbeite seit einem Jahr daran alles wiederum den original Zustand zurückzu setzen." erklärte ich. "es war das Haus unserer Familie."

Sanft erwiderte ich seinen kuss und schloß entspannt die Augen. Ich fühlte mich einfach so unglaublich wohl bei ihm dass mich der Schlaf übermannte

"Wow, das ist ganz schön viel Arbiet und wahrscheinlich auch ganz schön viel Geld was man aufbringen muss", meinte ich und sah mich um. "Aber es wird sich lohnen da bin ich sicher", meinte ich und sah zu ihr. "Du solltest dich hinlegen."

Einen Augenblick sah ich ihr noch zu, streichelte sie liebevoll bis ich schließlich auch ziemlich erledigt einschlief. Faith aber weiterhin in meinen Armen hielt.

"ich mache alles alleine. Lerne mit jeder Sache etwas mehr dazu. Zu Beginn hatte ich Handwerker, aber die fanden raus was ich beruflich machte und meinten sich alles leisten zu können. Oder schlimmeres." erklärte ich ihm und nickte leicht. Es war wirklich besser wenn ich mich hinlegte.

(pauseeee?)

"Hast du keine Freunde die dir helfen könnten?", fragte ich nach und wartete dass sie sich hinlegte. Am besten wäre sie würde schlafen gehen dann konnten die mittel ihr übriges tun

(ja? oder bring was ein ^^)

"Du meinst die anderen Tänzerinen? Ich fand es nicht fair sie zu fragen." meinte ich und führte ihn nach oben. Das Geschoss war bereits ausgabaut. Es hatte ein großes Wohnzimmer, schlaf und Badezimmer. Nur die Küche war unten zur Zeit. Ich war mir nicht ganz sicher ob ich ihm üerhaupt anbieten konnte auf dem Sofa zu schlafen.

(oha XD)
Mitten in der Nacht wurde ich wach da ich ohrenbetäubendes klopfen an meiner Wohnungstür vernahm. Wer konnte das sein?

"Hier sieht es ja schon echt gut aus", staunte ich und sah sie an. Sie wirkte nachdenklich. "Alles okay?"

Bereits bei dem ersten schlag gegen die Tür war ich Hellwach. Ich hatte niemals einen tiefen schlaf und in einer fremden Umgebung schon gar nicht.

"naja also... ich weiß nicht ob du jemals von einer Frau nur das Sofa angeboten bekommen hast."

Zögerlich stand ich auf und zog mir einen Morgenmantel über. Ich war unschlüßig was ich tun sollte... ich ging zur tür hinüber und sah durch den Spion. Ich konnte niemanden sehen

Ich grinste. "Nein in der Tat nicht, aber ich kann auch nicht behaupten dass ich jemals gewartet hätte bis mir eine frau eine... sagen wir schlafgelegenheit anbieten", meinte ich amüsiert. "Aber das Sofa ist völlig in Ordnung."

Ich hatte mein Shirt übergezogen und meine Waffe eingesteckt und war ihr zur Tür gefolgt. Sagte aber nichts, sondern hielt mich nur für den Notfall bereit. Das Klopfen kündete nicht sonderlich von etwas netten.

Lächelnd sah ich ihn an "das Sofa ist auch groß genug für dich, also musst du dich nicht zusammenrollen." meinte ich und öffnete die Tür zum Wohnzimmer. Dieses war tatsächlich im ersten Stock und gab die Sicht auf dem Fluss frei der reltiv nah hinterm Haus entlangführte. Das Sofa war wie versprochen gorß.

Abrupt verstummte das Klopfen. Dafür hörte ich umso lauter das Schlagen meines Herzens, das sich scheinbar einen fluchtweg bahnen wollte. Vorsichtig sah ich abermals durch den spion als mit einem mal die türe aufflog und mich mit wucht in die wohnung zurück katapultierte. "Wusste ich doch dass du hier bist!", höhnte mein Ex. Offensichtlich volltrunken

"Hm wirklich nicht der schlechteste schlafplatz", sagte ich und sah mich um. "Du hast es dir wirklich schön gemacht."