The fall of Heaven

Skeptisch sah ich zu meinem Bruder. "Was soll das Michael?", fragte ich nach. Ich wusste, dass er dafür verantwortlich war. Dieser Trick war quasi der erste den wir lernten.

Ich sah zu Uriel und musste erst einmal registrieren was er gesagt hatte. "Wirklich?", fragte ich nach. "Das wäre ja großartig!"

"Ich dachte ich bringe unser kleines Vögelchen so oder so zum schweigen." grinste er mich kalt an. Er machte mir ehrlich gesagt nach wie vor angst und ich drückte mich in die Ecke.

"Keine Sorge, es wird alles gut. Außerdem können wir nicht zuslassen das der Himmel zu einem ungerechten Ort wird." lächelte ich sie an.

"Michael das ist betrug! Was soll der unsinn? Denkst du nicht dass ich den anderen davon erzählen werde?"

ich lächelte. "Ja da hast du recht. Ich hoffe so dass alles gut wird."

"Nun, da du noch das Halsband trägst könnte ich dich auch noch zum schweiben bringen." grinste er leicht doch dann hatte ich meine Stimme wieder und mein Halsband fiel ab, ebenso wie seins.

"ganz sicher." lächelte ich sie an und strich über ihre Haar "komm mach dich auch fertig. Wir werden bald los müssen."

Verwundert sah ich auf das Halsband das soeben zu Boden gefallen war. Wie war das jetzt passiert?

Ich nickte und stand Uf bevor ich mit einem schnippen meine Kleidung wechselte.

"na kommt. Es ist eine Verhandlung zu führen." grinste er nur gelassen. ich traute ihm nicht. In keinster Weise. irgendwas hatte er vor. Dennoch stand ich vorsichtig auf.

"du hast viel von ihr gelernt:" lächelte ich Duki an und tacuhte mich selbst ins Licht um meine Robe uz wechseln. Meine war jetzt sehr viel edler als zuvor. Praktisch allerdings war sie nicht unbedingt. Nunja, deswegen trug ich sie ja auch selten.

ich stand auf und folgte pegasus. Ich hoffte, dass das gut gehen würde... cih traute meinem bruder irgendwie nicht

"Danke sie ist wirklich eine gute lehrerin", lächelte ich ihn an und ging mit ihm.

Michael lächelte und verschwand einfach. Das war merkwürdig und jetzt wusste ich auch was genau mich störte. Die Türen der Dämonenzellen waren offen. Ich sah zu Raphael "du solltest besser gehen. Auf dich reagieren sie sehr viel aggressiver." meinte ich leise.

"Das hatte ich gar nicht gewusst." lächelte ich sie an und streckte mich leicht "komm wir gehen noch einen Moment in den Garten."

"Das kann doch nicht wahr sein!", meinte ich verärgert. "Folg mir wir sollten so schnell wie möglich hier raus", sagte ich und lief vor. Sie hatte recht. Auf mich waren die hier nicht gut zu sprechen...

Ich nickte und folgte ihm. "Was meinst du...? Wird das klappen?", fragte ich besorgt nach. Ich traute diesem Erzengel nicht

"Wohin soll ich dir folgen? sie kommen von allen Seiten." meinte ich und sah auf als die ersten ihre Zellentüren aufstießen. "du musst hier auf jede Fall so schnell wie möglich." meinte ich und sah zu ihm auf. Ich machte mir große Sorgen. Ich wusste wie Dämonen auf Erzengel reagierten. Ich hatte es mir nur ab trainiert.

"Ich will es schwer hoffen. Was wäre der Himmel noch wenn wir nicht gerecht wären." meinte ich lächelnd. Ich war guter Dinge. Schließlich hatte Michael sich schonmal einsichtig gezeigt.

"Pegasus ich bitte dich, folg mir einfach raus!", bat ich sie und blieb stehen. Es mochte zwar sein dass diese dämonen hier waren aber ich wollte Pegasus hier nicht alliene lassen

ich nickte leicht und versuchte mich zu entspannen. ich war ganz schön nervos

Ich nickte leicht und schloss zu ihm auf. Kurz darauf sprangen weitere Zellentüren auf. Es war ein langer gang und es war klar das man uns den Weg verspeeren würde wenn wir hier nicht gleich weg kamen.

Wir gingen in den Garten. Ich spürte wie angespannt sie wirklich war und wollte ihr etwas ruhe geben.

ich nahm sie bei der hand und nahm sie mit mir. ich musste unbedingt nach ihr raus. dann hatte ich eine chance die türe zu verschließen. ansonsten wäre der ganze himmel gleich voller dämonen

"Was passiert mit ihr wenn es doch nicht klappt?", fragte ich nach

Wir stießen an die Tür, doch war diese gesiegelt. "verdammte scheiße. Er lässt uns von denen umbringen und sagt es sei ein Unfall!" fluchte ich. Ja ich durfte fluchen. Die Dämonen kamen schnell näher. Aber ein so mächtiges Sigel zu brechen schien mir fast nicht möglich.

"was sollte denn nicht klappen?" lächelte ich sie an. Ich war wirklich guter Dinge. Für mich würde sich alles klären.

"Ja so sieht es fast aus...", bestätigte ich ihr und wandt mich dann zu den Dämonen um. Anscheinend würde es wirklich zu einem Kampf kommen müssen. Ich legte meine Kampfrüstung an und ließ mein Schwert erscheinen. Ich hoffte so konnte ich uns zeit verschaffen. aber gegen alle käme ich nciht an

"Ich will ehrlich zu dir sein uriel .ich traue michael nicht. ich glaube nicht dass er einen fairen prozess zulassen wird."

Wir hatten wohl wirklich keine Wahl, also tat ich es ihm gleich und begab mich in Kampfposition. Die Frage war welches Wunder uns hier raus holen sollte. Natürlich stürzten die Dämonen sich auf Raphael. Ich versuchte ihn so gut es mir möglich war zu unterstützen, aber ich war fast nicht sichtbar für diese Biestien.

"Glauben und gerade der glauben an andere sollte für einen Engel die höchste tugend sein." meinte ich lächelnd. Insgeheim hegte auch ich zweifel, aber ich hoffte einfach das es nicht so war.

ich wehrte mich mit aller kraft gegen diese dämonen. doch es waren viele und sie kosteten mich verdammt viel meiner kraft.

"Es tut mir leid...", sagte ich leise. "Wir... sollten jetzt zu der verhandlung gehen."

Als sie Raphael übermannten und er zu Boden ging spürte ich wieder dieses Gefühl in mir. Diese unbändige kraft die in mir zu brodeln beganng und ich wusste das sie mir halfen konnte ihn zu beschützen. Noch einen Augenblick zögerte ich doch dann spürte ich das Raphael bewusstlos war und die dunkle Macht brach aus mir hervor. So stark das selbst die Siegel brachen die Uriel mir in meiner Kindheit auferlegt hatte. In diesen Moment war ich die Rechtmäßige nachfolgerin meines Vaters und der Platz zu Luzifers Rechten gebürte mir alleine. Die Dämonen unterwarfen sich mir Augenblicklich und dann spürte ich nur noch einen stechenden alles umfassenden Schmerz der meinen Körper durchzog.
(Michael) Mein Plan war aufgegangen. Raphael war bewustlos und ich konnte es alleine der Katze anhängen. Natürlich würde ich Raphaels Erinnerungen etwas... manipulieren müssen aber das war nicht schwer in seinem geschwächten zustand. Meine Seraphine Sorgten für ruhe und auch das die leidige Katze ins sicherste Loch gebracht wurde was diese festung vorzuweisen hatte während ich mich... fürsorglich... um meinen Bruder kümmerte und ihn auf mein Zimmer brachte wo ich seine Wunden und seinen Kopf versorgte. Er war jetzt der Meinung das Pegasus ihn verraten habe und die Dämonen auf ihn gehetzt.

"Schon okay." lächelte ich und ging mit ihr in den riesigen Saal. Auch Azrael war schon dort. Ich fragte mich wo die anderen waren. Es war viel zu leer noch.

Mein Kopf dröhnte als ich aufwachte. Mein Körper schmerzte und ich spürte wie meine Kräfte nur langsam in der Lage waren meine Schmerzen zu lindern.
Vorsichtig öffnete ich meine Augen und fand mich in Michaels Zimmer wieder. "W-was mach ich hier?", fragte ich leise nach. "Was ist passiert?"

Ich sah mich etwas zögerlich um als ich Gabriel erblickte der aufgeregt in den raum gelaufen war. "Raphael ist verwundet", sagte er als er vor uns stand

"Du wurdest verletzt und ich versorge dich. Ich würde dich ja auch zu dem Erzengel der Heilung bringen aber das bist dummerwiese du selber" lächelte ich und schwieg einen Moment "du weißt es nicht mehr?" fragte ich nach "Du bist mit der kleinen Katze in die Zelle gegangen weil du ihr fälschlicherweise vertraut hast. Kaum war ich weg entfaltete sie ihre Kräfte, Sie siegelte alles ab und ich konnte dir nicht helfen, dann muss sie die Dämonen auf dich gehetzt haben. Zum glück ist sie noch nicht sonderlich erfahren und ich konnte das Dämonensigel brechen und dich befreien."

"was?!" fragte ich völlig überrascht nach. Raphael war stark, sehr sogar, wer konnte ihn schon so einfach verletzten? "wo ist er jetzt?"

ich rieb mir die schläfen und atmete tief durch. "Was? Sie soll das gewesen sein?", fragte ich leise nach. Das konnte ich mir schwerlichst vorstellen, aber so langsam kamen die erinenrungen in meinen kopf zurück. Ich suefzte leise. "Das kann doch nicht sein... ich konnte mich doch nicht so täuschen...", murmelte ich und schloß die augen

"Er ist in Michaels Zimmer. Die Dämonen sind über ihn hergefallen", erklärte der Erpel. Ich konnte es kaum fassen. Das durfte doch nicht wahr sein! "Wie konnte das passieren?", fragte ich nach. "Jemanden hat sie freigelassen... alle...", erklärte er. "Es... war Pegasus."

"Ich habe es euch alles gesagt das sie gefährlich ist und das sie euch täuschen wird, aber ihr wolltet nicht hören." ermahnte ich leicht, wenn auch sanft "keine Sorge, sie hat nicht nur dich getäuscht Raphael." lächelte ich leicht und verband seine letzte Wunde.

"WAS?! Niemals würde sie ihn verletzen:" meinte ich entsetzt. Ich war mir nicht einmal sicher ob sie die Macht hatte alle Dämonen frei zu lassen allerdings.. wir hatten gesehen das sie diese kontrolieren konnte.

"Danke", sagte ich leise und noch immer verwirrt. Ich verstand das alles nicht. Wieso hätte sie mich gerade kurz vor der Verhandlung auslöschen wollen? Das hat ihr nicht gerade zur Rettung gedient... "Geht es den anderen gut?", fragte ich nach. Die Vorstellung dass die Dämonen hier herumliefen war nicht erfreulich

Auch mir blieb der Schnabel offen stehen. "Nein das glaube ich nicht!", meinte ich fest. Doch Gabriel sah nur bestürzt zu Boden. "Wir werden wohl warten müssen bis Raphael wieder bei Bewusstsein ist und uns seine Version des ganzen anhören..."

"Ja ich konnte mit hilfe meiner Seraphine alles wieder in Ordnung bringen. Ohne Pegasus waren die Dämonen zu aufgeschmissen als dass sie hätten etwas ausrichten können." erklärte ich ihm und ließ die restlichen Verbände verschwinden.

"Ja, das ist wohl dass bste." meinte ich leise. Raphael hatte Pegasus trainiert. Ihr zu tiefst vertraut, also konnte ich mir einfach nicht vorstellen das sie ihm das antat. Das war unbegreiflich.

"Geht es ihr denn gut?", fragte ich doch besorgt nach und richtete mich vorsichtig auf. Langsam kehrten meine Kräfte wieder zurück zu mir und ich begann mich besser zu fühlen.

Ich war völlig entgeistert. ich konnte und wollte das nicht glauben. wieso sollte pegasus raphael das antun? Sie mochte ihn doch viel zu sehr... "Niemals hat sie das getan...", murmelte ich

"sie hätte dich fast umgebracht und du fragst wie es ihr geht?" fragte ich entgeistern nach. "meine Seraphine haben sich schon entsprechend um sie gekümmert." gab ich knap zurück. Jetzt würde ich sie behalten können und keiner konnte noch etwas dagegen sagen.

"wir müssen warten bis Raphael wieder bei besinnung ist. er wird und erzählen was passiert ist." auch ich glaubete es nicht, aber ich war mir sicher das Raphael dies bezüglich nicht lügen würde.

"Ja ich frage wie es ihr geht. Weil ich bin mir durchaus darüber im klaren dass wir Engel sind Michael und nicht mit Hass und Gewalt vorgehen sollten", erwiderte ich so harsch wie es mir gerade möglich war. "Darüber solltest du auch nachdenken."

Gabriel nickte leicht. "Wir können ja nach ihm sehen. Michael wollte sich um ihn kümmern."

"och habe se weggesepert. Sie wird ihre gerechte Strafe dafür erfahren das sie diese Revolution angezettelt und dich verletzt hat." meinte ich schlicht und erhob mich. Ich fasste es nicht das er sie noch immer schützen wollte.

"Gerade Micheal." murrmelte ich leise und ging mit den beiden zu dem Quatir unseres Bruders. ich klopfte "können wr rein kommen?" fragte ich nach.

"Und was ist deiner ansicht nach die gerechte strafe?", fragte ich nach und setzte mich auf die Bettkante. Ich wollte schnellstmöglich hier raus. Ich sah auf als es klopfte. "Ja kommt rein", antwortete ich

Ich blieb hinter Gabriel und Uriel. Ich wollte es mir nciht anmaßen mich da vorzudrängen...

ich gab keine Antwort auf seine Frage und sah zu Gabriel, Duki und Uriel. "ihm geht es soweit gut. Immerhin kann er nicht sterben und wenn wohl nur durch die Hand eines echtes Dämons." meinte ich kalt.

Skeptisch sah ich zu Michael und dann zu Raphael der wirklich angeschlagen aussah "alles soweit okay? kannst du dich daran erinnern was passiert ist?"

Ich warf Michael einen bösen Blick zu. "Danke für die Zusammenfassung...", raunte ich ihn an, sah dann aber zu den anderen dreien. "Es ist noch alles etwas schemenhaft aber... ich fürchte Pegasus hat die Dämonen wirklich frei gelassen", sagte ich wobei ich bei meiner erklärung immer leiser wurde. Ich wollte das selber noch nicht recht glauben.

Fassungslos sah ich den Erpel an. "Nein nein nein das kann nicht! Du irrst dich!"

Ein unscheinbares lächeln legte sich auf mein Gesicht als er das sagte. Da hatten alle ihren Beweis. Raphael würde sie schließlich neimas anlügen und er schien sich ja ausgezeichnet zu erinern was geschehen war. "Dämonen sind trickreich, sie können euch über Jahre hinweg täuschen."

Ungläubig sah ich Michael an. Ich glaubte Raphael aber ich traute Michael nicht. "es tut mir leid aber ich muss sagen das auch ich mir das nur schwer vorstellen kann." warf ich ein.

"Ich weiß Uriel", sagte ich und stand auf. "Ich kann es mir auch nicht erklären aber... das ist das an was ich mich erinnere", erklärte ich ihm. Mir gefiel der Gedanke ja selber nicht aber... so irren konnte ich mich doch nciht

"Das würde sie niemals tun", wehrte ich ab.

"Können wir sie sehen?" fragte Uriel nach. Bockig sah ich zu meinem Bruder "nein." murrte ich nur schlicht zurück. "Sie ist in meinem Gewahrsam und das bleibt sie."

Völlig verwundert sah ich zu Michael "Es ist unser Recht sie zu sehen und es ist auch ihr Recht!" forderte ich ein "Ihr habt mir die Sicherheit des Himmels anvertraut also überlasst mir diese auch gefällichst. Schließlich habt ihr gehört das sie euch alle verraten hat!" wetterte er.

Skeptisch sah ich meinen Bruder an. "Michael du bringst uns jetzt sofort zu ihr", forderte ich. "Es ist zeit für die Verhandlung."

Ich sah zwischen den Erzengeln hin und her. Ich wusste doch dass irgendetwas schief gehen würde

"Welche Verhandlung?! Sie hat versucht dich zu töten in dem sie alle Dämonen auf dich hetzte. Dieses Monster verdient keine Verhandlung." rauhnte ich zurück.

"Wir wollen sie sehen." entgegnete ich jedoch fest und sah zu Duki "ich weiß nicht ob du dabei sein soltest." ich hatte Angst wie Michael sie behandelt haben könnte.

"Die beiden haben recht", stimmte Gabriel uns zu. "Außerdem war es mein eigenes Risiko und mein freier wille sie ins verlies zu begleiten Michael. Und der einzige der ihr die verhandlung versagen dürfte wäre ich", sagte ich bestimmt

Ich nickte zögerlich. Ich verstand was uriel meinte und vielleicht war es wirklich besser so

(Nur Uriel) Murrend sah Michael uns drei an. Er wusste das er uns zu ihr bringen musste. Also nickte er leicht. Ich kniete mich zu Duki und legte ihr unbemerkt einen Schlüssel in die Hand. "Das ist der für mein Zimmer. Geh hinein und benutze ihn. Keiner meiner Brüder kommt dann hinein, nur noch ich. Nur zu deiner Sicherheit." meinte ich leise und erhob mich wieder. "bring uns zu ihr Michael."

Ich sah zu Michael und wartete dass er uns zu Pegasus brachte. Ich wollte diese Verhandlung hitner und bringen... auch wenn ich nicht wusste wie das ausgehen würde

Zögerlich sah ich zu Uriel nickte aber und verwahrte den schlüßel sicher bis ich in seinem zimmer war und mich dort eingeschlossen hatte

Noch etwas murrend brachte Michael uns zu ihr. Es war ein Langer Weg bis in die unteren Verließe. Hier hatte man das Gfühl das die Dunkelheit einen beinahe greißen konnte und schließlich kamen wir an Pegasus Zelle.
Mir stockte der Atem. Die Katze hatte ihre Flügel gespannt und hing in Ketten die aich durch ihre Schwingen gestoßen waren. Sielbirge Flüssigkeit tropfte von ihrem ganue Körper. Sie trug nichts und die goldenen Ketten sprühten kleine Funken. Vermutlich weil die ihre kräfte unbarmherzig angriffen. Ihre Augen schienen weit weg und doch voller kraft. Eines davon blitzte hin und wieder in einem dämonischen pink auf.

"Michael lass sie sofort frei", forderte ich unwirsch. "Das ist unwürdig!" Ich konnte es kaum ertragen das zu sehen. Auch wenn sie die Dämonen auf mich gehetzt hatte hatte sie das dennoch nicht verdient.

"Sie ist ein Dämon, schlimmer noch sie hat das Blut eines Erzdämons in sich und sie hätte dich getötet wenn ich nicht dazwischen gegangen wäre, sie gehört hier her und zwar SO!" murrte er streng zurück. "Michael, sie ist auch zu hälfte von Filiea und siese war alles andere als gewalttätig." versuchte ich es. "Noch schlimmer, sie könnte beide Seiten verbinden und Fileas Seinse rufen. Er konnte doch nicht damit durch kommen. Es sag nicht so aus als ob die zierliche Katze das lange durchstand.

Ich ließ mein Schwert erscheinen und hielt es meinem Bruder unter den Schnabel. "Du lässt sie jetzt sofort frei Michael ist das klar?", sagte ich missverständnislos. Ich hatte eine relativ lange zündschnur aber wenn die am abbrennen war sollte man es besser nicht provozieren.

Verachtend schnaubte Michael und machte dann aber doch eine wischende Handbewegung. Die Ketten lösten sich auf ihren Körper und ihren Flügeln, diese schschwanden und sie ging zu Boden ohne auch nur den Versuch zu starten ihren Fall abzufangen.

Ich öffnete die Zelle und ging hinein zu ihr. In diesem Zustand konnte ich ihr nicht helfen. Es war zu gefährlich. "Wenn sie stirbt Michael bist du dran", meinte ich düster.

"Ich habe dich in genau dem selben Zustand gefunden und sie hatte keinerlei mitleid mit dir." murrte er zurück. Pegasus war kaum bei bewusstsein so weit hatte er sie geschwächt. Natürlich verstand ich Raphael aber sie war vielleicht wirklich gefährlich.

"Heißt das wir müssen dich jetzt auch anketten?", fragte ich nach und nahm sie vorsichtig auf meine arme. Natürlich war es ein Risiko. Aber immerhin hatte ich sie quasi groß gezogen und ausgebildet. ich wollte sie nicht einfach aufgeben

Er beachtete das Kommentar gar nicht weiter. Ich sah zu Pegasus. Sie hatte nicht einmal die Kraft sich zu bewegen. Sie war alles andere als gefährlich gerade. Ich ließ eine Decke erscheinen und schlag sie über den Körper der Katze.

"Ich werde sie in sicherheit bringen. und du michael wirst sie bis zur verhandlung nicht mehr sehen", sagte ich klar und ging mit ihr

Er schnaupte verächtlich. Auch ich folgte Raphael und der kleinen Katze die mitlerweile gar nicht mehr so klein war und doch sah ich immer die kleine verängstige und zornige Katze vor mir die ihre Eltern verloren hatte.