the world before

"ja ich weiß. ich muss versuchen das jetzt abzuschalten."

Ich nickte leicht. "Ja leider. Es tut mir wirklich leid Drake."

"schon gut." lächelte ich ihn leicht an "okay dann lass uns kämpfen." meinte ich und legte auf knopfdruck meine sachen an, so wie es bei den Katzen üblich schien.

(Darf ich springen? Wenn nein ignorier mich)
Ich hatte mich nach dem letzten Kampf etwas schlau gemacht. Mit meinen neuen Infos ging ich zu drake. “hey störe ich gerade?“

(ne alles super ^^)
"ne alles gut." meinte ich und sah ihn an "was gibt es?" fragte ich nach.

“ich habe mir erlaubt etwas zu recherchieren“, begsnn ich. “Lloyd lebt noch. Er ist jedoch schwer verletzt. Nach meinen Informationen hat er einen irreparablen schaden an seinem Bein. Sobald er halbwegs fit ist wird er nach Hause geschickt.“

Ich war mir nicht sicher ob ich mich über die Information freuen sollte oder eher nicht. "mhhh... gut zu wissen. Dann kann ich das Raphael vielleicht sagen." mir gefiel es nicht, aber was sollte ich schon machen.

Ich nickte leicht. "Ja wenn du möchtest. Die beiden werden sich sicher freuen", meinte ich und versuchte ihm ein lächeln abzuringen.

"Ich hoffe sie haben auch allen Grund zur freude. Ihr Vater hat viel gesehen, ist selber verwundet und wenn er nach Hause kommt ist seine Fraun tod. Ich weiß nicht ob er noch der selbe ist." meinte ich ernst. Ich hatte Sorge. Mittlerweile hatte ich vieles gehört.

Nachdneklich sah ich ihn an. "Da könntest du recht haben aber... was willst du tun?", fragte ich nach.

"ich weiß es nicht, aber ich würde sie am liebsten zu mir holen... natürlich weiß ich das ich kein Umgang für Kinder bin." meinte ich leise.

"Das möchte ich nicht einmal behaupten aber... du lebst im krieg drake", gab ich dann doch zu bedenken.

"ja... das weiß ich leider Akun..." meinte ich leise und stand auf "ich sollte Keja bitten mich zu Raphael zu bringen. Ich sollte ihm das mit seinem Vater sagen ..."

"Soll ich dich begleiten?", bot ich ihm an. Ich wollte ihn nicht einfach alleine lassen.

"das... wäre vielleicht nicht schlecht." meinte ich leise und ging rüber zu Keja. "würdest du... " "ja mach ich." lächelte sie leicht. Schließlich war es schon lange her das wir mit diesen Flügen angefangen hatten.

Ich folgte ihnen und ging mit zum schiff. ich konnte drakes sorgen verstehen aber... für die kinder konnte man nur hoffen dass es ihm halbwegs gut ging und e für sie da sein würde

Einmal mehr verschafte ich mir zugang zu Raphaels Zimmer. Einerseits hoffte ich das er vielleicht erkannt hatte das sein Vater nicht sein "Vater " war aber er war erst 6 Jahre alt und sicherlich war es besser für ihn wenn nicht.

(Raphael)
Die Haushälterin hatte mir gerade noch eine heiße schokolade gebracht und die zimmertüre hinter sich geschlossen als ich das vertraute leise klicken des fensters hörte. Drakes letzter besuch war lange her gewesen. wenn ich ehrlich war hatte ich sorge gehabt dass auch ihm etwas passiert war

ich wartete bis der schein unter der Türschwelle erlosch und ich damit sicher sein konnte das die Haushälterin mich nicht plötzlich hörte "hallo Raphael." meinte ich leise.

Ich nahm die Tasse und Trank vorsichtig einen Schluck. "Hallo", meijte ich leise und sah zu ihm auf. "Du warst lange weg… alles okay?"

"Ja, alles okay. Es waren einige harte Wochen an der front." meinte ich leise und hockte mich zu ihm. An sich wollte ich ihm kaum sagen das Lloyd zurück kam.

"Wird es besser?", fragte ich nach und stellte die Tasse wieder weg. Ich versuchte stark zu sein und cool zu wirken. Darin war ich ganz gut geworden we ich fand…

"Nicht bis wir nicht ihren Anführer haben fürchte ich." und lächelte ihn leicht an "du bist ein tapferer Junge Raphael."

Etwas verlegen sah ich auf meine Hände. "Ich muss doch tapfer sein… Gabriel ist so furchtbar traurig", murmelte ich.

"Du doch auch." meinte ich lächelnd und strich über seinen Kopf "ein freund von mir... hat deinen vater gefunden. Er wird nachhause kommen sobald es ihm besser geht."

Mit großen Augen sah ich ihn an. "Was ist denn passiert? Geht es ihm gut?", fragte ich nach

"Er ist verletzt, aber es ist nicht so schlim. Er kommt bald zurück."

Ich nickte leicht. "Okay…" ich atmete tief durch. Es fühlte sich an als ob ganz viel von mir abfiel

Auch ich atmete tief durch, doch war es eher ein seufzten. Dann würde ich ihn wohl nicht mehr sehen... Alles in mir schrie das ich ihm die Wahrheit sagen sollte. Doch schwieg ich betrübt.

Ein leichtes lächeln schlich sich in mein Gesicht während sich tränen in meinen Augen sammelten. “dann kommt Papa endlich wieder zurück“, freute ich mich leise

Ja, ich hoffte er war noch der selbe "dann... geh ich jetzt wohl mal besser." meinte ich leise und stand auf

“warum willst du schon gehen?“, fragte ich traurig und wischte die aufkommenden tränen weg

"Ich dachte das... naja dich vielleicht stören würde." meinte ich leise und setzte mich wieder zu Raphael. "ich wollte dich nicht alleine lassen.

“dann Tu es doch nicht...“, meinte ich und sah ihn an. “erzählst du mir eine Geschichte?“, fragte ich und kuschelte mich müde an ihn

"oh emm... natürlich." lächelte ich und deckte ihn zu "hast du einen wunsch worum es gehen soll?"

“erzählst du mir wie du Mama kennen gelernt hast?“, bat ich ihn und kuschelte mich an ihn. (Wenn du magst können wir springen)

"natürliche." lächelte ich und begann ihn zu erzählen wie ich in der Kirche war und mit Anastasia sprach. (sag mir mal wohin )

(Bis dahin wo Lloyd wieder zurück kommt und Drake Raphael zu sich holt?)

(Akun) seit drakes letztem Besuch bei seinem Sohn war inzwischen nahezu ein halbes Jahr vergangen. Mir schien es als hätte er kein Grosses Interesse daran dorthin zurück zu kehren seit er wusste dass Lloyd zurück war allerdings hatte der Krieg auch solche Ausmaße angenommen dass wir kaum Zeit hatten.
An diesem Morgen war ein Brief für drake bei mir angekommen. Da drake im Gefecht war bewahrte ich ihn bis sie wieder kamen.
“hey drake ich hab hier was für dich“, sagte ich und reichte ihm den Brief. Das Papier war hochwertig und sogar mit einem Siegel verschlossen. Ich hatte ertasten können dass sich darin mindestens ein Gegenstand befand.

Keja hatte mich zu Akun geschickt, Ich hatte einen langen Schnitt am Oberarm und einen Am Rücken abbekommen und sie sagte die würden nicht gut aussehen. Nun. Ich sah die beiden zum Glück nicht sonst wäre ich vermutlich schon weg gewesen. Verwundert sah ich auf den brief und wischte mir die Blutigen Finger an meiner Hose ab bevor ich die Maske abnahm und mir durch die nassen Haare strich. "danke." lächelte ich leicht und nahm ihm den Brief ab. Ich fragte mich was das sein sollte. "magst du mir helfen?" fragte ich und deutete auf meinen Rücken. Den Brustpanzer durfte Izak wieder zusammenflicken.

"na klar, kein Thema", lächelte ich leicht und stellte mich hinter ihn sodass ich die Wunden versorgen konnte. "Hm sei froh dass du das nicht sehen kannst", meinte ich zu ihm und begann die Wunden zu reinigen. Dabei sah ich ihm von zeit zu zeit über die schulter. Aus dem Umschlag fiel beim Öffnen direkt der Rosenkranz den Drake einst getragen hatte. Ansonsten befand sich eine Karte darin und noch etwas. Auf ihr stand auch nicht allzu viel drauf nur: Hey DuCaine, sieh auf das Foto. Ich mache dasselbe mit deinem kleinen Bastard, was du mit meiner Frau gemacht hast.
Mir stockte der Atem. Ich wandt vorsichtshalber den Blick ab. Ich wollte gar nicht wissen was auf dem Foto zu sehen war.

Wütend sprang ich direkt auf, umschloss den Rosenkranz fest. "dieser miese kleine Wichser!" donnerte ich. "wir müssen sofort los, keine Zeit für meine Wunden." klar wusste ich das alle ziemlich erledigt waren. Keja, Tank und auch ich hatten ziemlich was eingesteckt und Keja war total erschöpft aber es ging hier um meinen Sohn und er brauchte meine Hilfe!

"Drake! Hey jetzt warte!", meinte ich beinahe verzweifelt und schnappte mir noch etwas verbandszeug bevor ich hinter ihm herlief. "Ich weiß das willst du nicht hören, aber jetzt beruhige dich doch!", bat ich ihn und hatte ernsthaft mühe mit ihm mit zu halten

"Er will Raphael etwas antun!" meinte ich fast schon vorwurfsvoll. "Das kann ich doch nicht zulassen." sagte ich und stürmte wohl mehr in Kejas Zelt wo ihr Bruder sie gerade versorgte "Wir müssen sofort zu Raphael!" "Drake ist das dein ernst!?" fragte sie verwundert. "ja, ist es, sein Vater wird ihn sonst was antun." "akun ist er überhaupt einsatzfähig?" fragte sie den Kater hinter mir.

Ich zuckte mit den Schultern. "Der schnaubt wie ein wilder Bulle ich fürchte fast selbst wenn ich nein sagen würde könnten wir ihn nicht abhalten", gab ich zu bedenken. Ich wollte jetzt Drake besser nicht sagen, dass ich anhand der formulierung vermutete, dass bereits etwas passiert war...

"wir müssen dahin. JETZT!" forderte ich erneut. Tank sah seine Schwester etwas vorsichtig an "Keja ist verletzt..." "ich weiß Tank und sie soll sich auch ausruhen, aber ich kann ihren Fighter nicht steuern." "schon gut, last uns los." meinte sie und stand auf.

"Okay also noch mehr verbandszeug...", murmelte ich und schnappte mir auch noch das was neben tank lag. "Keine Sorge ich pass schon auf die beiden auf", versprach ich Tank und hetzte schon wieder hinter Drake her. Er war wirklich wie von einer tarantel gestochen

Keja flog uns zum Haus, in der Zeit konnte Akun mich zumindest halbwegs flicken "ich sag euch bescheid wenn ich hilfe brauche." meinte ich knapp und ließ mich außerhalb des Gebäudes beamen, so wie bislang immer. Von hier an bahnte ich mir meinen Weg hinein.

Skeptisch sah ich zu Keja. "Das wird nicht gut gehen oder?", fragte ich nach und sah ihm hinterher.

(Raphael) Wie so oft in letzter Zeit lag ich wach in meinem Bett und lauschte den nächtlichen Geräuschen. Jede unregelmäßigkeit beunruhigte mich und ließ mich zusammenzucken. Seit Dad zurück war kam er regelmäßig in mein Zimmer und verprügelte mich. Und ich wusste nicht einmal warum...
Mit einem Mal hörte ich es. Das schlurfen seiner Schritte und das gleichmäßige Klacken seines Stocks auf dem hölzernen Boden. Die Türe öffnete sich langsam und mir blieb fast das Herz stehen. Er kam zu meinem Bett und setzte sich auf den Rand der Matratze. "Warum bist du noch wach?", fragte er. Sein Atem stand nach Alkohol und wie immer hatte er dieses Buch dabei das er auf meinem Bett ablegte. "Ich konnte nicht schlafen...", antwortete ich leise und zog die Decke enger um meinen Körper.
Mein Vater seufzte leicht, was mir seinen alkoholisierten Atem nur noch stärker ins Gesicht blies. "Raphael, es tut mir leid was in letzter zeit passiert ist", sagte er. "Ich will es wieder gut machen. Komm her", forderte er. Zögerlich löste ich mich aus meiner Decke und rutschte näher zu ihm herüber. Er streckte seine Finger aus und öffnete das Hemd meines Schlafanzugs. "Was machst du da...?", fragte ich leise. "ppppssscht... es wird dir gefallen", flüsterte er. Seine Stimme hatte einen beängstigenden Ton angenommen

(Keja) "Nein ich denke das Drake gleich sein altes Ich rausholen wird und ich muss ehrlich sagen das ich zu erschöpft bin ihn von irgendwas abzuhalten. Außerdem hat Lloyd es nicht besser verdient wenn er einem Kind etwas antut." meinte ich und setzte mich. Mehr als warten konnten wir jetzt nicht.

Ich wollte gerade durchs Fenster einsteigen als Lloyd aufgetaucht war, daher hatte ich erstmal abwarten sollen. Als der begann sich an dem Nachthemd von Raphael zu schaffen zu machen kochte mein Blut fast über. Wie konnte er es wagen sich an einem kind zu vergreifen dazu noch ein meinen Sohn!? Jetzt hielt mich nichts mehr, ich stieß das Fenster auf und trat in den Raum "lass deine widerlichen Finger von ihm!" zischte ich so beherscht wie irgend möglich.