Viele wegen führen nach...

"Wann hast du das nächste gespräch?", fragte ich nach als ihr handy klingelte. anscheinend hatte sie eine sms bekommen.

(guter frage... plan?)

Verwundert schnappte ich mir mein Handy um zu lesen wer mir da geschrieben hatte. Kaum jemand schirb mir um ehrlich zu sein.

(ist die frage ob bei beiden oder nur bei einen?)

Ich massierte sie weiter und versuchte nicht auf ihr handy zu sehen. das fand ich indisket.

Hey Pegasus, hast du unsere gemeinsame nacht überlebt? Ich hätte lust auf eine wiederholung. Kera

(such dir was aus ^^)

Ich lächelte leicht und seufzte dann aber doch. Ich wollte nunmal meine Bettbeziehung sondern eine wirkliche. Auch wenn ich Kera mochte war ich mir sicher das er dass nicht verstand oder wollte.
Wie sollte ich sie vergessen wenn es doch am helligten Tag war Eine Widerholung währe aber gefählich, du weißt dass ich dann etwas langfristiges darin sehen würde.

(per skype ^^)

"Hm scheint dich nciht sehr zu erfreuen", stellte ich vorsichtig fest. Sie würde mir schon erzählen wer es war wenn sie es wollte
Schade, ich hätte mich gefreut

"es ist ein Kater mit dem ich etwas hatte aber... er hat keine Festen absichten und ich lege es nicht nur auf sex an, sondern eben auf mehr." erklärte ich Raphael etwas im Gedanken.

Mich auch aber nicht nur für sex, entschuldige bitte

Etwas verdutzt sah ich ihren hinterkopf an und vergas darüber sie weiter zu massieren. Ob sie wusste was sie gerade gesagt hatte? Sie hatte noch nie etwas mit einem... naja... anderen Mann oder mann überhaupt gehabt... und jetzt sagte sie es als wäre es völlig normal...

Als ich spürte das er aufhörte mich zu massieren konnte ich mir vorstellen wie er guckte "Stört es dich das du nicht der einzige Mann wast?" fragte ich ruhig nach. Ich fragte mich was er erwartet hatte.

"Ähm....nein schon okay nur... naja ich dachte du würdest es mir erzählen und nicht... so", meinte ich etwas vorsichtig.

"Was heißt denn nicht so?" fragte ich verwundert nach uns sah zu ihm "ich bekomme doch auch mit wenn du alles flachlegst was Brüste hat." meinte ich, wobei das gar nicht böse gemeint war.

"Ja das stimmt aber... du kennst das halt so. Das war bei mir nie anders. Weißt du bei dir bin ich es gewohnt dass du mal mit ner frau rummachst oder so...", versuchte ich es ihr zu erklären. Es war... okay nur... ungewohnt

"Ich habe es einmal versucht und erstmal brauche ich es nicht wieder. Wie gesagt, egal mit was, ich möchte eine enzelne Person mit der ich Zeit verbringen kann und nicht viele verschiedene. Einer der ich vertraue." erklärte ich.

(Stormy) ich hatte nochmals mit Diamond gesprochen und jetzt war ich mit Duke auf den Weg zu einem restaurant wo wir uns mit Diamond trafen

"Okay verstehe. ich... hätte mich trotzdem gefreut wenn du es mir erzählt hättest pegasus", sagte ich sanft. "Immerhin bist du meine kleine Schwester."

(Duke) Ich war ziemlich nervös. ich hoffte dieses gespräch würde besser laufen.

"Ich habe es dir gerade erzählt oder? Du hast dich nie für mein Liebesleben interessiert und ich dachte das hätte sich nicht geändert nur weil ich einen kater im Bett hatte." meinte ich ehrlich und sah dann auf meinen rechner "wir werden angerufen."

"Es wird alles gut gehen Duke." lächelte ich ihn an und stieg mit ihm aus um rein zu gehen. Diamond war noch nicht da, aber wir waren auch etwas zu früh

"Okay", meinte ich und nahm meine Hände von ihren Schultern und zog mich brav zurück. Ich wollte sie nicht bei dem telefonat stören. vielleicht hatte sie noch kaffee hier...

"Ich hoffe es Stormy... ", meinte ich zu ihr und schob ihr den stuhl zurecht bevor auch ich mich setzte

Ich ging rann und offensichtlich hatten wir einen Mittelsmann dran. Er versuchte eine mischung von englisch, japanisch und deutsch zu sprechen. man verstand schlicht nichts. Das was ich aber halb verstand war das Santo Raphael persöhnlich treffen wollte.

"danke" lächelte ich ihn an und küsste ihn beruhigend. Dann kam auch diamond, er sah sich kurz um und kam dann zu uns.

Ich war in der küche und bekam daher nicht allzu viel von dem gespräch mit. Ich war viel zu sehr mit der suche nach kaffee beschäftigt aber scheinbar hatte sie keinen mehr. also ging ich zurück zu ihr sah aber zu dass man mich nicht sehen konnte

Mein Herz machte einen kleinen satz als er sich uns näherte. Ich war unschlüßig was ich tun sollte

Ich entschuldigte mich kurz "unterste Schublade ganz rechts." meinte ich zu Raphael und versuchte wirklich mit dem Mittelsmann vernümpftig reden zu können. Das war wirklich ansträngend. Schließlich erklärte ich ihn das ich dass mit Raphael abklären würde. Das typ bereitete mir kopfschmerzen...

Diamond begrüßte erst mich und dann etwas verhalten und unschlüssig Duke "schön dich zu sehen." lächelte ich ihn an.

Nachdem sie mir gesagt hatte wo ich ihn fand machte ich mir einen kaffee. "Und? Was gab es?", fragte ich nach als sie das Gespräch beendet hatte. Sie wirkte nun noch gestresster."

"Hey...", meinte ich etwas vorsichtig zu Diamond. Es war spürbar angespannt zwischen uns

"Santo möchte ausdrücklich mit dir sprechen. Du sollst also nach Japan fliegen um ihn zu treffen." erklärte ich und rieb mir die schläfen "der kerl konnte gar nichts... sowas kann ich nicht leiden." murrmelte ich.

Er setzte sich zu uns "habt ihr schon was bestellt?" fragte er nach. "nein, wir wollen erstmal auf dich warten und vielleicht wären jetz erstmal shots angebracht um eure Zungen zu lockern." grinste ich.

"Was?", frage ich verwundert nach. "okay... ja gut von mir aus. Hat er auch gesagt wann?", fragte ich nach. Ich würde wohl oder übel mein japanisch wieder aufmöbeln müssen

"So viele Shots haben die hier nicht...", murmelte ich. "Wie geht es dir?", fragte ich nach

"Nächste Woche. Das heißt gleich den Montag nach dem Wochenende bei Macár solltest du einen Flieger nehmen und ihn treffen." meinte ich zu ihm. "ich kenne eine gute Dolmetscherin die sich auch mit den bräuchen der Yakuza auskennt, ich möchte nicht das du dich gefärdest."

Ich bestellte tequilla für die beiden und ließ sie uns bringen. "ja mir geht es soweit gut, aber es nagt noch an mir wie das letzte treffen verlief "es tut mir leid duke."

"Und wer soll das sein?", fragte ich und setzte mich mt meiner Tasse zu ihr. Es hatte schon einen komischen Beigeschmack wenn jemand wie er mich erst sehen wollte.

Ich nickte und kippte den Tequila runter. Das Brennen in meiner Kehle fühlte sich gut an. "Ja… mir auch…"

"Joi ist selber eine Tochter eines Bosses, sie kennt also die Regeln dort. Es ist nur fragtlich ob Sato sie auch akzeptiert. Ihn ist es wichtig das er alle kennt die er beauftragt, aber ich wusste nicht genau das er unbedingt dich sehen will." meinte ich ehrlich. Nicht das ich ihn als schlecht für diesen Job zählte oder der gleichen nur war ich meist für die kunden zuständig und ich wusste wie komplex die Yakuza waren. Ich machte mir sorgen um Raphael.

auch ich trank einen schluck. Einen schaffte ich und konnte dann noch gut fahren. "du bist mein Bruder Duke und der einzige teil meiner Familie. ich will dich nicht auch noch verlieren."

"Naja wir werden es sehen", meinte ich. "Im Zweifel werde ich das schon schaffen Flügelchen. Mach dir mal keine Sorgen."

"Mir geht es nicht anders Diamond...", meinte ich. Ich war ehrich ich wollte mich nicht zu weit vorwagen irgendwie

"Ich... du weißt wie ich das meine. Du bist schnell... aufbrausend und... naja ich mach mir einfach Sorgen." meinte ich etwas unschuldig

"ich weiß das dass nicht sofort gehen wird Duke, aber bist du bereit mir zu verzeihen?" fragte Diamond nach einiger zeit etwas leise zögerlich.

"Aufbrausend? Habe ich mich jemals so gegenüber einem kunden benommen?", fragte ich doch etwas perplex nach.

"Ja... ich denke schon", meinte ich und rieb mir den nacken. "Ich... vielleicht bin ich auch jetzt schon nicht mehr wütend auf dich nur... es ist einfach viel passiert. Und villeicht gab ich dir an vielem die schuld...", gab ich zu

Lächelnd sah ich ihn an. "schon okay, ich zweifle ja gar nicht an deinen fähigkeiten nur... es ist so lange her das du dort warst. Ich habe einfach angst das du etwas falsch verstehen könntest, die regeln sich ziemlich komplex die einzuhalten sind." Ich war sehr viel länger bei Eco und Amar gewesen als er und kannte mich in der Kultur noch etwas besser aus.

"Nein, ich denke ich habe es auch verdient das ich die Schuld bekommen habe von dir. Ich war nicht für dich da Duke. Das will ich jetzt wieder gut machen." erklärte er. Ja an sich war ich wohl doch sehr zufrieden.

"Er möchte einen Dieb und keinen Yakuza oder sehe ich das falsch?", fragte ich nach und trank von dem kaffee. "Mach dir mal um mich keine sorgen."

Ich nickte leicht. "Diesen Wunsch werde ich dir nicht abschlagen... jeder hat eine zweite chance verdient."

"ich hoffe inständig das es auch so ist." meinte ich ehrlich und streckte mich "ich will dich nicht rausschmeißen, aber ich hoffe du hast nichts dagegen wenn ich duschen gehe." meinte ich lächelnd.

"Danke Duke." lächelte er ihn an "das heißt es würde nichts dagegen sprechen dich aufzunehmen oder?" lächelte ich die beiden an. Verblüfft sah Diamond mich an "na komm schon. So geil ist es nicht mehr für einzelne Diebe richtig?" zögerlich nickte er.

"Oh nein natürlich nicht. Wenn du willst kann ich gehen kein problem", meinte ich und brachte meine tasse in die küche. ich wollte sie nich aufhalten

"Wir können im moment jede helfende hand gebrauchen", stimmte ich stormy zu

"Alles klar, es ist ja auch schon spät." wir hatten immerhin schon 0:30 und auch er brauchte schlaf, auch wenn man das nicht denken sollte.

"dann... also wenn ihr mich wirklich wollt dann, dann würde ich gerne einsteigen." meinte er leicht verlegen. Ich strich über Dukes hand und lächelte leicht. Ich hatte ja gesagt das alles gut gehen würde.

"Okay, dann sehen wir uns morgen denke ich", meinte ich und nahm meine Jacke. "Schlaf gut Flügelchen", sagte ich beinahe zärtlich und ging

Ich streichelte stormys hand und lächelte diamond an. "Das freut mich zu hören Diamond."

(Pega) Es war Samstag Morgen. Ich war schon Freitag Nachmittag angekommen und genoss jetzt noch die Stille im Haus. Diebe waren meist nicht sonderlich früh wach. Ich ging die Zimmer ab die so viele erinnerungen in sich trungen und kam schließlich in das Musikzimmer. Hier hatten wir oft mit Macár gesessen, geübt. Rooh und Aras später Schlaflieder gespielt... Sanft strich ich über den Lack des alten Flügels, bevor ich meine alte Violine nahm und leise begann zu spielen, während draußen noch der dichte Nebel auf den Weiden wog

(Thunder) Da sich Faith gestern nicht mehr gemeldet hatte, hatte ich beschlossen nach zu sehen ob es ihr gut ging. Ich wollte das hier nicht auf eis legen. Für mich gab es nur Beziehung oder eben nicht und dann wollte ich es wenigstens geklärt wissen. Also klopfte ich leise an ihrer Tür. Es war noch früh.

(Raphael) Leise betrat ich den Raum. Meine Begleitung würde später nach kommen. Noch wollte ich sie nicht hier haben. Ich blieb in der tür stehen und lauschte ihrem spiel. ich wollte sie nicht unterbrechen. es war eine schöne melodie

(Faith) Verschlafen öffnete ich die tür. Es war vergangene nacht spät geworden. ich war noch was trinken gewesen und tanzen. Dementsprechend sah ich wahrscheinlich uch aus. "Ja?"

Ich spürte Raphaels anwesenheit beinahe und öffnete die Augen die ich bis eben geschlossen hatte. Er war wohl noch gekommen als ich schon im Bett gelegen hatte. Zumindest hatte ich ihn Gestern noch nicht gesehen. lächelnd ließ ich die Violine sinken "das ist das wiegenlied an das ich mich noch von unserer Mutter erinnere." erklärte ich ihm. "hin und wieder erinnere ich mich an meine Eltern und mein leben... bevor dem hier."

Verwundert sah ich sie an "oh... soll ich in 2 Stunden wieder kommen?" fragte ich nach.

"Sind es schöne erinnerungen?", fragte ich nach und kam zu ihr und strich über den Flügel. Ich liebte ihn wirklich sehr. Es hingen viele erinnerungen an ihm

"Nein schon okay komm ruhig rein", lähelte ich leicht. "Zumindest wenn du meinen anblick so erträgst", meinte ich. Gut sah ich gerade nicht aus

"Ja, auch wenn sie zu verblassen scheinen." erklärte ich und sah raus wo es die Sonne langsam schaffte sich durch die Wolken zu schieben und noch auf die Nebelfetzen schien die sie somit zu vertreiben begann. "man kann sich immer nicht vorstellen das es hier in einigen Stunden wimmeln wird." lächelte ich leicht.

"keine Sorge, ich habe das erste training mit den Jungs Morgens, die sehen um ein vielfaches schlimmer aus." meinte ich und kam nun auch rein.

"Ja... und ich kann nicht behaupten dass ich böse darum bin... ich habe keine lust darauf", meinte ich ehrlich und setzte mich an den flügel

"Hm... ich weiß nicht ob ich die antwort jetzt charmant finden soll", lächelte ich und setzte mich aufs bett.

"Ich weiß, aber es gehört zu unseren Pflichten und... damit machen wir Macár sehr sehr glücklich." lächelte ich ihn an und nahm die Violine wieder hoch um erneut die Melodie anzuspielen.

"es war freundlich gemeint Faith." meinte ich ehrlich und setzte mich aufs Sofa.

"da hast du wohl recht...", meinte ich und setzte bei ihrem spiel ein. es war irgendwie eine angenehme stimmung

Ich lächelte und steckte meine haare hoch bevor ich meine brille aufsetzte. ohne war ich doch ziemlich blind. "Entschuldige, ich war gestern lange aus."

Nach einer Weile kam Alfred rein. Er hatte ein Tablett mit Kaffee, Tee und Keksen bei sich. Er wusste wirklich immer was wir brauchten, das war bei Macár und ihm schon immer so gewesen.

"wieso hast du dich nicht noch gemaldet, ich wäre nach gekommen. So lange waren wir nicht auf den Markt"

ich lächelte alfred an und hörte langsam auf zu spielen. "Was macht die suche nach deiner nachfolge?", fragte ich nach und nahm den kaffee von dem tablett

"Bitte entschuldige ich wusste nicht dass du mit gewollt hättest", meinte ich ehrlich. "Immerhin warst du mit Duki unterwegs:"

"Ich weiß aus sicherer Quelle das Macár einen der anwärter heute eingeladen hat. Nicht in dem Sinne das er von einem Job interview weiß." Alfred lächelte leicht "in einem gespräch hat MIss Pegasus fallen lassen das sie sich binden möchte. Das nahm Meister Macár zum anlass ausgewählte Jungesellen einzuladen." "da hörst du es. Ausgewählte Junggesellen." wieder holte ich mit einem breiten grinsen.

"Duki ist meine kleine Schwester und wir waren mit Duke und Stormy nur auf dem herbstmarkt und einen Cocktail trinken, das dauert generell nicht die ganze Nacht."

"Okay... das heißt macar will sie verkuppeln ja? Na dann kann das ja nur eine lustige veranstaltung werden"; meinte ich leicht sarkastisch. Dieses thema war wohl das häufigste streitthema zwischen mir und macar.

"Du warst aber auch schon mit Duki in Clubs Thunder. Außerdem glaube ich nicht dass ich verpflichtet bin dich wegen allem zu fragen oder?"

"Bei dir hat er aufgegeben." grinste ich leicht "Master Raphael hat ja auch nie die absicht fallen lassen das er sich fest binden will." lächelte Alfred uns an und ging dann wieder "da hat er auch wieder recht. Konnte aber nicht ahnen das er gleich welche einläd."

leise seufzte ich und reib mir über den Schnabel "ich habe mit keinen Wort fallen lassen das du dich bei mir an und abmelden musst. Ich habe nur gefragt wieso du mich ausschließt."

"Du weißt doch wie macar ist. Er macht sich einfach sorgen um dich", meinte ich grinsend. "Da musst du jetzt wohl durch."

"Ich schließe dich nicht aus. Nur du warst unterwegs ich war unterwegs. Ich dachte das wäre okay."

"Ist ja nur heute und Morgen Vormittag." lächelte ich und trank meinen Tee "ich denke eher das Macár der meinung ist das ich danach ein anderes Leben aufbaunen kann wenn ich einen Partner habe." meinte ich. Schließlich musste ich gehen sobald Raphael die Nachfolge antrat. Auch wenn er es nicht gerne hörte, so war es nunmal. Und wie alle zweiten anwärter die nicht genommen wurden, würde ich wohl in Vergessenheit geraten, so wie Eco es widerfahren war. Eco sagte mir mal das es Fluch und Segen gleichermaßen war, es aber gedauert hatte bis er dies begriffen hatte.
Ich liebte das was ich tat und ich wusste nicht wie ich reagieren würde wenn ich gehen müsse. Auch wenn Raphael meinte das er es nicht wollte, ich bereitete mich lieber darauf vor, denn einen zweiten Fall von solchen außmasen würde ich nicht überstehen.

"ist jetzt auch egal." meinte ich schließlich "vielleicht beim nächsten mal." lächelte ich

"Meinst du?", fragte ich nach und lehnte mich gegen den Flügel. Ich war mir ehrlich gesagt nicht sicher was macar ausheckte

"Ja richtig vielleicht beim nächsten mal", meinte ich und stand auf um mir meinen morgenmantel überzuziehen

"Es ist Macár man weiß es also nie genau." meinte ich und trank einen Schluck Tee und nahm mir einen Keks. Alfred hatte uns sozusagen die Vorspeise zum Frühstück gebracht. Das hatte er schon immer gemacht als wir schon klein waren.

"Ich würde gerne mit dir reden. Über uns... wie es weitergehen soll..." meinte ich zögerlich.