The Way of Life

Ich legte Maharadschas Sattelzeug beiseite und sah sie an. "Möchtest du rein gehen?", fragte ich nach und zog sie an ihren händen zu mir um sie zu küssen.

ich seufzte leise vor entzücken und nickte leise. "Ja... gerne. ich bin schon ziemlich gespannt."

"Gerne." hauchte ich und erwiederte seinen Kuss gerne und leidenschaftlich obwohl ich das noch gar nicht so sehr vor hatte, da ich mir zeit lassen wollte, aber seine nähe nach dem kalten ritt tat mir jetzt einfach gut

"warst du noch nie in einem?" fragte ich leise nach und fuhr dann auch los. Schließlich sollten wir irgendwann ankommen. Die fahrt dauerte nicht lang und ich bekomm noch einen ziemlich guten Platz in der tiefgarage "raus mit dir Krümel." lächelte ich und hielt ihr die Tür offen

leicht irritiert lächelte ich sie an. "Wow... was ist denn jetzt los?", fragte ich und schloß sie in meine arme

leicht verlegen sah ich zu ihm. "Nein...ich mein wieso auch...? außerdem war ich doch bis vor kurzem zu jung um überhaupt rein zu kommen", erklärte ich und stieg aus

Verlegen sah ich zu ihm auf "emm... ich ... ich habe mich hinreißen lassen." stotterte ich etwas vor mich hin und drückte mich fest an seinen Körper der mir ein gutes Gefühl gab.

"Na okay, dann kann ich dir ja alles erzählen und du glaubst es mir." grinste ich sie an und nahm sie mit in die stadt. Der Weg führte auch direkt zum Geschäft. Eigentlich war es ja überhaupt nihts besonderes

ich musste leicht lachen. "Gib es zu in deinem sattel ist ein vibrator eingebaut", neckte ich sie küsste sie aber direkt wieder liebevoll und zog dann den schlüßel aus der tasche. "Lass uns rein gehen. ich zeig dir alles."

"Alles glaub ich dir sicher nicht", entgegnete ich und streckte ihm die zunge raus. nervös war ich aber dennoch und nahm sein hand

"Klar, wieso glaubst du das ich so fest im Sattel sitze." meinte ich leicht sakastisch und erwiederte seinen Kuss dann doch liebevoll, bevor ich seine hand nahm "gerne. Ich freue mich darauf die Nacht mit dir in Ruhe zu verbringen."

"Unterstellst du mir das ich Lügen würde." grinste ich breit und öffnete die Tür zum Laden wobei ich brav ihre hand hielt. Eine er verkäuferin nickte uns Freundlich zu. Der laden war hell und kein verschlaf wie vielleicht von ihr erwartet

Ich ging mit ihr hinein in das Haus und ließ sie sich erst einmal selbst umsehen. es gab hier ziemlich viel zu entdecken. aber das interessante war sowieso meiner ansicht nach der große pool

Vorscihtig ging ich hinein und sah mich um. Okay... jede frau hätte sich das wohl in ihrer vorstellung anders vorgestellt. nicht so nett und hübsch

Es war wirklich sehr geschmackvoll eingerichtet. Schließlich entdeckte ich auch den Pool "Das ist ein Wundervolles Haus." bestätigte ich ihm. Es hatte einen riesigen Kamin und war wirklich eine klasse für sich. Es war einfach gemütlich. Schließlich kam ich wieder zu Raphael und küsste ihn.

"Es wird dich keiner beißen." lächelte ich sie an und nahm sie erstmal mit zu der erotischen Unterwäsche. Es gab auch extra fetisch und eine Abteilung nur mit Spielzeugen und schließlich die Videos aber ich fing erstmal klein an.

liebevoll erwiderte ich ihren kuss und schloss sie in meine arme. "Es freut mich dass es dir gefällt", flüsterte ich ihr zu und strich durch ihre haare. "Macar hat uns auch was zu essen bereit gestellt. wir könnten aber auch kochen."

"Bist du sicher?", fragte ich lächelnd und folgte ihm. Die unterwäsche die hier hing war wirklich hübsch.

"Darauf werde ich später sicherlich zurückkommen aber jetzt noch nicht. Da kannst aber gerne etwas essen wenn du möchtest." lächelte ich ihn an. Im Poolraum konnte man durch die großen Fenster durekt auf die Weide bliecken, außerdem waren dort große Kissen die beinahe schon dazu einluden sich auf ihnen zu vergnügen. "Es ist auch etwas Macárs Spielzimmer oder?" fragte ich. Denn solche Möglichkeiten boten sich fast in jedem raum.

"Ganz sicher, mich hat hier noch niemand gebissen." lächelte ich sie an "Ahh... hier hat sie die hier." lachte ich als ich Pegas Korsage fand die sie oft auch im Quatier einfach über ihrem Pulli trug. Hätte ich ihr gar nicht zugetraut

"nicht nur macars", gab ich offen zu. Warum sollte ich auch lugen? Sie wusste ich wie ich war oder… gewesen bin.

Ich lachte. "soso unsere liebe Pegasus also."

Wieder küsste ich ihn und strich dabei über seinen Nacken "wie wäre es mit einem heißen Getränk vor dem kamin und dann ins Wasser... oder anders herrum. a richte ich mich ganz nach dir." flüsterte ich ihm uns Ohr und machte mich lang um seinen Hals zu küssen.

"Naja hat ja keiner gesagt das sie nichts macht nur wissen wir es eben nicht." und ich verdrängte dabei auch alle weiteren gedanken, sie war meinen Anführerin und Männer hatten schnell ein Problem damit. ich wollte sie mir besser nicht so vorstellen.

Ich schloss entspannt die Augen und legte meine arme um sie. "wenn du so weiter machst bin ich für was anderes vor dem Kamin", hauchte ich und spürte wie mein Blut die flussrichtung wechselte

"okay dann suchen wir jetzt was dass du dir an mir vorstellen kannst", lächelte ich und besag mir die sachen

Ich lächelte licht, machte weiter und strich mit einer Hand unter seinen Pulli um sie dort über seinen Bauch und seine Brust gleiten zu lassen. "auch das ist eine Option, solange er an ist." zwinkerte ich ihn zu.

"ich kann dich in allen sachen vorstellen." lächete ich sie an wie ein geschlagener Hund aber die Vorstellung war gerade gruselig." flüsterte ich ihr zu

"lass mir einen Moment dann brennt da sofort ein schönes Feuer", flüsterte ich ihr zu. Es fühlte sich so gut an… fast als wäre es auch für mich das erste mal. Ich löste mich von ihr und legte Holz in den Kamin und entfachte es sodass wir schnell ein warmes Feuer hatten

Ich ging zu ihm und küsste ihn. "konzentrier dich jetzt besser auf mich", lächelte ich ihn an

Ich kam ihm nach und kuschelte mich auf die großen, auf dem Boden liegenden Fellkissen und beobachtete ihn dabei. Seine Augen begannen mit denm entfachen des Feuers zu leuchten und ich zog ihn sanft über mich. Mein Körper knisterte nun ebenso wie die Holzscheinte im Kamin.

"glaub mir, es gibt nichts was ich lieber tu würde." lächelte ich und erwiederte ihren Kuss bevor ich ihr eine rote Koradge vorhielt "mhhh?"

Ich beugte mich über sie und küsste sie liebevoll. Die Atmosphäre und sie dazu machte mich total heiß. Fast schon glaubte ich dsss ich nervös war. Versuchte das Gefühl zu übergehen. Ich wollte ihr Sicherheit geben.

Ich betrachtete das Stück. "sieht gut aus. Soll ich sie anprobieren?", fragte ich

Sanft aber auch leidenschaftlich erwiederte ich seinen Kuss und strich wieder über seinen Nacken und die Schulter hinunter. Doch spürte ich seine Anspannung "du solltest dich ebenso entspannen wie ich." flüsterte ich ihm zu und begann an seinem hals zu knabbern und zu küssen.

"gerne, aber du kannst auch erstmal weitersehen. Ich will dich nicht hetzen" lächelte ich sie an. An der Korsage konnte man auch gut Halterlose Strümpfe befässtigen... mhhh...

Ich küsste ebenfalls ihren Hals und versuchte abzuschalten sie hatte ja recht aber es fühlte dich so neu an für mich. "nimm es mir nicht übel aber es ist das erste mal dass ich mit einer Frau schlafe für die ich Gefühle habe", gab ich leise zu

Ich sah mir die anderen Sachen an
Und suchte noch diverse Stücke heraus die ich ihm alle zeigte. Es sollte ihm ja gefallen

"Was sollte ich dir daran denn übel nehmen Raphael." flüsterte ich ihm zu und küsste ihn leidenschaftlich wobei mein ganzer Körper kribbelte. "Es fühlt sich so richtig mit dir an."

Ich versuchte so gut wie Möglich meine Fantasie abzustellen, sonst könnte ich für nichts garantieren. "Die sachen sehr wirklich reizend aus." lächelte ich sie an und küsste sie sanft. "Ich bin gleich wieder da, okay?" ich wollte auch etwas für sie holen was sie aber nicht gleich sehen sollte

"ich weiß nicht… klingt ja schon ein bisschen erbärmlich oder?", fragte ich nach und erwiderte ihren Kuss ebenso leidenschaftlich während meine Hände ihr Oberteil nach oben schoben

Ich erwiderte seinen Kuss und nickte. "okay ich probiere schonmal was an.", sagte ich und verschwand in der kabine

"Nein, es klingt verliebt." lächelte ich und drückte mich ihm leicht entgegen um zu zeigen das es sich gut anfühlte was er tat. Mein unterleib zog sich zusammen als ich ihn so dicht spürte und meine Haus kribbelte und brannte wo er mich berüherte.

Ich hatte ihr einen Stimulator besorgt und auch schon gekauft. Die Dame an der Kasse ließ mich das kleine Gerät in die Tasche stecken da ich ihr sagte das es eine überraschung sei. Sie lachte nur leicht und ließ mich dann ziehen, also ging ich zu Duki zurück "na Krümel alles okay?"

Ich küsste ihren Hals und Strich unter ihrem Oberteil hoch zu ihren Brüsten. Leicht glitten meine Finger über den Rand ihres bhs und spürte wie mir die Hitze in die Lenden schoss als ich ihre perfekten Brüste berührte

Ich hatte das erste Teil bereits an. Ein Schwarzer Spitzen bh und dazu ein passender Tanga mit netzstrumpfen dazu. "wie findest du es?"

Langsam schob ich ihn meine Lenden entgegen und spürte dabei wie sich die hitze in seinen sammelte. Seine begierte fühlte sich gut an und ich wusste das ich ihm vertrauen kann. Ich begann seine Brust zu streicheln und seinen Nacken zu lecken und zu bekanbbern, die hitze war angenehmen und doch beinahe verzehrend.

"Ziemlich sexy und ich muss mich ziemlich zusammenreißen nicht über dich herzufallen." lächelte ich sie charmant an und lehte mich in den Rahmen, aber so das man nichts sehen konnte.

Ihr Körper fühlte sich so gut an unter meinen Fingern und ich wollte mehr davon sehen. Ich zog ihr ihr Oberteil aus und küsste ihren Bauch. Es fühlte sich bei ihr so schön an

Ich lächelte ihn an und öffnete den bh sodass meine Brüste frei lagen. "und jetzt?"

ich zog den Bauch leicht an als er meinen Bauch küsste. lächelnd sah ich ihn an und öffnete meinen BH da er begann mich zu zwicken, außerdem wollte ich mich ihm auch prästentieren. Ich verlangte einfach nac ihm auch wenn ich uns nicht hetzen wollte.

Arrrggg "sei doch nicht so gemein zu mir ich musste den Damen versprechen hier nichts einzusauen." lächelte ich sie gequält an

Ich sah zu ihr auf und für einen Moment hatte ich das Gefühl stockte mir der Atem als ich ihre atemberaubenden Brüste sah. Ich konnte nicht anders und legte meine Hände sanft darauf und begann sie zu streicheln und zu massieren

"aber wie soll ich sonst die anderen Sachen anprobieren?", fragte ich mit unschukdsmiene und schon den Slip nach unten

Ich legte meine Hand auf seine und küsste ihn wieder leidenschaftlich. Mein ganzer Körper spielte verrückt als er mich an meinen Brüsten berüherte, zeigten diese auch sofort ihre Reaktion darauf. "Du fühlst dich so gut an." hauchte ich.

Ich musste mich beherschen nicht zu sabbern. Die Frau machte mich irre, ich konnte der versuchung nicht wiederstehen und legte meine Hand an ihre Brüste legte

"und du dich erst", hauchte ich und leckte leicht über ihre Brustwarze. Sie erregte mich so sehr. Da Tat der Druck durch die Hose ziemlich gut um ehrlich zu sein. Ihr Körper war so vollkommen und präsentierte sich mir so frei. Langsam bedeckte ich ihren Körper mit küssen und streichelte jeden Zentimeter. Ich genoss es so

Ich sah ihn leicht strafend an. "Nana wer hat dir das denn erlaubt?", fragte ich und schon seine Hand leicht von mir drehte mich aber zu den anderen Dessous sodass seine Hand auf meinem Hintern landete

Ich wandt mich unter im und strich unter seinen Pukki den ich ihm auch schließlich auszog und auch seine Hose öffnete, schein etwas viel Druck für ihn zu sein und ich wollte ihn entlassten. Sein Körper war so muskolöß und eben und verführerisch. Ich konnte es kaum erwarten ihn zu fühlen.

"Aber aber aber..." meinte ich leise und griff dann zu als ihr Hintern in meiner hand landete. "Wie soll ich dir wiederstehen?"

Ich küsste von ihrem Hals hinab über ihre schönen Brüste und hinunter zu ihrer Hose die ich ihr vorsichtig aber entschlossen entledigte und auch gleich ihren Slip mit entsorgte. So lag sie nun komplett nackt vor mir mit gespitzten knospen und ihrem Dreieck was ich noch so gerne so intensiv erforscht hätte. Aber macars mahnende stimme hallte in meinem Kopf wieder und ließ mich mich etwas zügeln. Vorsichtig küsste ich ihre Pfirsichhaut im Schritt und sah kurz zu ihr auf.

Ich wandte mich zu ihm um und lächelte ihn kokett an. "Selbstbeherrschung ist das Stichwort", meinte ich frech und zog die rote corsage an die er mir gezeigt hatte

Mein Atem ging hastig und ich spürte die röte in meinem Gesicht. Mein Körper wollte sich ihm sofort öffnen doch mein Kopf ließ mich leicht sträuben, es war so lange her das mich jemand dort berühert hatte. Schließlich ließ ich mich doch in die Kissen sinken und ebnete ihm den Weg indem ich meine Beine leicht spreitzte. Ich war mir sicher das er die Einladung verstehen würde und lächelte ihn schüchtern und verlegen an. Mein ganzer körper bebte unter seinem kuss

Ich nahm einen tiefen Atemzug "Das wirst du mir später büßen meine kleine." lächelte ich herausfordern und begann die Korsage zu schnüren. Sie sollte schon richtig sitzen.

ich küsste sie nochmals an der stelle bevor ich langsam etwas tiefer rutschte und meine zunge vorsichtig nach ihrer knospe tastete. ihr geschmack lag süß auf meiner zunge und ließ mich in freudiger erwartung seufzen. ich freute mich schon darauf sie zu spüren

ich hielt meine haare nach oben und lächelte ihn an während ich ihn schnüren ließ. "Soll ich jetzt etwa angst haben?", fragte ich nach und sah in den spiegel.

Mein ganzer Körper schreckte zusammen, allerdings nicht negativ. Seine Zunge verschafte mir süße qualen und das obwohl er mich nur kurz berühert hatte, aber scheinbar war nicht nur ich so heiß, sondern auch er. Es beruhigte mich etwas. Es hieß das ich nicht die einzige war die hier ihren Verstand verlieren würde.

Ich sah sie ebenso durch den Spiegel an "das lass ich dich selber entscheiden nachher." lächelte ich, tret näher und ließ meine Finger kurz zwischen ihre weichen Schamlippen gleiten.

kurz sah ich prüfend zu ihr auf und versicherte mich dass alles okay war. als ich mir da sicher war leckte ich sie sanft weiter und beobachtete ihre reaktion darauf. es machte mich total heiß wie ihr körper auf mich reagierte. mein atem ging schneller und mein körper virbrierte innerlich vor erregung

für einen moment schloß ich die augen und atmete tief durch. seine bewegung elektrisierte mich und ich brauchte etwas bis ich mich wieder fing. "Gefällt sie dir denn?", fragte ich leise. ich fand ich sah damit ziemlich verrucht aus

Ein leises stöhnen entkam meiner Kehle und ich legte meine hand auf seine Schulter. Ich wollte ihn einfach bei mir wissen, aber eigentlich wollte ich ihn vielmehr küssen und ihn spüren. Zwar verstand ich auch seine Vorsicht und genoss die Art wie er mich berüherte und verführte doch wollte ich mich nicht länger nach ihm verzehren. Ich zog ihn sanft zu mir hoch und küsste ihn leidenschaftlich und atemlos "ich würde dich so gerne in mir fühlen." flüsterte ich sanft und strich mit einer Hand über seine Wange, die andere befreite sein hartes Glied was mir ziemlich groß erschein. Ich hatte noch nie etwas mit einem Erpel...

ich zog sie mit ihrem Rücken an meine Brust und begann meinen Finger um ihre heimliche Perle gleiten zu lassen "Ja ich fag sie ziemlich gerne an dir. Du siehst richtig böse aus." hauchte ich ihr ins Ohr und küsste ihre Schulter, hielt allerdings den Blickkontak mit ihr durch den Spiegel.

"Okay", flüsterte ich und erwiderte ihren leidenschaftlichen kuss. sie wirkte erschreckt als sie mein glied berührte, also wollte ich nichts überstürzen... man wusste ja nicht was sie gewohnt war und ich wollte ihr unter keinen umständen weh tun, also küsste ich sie nochmals und drang währendessen ganz vorsichtig und erst ein stück in sie. sie sollte selber die möglichkeit haben zu entscheiden wie es für sie war

genüßlich lehnte ich mich an ihn und fixierte sein spiegelbild. es erregte mich total diese heimlichkeit die diese situation mit sich brachte... zusammen mit dieser verruchten kleidung war es gleich noch aufregender

Ich stöhnte heiser auf als er sich das Stück in mich schob. Felide waren eben enger und Kater hatten andere ausmaße als Raphael jetzt und doch fühlte es sich aug unglaublich gut an. Es machte mich wahrnsinig das er nur dieses Stück in mir war, also schob ich ihm langsam meine Hüften entgegen und ließ ihn so stück für Stück in mich dringen. Mein körper pulsierte und schloß sich etappenweise immer mal wieder eng um ihn zusammen weil es mich so sehr erregte.

lächelnd begann ich meinen Finger schneller zu bewegen und tauchte ihn dan kurz in sie "du siehst nicht nur scharf aus, sondern fühlstdich auch ziemlich heiß an." flüsterte ich ihr zu und massierte dann ihre Knospe weiter sie mitlerweile hart geworden war vor erregung.

ein stöhnen entrann sich meiner kehle als ich ihre enge um meinen penis spürte und sie sich immer mehr auf mich schob. sie fühlte sich unsagbar gut an und ich musste mich erstmal fangen bevor ich wieder auch nur einen klaren gedanken fassen konnte. ich stützte mich neben ihrem kopf ab und sah in ihre wasserblauen augen in denen sich gerade ein gleißender strudel zu bilden schien. ihr ging es scheinbar genauso wie mir... wir waren verloren in unseren gefühlen füreinander...

ich biss mir leicht auf den finger um nicht stöhnen zu müssen. es war so unheimlich erregend was er da tat... ich spürte bereits wie mein saft sich verteilte und wie mein körper nach ihm lechzte...

Einen Momentlang suchte ich halt zwischen seinen Schulterblättern die schich schützend anboten, doch dann erwiederte ich seinen Blick und entspannte meinen Körper langsam. In diesem Moment wusste ich das ich ihm gehörte und das nicht nur Körperlich. Sanft küsste ich ihn und flüsterte ein zartes "Ich liebe dich." ins Ohr. Er brauchte es nicht zu erwiedern aber ich musste es einfach los werden denn mein herz klopfte dermaßen gegen meinen brustkorb als ob es zu ihm wolle.

"Du weißt das ich dich hier nicht nehmen werde, meine Finger sind alles was du hier von mir bekommst." grinste ich leicht teuflisch. Ja ich war gemein, aber sie wollte mich ja provozieren.

ich küsste sanft ihren hals und versuchte gegen das pochen meines herzens anzukommen, dass sich versuchte bis in meinen kopf durhczuarbeiten. ich hatte das gefühl als würde ich die kontrolle über mich verlieren. ein gefühl dass ich nur schwer zulassen konnte, aber was mir bei ihr ungewohnt sicher und wunderbar zugleich vorkam. "ich liebe dich auch", flüsterte ich heiser und begann nun ganz vorsichtig mich in ihr zu bewegen. ich hatte einfach das gefühl druck abbauen zu müssen

ich sah ihn flehend aus fiebrigen augen an. das konnte er mir jetzt unmöglich antun wollen... ich wollte ihn doch so gerne...

Vor meinen Augen verschwam alles kurz als er diese Worte erwiederte, doch als er sich bewegte war es nun doch wieder mein Körper der darauf reagierte. Ich legte ein Bein an seine Hüfte und ergänzte seine ruhigen bewegungen mit meinen Lenden. Er war so heiß und ichfühlte das Pulsieren in mir was mich immer wieder erschaudern ließ. Ich hatte nicht mehr gewusst wie gut sich sex anfühlen kann vorallem aber lag es wohl an ihm das er sich so gut anfühlte.

"Oh nein... bestrafung muss sein." grinste ich sie an und schob quälend langsam zwei finger in sie "sei froh das ich nicht einfach die Kabine verlasse und dich hier stehen lasse." Ja ich war gemein aber das war ich gerne und ich liebte das gefühl wenn sie mir so verfallen war.

Immer wieder küsste ich sie so ruhig es mir möglich war um uns beide etwas zu Drosseln. Unsere Körper brannten förmlich nachrinander. Sanft Strich ich unter ihre Wange "alles okay?", fragte ich heiser nach während ich meine Hüfte nun selbstsicherer vor und zurück schon

Ich klammerte mich halt suchend an ihn und hatte das Gefühl die Beine wurden unter mir nachgeben. Ich war so heiß auf ihn und er versagte mir die Befriedigung. Es war so gemein

Ich erwiederte jeden seiner Küsse und strich über seinen Nacken oder Brustkorb. Es war ein unglaubliches Gefühl und ich verstand wieso er sich und auch mich damit drosselte. Lächelnd sah ich ihn in die Augen und legte meine Hand auf seine, als diese auf meiner Wange ruhte "du fühlst dich unglaublich gut an." entgegnete ich leise und schob ihm meine Hüften entgegen.

Wieder Atmete ich tief durch. Mich ließ das auch bei weitem nicht kalt. Ich sah mich kurz um und bekam ein spontanes zwinkern von der selben Verkäuferin wo ich auch das kleine Spielzeug gekauft hatte. Ich fühlte mich ungemein ertappt aber auch zum teil befreit, also trat ich ganz in die Kabine, drückte ihren Oberkörper nach vorne das sie sich an der Wand anlehnen konnte und holte meinen ziemlich steifen Penis heraus nur um ihn ihm gleichen Moment wieder in ihr zu versinken.

ich stöhnte leise als ich sie noch enger um mich spürte und schloß kurz die augen. "Und du dich erst", hauchte ich und sah ihr wieder tief in die Augen. ich wünschte dieser Augenblick würde niemals enden. Er war so perfekt... ihre berührungen taten mir so unheimlich gut und erregten mich gleichzeitig so sehr dass ich glaubte sie würde feuer über mir ausschütten.

ich stützte mich an der wand ab und atmete erleichterte auf als ich sein pralles glied in mir spürte. es fühlte sich an wie das paradies.einerseits nahm es einen riesen druck von mir andererseits erregte es mich so sehr. und die tatsache dass uns hier andere leute zuhören oder vielleicht sogar zusehen konnten truf sein übriges dazu bei. ich war wirklich total aufgegeilt und wollte ihn nur noch intensiv in mir spüren.

Auch ich stöhnte immer wieder um meiner Erregung Luft zu machen. der Blick in seine Augen beruhigte mich einerseits, andererseits heitzte er mich aber auch noch zusätzlich an. Mein körper bebte unter den seinem und auch wenn ich versuchte es zu kontrolieren, bewegte ich mich fast von selbst unter ihm. ergänzte seine Stöße und kam ihm entgegen um ihn tief und fest in mir aufzunehmen. Ich konnte nur schwerlich genug von dieser nähe bekommen.

Ich fasste an ihre Hüfte und bewegte mehr sie als mich. Mir war bewusst das es hier nicht sehr lange dauern würd, dafür war die Situation einfach viel zu spannend. zu wissen das man jeder zeit ertappt werden konnte verleih einem einen gewissen kick. Der zusätzliche war natürlich das ich sie jetzt nicht mehr so schonte und sie einfach härter anfassen konnte. Und eben so nahm ich sir mir auch.

immer wieder küsste ich sie und ihren hals um mich einfach abzulenken von diesem unglaublich schönen gefühl. ich wollte einfach nicht dass es endete... aber bald war halt auch das mal vorbei und ich sank atemlos neben sie.

ich legte meinen schnabel an meinen arm um ein lautes stöhnen zu unterdrücken. es fühlte sich so geil an wie er so hart in mich stieß... es war einfach alles so verrucht, so dreckig so böse...

Bein Körper bebte nochimmer und es kostete mich meine ganze aufbringbare Beherschung um ihn zu drosseln. Ich wollte Raphaels nähe nicht missen und kuschelte mich an seinen ebenso heißen Körper. Vor meinen Augen scien es zu schwirren aber auf eine angenehme und befriedigende weise.

Auch ich musste mich beherschen, aber eigentlich ging es virlmehr um ihre Beherschung. Ich nahm die offenen Schnüre wie Zügel und zog sie daran an mich während ich zustieß. Ja die Korsage sollten wir vielleicht mitnehmen *g*

ich zog sie dich an mich und atmete ihren süßen Duft ein. "Es war so schön mit dir", flüsterte ich ihr zu und gab ihr einen Kuss auf die Schläfe.

Ich genoß es richtig wie er mich beherrschte und stöhnte immer wider leise und gedämpft. Ich fand es richtig geil und ich spürte wie ich meinem höhepunkt immer näher kam

Schnurerend sah ich zu ihm auf und lächelte ihn an "ja es war wirklich unbeschreiblich." flüsterte ich ihm zu und rappelte mich auf um ihn küssen zu können. Es fühlte sich einfach alles an ihm so gut und vertraut an.

Als ich spürte das sie begann enger zu werden musste nun auch ich mich ziemlich beherschen, aber es war einfach so geil dass ich nicht aufhören konnte mich in ihr zu bewegen.