schools out

"Glaub mir du willst das auch nciht", meinte ich ehrlich. "In dieser Branche musst du verlogen und heuchlerisch sein. Etwas was Duke und Raphael in Perfektion beherrschen. Ich nicht. Wenn es ein Drecksloch ist dann muss ich das den Leuten auch so sagen und kann ihnen nicht vormachen, dass das eine Luxussuite ist", gab ich zu und bestellte uns noch Drinks.

Ich beugte mich vor und küsste sie zwischen den Schulterblättern. So wurde sie nur noch enger und fühlte sich so unglaublich geil an. "Gefällt dir das?", hauchte ich ihr ins Ohr und strich mit meiner freien Hand ihre Haare beiseite um ihren Hals zu küssen.

"Tja, wir sind wohl zu ehrlich." lachte ich leicht "eine neue wohnung wäre echt klasse, aber dafür müsste ich erstmal was anspaaren." murrmelte ich und lehnte mich zurück. "naja, geht auch erstmal so."

"ja... ja es ist wahrnsinn wie du dich anfühlst." stöhnte ich und konnte dem druck jetzt doch nicht mehr stand halten. viel zu lange hatte ich mich geweigert, aber jetzt musste ich mich meinem höhepunkt ergeben

Nun sah ich sie doch etwas verwundert an. "Du willst ausziehen?", fragte ich nach. Immerhin wohnte sie mit Duke zusammen... die Beziehung schien wirklich schlecht zu laufen... es tat mir schon leid für sie. Aber das gab mir auch die Chance die ich mir so erhofft hatte

Als sie sich so fest um mich spannte musste ich einen Moment inne halten. Sie zog sich so fest um mich dass es beinahe schmerzhaft war, aber auch mindestens genauso geil. Ich konnte ihr einfach nicht widerstehen und musste mich ihr ergeben. Anscheinend wirkte es sich auch auf mich aus dass ich weniger Sex hatte als früher

"es ist nunmal nichts eigenes... " gab ich etwas leiser zu "ich meine... machen wir uns nichts vor... ich bin eine Schlampe was den Haushalt angeht und es ist nicht fair das Duke dass machen muss. Ich hinterlasse Chaos und ich will mien Chaos in meiner Wohnung ausleben dürfen." ich sollte aufhören zu trinken.

Ziemlich atemlos sah ich über meine schulter hinweg und lächelte leicht schelmisch Das auch er gekommen war amüsierte mich doch etwas, denn so wie er guckte hatte er das noch nicht vor gehabt.

Ich lächelte. "Das klingt wirklich süß wie du das sagst", meinte ich zu ihr. "Aber was spricht dagegen auszuziehen? Du kannst doch auch eine Wohnung mieten. Du musst ja nicht direkt kaufen oder... du bittest Raphael um ein Darlehen. Ich vermute jetzt einfach mal dass er dich nicht schlecht bezahlt", stellte ich fest

Als ich ihren Blick sah musste ich grinsen. "Waaas?", fragte ich nach und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Dass sie bemerkt hatte was los war machte mich offen gestanden verlegen.

"das chaos was ich hinterlasse ich nicht süß.. glaub mir." lächelte ich leicht und nickte leicht "ja, es wäre schön wieder etwas eigenes zu haben aber ich möchte nicht in der Schuld von jemanden sethen und schon gar nicht von raphael Er ist Dukes bester Freund und wenn ich mich von Duke trenne und ausziehe bin ich nicht mal sicheer das ich noch meinen job habe." gab ich zu

"niiichts." grinste ich zurückt und wadnt mich zu ihm um ihn liebevoll zu küssen und leise zu schnurren "ich liebe dich." flüsterte ich zärtlich und küsste senen Hals "und dukannst mir nicht widerstehen." grinste ich dann aber doch.

Nachdenklich sah ich sie an. "Ich denke dass Raphael durchaus in der Lage ist berufliches und privates zu trennen", meinte ich ehrlich zu ihr. "Aber ich möchte dir da auch nicht rein reden", sagte ich als ihr Handy klingelte. 

Ich zog sie an mich und küsste sie sanft. "Ich liebe dich auch", erwiderte ich und strich durch ihr Haar. "Und ja… du hast recht. Kann ich nicht und… will ich auch nicht."

"Und wenn er das nicht kann stehe ich auf der strße und kann sehen wie ich überlebe.... naja.. ich bin ein allrounder." gab ich dann doch zu und ging ans handy "hey." meldete ich mich.

lächelnd küsste ich ihn und schmiegte mich schnurrend an ihn. "vielleicht ziehen wir doch irgendwann zusammen." lächelte ich und sah ihn einfach in die Augen. Ich verlor mich gerne in seinen.

Ich konnte Dukes stimme am anderen Ende der Leitung deutlich hören. "Hey wo bist du süße? Zuhause konnte ich dich nicht erreichen." Ich bildete mir ein einen Hauch eines Vorwurfes in seiner Stimme zu hören. Aber das könnte natürlich auch nur Einbildung gewesen sein. 

"Irgendwann vielleicht… ja", lächelte ich leicht und strich sanft durch ihr Haar. Das war bei mir wirklich ein empfindliches Thema. Zu viel Nähe befremdete mich einfach noch

"ich bin noch mit Dero was trinken gegangen. Ich konnte die Arbeit nicht mehr sehen und mache morgen dafür länger." erklärte ich ihm. ich hatte oft das gefühl mich rechtfertigen zu müssen wenn ich das Haus verließ. Noch ein grund etwas eigenes zu haben.

"hey.. ganz ruhig. ich sehe schon wieder panik in dir aufsteigen." lächelte ich und küsste seinen hals "mir reicht schon dich hin und wieder zu haben." flüsterte ich sanft.

"Mit Dero?" Eine Pause entstand. "Okay… aber du hättest mir ruhig Bescheid sagen können. Ich habe mir sorgen gemacht Stormy. Duki wurde gerade ein zweites Mal entführt. Weißt du was ich gut eine Angst hab dass sie dich auch holen könnten?" Ich seufzte leicht… ich konnte ihn ja verstehen aber einengen war sicher nicht die richtige Methode 

"Bitte entschuldige… du kennst mich…", lächelte ich sie unschuldig an und küsste sie. Für meine Verhältnisse hatte ich in der Beziehung mit ihr - ja schon durch die Tatsache einer Beziehung mit ihr - eine Riesen Entwicklung gemacht wie ich fand…

"solange halten die mich gar nicht aus." scherzte ich leicht. "keiner weiß von uns Duke.... wie soll mir da schon was passieren?" fragte ich nach und seufzte dann aber leise "geht es Duki gut?" fragte ich aber doch nach.

"ich hab dir doch gesagt das es okay ist. ich möchte dich nicht drängen. Dafür bist du mir zu wichtig." lächelte ich ihn sanft an "bleibst du hier?" fragte ich leise nach.

"Ja… alles okay", sagte er recht knapp. "Dann störe ich euch nicht länger. Wenn ich dich abholen soll melde dich einfach. Ich denke ich bin mit dem Auftrag in spätestens einer Stunde durch. Danach habe ich Zeit", meinte er und legte auf. Ich schwieg und trank lieber einen Schluck. 

Ich nickte leicht. "Gerne. Ich freue mich schon darauf wie du mir die ganze Nacht über deine haare ins Gesicht wedelst und auf meinem Arm liegst bist er eingeschlafen ist", neckte ich sie leicht

Angepisst schiss ich mein handy in die Tasche. Was war ic? sein Eigentum?! ich seufzte und sah zu Dero "entschuldige bitte..." meinte ich etwas leiser. Es nervte mich wenn ich ehrlich war.

ich verschrenkte die arme vor der burst "so so.. das ict alles was dir dazu einfällt?" doch konnte ich mir das grinsen so gar nicht verkneifen "ich ich freue mich wenn jedes mal wenn du mich im arm nimmst was in mein becken oder inhtern sticht." lachte ich und streckte ihm zu zunge raus

Milde lächelte ich sie an und streichelte wieder ihre Hand. "Schon okay. Ich verstehe dich", meinte ich zu ihr und sah in ihre hübschen Augen. 

Ich grinste. "Warte ab. Irgendwann bin ich alt und impotent und dann stupst dich gar nichts mehr und du wirst es vermissen", erwiderte ich und streichelte über ihren hintern. "Außerdem… wie könnte sich bei mir nichts regen wenn du mir deinen hübschen hintern in die Lenden drückst?"

etwas enttäuscht ünd auch wütend über Dukes anruf sah ich zu meinem Drink bevor ich wieder zu Dero saß "ist es wirklich so einfach zu sehen das es nicht mehr passt?" fragte ich leise nach und erwiderte seinen Blick.

"ich dachte du frisst nachts mehr meine haare." nackte ich "aber ich kann sie auch flechten wenn es dich beruhigt. Kann man dann eh besser micht peitschen." lachte ich und drückte meinen lenden gegen seine.

Nur leicht nickte ich. Ich hatte offen gestanden schon ein schlechtes Gewissen. Beinahe hatte ich das Gefühl sie in diese Entscheidung rein zu drängen… aber ich sah einfach dass es ihr nicht gut tat. "Ja… ich zumindest sehe es."

"Zicke", grinste ich sie an und trug sie rüber zum Bett wo ich sie vorsichtig auf die Matratze schmiss und mich neben sie legte nachdem ich unsere Weingläser geholt hatte.

"mhh... ich habe die ganzen jahr nicht von ihm lassen können und mir doch nur ein falsche Bild erhalten." seufzte ich leise "ich bin so verdammt naiv..."

"uhhh... Wein im Bett. Macht man das in den besseren kreisen so?" lachte ich und küsste ihn dann aber gleich wieder. dann konnte er mir nämlich auch nicht direkt antworten.

"Nein das bist du nicht. Du hast einfach versucht an etwas festzuhalten nur… leider funktioniert das eher selten", meinte ich zu ihr und legte meine Hand auf ihre Wange. Ich hätte sie zu gerne geküsst 

Sanft erwiderte ich ihren Kuss grinste dann aber breit. "Nein meist ist es Champagner im Whirlpool", erwiderte ich und trank einen Schluck

etwas verwundert uns fast schüchtern sah ich ihn an als er seine hand auf meine Wange legte. ich wusste nicht genau wie ich reagieren sollte aber... es war ein schönes Gefühl

"boah du Bonze." lachte ich und pustete seinen Bauch. nach dem sex hatte ich manchmal glück und er war noch kitzelig. "ich ja schrecklich mit dir."

"Wollen wir noch eine Runde spazieren gehen?", fragte ich nach. Die Luft war wunderschön draußen und es war für puckworlds Verhältnisse angenehm warm. Und wir waren alleine…

Tatsächlich verriet mein Körper mich und meine Muskeln erschütterte es leicht als sie das tat. "Du freches Ding", grinste ich und brachte sie unter mich. "Du bist ja nur neidisch."

langsam nickte ich "ja... gerne." lächelte ich ihn etwas verlegen an. vielleicht war es der abend... der alkohol... ich wusste es nicht, aber er machte mich schwach.

"nein... ich würde dich auch lieben wenn du nichts hättest... das ist etwas was nicht käuflich ist Raphael, nicht für mich." lächelte ich ihn sanft an und küsste ihn "ich kann da nur nicht mithalten."

Ich zahlte die Drinks und ging mit ihr hinaus. Direkt in der Nähe war ein Park zu dem ich mit ihr ging. "Ich bin wirklich froh dass du mich von den Akten weg geholt hast", lächelte ich sie an

Ich sah ihr fest in die Augen. "Du hast mehr als sie jemals besitzen werden", meinte ich zu ihr. "Du bist klug, warmherzig, selbstlos und unendlich stark und… du hast mein Herz."

Lächelnd sah ich ihn an und nickte leicht "es ist wirklich noch angenehm." nickte ich leicht. "sonst hättest du die ganze nacht dran gesessen?"

etwas verlegen sah ich ihn an und küsste ihn "ich würde es dir zurück geben wenn du es wolltest." flüsterte ich leise.

Etwas verlegen lächelte ich. "Ja, das könnte durchaus sein. Ich habe es wirklich lange vernachlässigt", meinte ich zu ihr und legte meinen Arm um ihre Schulter. "Ich hasse es einfach die ganzen Daten da rein zu tippen. vielleicht bin ich was das angeht doch ziemlich altmodisch. Ich blättere lieber in Papier."

"Niemals", flüsterte ich und erwiderte ihren Kuss zärtlich. "Mich wirst du jetzt nicht mehr los meine Kleine."

"Ich könnte das erledigen... solange ich deine Schrift lesen kann versteht sich." lächelte ich ihn leicht an. Die von Dagger war noch gerade so okay, aber er trippte auch direkt alles ein und schreib nur das wenigste auf.

"das ist ein schönes versprechen." lächelte ich ihn an und streichelte über seine Wange während ich seinen Blick erwiderte.

Ich lachte. "Kommt drauf an...", meinte ich unschuldig lächelnd. "Aber über deine Hilfe würde ich mich sehr freuen", sagte ich und zog sie leicht an mich. Ich hielt sie einfach gerne wenn ich ehrlich war

Ich grinste leicht. "Wenn du das in ein paar Wochen immer noch sagst hast du echt durchhaltevermögen", meinte ich und kraulte ihren Bauch

Zugegeben, ich mochte seine näh, aber ich kannte auch mein Glück "ich wette gleich kommt Duke um die Ecke und macht hier eine riesen Szene." lächelte ich ihn an

"wir sind schon ein "paar" wochen zusammen. ich werde es jetzt sicherlich auch weiterhin aushalten" lächelte ich und kicherte als er meinen bauch streichelte.

Ich grinste. "Ich glaube nicht. Dafür müsste er zu Fuß gehen. Und wir wissen beide dass er das nicht machen wird", meinte ich entspannt. Duke hing viel zu sehr an seinen Wagen. 

"Bist du sicher?", fragte ich lächelnd nach. "Stell dir ma vor u hast mich jeden Tag am Hals", gab ich zu bedenken.

"du glaubst heißt nicht wissen." lächelte ich ihn an und lehnte meinen kopf leicht an seinen Brustkorb. Seine nähe war schön. Viel zu schön. ich sollte es leiber lassen...

"dann ist deine ausdauer wieder besser." neckte ich. "ich finde die vorstellung eigentlich sehr schön." gab ich dann aber zu.

"Wir wissen beide dass er hier nu lang käme wenn er joggen geht. Und das wird er nach einem Auftrag wohl kaum noch machen", gab ich zu bedenken und sah zu ihr herunter. Das fühlte sich wirklich schön an. Duke war ein idiot sie so zu vernachlässigen. 

Ich nickte. "Ja das stimmt", gab ich zu. "Ich sehe dich viel zu selten." Aber vielleicht war es auch besser… sicherer für sie. So würden nicht so schnell Gerüchte aufkommen

"mhhh... meinst du nicht." lächelte ich und sah zu ihm auf. Irgendwie machte er mich verlegen und schaltete meine sonst so große klappe aus "vielleicht macht er sich ja aber sorgen um mich...?"

"ja finde ich auch. Wir sollten vielleicht mehr unternehmen als du kommst zu mir und wir haben sex." lächelte ich ihn an.

Ich warf einen Blick auf meine Uhr. "Er sagte vor einer Viertelstunde dass er in einer Stunde mit dem Auftrag erst durch ist. Wenn er danach zuhause ist. Dann wird er dich erst mal wieder anrufen", mutmaßte ich und streichelte ihre Schulter. "Mach dir keinen Kopf wegen ihm. Du machst nichts falsches."

Ich grinste. "Warum? Macht dir das keinen Spaß?", neckte ich sie und zog sie in meine Arme. "Was möchtest du denn machen? Zirkus? Zoo? Kino?"

"mache ich nicht? Hier mit dir.. ganz alleine und ... dem kribbeligen gefühl ihm Bauch." gab ich etwas kleinlaut zu und lächelte verlegen während ich mir die haare aus dem gesicht strich.

"klar macht es das, aber wir könnten zumindest mal dein bett nehemen." lachte ich leicht "Morgen ist doch der Herbstmarkt in der Stadt... wie wäre es damit?"

Ich blieb stehen und legte meine Hände auf ihre Wangen. Einen Moment lang sah ich sie einfach nur an doch dann fasste ich all meinen mit und küsste sie sanft. Entweder ging das jetzt gut oder sie wurde mir eine knallen

"Klar gerne süße", meinte ich und streichelte durch ihre Haare. "Dann kannst du gerne bei mir bleiben. Solange du möchtest", lächelte ich sie an

ziemlich verwundert sah ich ihn an. mein ganzer körper kribbelte, doch dann schloss ich die Augen und erwiderte seinen Kuss. ich wusste gar nicht was ich hier tat aber... es fühlte sich gut an.

"Dad schlägt dich wenn ich zu lange weg mich." lächelte ich ihn an "aber... fürs Wochenende wäre es mal schön. Ich war schon ziemlich lange nicht mehr in der Stadt"

Als ich spürte wie sie mir nachgab zog ich sie an mich und streichelte über ihren Rücken. Jedes mal verlängerte ich den Kuss wieder und genoss es wie es sich anfühlte sie an meiner Brust zu spüren

"Du weißt dass ich mich für dich mit ihm schlagen würde", lächelte ich sie an und küsste sie sanft. "Ich freue mich wenn wir mal ein ganzes Wochenende für uns haben."

Seine küsse fühlten sich unglaublich gut an. seine nähe tat das... er tat das. und doch... ich gehörte nicht ihm "ich Dero..." doch küsste ich ihn wieder. verdammt Chion!

"und du weißt das mein Dad gewissen würde." lachte ich und schmiegte mich an ihn "ja, das fände ich wirklich großartig. Ein ganzes wochenende in deinen armen... aber... nur wenn du nicht arbeiten musst."

"Was denn?", fragte ich leise nach und erwiderte ihren Kuss nur zu gerne. Es war einfach nur schön und sie schien es ja ähnlich zu empfinden.

Empört sah ich sie an. "Hast du das jetzt wirklich gesagt?", fragte ich nach und piekste sie in die Seite. "Ein Wochenende kann ich mir freischaufeln das ist kein Problem", meinte ich sann aber doch

"wir sollten das nicht tun... ich sollte das nicht tun..." doch war es auch einfach zu schön um einfach aufzuhören.

"er ist Klingenmeister und es geht um mich." grinste ich ihn leicht an und lachte als er mich kitzelte "das wäre wirklich schön." lächelte ich ihn an.

Er hat es doch auch getan... dachte ich, sagte es aber nicht. Es ging mich nichts an. Das würde zu weit gehen. Ich legte meine Hand unter ihren Hintern und hob sie hoch sodass ich sie besser küssen konnte. Sie war so unglaublich süß

"Aber nur, wenn du sagst dass ich ein besserer Schwertkämpfer bin als dein Vater", grinste ich sie herausfordernd an. Wir wussten beide dass das nciht so war. Er war einfach perfekt. Da konnte auch ich nicht mithalten.

Ganz automatisch schlang ich meine Beine um seine hüften und erwiderte seine Küsse erneit. Alles in meinem kopf rief ich sollte stoppen, aber ich konnte nicht.. wollte einfach nicht.

"das glaubst du doch selber nicht." lachte ich und küsste ihn lange und innig. manchmal vergass er dann das er mich eigentlich ärgern wollte, ich hatte ja hoffnung das es diesmal auch so war. ^^°

Ich versank förmlich in unseren Küssen. Es war einfach schön. Sie machte mich schwach... "Stormy...", hörte ich plötzlich Dukes Stimme ein paar Meter von uns entfernt. Verdammt... das war jetzt wirklich ungünstig...

"Du freches Ding", meinte ich und erwiderte ihren Kuss hielt sie dabei aber fest und kitzelte sie. So leicht würde sie mir dieses mal nicht davon kommen

innerlich sakte ich zusammen. Was war das noch es war IMMER mein Glück?! daraus gab es praktisch keinen weg. er hatte es gesehen... und er wusset was es hieß. ich ließ von Dero und sah ihn an. Ja... toll Chion.... "keine Sorge... ich verschwinde noch heute Nacht." meinte ich und versuchte nicht zu weinen. obwohl mir das gerade mehr wie schwer fiel. Ich wusste doch wie scheiße das war. hatte das gefühl lange genug mit ihm durch gemacht und jetzt war ich nicht besser...

"nein.. das ich gemein... ich bin immer so lieb und nie ironisch." lachte ich und wandt mich unter ihm.

Ich ließ sie runter und sah zu Duke. Er sah ziemlich gefasst aus. Das einzige was darauf hindeutete wie wütend er war waren seine Hände die fest zur Faust geballt waren. "Mach dir keine Mühe... ich gehe in die Brotherhood", meinte er bemüht ruhig. "Du hast eine Woche um aus meiner Wohnung zu verschwinden", sagte er klar und warf mir noch einen kurzen kalten blick zu bevor er sich umwand

"Du doch nicht", lachte ich, ließ sie aber nciht weg. Jetzt musste sie leiden

ich fasste es nicht. Es war erschütternd wie leicht es für ihn zu sein schien "Das war es...?! Ernsthaft jetzt? Du hast die scheiße 6 Monate mit mir abgezogen du dummes Arschloch und ich hab es geschlugt!" sauer hielt ich ihn fest und verpasste ihm eine "du hast keine liebe verdient wenn es so verflucht leicht für dich ist du eldender feigling!" schrie ich ihn an und ging. Ich fasste es einfach nicht!

"nein... das kannst du mir doch nicht antun... Raphael... bitte..." lachte ich. das war so verdammt gemein und ich war doch so kitzlig.

"Stormy...", meinte ich und versuchte ihr nach zu laufen doch sie war erstaunlich schnell weg... Duke stand einfach da und sah auf den Boden. Ich wusste offen gestanden nicht was ich tun sollte... Ich war mir sicher er würde mir eine feuern sobald ich ihm zu nahe käme. Es dauerte bis er sich wieder regte. Er griff in seine Hosentasche und schmiss mir seinen Wohnungsschlüssel vor die Türe. "Geh zu ihr... und kümmer dich um sie wie ich es nie konnte...", forderte er mich auf und ich sah Tränen in seinen Augen schimmern. Ich schaffte es nicht mehr etwas zu erwidern so schnell war er weg. Ich nahm den Schlüssel und ging zu seiner Wohnung.

(Duke) Mein Kopf war völlig leer. Meine Wange pochte und mein Kopf dröhnte aber es war mir egal. Ich hatte es verdient. Das alles... ich ging zurück zum Hauptquartier und zu unseren Quartieren

"Siehst du doch dass ich das kann", lachte ich und machte einfach weiter.

Zum glück war mein Rad noch da gewesen. allerdings hatte ich vor lauter tränen nicht sehr viel sehen können und mich einmal gut auf die Nase gelegt. mein Knie, meine Hände und meine ellenbogen hatten schrammen, aber so richtig spürte ich es nicht. ich war einfach nur in die wohnung gestürmt, hatte mir einen koffer gegriffen und feuerte mein zeug da rein. ich konnte und wollte hier keine minute länger mehr bleiben.

(thunder) ich kam gerade aus meinem Zimmer weil ich eigentlich endlich nach haise wollte als Duke fast in mich reinlief. Er sah furchbar aus "wow... was ist mit dir passiert?" fragte ich nach. seine Wange war ganz schön dick und selbst duch das dunkle gefieder sah man es rötlich schimmern.

An sich machte ich es ja nicht weil Raphaels Ego ziemlich groß war aber... er hatte es nicht anders gewollt, also brachte ich ihn unter mich und machte ichn praktisch bewegungsunfähig. "bist du jetzt lieb?" lächelte ich ihn an und küsste seine schnabelspitze.

Ich fuhr zu seiner Wohnung und schloss die Tür auf. Es fühlte sich offen gestanden ziemlich befremdlich ein... "Stormy?", fragte ich vorsichtig und blieb in der Tür stehen. Ich fand es stand mir nicht zu einfach hinein zu gehen. Immerhin war es nicht meine Wohnung und immerhin war ich Schuld an all dem

Verwirrt sah ich Thunder an. Es dauerte etwas bis ich realisierte dass er mit mir sprach und was er sagte. "Stormy...", sagte ich leise. "Sie war es", sagte ich zu ihm und strich mir die Haare zurück. "Sie... sie..." Ich konnte es kaum in Worte fassen. Ich wollte auch nicht sauer auf sie sein. Wie sollte ich auch? Ich hatte es damals nicht besser gemacht. Es war nur gerecht und dennoch... es tat höllisch weh...

Perplex sah ich sie an und versuchte sie von mir runter zu bekommen, doch hatte sie meine Arme so gut behindert dass ich keine chance hatte. "Hey...", protestierte ich leicht und sah sie beleidigt an. "Runter mit dir..."

Als ich Deros Stimme hörte dachte ich erst ich würde fantasieren. Ich wischte mir die Tränen an meinem Ärmel ab und trat in den Flur. Ich musste ziemlich bescheuert aussehen. Dreckig und blutig vom Sturz und völlig verweint natürlich.

"Mhhhh ich hole lieber Eis und... Was mit Prozenten." Meinte ich und schob ihn in meinen Raum wo ich ihn aufs Bett setzte. Kurz darauf kam ich wieder und reichte ihm den Eisbeutel bevor ich uns Alkohol einschenkte. Er würde schon reden wenn er es wollte.

"Mhhhh" okay" lächelte ich ihn an und ließ ihn los bevor ich ihn wieder küsste. "Sorry aber du wolltest nicht aufhören gemein zu sein." Lächelte ich unschuldig