schools out

Ich drückte den Rücken leicht durch und mich ihr somit entgegen. Es war wirklich geil. Anscheinend hatte sie einen guten Lehrer gehabt

Gerne haute ich ihm auf seinen hintern und meine stöße wurden sicherer. Nach einiger zeit griff ich nach vorne und begann seinen harten schwanz zu massieren "ist das geil?"

"Oh ja sehr geil", bestätigte ich ihr stöhnend. Das war mal eine ganz neue Erfahrung. Und es machte mich wirklich heiß

Ich erhöte den druck um seinen Harten Penis und massierte ihn eindringleicher. Ich wollte das er kam, sch mir auf diese weise hingeben musste

Meine Atmung ging schneller und das Blut rauschte nur so durch meinen Körper. Ich konnte ihr einfach nicht länger stand halten und kam

ich grinste leicht, massierte ihn aber weiter und bewegte mich auch weiter in ihm. Das machte er oft genug auch bei mir. Mal sehen wie er das fand

Mein Glied pulsierte wild in ihrer Hand. Ich stöhnte immer wieder und versuchte irgendwie wieder Herr über meine Sinne zu werden. Doch war das ziemlich schwierig wo sie sich immer wieder in mich schob

Doch ließ ich es tatsächlich langsam abklingen und gab ihn noch einen klaps auf den Hintern. "das war ziemlich geil." grinste ich und zog mich langsam aus ihm zurück.

Ermattet ließ ich mich auf den Rücken aufs Bett sinken und versuchte wieder zu Atem zu kommen "oh ja… das war es…", bestätigte ich ihr und sah zu ihr. "Du bist unglaublich chion."

Leicht grinsend sah ich ihn an und öffnete den Dildo. Dabei zog ich auch das spielzeug aus mir und biss mir leicht auf die Lippe. Ich konnte nicht sagen das es mich nicht auch scharf gemacht hatte. "ich hätte mir gar nicht gedacht das es das kann..." gab ich zu

Ich drehte mich auf die Seite und sah zu ihr. "Das stimmt… du hast mich ganz schön überrascht", lächelte ich sie an und steckte meine Hand nach ihr aus. Jetzt war doch sicher Zeit um ein bisschen zu kuscheln

"Ich mich mit sicherheit am meisten." lächelte ich und legte mich zu ihm um ihn liebevoll zu küssen "aber zumindest hast du es geil gefunden. Dabei habe ich nicht mal alles benutzt."

Sanft erwiderte ich ihren Kuss und strich über ihre Wange. Doch musste ich dann leicht lachen. "Hast du den ganzen Laden leer gekauft?", fragte ich nach und sah sie neugierig an. "Was hast du denn noch gekauft?"

"Nein. ich habe mich beraten lassen. Ein... anfänger packet praktisch." grinste ich leicht "ich hatte noch nippel klemmen, weil deine doch so süß empfindlich sind. und ich habe einen Ring. ich wusste nicht ob ich das auch noch machen kann." grinste ich und küsste sie

(Super! Zack ist er ne sie XD)
Gerne erwiderte ich ihren Kuss. "Mit mir kannst du fast alles machen", lächelte ich sie an und strich über ihren Bauch und hoch zwischen ihre Brüste.

(aarrrggg ja die roll eben XD)
ich lächelte ihn an "und das machen wir jetzt regelmäßig?" grinste ich ihn leicht an und drückte ihm meine Brüste entgegen. "du bist ein viel zu geiler kerl."

Leicht lachte ich. "Gott sei dank weißt du das noch. Wäre ja fatal wenn du jetzt hier die Männerwelt übernehmen würdest", grinste ich und umschloss ihre Brust die sie mir so schön entgegen Streckte. Ich wollte mich gerade vorbeugen und sie in den Schnabel nehmen als mein Handy klingelte. "Bei ducaine…", seufzte ich

"Wie könnte ich das vergessen?" grinste ich und küsste ihn "sicherlich die Arbeit, die eine oder die andere eben." lächelte ich ihn an "vielleicht eine nette kleine Pause für dich."

Ich zwickte in ihren nippel und grinste. "Als ob ich eine bräuchte", erwiderte ich und griff nach dem Telefon. Natürlich bräuchte ich die. Das wusste ich. Und das wusste sie. Ich hoffte nur dass sie jetzt einfach so nett war und so tat als ob nicht XD ich sah auf das Display und ging ran. "Hey Schwesterherz, was kann ich für dich tun?", meldete ich mich und legte mich wieder hin. Ich hörte ihr aufmerksam zu und nickte. "Okay super. Ich mache die Unterlagen fertig. Ich freue mich für euch. Das ist wirklich eine spitzen Entscheidung." Noch zwei Sätze und wir hatten wieder aufgelegt

"Sie nehmen also die tolle Wohnung von der du mir erzählt hattest?" fragte ich nach und streichelte über seinen Bauch als er aufgelegt und das handy beiseite gelegt hatte. Ich freute mich für die beiden.

(Neo) zur Feier wollte ich Duki ein wenig was bieten. Deswegen stand ich schon eine zeitlang am Herd und kochte. Ich würde gelich wohl nochmal ein anderes Hemnd anziehen müssen, aber okay. Ich wollte das mit einem schönen essen feiern und... ich hatte ihr noch was zu beichten.

(machen wir Raphael und pega auch dazu?)

Ich nickte und zog sie sanft an mich. "Ja, sie nehmen die Wohnung", bestätigte ich ihr. "Ich freue mich wirklich. Es ist eine tolle Chance", meinte ich und sah zu Stormy. "Wieviel… weißt du über neos Geschäfte?"

Nachdem ich Duke angerufen hatte ging ich zu Neo rüber und versuchte einen Blick auf das zu erhaschen was er da tat. "Ich glaube bei dem was zu da zauberst sollte ich mich wohl noch mal umziehen", lächelte ich. Im Moment trug ich eine leggings und einen langen kapuzenpullover

"Genug... was willst du wissen?" fragte ich nach und lächelte. ich konnte nicht die Finger von ihm lassen und strich über seinen Bauch und seine Brust.

"mhhh... sagen wir so, ich ziehe mir ein weißes Hemd an." grinste ich sie an und küsste sie zärtlich "und was hat Duke gesagt?" fragte ich nach. Vermutlich kümmerte er sich darum aber man wusste nie genau

(machen wir Raphael und pega auch dazu?)

"Was sind das für Leute die er beliefert?", fragte ich nach und strich über ihren Rücken und hinunter zu ihrem hintern. Ich liebte ihren hintern um ehrlich zu sein.

"Okay also umziehen", lachte ich leicht. "Er macht die Unterlagen fertig und kümmert sich um alles. Wir müssen quasi nur unterschreiben", erklärte ich ihm.

(Alles klar) den ganzen Tag über hatte ich gegrübelt und versucht raus zu finden warum ich bei ihr immer wieder so böse abblitzte. Aber ich kam einfach zu keiner Lösung… ich hatte mich in die Bar gesetzt und einiges getrunken. Selbst für meine Verhältnisse. Irgendwann beschloss ich dass ich eine Antwort brauchte. Ich zwang den Hotelier mir ihre zimmernummer zu sagen und schlug dort wenig später auf. Ich stützte mich mit dem einen Arm leicht am Türrahmen ab und klopfte mit der freien Hand an

"Euch zum Beispiel. Deswegen wundert es mich fast das du dass nicht weiß und er nichts von euch. Um genau zu sein Ist Leo (sag ich mal so) sein kontakt. Er legt wert darauf das er Leute belifert das ... sagen wir gewisse prinzipien haben. Er hasst nichts mehr als extremistin und hat einige einsätze in anderen ländern hinter sich. Ich denke das hat ihn geprägt." erklärte ich was ich wusste.

"das freut mich. ich schätze er wird uns den Termin mitteilen sobald er einen hat." lächelte ich und nickte "ganz wie du willst. ich wollte etwas ausgefallnes kochen, denn ich schulde dir ein tolles essen." lächelte ich sie an.

Verwundert horchte ich auf als es klopfte. Vermutlich war es meine Mutter. Ich hrug nur Panty und ein Tubetop was bauchfrei was. ich war kurz zuvor nochmals duschen gewesen und hing mein handtuch für meine Haare weg auf den Weg zur Tür. Als ich öffnete erschrak ich mich fast etwas als ich Raphael sah.

Nachdenklich streichelte ich die Stelle zwischen ihren beiden prallen backen. "Hm… ja ich arbeite nur sehr selten mit Schusswaffen aber… Raphael sollte über sowas eigentlich informiert sein aber gut… leo ist immer noch mal eine Ausnahme…", gab ich zu.

Ich lächelte leicht. "Du kannst ja kaum was dafür dass es ausgefallen ist", meinte ich ehrlich zu ihm. "Kann ich dir irgendwie behilflich sein?"

"Ich weiß einfach nicht was du von mir erwartest", sagte ich zu ihr als sie die Tür öffnete. Erst dann sah ich sie mir an. "Du siehst echt süß aus", meinte ich und sah ihr dann in die Augen. So gut es ging. Mein Blick verschwamm immer mal wieder ein bisschen. "Du und auch ich wissen dass ich ein vollidiot bin. Jeder Schritt den ich versuche auf dich zu zu machen scheint ein Fehler zu sein… sag mir… was mach ich falsch?", fragte ich sie

"Neo ist vorsichtig, er ist ein spezialist Duke, so wie du auf deinem gebiet auch. Das muss er auch sein, schließlich bist du ebenso unerkannt. Es gibt dennoch Leute die ihn auf den fersen sind und um so vorstitiger wird er." erklärte cih und drückte mein Becken an ihn als er mich so streichelte. "vielleicht sollte ich mal sie strapsen abnehmen." lächelte ich leicht.

"Ja kannst du. Zieh dir was hübsches an." lächelte ich sie an und küsste sie nochmals liebevoll. Ich hatte lust sie zu vernaschen, aber mit den Wunden würde ich ihr nur schaden, also würde ich geduldig warten.

Ziemlich perplex sah ich ihn an. Nicht nur das er -wie auch immer- rausgefunden hatte wo mein Uimmer war, sondern das er hier war und dann noch das was er sagte. Er schien total blau zu sein und ich musste mir fast sorgen machen das er mir gleich umkippte "alles okay bei dir?" fragte ich erstmal nach. Meinte er ernsthaft mich? Doch dann besann ich mich leicht "du willst nur eine nacht... ich... mehr..." meinte ich schließlich etwas leiser

"Finde ich nicht", lächelte ich und küsste sie sanft. "Sie stehen dir einfach ausgezeichnet", meinte ich und streichelte über ihren hintern und ihre Beine entlang.

"Wird gemacht", lächelte ich und ging mich umziehen. Ich entschied mich für ein königsblaues Kleid mit einem tiefen rückenausschnitt und steckte mir die Haare leicht hoch was nicht so leicht war mit den Wunden.

"Versteh doch… ich will nicht nur eine Nacht", meinte ich und lehnte meinen Kopf an meinen Arm mit dem ich mich abstützte. "Du gehst mir nicht aus dem Kopf. Seit der Schule nicht. Nach dem Wochenende schon gar nicht… ich weiß nicht was es ist was ich will aber… es ist nicht nur sec…"

"soll ich den ganzen Abend damit rumlaufen?" lächelte ich ihn etwas herrausfordernt an und strich über sein und über mein halsband, bevor ich mein Finger in die metalschlaufe bei ihm legte und ihn sinnlich küsste.

Ich sah ihr nach und lächelte. ich musste nur zwei schritte aus der offenen küche machen um sie beim umziehen auf der Galerie zu beobachten. Das durfte ich wie ich fand, dann musste ich mich aber wieder ums essen kümmern. nachdem ich das fertig und warm gestellt hatte, kam ich auch hoch und zog mein Hemd aus was kleine spritzer abbekommen hatte.

Das wurde ja immer besser... träumte ich etwa? Was sollte ich darauf schon erwidern? Allerdings sah er so aus als ob er mir gleich umkippen würde "vielleicht sollten wir das im Zimmer besprechen." meinte ich und trat von der Tür zurück. Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. auch weil mein Herz mir bis zum hals schlug. Das musste ein traum sein.

Zärtlich erwiderte ich ihren Kuss und strich sanft ihr Haar zurück. "Mir würde es gefallen ja", lächelte ich und küsste sie nochmals. Sie war einfach heiß. Egal was sie trug. 

Als neo hoch kam war ich gerade fertig geworden. Ich sah zu ihm und lächelte. Ich genoss es immer wieder wenn er sich auszog. Alleine das Spiel seiner Muskeln dabei war betörend. 

Ich nickte leicht und trat in ihr Zimmer und schloss die Türe hinter mir. "Erinnerst du dich als du in meinen Armen gelegen hast bei dem Gewitter?", fragte ich sie und sah sie an. Dieser Abend hatte sich in mein Gedächtnis gebrannt. Es hatte sich so schön angefühlt sie im Arm zu halten

"Ja, das war mir irgendwie klar gewesen. Deswegen habe ich sie gekauft." lächelte ich ihn an und erwiderte seinen kuss nur zu gerne. "ich liebe dich." flüsterte ich leise.

Sanft zog ich sie in meinen Arm und küsste sie bevor ich mit einer Hand hinter sie griff und meinen Kleiderschrank öffnete um nach einem Hemd zu fischen. War nicht schwer sie waren ziemlich ordentlich.

Ich nickte und schob so unauffällig wie möglich die ganzen fressalien vom Bett. Ich braucht nicht lange um das Zimmer zu verwüsten. "ja... ich erinnere mich... es... war ein schöner Abend." gab ich zu. Bis Thunder kam und einse Szene machte natürlich.

"Ich liebe dich auch süße", lächelte ich sie an und küsste sie abermals. Meine Hände strichen sanft über ihre Brüste und ich kam nicht umhin sanft an ihrem nippel zu spielen. 

Ich schmiegte mich an ihn und küsste sanft seinen Hals. Ein Blick in seinen Schrank machte mich wirklich verlegen. "Du wirst mich verfluchen", lachte ich leicht. So ordentlich war ich nicht. 

Etwas irritiert sah ich mich in dem Zimmer um. "Wow… ist hier was explodiert…?", murmelte ich und setzte mich auf die Bettkante. "Niemanden lasse ich so nah an mich ran sie dich Pegasus", sagte ich. "Und jedes Mal wenn du mich zurück weist tut das weh. Besonders weil ich nicht verstehe warum."

"Du kannst es nicht wirklich lassen oder?" grinste ich leicht und küsste ihn "wie fandest du die Paddel? ich hoffe ich habe dich nicht zu doll erwischt, immerhin musst du noch im Büro sitzen." lächelte ich etwas verlegen.

"wenn ich den noch weiter öffe wirst du mich vermutlich für bescherut erklären." meinte ich und strichelte sie "keine Sorge, du bekommst einen eigenen Schrank und da gucke ich erst gar nicht rein. es sei denn ich vermisse ein großteil meiner Hemden" grinste ich und öffnete eine kleine Schublade in der die Boxen mit meinen Manschettenknöpfen waren. Ja ich mochte sowas, ebenso wie Uhren. das war eben meine art von Schmuck.

"ja... nein... ich meine... das ist normal bei mir." meinte ich verwirrt. Er verwirrte mich, hatte er schon immer. Ich zögerte kurz bevor ich mich zu ihm aufs Bett setzte. "glaubst du nicht das es mir ebenso geht. Ich mag dich... schon in der Schule fand ich dich unglaublich, aber ich wollte immer mehr für dich sein. Jedes mal wenn ich versuche dir das zu sagen dann kommst du damit um die Ecke das du nur sex willst.... ich hab dich gern... sehr und genau deswegen kann ich das nicht. Wenn ich mit dir nur eine Nacht hätte würde ich mich an dich verlieren. Immer wenn ich versuche das anzudeuten weichst du zurück und erklärst mir das du nicht der typ für sowas bist. Natürlich weiche ich dann zurück...." versuchte ich zu erklären

"Wie könnte ich da auch widerstehen", lächelte ich und küsste sie sanft. "Schon gut ich denke nicht dass bleibende Schäden zu erwarten sind und… ja… ich muss gestehen es war ziemlich geil", räumte ich ein.

"Ich glaube im Vergleich zu dir ist sogar Duke eine richtige schlampe", lachte ich leicht und löste mich von ihm damit er sich anziehen konnte

Betreten sah ich auf meine Hände. Etwas was ich von mir nicht kannte. "Ich weiß…", gab ich kleinlaut zu. "Ich habe auch Angst davor mehr von jemandem zu wollen als sex… es… es macht verletzlich. Angreifbar…", sagte ich und sah sie an. "Wieso sollte man das wollen…?"

"Dann ist ja gut. Notfalls hättest du dich einfach beschweren können." Lächelte ich ihn an während meine Nippes sich ihm willig entgehen steckten. "Ich mochte die Rolle. Aber wenn es dir nichts ausmacht, kann das gerne die außnahme bleiben."

"Ich sagte ja ich habe so meine Ticks. Etwas Chaos tut mir vielleicht auch mal ganz gut." Lächelte ich und schmiss mir das neue Hemd über bevor ich es schloss und die Manschettenknöpfe einsetzte. "Wie wäre es mit essen?" Lächelte ich sie an und küsste sie nochmals.

"Weil.... Das hier sich so verdammt gut anfühlt." Flüsterte ich und gab ihm einen Kuss auf die Lippen. Ihn richtig zu küssen traute ich mich nicht und auch dieser Kuss verlangte schon all meinen Mut

Leicht spielte ich mit ihren nippeln wo sie sich mir schon so bereitwillig entgegen reckten. Versonnen hatte ich mir dabei zugesehen und sah jetzt zu ihr auf. "Süße… das wichtigste für mich ist dass du dich wohl fühlst. Und wenn es in dieser Rolle nicht so ist dann lassen wir das natürlich", versprach ich ihr und küsste sie sanft. 

Nur zu gerne erwiderte ich seinen Kuss und strich über seinen Nacken "ja sehr gerne", lächelte ich. So gerne hätte ich ihm das Hemd wieder vom Leib gerissen und ihn aufs Bett geschmissen. 

Zuerst sah ich sie völlig irritiert an doch dann legte ich meine Hand in ihren Nacken zog sie an mich und küsste sie innig. Ich wusste nicht was ich hier tat. Das wusste ich nie wenn ich bei ihr war…

"Ich sage nicht das ich es nicht mag. Es war eine neue Erfahrung und sehr erregend. Aber ich bin nunmal im Bett nicht der geborene dominante Part. Ich liebe es dafür zusehe wenn du mich einfach nimmst und.." Ich zog Kreise auf seinem Brustgefider "ich kann kaum erwarten das du dass an mir testest." Lächelte ich etwas verlegen.

"Was ist?" Fragte ich nach als sie wieder diese süße Röte annahm. "Na komm, sonst hab ich mir ganz umsonst so viel Mühe gegeben." Lachte ich leicht und nahm ihre Hand sanft in meine.

Er zog mich so plötzlich zu sich das ich das geleichgewicht verlor und mit ihm auf den Bett landete während wir uns innig küssten. Das musste einfach ein Traum sein. Mein Körper zitterte und mein Herzschlag schnürte mir die Kehle zu.

Lächelnd sah ich sie an. Es war wirklich süß wenn sie so unschuldig drei schaute. Wer sie im Bett kannte wusste dass sie das definitiv nicht war. "Du möchtest dass ich dir den hintern versohle?", fragte ich nach und küsste sie innig. 

Perplex sah ich ihn an. Wie hätte ich mich verraten. "Nix…", murmelte ich verlegen und nickte leicht. "Ja das wäre wirklich zu schade. Es riecht großartig", meinte ich zu ihm und lächelte 

Ich zog sie an mich und verlängerte den Kuss immer wieder. Was tat ich nur hier? Was tat sie mit mir?

Leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kuss. "Ja, das hätte ich gerne." Flüsterte ich und knibbelte leicht an seinen empfindlichen nippeln. "Ich weiß es nicht genau, aber ich glaube ich könnte es mögen." Hauchte ich etwas verlegen.

"Ja, Rotwein Braten hat einen ganz besonderen Geruch." Lächelte ich sie an und küsste sie nochmals liebevoll bevor ich sie nach unten begleitet. Ich deckte auf und übergoss nochmals meinen Braten. Der sollte ja schön zart werden.

"Raphael.... Wir...." Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. Natürlich genoss ich es, mehr als alles andere, lange hatte ich es mir gewünscht. Aber er war betrunken, wer wusste ob er es nicht morgen früh bereute.

"Das lässt sich herausfinden", lächelte ich sie an und strich über ihren hübschen hintern während ich den Kuss verlängerte. Es machte mich immer scharf wenn sie mit meinen nippeln spielte. 

Ich half ihm beim Tisch decken. "Was möchtest du trinken?", fragte ich nach und lächelte ihn an. Ich tippte auf Wein um ehrlich zu sein. 

Ich hielt inne und sah sie an. "Ja?", fragte ich nach und sah sie an. Hatte ich wieder etwas falsch gemacht?

"Ganz sicher.... " flüsterte ich etwas erstickt und erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. "du kannst mich doch nicht schon wieder scharf machen... das geht doch nicht..." hauchte ich und drückte mich leicht an ihn.

"für mich einen Rotwein, der passt zur Hauptspeise am besten. Was möchtest du?" fragte ich. Wobei ich ihr noch keinen Wein empfehlen würde wegen den tabletten. Aber sie war auch erwachsen und ich wollte ihr keine Vorschriften machen.

zärtlich strich ich über seinen Nacken und seinen Rücken "versprich mir bitte das du morgen Früh auch noch hier bist." meinte ich leise, beinahe etwas flehend. Ich wusste nicht recht ob es richtig war, aber es fühlte sich gut an.

Ich grinste leicht. "Wer hat denn die ganze Zeit an meinen nippeln rum gespielt", lächelte ich und küsste sie leidenschaftlich. Während ich das tat drückte ich sie sanft nach unten und legte ihr die Fesseln an. 

Ich holte den Wein für ihn raus und für mich eine Cola. "Ich verzichte wohl noch besser auf Alkohol. Die Tabletten die dagger mir gegeben hat sind nicht ohne", lächelte ich und schenkte uns beiden ein. 

Ich sah in ihre Augen und strich über ihre Wange. "Wir müssen heute nicht miteinander schlafen", flüsterte ich und küsste sie abermals. Ich wollte nicht dass sie dachte dass ich doch nur das eine wollte

"Du hast auch an meinen gespeilte..." meinte ich etwas dehmütig und versuchte hoch zu kommen um ihn wieder zu küssen. Das er schon wieder konnte "ich hab dich nicht hart genug ran genommen glaube ich." lächelte ich dann auch provozierend.

"du bist groß Duki, aber ich bin auch dafür." lächelte ich und holte den Salat und das freische dressing was ich angerühert hatte. "erster Gang..." lächelte ich sie an und zündete die Kerzen an die auf demn Tisch gestellt hatte.

Zärtlich erwiderte ich seinen kuss und lächelte leicht "ich hab nur angst das du es bereuen könntest..." sagte ich leise und umarmte ihn sanft "ich heb es mir so lange gewünscht." flüsterte ich

"Du bist aber ganz schön mutig für jemanden der mir hilflos ausgeliefert ist", lächelte ich und küsste sie nochmals. Meine Hände strichen über ihre Brüste und Kniffen sanft in ihre Brustwarzen und drehten sie sanft. 

"Wieviele Gänge gibt es denn?", fragte ich lächelnd nach und setzte mich an den Tisch. "Du hast dir ja richtig Mühe gemacht… gibt es einen Anlass?", hakte ich nach 

"Was sollte ich denn bereuen?", fragte ich leise nach und küsste sie abermals während ich sie im Arm hielt. Es fühlte sich gerade alles gut an um ehrlich zu sein. Es wurde mir auch reichen sie einfach die ganze Nacht im Arm zu halten und sie zu streicheln

"das ist leider ein Pronlem was ich in den griff bekommen muss." lächelte ich und stöhnte leise als er an meinen knospen spielte. Chion halt blos den schnabel. du weißt nicht was alles noch kommt...

"3 Also nichts besonderes eigentlich" lächelte ich sie an "hab ich doch gesagt, ich wollte den verpassten abend so gut wie irgend möglich nachholen." lächelte ich sie an. ALles andere würde ich ihr wohl nach dem essen erzählen.

"ich weiß es nicht... das hier.. mit mir... das du dann schwach bist." zumindest hatte er das eben noch so gesagt. "glaub mir ich will nichts mehr wie das, aber ich möchte nicht das du etwas tust was... due eben bereuen könntest."

"Stimmt", grinste ich sie an und küsste sie stürmisch bevor ich mich mit meinen küssen tiefer arbeitete. Die Tatsache dass sie gefesselt war verschaffte mir eine gewisse Ruhe und Gelassenheit. Ich würde sie langsam quälen 

"Das ist dir gelungen", lächelte ich ihn an. "Das finde ich wirklich süß von dir neo." Dass er sich solche Mühe gemacht hatte begeisterte mich wirklich. Das war einfach nur klasse. 

"Hast du nicht gerade noch gesagt dass es das wert ist?@, fragte ich nach und sah auf sie runter. Ich hatte heute genug getrunken um nicht mehr wirklich vernünftige Entscheidungen treffen zu können. "Was passiert denn wenn wir heute Nacht einfach hier liegen bleiben. Reden. Schweigen. Uns berühren. Nix weiter. Was hätte das für Konsequenzen?"

Einen meoment hielt ich die luft an und schloss die augen. Seine küsse hinterließen ein aufregendes kribbeln in meinem körpe. Ich freute und ängstigte mich vor dem was kam. Allerdings war die vorfreude um einiges größer

"ich lass dir süß heute mal durchgehen." lächelte ich und stiß trotz der Cola mit ihr an "lass es dir schmecken bitte." lächelte ich. Sie war eine bezaubernde Frau.

"es ist es wert... sehr sogar und einfach hier liegeb und einander berühern hinterlässt vielleicht keine sichtbaren spuren, aber fühlbare wenn ... wenn einer von uns dann Morgen früh zögert." versuchte ich zu erklären, lächte dann aber und küsste ihn liebevoll. Ich hatte so lange auf diesen moment gewartet. Zumindest jetzt wollte ich nicht daran denken "du hast recht... genießen wir es." flüsterte ich

Kurz sah ich zu ihr auf und lächelte leicht. Ich freute mich wenn sie sich entspannen konnte. Ich bahnte mir mit meinen küssen und Berührungen einen Weg über ihren hübschen Körper. Ich ließ nix aus. Ich wollte sie verwöhnen. Je entspannter sie war umso mehr konnte ich sie aus dem Konzept bringen. 

"Ganz bestimmt", lächelte ich ihn an und trank einen Schluck bevor ich mir etwas von dem Salat auf den Teller machte und probierte. "Hmmm ", seufzte ich genüsslich. Es schmeckte großartig. 

"Vernünftige Entscheidung", lächelte ich leicht und küsste sie abermals. Ich zog sie in meine Arme und streichelte zärtlich über ihren Rücken. Es stellte sich das gleiche wohlige Gefühl ein wie an diesem einen Abend in Macars haus

Was er da tat war entspannend und erregend zugleich. Mein Körper war sich nicht sicher ob er nun einschlafen oder auf Erregung schalten sollte. Dabei ahnte ich eigentlich das Duke nichts gutes vor hatte.

Ihr Lächeln verriet mir das ich es nicht ganz verbockt hatte. Nach dem Essen setzten wir uns raus auf die Hollywood Schaukel. Sanft legte ich meinen Arm um sie und zog sie zärtlich an mich. "Bevor wir zusammen ziehen möchte ich ehrlich zu dir sein Duki." Begann ich ruhig

Es knisterte leise und kitzelte mich am Bauch, als er mich an dich zog. Ich ahnte was es war. Ein Keks und ein Teil der Verpackung davon. Unschuldig lächelte ich Raphael an und entsorgte erst das Plastik und versuchte dann -möglichst unauffällig- die Krümel los zu werden.

Langsam bahnte ich mir meinen Weg zwischen ihre Beine. Sanft schob ich ihre Schenkel auseinander und leckte mit meiner Zunge über ihre Perle. Meine Finger strichen über ihre Scham und langsam ließ ich einen nach dem anderen in sie sinken. Prüfend sah ich zu ihr auf als ich langsam und vorsichtig die ganze Hand in sie schob. Ich war lieber vorsichtiger wenn ich neue Dinge bei ihr probierte. Ich wollte erst sehen ob es ihr gefiel.

Als er das sagte verspannte ich mich reflexartig und ich hatte ein ungutes Ziehen in der Magengegend. Wenn ein Mann so anfing bedeutete das selten etwas gutes... "Was ist denn?", fragte ich vorsichtig und ließ meinen Blick in die Ferne gleiten.

Verdutzt sah ich sie an. "Mit Ordnung hast du es nicht so oder?", fragte ich mit einem leichten Lächeln nach und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Ich persönlich mochte es lieber ordentlich und sauber. Allerdings musste man auch fairerweise sagen dass ich Personal hatte dass sich darum kümmerte dass es so aussah.

Schon als der den dritten Finger in mich geschobe hatte, hatte ich das gefühl gehabt das ich zu eng war und versuchte mich daher zu entspannen. doch das war einfach zu viel. ich liebte das spiel zwischen schmerz und lust ebenso wie er, doch jetzt verspannte ich mich. das war zu viel, auch für mich "Duke... bitte..." ich war mir sicher das er in meiner körpersprache lesen konnte eigentlich...

sanft küsste ich ihre Schulter und lächelte "nein, ich habe keine Frau und 5 Kinder." grinste ich leicht "aber... ich habe ähnlich wie dein bruder noch eienn nebenjob. und ich möchte das du davon weißt, das du weißt auf was für einen Mann du dich einlässt." meinte ich sanft "ich will dich näcmlich nicht belügen oder verletzen."

"naja... geht so nur... ich hatte hunger und meine Eltern waren schon was essen, weil Rooh so gejammert hat und... alleine essen gehen finde ich... erbärmlich um ehrlich zu sein. Was warmes mitbringen fand ich irgendwie... naja. also habe ich mir Zeugs gekauft was ich gut in meine Tasche quetschen konnte." erklärte ich leise. Nun hatte ich auch kein riesen zimmer. Ein Bett, ein Schrank, zwei Sessel, ein fernseher ein kleiner balkon und die Tür zum bad...