The Good, the Bad and the Black

„Zumindest sprudelst du über“, lachte ich und sah zu ihr. „Iss ruhig. Er soll doch nicht kalt werden“, meinte ich zu ihr und setzte mich dann als meiner auch fertig war. Der zweite ging eben meist schneller

„Du bist ein durchtriebenes genie“, grinste ich und kam zu ihm um ihn zu küssen. Er machte mich wirklich süchtig und das fühlte sich einfach nur unglaublich gut an

„Ich will ja mit Dir genießen können.“ lächelte ich ihn an und freute mich dann wirklich als ich probieren konnte. „Die sind fantastisch!“ freute ich mich wie ein kleines Kind.

„Durchtrieben... ja. Genie... keine Ahnung.“ lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss „bist du etwas anhänglich.“ ärgerte ich ihn ein wenig und nahm seine Hand

Amüsiert lachte ich. "Du bist wirklich leicht zufrieden zu stellen, das muss man dir lassen", lächelte ich sie an und probierte auch. "Aber besser so als anders. Ein Vier-Gänge-Menu kriege ich auch wirklich nicht hin."

"Anhänglich?! Das kannst du so nicht behaupten", meinte ich und sah ihn unschuldig an. "Du weißt doch, egal was ich mache, ich mache es mit Passion", grinste ich ihn an und nahm seine Geste gerne an

"WEr gar nicht kochen kann, für den ist das ein vier-gänge-Menu." lächelte ich ihn an "ich kann sogar Müsli zum brennen bekommen." grinste ich leicht

"ich halte Händchen. Mehr passion kann ich gar nicht haben." grinste ich ihn leicht an. Das war für mich tatsächlich weit über meinem Level an zuneigung.

„Wirklich?! Das musst du mir zeigen“, grinste ich sie an. Ich nahm das Leben längst nicht so ernst wie man es vielleicht tun sollte. Dafür ging es mir aber auch gut

Ich grinste ihn breit an. „Ist es so schlimm?“, fragte ich nach und schlenderte mit ihm durch das Aquarium. Aber ja ich verstand seinen Punkt. Er war eben für gewöhnlich distanzierter

"mach ich! aber erst nach dem geilen Pfannkuchen!" freute ich mich und aß genüsslich. Die waren SO Lecker!

"ja... nein." lächelte ich ihn leicht an und strich leicht über seine Hand "für mich ist das schon viel." schmunzelte ich

Lächelnd sah ich ihr zu. Dass sie sich so freute machte mich glücklich. Überhaupt fühlte ich mich mit ihr immer wie eine bessere Ausgabe von mir. Deswegen hatte sie mich wohl auch so angezogen. „Du bist wirklich süß kleines.“

„Ich weiß“, lächelte ich ihn leicht an und küsste seine Hand. „Und ich weiß auch was das bedeutet“, sicherte ich ihm zu

Verdutzt sah ich ihn an. Immerhin hatte ich mir gerade ein Stück Pfannkuchen in den Schnabel gesteckt und kaute vor mich hin „na ich weiß ja nicht.“ lächelte ich leicht verlegen. Vor einiger Zeit hatte ich aufgegeben jemand anders sein zu wollen.

Einen kurzen Moment sah ich etwas ungläubig auf unsere Hände da er nenne gerade geküsst hatte ich mein Kopf es nickt direkt zuordnen konnte. Dann aber lächelte ich „bei dir überlege ich nicht, sondern fühle nur.“ murrmelte ich

"Ich aber", lächelte ich sie an und schob mir ebenfalls ein Stück Pfannkuchen in den Schnabel. "Du bist wirklich eine tolle Frau Stormy. Lass dir von niemandem etwas anderes erzählen", sagte ich ernst zu ihr

Milde lächelte ich ihn an. "Das ist das schönste, was jemals jemand zu mir gesagt hat", meinte ich ehrlich etwas gerührt und küsste ihn innig. Mit ihm fühlte sich alles irgendwie so richtig an.

„Gerade werde ich so hoch von Dir gelobt das mein Ego eventuell zu viel Schub bekommt.“ lachte ich und genoss zusammen mit ihm das tolle Essen. „Jetzt müssen wir aber gleich mal dein Kostüm machen.“ lächelte ich ihn an.

Liebevoll erwiderte ich seinen Kuss. „Du machst mich echt fertig.“ grinste ich ihn leicht An

"Du willst mich doch nur nackt sehen", grinste ich sie frech an und stellte die Teller in die Spülmaschine als wir fertig gegessen hatten

"Ich hoffe doch dass das positiv gemeint ist", schmunzelte ich und blieb bei dem Aquarium mit meinen Lieblingsfischen stehen. Ich liebte die Feuerfische einfach.

"Mhhh... vielleicht." lächelte ich und sah ihn mit großen Augen an "oder bist du plötzlich schüchtern?" lächelte ich ihn leicht an.

"Was auch sonst?" grinste ich und folgte ihm zum Becken. "ich bin ja ziemlich sicher ich wäre etwas gruseliges verschlagendes und nichts was so hübsch ist."

„Natürlich! Ich bin sensibel“, grinste ich sie an. „Was wenn du meine orangenhaut siehst?“, meinte ich gespielt entsetzt

„Wenn du ein Fisch warst?“. Fragte ich grinsend nach und sah zu ihm. „Was denkst du denn was ich für ein Fisch wäre?“

„Oh nein... ist das überhaupt möglich für Männer?“ lachte ich dann aber leicht und stellte mich auf die Zehenspitzen um ihn zu küssen. Natürlich verlor ich dabei fast mein Gleichgewicht und kippte in seine Arme.

„Du stehst davor. Sieht gut aus, zieht alle Blicke auf sich, ist aber nicht zu unterschätzen, auch wenn man dazu verleiten wird.“

Ich fing sie auf und grinste leicht. "Du findest mich wirklich umwerfend hm?", grinste ich sie an und hob sie an ihrem Hintern hoch um sie zu küssen.

Leicht lächelte ich. "Es gefällt mir richtig gut wenn du mir schmeichelst", meinte ich zu ihm und ging mit ihm weiter. So ein ruhiger Abend war wirklich etwas schönes und eine willkommene Abwechslung zu dem ganzen Stress der letzten Zeit.

"Ja, oder meine Beine Waren zu kurz." lächelte ich und erwiderte seinen Kuss nur zu gerne, während ich meine Beine um seine Hüften schloss

"manchmal kann ich das auch. Aber sehr gut bin ich darin nicht wie du merkst." lächelte ich ruhig und ging mit ihm zusammen entspannt zu den Quallen. Ja. die mochte ich. Die waren so ruhig.

„Das kann nicht sein. Deine Beine sind perfekt“, grinste ich sie an und küsste sie gleich wieder. „Also? Kostüm basteln?“, fragte ich nach

Zusammen mit ihm blieb ich stehen und beobachtet die kleinen Quallen wie sie sich scheinbar sinnlos dahin treiben ließen. Sie waren wirklich faszinierend

"Ja, lass uns sehen was wir hin bekommen." lächelte ich ihn an "sonst kommen wir WIEDER auf dumme gedanken." lachte ich

"ja, ich bin ziemlich einfallslos, aber die sind so ruhig." murrmelte ich

„Und das würde dich stören?“, raunte ich an ihrem Ohr bevor ich sie runter ließ und breit grinste. „Na dann komm.“

„Wieso einfallslos? Es gibt wunderschöne Arten von Quallen“, lächelte ich. „Sie haben eine unglaubliche Vielfalt“, meint euch ehrlich und sah Ihnen zu

"Schon wieder? ich glaube so schnell bin ich nicht." lächelte ich leicht und küsste ihn wieder.

"eigentlich ist es mir gela wie sie aussehen. sie beruhigen mich einfach. lassen sich einfach von der Strömug treiben."

Ich lachte. „So war das absolut nicht gemeint“, schmunzelte ich und erwiderte ihren Kuss. „Abgeneigt wäre ich allerdings nicht…“, gab ich dann doch zu.

Ich sah zu ihm und lächelte leicht. „Ein Gefühl dass du für dich auch gerne mal hättest?“, fragte ich nach. Ich wusste ja dass in seinem Kopf ein stetes Chaos herrschte

"jaaa siehst du." grinste ich ihn an und schnappte mir einen Flizstift. "soooo... lass uns mal sehen was der für welche hat." schmunzelte ich.

schmunzelnd sah ich ihn an "ja... das ist in der tat so. Aber... du erreichst dies zum teil." lächelte ich leicht

Ich machte es mich bequem und lehnte mich zurück wobei ich die Arme über die Lehne des Sofas legte. "Dann hau mal rein meine hübsche", grinste ich sie an

Verwundert sah ich zu ihm, lächelte dann aber leicht. "Das höre ich sehr gerne", lächelte ich ihn an und küsste ihn liebevoll.

ich legte mein Handy mit den Bildern auf die lehne und setzte mich zwischen seine Beine um zu sehen was wo hin gehörte und wie es auszusehen hatte. ich versuchte wirklich mein bestes.

zärtlich erwiderte ich seinen Kuss "ich bin dankbar für dich." murrmelte ich leise. Wieso sagte ich sowas und... wieso war es so einfach?

Ich sah ihr zu und lächelte leicht. Sie war wirklich unglaublich niedlich wenn sie sich konzentrierte. Ihre Zunge lugte dann immer an der Seite hinaus…

Ich lächelte milde und strich durch seine Haare. „Wir sollten gehen und irgendjemanden zusammenschlagen bevor du noch ganz soft wirst“, grinste ich frech

"ich glaube ich habs." lächelte ich ihn schließlich stolz an und sah ihn verwundert an "hab ich mich angemalt?" was lächelte er denn so?

"ja, unbedingt." seufzte ich und rieb mir den Nacken. "sag mir nur das jemand zur Zeit kacke ist und ich mach den besser jetzt kalt."

„Nein du spielst nur so süß mit deiner Zunge“, lächelte ich sie an und richtete mich etwas auf um sie zu küssen. „Du bist wirklich zauberhaft.“

Ich zuckte mit den Schultern. „Spontan fällt mir keiner ein aber wenn wir raus gehen finden wir bestimmt jemanden“, grinste ich leicht

"ich..." stieß ich etwas spitz hervor, erwiderte dann aber nur zu gerne seinen kuss und ließ mich an sseine Schulter sinken "danke..."

"mit sicherheit." grinste ich leicht und küsste ihn nochmls "na komm, lass uns gehen." zwinkerte ich. Ich wollte nicht aussprechen das ich jetzt... kuscheln... wollte

Ich grinste leicht und schmiegte meinen Kopf dann aber sanft an ihren nachdem ich ihr einen Kuss auf die Schläfe gegeben hatte. Ich war wirklich unglaublich glücklich, sie zu haben

Ich erwiderte seinen Kuss und nickte lächelnd. "Ja, ich komme schon", sagte ich und folgte ihm hinaus. Es war kaum zu begreifen, wie intim unsere Beziehung in der Kürze geworden war und das obwohl sie es zuvor - gerade für eine Männerfreundschaft - bereits gewesen war.

lächelnd schmiegte ich mich einfach an ihn und liebkoste seinen hals einen Moment bevor ich die Augen schloss "wann musst du zur Arbeit?" fragte ich nach.

"lass uns zu mir fahren, da muss ich nicht in Brennesseln springen." grinste ich leicht. Ja, ich zog ihn noch ein zwei mal damit auf.

„Ich habe heute die Nachtschicht…“, murmelte ich und sah auf die Uhr. „In zwei Stunden“, sagte ich und küsste sie liebevoll

Betreten sah ich ihn an. „Es tut mir leid…“, meinte ich etwas kleinlaut als wir zum Wagen gingen. Es war mir wirklich unangenehm… aber ich konnte ja Dana wirklich nicht den Schlüssel abnehmen

"mhhh... soll ich mit kommen?" fragte ich leise nach und küsste ihn "sonst.. müsste ich dich anbetteln das du mich nach hause bringst."

"ich weiß doch." lächelte ich leicht und küsste ihn bevor ich einstieg "das war nicht böse gemeint. Nur ein wenig sticheln."

"Du bräuchtest mich für gar nichts anbetteln", lächelte ich sie an und erwiderte ihren Kuss zärtlich. "Ich kann dich bei dir zuhause vorbei bringen wenn du magst. Aber ich nehme dich auch gerne mit."

"jaaa ich weiß", meinte ich und erwiderte seinen Kuss und startete den Motor. "Ich nehme es dir ja auch nicht übel... du hast danach auch echt was gut bei mir..."

"bringt mir auch nichts wenn ich im Labor bin und du unterwegs." lächelte ich ihn an "wäre nett wenn du mich nach hause bringst." gab ich daher zu.

"wir sind noch in der Probezeit dachte ich." grinste ich ihn breit an. Ja ich zog ihn gerne etwas auf. "außerdem kann ich eben bei mir besser schlafen." lächelte ich verlegen.

Ich nickte. „Klar kein Problem“, meinte ich zu ihr und küsste sie nochmals liebevoll. Ich konnte ja verstehen dass sie nicht ins Revier wollte wenn ich eh nicht da war

„Mit der Erklärung kann ich leben“, lächelte ich leicht und fuhr mit ihm zu seinem Haus. Ich hatte kein Problem damit hier zu schlafen.

"wann... sehen wir uns dann wieder? hast du die ganze Woche Nachtschicht?" fragte ich nach und liebkoste seinen hals dabei.

"gut. Mir ist sie etwas peinlich aber du kennst meine Macken da leider auch." musste ich eingesethen. Das war bei mir ja nun wirklich so.

„Ja… leider schon… aber wenn du möchtest versuche ich danach bei dir vorbei zu kommen. Dann sehen wir uns zumindest morgens“, Überlegte ich und gab ihr meinen Hals frei

„Vor mir braucht Dir nichts peinlich zu sein Thunder“, versicherte ich ihm und parkte den Wagen vor darinnen Haus. Hier war ich schon verdammt oft gewesen.

"ich versuche auch Frühstück zu machen." lächelte ich ihn an und küsste ihn "würde mich freuen." gab ich etwas schüchtern zu.

"Na ich weiß nicht. Ich glaube da würde es immer noch Dinge geben, allerdings kannst du ja meine Macken auch." lächelte ich und ließ ihn rein.

„Brennst du dann nicht deine Küche ab?“, grinste ich sie leicht an und küsste sie bevor ich mich dann doch anzog. Es half ja nichts. Ich musste ja gleich los

„Wieso nennst du es Macke?“, lächelte ich leicht. „Es ist eine liebenswerte Eigenheit“, meinte ich und ging in seine Wohnung

"ich hole Bröthcne vom Bäcker nebenan und wenn ich die Marmelade geöffnet habe hat noch nie was gebrannt." lächelte ich ihn a und sah ihm zu bevor auch ich mich anzog.

"so kann man es nur nennen wenn man einen wirklich mag." grinste ich ihn an und zog ihn sanft an mich um ihn zu küssen.

„Hm okay das klingt gut“, grinste ich sie an und küsste sie bevor ich zu ihr ging und sie nochmals küsste. „Also ich wäre dann so lange“, lächelte ich

„Das sollte keine Überraschung für dich sein… ich mag dich wirklich sehr“, lächelte ich und erwiderte seinen Kuss innig während ich mich an ihn schmiegte. Das fühlte sich toll an

"Ja ich auch." lächelte ich ihn an und ließ mich von ihm nach Hause bringen. "das du aber keinen Blödsinn machst, okay?" fragte ich doch etwas besorgt nach.

"du magst mich wirklich sehr hört sich an als ob ich in den Poesiealbum schreiben sollte." grinste ich und zog ihn am mich, so das mein Schnabel mehr oder minder neben seinem Ohr war und flüsterte unter unerwarteten Herzklopten und einem Kloß im Hals "ein ich liebe dich hört sich viel besser an."

„Ich gebe mir alle Mühe“, lächelte ich sie an und küsste sie nochmals bevor ich sie ziehen ließ

Ich seufzte leicht als er das sagte und lächelte. „Ja das klingt wirklich viel besser“, seufzte ich leicht und schmiegte mich an ihn. „Ich liebe dich auch“, raunte ich

(ich lass die beiden mal wegfallen ^^)

"mhhh...." ich merlte das ich tatsächlich rot wurde, also behielt ich ihn einfach an meinem brustkorb. So konnte er es nicht sehen hoffte ich

Leicht lächelte ich. Ich spürte die Hitze die von ihm ausging. Aber sie kam nicht von seinen Lenden, sondern von seinen Wangen. "Bist du etwa verlegen?", schmunzelte ich leicht

"Nein!" erwiderte ich viel zu spitz als das es auch nur irgendwas glaubwürdeiges hatte. Verdammt was machte er mit mir nur? Ich meine.. es war... schön aber auch... verwirrend

Amüsiert grinste ich ihn an und küsste ihn. „Vielleicht hältst du lieber den Schnabel bevor du dich um Kopf und Kragen redest.“

Ich erwiderte nur seinen Kuss und hielt tatsächlich den Schnabel. Ich war nunmal verlegen gerade und das kann ich ich nicht von mir. Das kannte vermutlich neimand von mir.

Ich schmiegte mich an ihn und kuschelte mich an seinen Körper während ich seinen Hals liebkoste

"mmmmhhhrrrr..." murrmelte ich nur und ließ mich nur zu gerne etwas verwöhnen. "wie wäre es mit Bett?" fragte ich nach.