City of Angles

"auch halb so wild. Sonst gehen wir was essen. Es ist sicher erholsamer für euch beide wenn irh etwas ruhe habt. Ansonsten lernen wir in Raphaels alter Wohnung." überlegte ich. ich war froh das Brook sich momentan auch aufs lernen konzentierte weil ich ihr vermutlich keine 2 Sekunden widerrstehen könnte wenn nicht.

(erlernt... sollte es nur sagen ^^°)
"es sei den du willst nicht mit mir trainieren." schmunzelte ich ihn frech an. ich merke schon er war mehr in kuschel Stimmung.

„Ich möchte euch nicht andauernd ausquartieren dagger“, meinte ich zu ihm. Es war schon nett genug dass er sich um Brook kümmerte. „Was… ist da jetzt eigentlich mit dir und Brook?“, fragte ich nach

(Gelesen hatte ich es… hab ich was anderes geschrieben?)
„Schläge unter die Gürtellinie sind verboten“, grinste ich sie an. „Doch können wir gerne machen.“

Als er das ansprch räusperte ich mich "ömmm... was ist denn?" fragte ich und fühlte mich wirklich ertappt gerade. "das... also... ich wollte erstmal abwarten das sie sich jetzt auf ihren Abschluss konzentiert..."

(erlebt und ich wunderte mich gerade etwas ^^°)
"das würde ich nicht tun. Immerhin habe ich zu lange gewartet dich wieder geneißen zu können." schmunzelte ich.

„Denkst du das würde sie nicht wenn ihr zusammen seid?“, fragte ich unverblümt nach. Ich hielt Brook nciht fur so unvernünftig. Im Gegenteil. Ich war mir sicher es würde sie anspornen

„Dann habe ich ja Glück“, grinste ich leicht udn küsste sie. „Wollen wir uns dann umziehen und in die trainingsräune oder möchtest du nach draußen?“

Verwundert sah ich ihn an und rieb mir den Nacken „ich dachte es würde Thunder von einem Herzinfarkt bewahren.“ lächelte ich dann aber leicht. „Ich habe ehrlich Gefühle für Brook. Das sag ich nicht nur so.“

„Jaaaa umziehen wäre wohl doch sinnvoller.“ lächelte ich leicht. „Ich freu mich eben dich auf unser Haus, da können wir Trainingseinheiten beenden wie wir wollen.“ lächelte ich verführerisch

Lächelnd sah ich ihn an. „Ich weiß dagger. Auch wenn du kein Kind von Traurigkeit bist weiß ich dass du nciht spielst“, sagte ich zu ihm. „Thunder ist ein Vater… ihm wird es immer schwer fallen sein kleines Mädchen an einen anderen Mann zu verlieren… ich denke aber dass er tief im inneren weiss dass du eine sehr gute Wahl bist.“

„Hm…“ da wurde ich natürlich hellhörig. „Soll ich mal bei thunders Leuten nachhören ob wir doch schon jetzt rein können…“, grinste ich leicht.

Noch etwas unschlüssig sah ich ihn an und lächelte dann leicht. "würde... wäre es dann okay wenn ich heute Brook zum Essen einlade und zum Kino oder so? ich bin vielleicht etwas altmodisch." lächelte ich ihn an.

Ich grinste breit "mhhh.... das würde sich gut anhören." lächelte ich ihn an und strich über seinen Brustkorb.

Leicht lächelte ich. „Eigentlich uh würde ich es besser finden wenn. Du Thunder selbst fragst aber da ich ihm gleich Beichten werde dass du ihn vorübergehend impotent gemacht hast, nehme ich das auf meine Kappe“, sagte ich. „Habt Spaß.“

„Du manipulierst mich eiskalt kleines“, lachte ich und schnappte mein Handy um einen von thunders Jungs anzurufen.

"ja... momentan könnte er mich ja auch nicht jagen, da wäre ich schneller." grinste ich leicht und packte ein paar sachen zusammen "ich habe aber mein Handy laut, wenn irgendwas sein sollte mit Thunder..." meinte ich als es klingelte und die Hunde dirckte los liefen. Das machten sie halt immer. Abschreckend war das halt schon.

"und... gefällt es dir?" grinste ich ihn an und küsste seinen Hals. "Tim hier, was kann ich tun?" meldete sich eine andere Stimme am telefon.

„Keine sorge, das bekommen wir hin“, lächelte ich ihn an und sah zu unserer Türe und unseren Hunden… wer das wohl war… ich ging zur Türe und gab den Hunden ihr Signal dass sie ruhig sein sollten, nahm aber auf dem Weg eine Waffe mit die ich hinter meinem Rücken verbarg, bevor ich öffnete

Ich gab ihr meinen Hals frei und musste mich ernsthaft auf das Gespräch am Telefon konzentrieren. „Hey Tim, ich wollte nachhören ob wir wieder in unser Haus können“, sagte ich zu ihm

" da die Hunde aufhören zu kläffen und ich keine Schritte höre bist du das Duke. Leg die Waffe weg und lass mich rein." hörte ich Alex Stimme von der anderen Seite. "na sieh mal einer an." murrmelte ich "ich gehe jetzt eh." lächelte ich entspannt. besser war das.

"es gibt keinerlei Hinweise das jemand es nochmals versucht. Wir haben dafür gesorgt das alle anderen mitbekommen haben was an dem Abend passiert ist, so schnell wagt sich da keiner mehr dran." meinte er "und... der Ruf von Niklas scheint sich auch rumgesprochen zu haben." erklärte er. Ich schmunzelte nur während ich immer mal wieder meine Zähne über seinen Hals streifen ließ zwischen den Küssen. Ich weiß ich war gemein.

Leicht verwundert sah ich die Türe an, legte dann aber die Waffe beiseite - auch wenn ich kurz überlegte sie zu behalten - und öffnete. „Hey… mit dir habe ich nicht gerechnet“, sagte ich und ließ dagger raus. „Viel Spaß“, sagte ich zu ihm

„Oky das klingt gut“, sagte ich und seufzte leicht. „Dann… gehen wir wieder in unser Haus zurück. Danke Tim“, sagte ich und legte auf. Kaum dass ich das Handy weggelegt hatte, schnappte ich sie mir und küsste sie leidenschaftlich. „Du bist wirklich umgezogen kleines.“

(wechsel mal zu Alex)
ich ließ Dagger raus und sah zu Duke "oder komme ich ungelegen?" fragte ich nach. Es war das erste mal das ich überhaupt hier war wenn ich ehrlich war.

"das hast du vorher gewusst auf was du dich da einlässt." grinste ich ihn an und erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. "soll ich lieber küsch sein?" raunte ich ihm zu.

„Nein alles in Ordnung, komm ruhig rein“, sagte ich und machte ihm Platz um ihn ins Haus zu lassen. Alex Abwesenheit hier verwirrte mich ehrlich gesagt. Er war noch nie hier gewesen… „was… kann ich für dich tun?“

„Das kannst du doch gar nicht“, raunte ich und küsste sie wieder leidenschaftlich während meine Hand unter ihr Shirt glitt. „Fahren wir schnell zu uns und… trainieren?“, raunte ich ihr zu und strich uber ihren hübschen flachen Bauch und rücken.

Ich setzte mich wobei ich mich aber dann doch umsah. Es war eben ganz anders als bei mir, was... auch okay war. Nur ich war eben nicht gerne bei anderen Personen zuhause. Das war... privat. Noch etwas zögerlich rieb ich mir den Nacken und wusste nicht recht wie ich beginnen sollte.

(ja wer hat nicht von küsch gehört XD teilweise möchte ich meinen Kopf erschlagen XD)
"besser ist doch sonst treiben wir hier noch unser... unwesen." hauchte ich und küsste ihn wieder, bevor ich mich aber von ihm "befreite" na dann lass uns mal los."

„Kann ich dir was zu trinken anbieten?“, fragte ich nach und sah ihn forschend an. Seine Reaktion beunruhigte mich wirklich ungemein… was wollte er hier und wieso wirkte er so… unsicher?

(Ich habe es einfach als keusch interpretiert)
Tief atmete ich durch. „Ja… beeilen wir uns“, sagte ich und strich über meinen Schritt um das aufkeimende ungeheuer platt zu machen. Sie machte mich wirklich fertig… ich stand auf und schnappte meine Schlüssel. „Los geht es.“

"Kaffee?" fragte ich nach und stand wieder auf "ich bin nicht gut in sowas..." murte ich und sah zu Duke "ich weiß du musst dich von mir und Raphael betrogen fühlen... es... tut mir leid. ich gebe zu das bei mir immer dann was durchbrennt wenn ich eigentlich einen klaren Kopf haben müsste. Und... das ist mir erneut passiert als Thunder ... verdächtigt wurde. Wir alle wussten das wir uns mit dem Teufel einlassen wenn wir Thunder in die Bande holen. Er ist unsere höchste Sicherheit und unser größter Feind. Ich denke... das weißt du selber. Als es so aussah das er sich gegen uns gewand haben könnte da.... ich weiß nicht... wie gesagt dann brennt bei mir etwas durch." versuchte ich zu erklären.

(gut das du weißt was ich meine XD)
Lächelnd sah ich ihn an. Aich ich war heiß auf ihn und ich würde Wetten das wir es gerade mal mit mühe und not in die Tür schaffen würden.

Ich war gerade in Richtung Küche gegangen und blieb stehen als er das sagte. Ich kannte Alex schon unglaublich lange und manchmal überraschte er mich doch. Ich lehnte mich an den Küchentresen und strich mir durch die Haare. "Ich... würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es nicht so wäre Alex", sagte ich ehrlich zu ihm. "Und ja, ich weiß, dass Thunder gefährlich werden könnte aber... ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich damit umgehen soll, mit dem was ihr getan habt", sagte ich und machte den Kaffee

(Erfahrung XD)
Ich ging mit ihr zum Wagen und fuhr mit ihr so schnell es ging zu unserem Haus. Zum Glück war es nicht so weit weg... Kaum dass ich den Wagen gestoppt hatte, stieg ich aus und schnappte sie mir. Ich nahm sie hoch und küsste sie leidenschaftlich während ich sie ins Haus trug

"Ich weiß das Thunder dafür gesorgt hat das ich die andere bande nicht übernehme sonder Wesley und... ich fürchte er hatte recht mit der Entscheidung." gestand ich ungerne ein. Ich sah zu Duke und wusste nicht recht was ich darauf sagen sollte. Ich war beschissen in sowas "es... tut mir leid..."

(ja ich fürchte XD)
Ich ließ mich einfach von ihm rein tragen "meinst du wir schaffen es noch bei zum Wohnzimmer?" grinste ich breit und küsste ihn direkt wieder

"Da kann ich dir nicht widersprechen... manche sind eben Anführer und manche... eben eher nicht so", sagte ich und nickte leicht. "Schon gut Alex... ich... ich verstehe, warum ihr das getan habt. Es war der logische Schluss... die Bande war in Gefahr und ich bin das einzige, was Thunder bremsen kann..."

"Ich dachte ich vernasch dich direkt auf dem Flurteppich", sagte ich zu ihr und trug sie sogar hoch in unser Schlafzimmer. "Dafür habe ich aber eine extra Belohnung verdient", grinste ich und erwiderte ihren Kuss innig und schmiss sie aufs Bett bevor ich mich über sie stemmte um sie gleich wieder zu küssen

"Ja... das bist du. Er... würde alles für dich tun und nichts in der Welt würde ihn davon abbringen." nickte ich. Duke hatte den Höllenhund eine Leine angelegt.. Wie Hades und Cerberus.

"mhhh.. ja das hast du." hauchte ich heiser vor Lust und küsste ihn wieder und wieder während auch ich ihn anszog. Er machte mich unglaublich heiß.

"Ja, das weiß ich... ich war einfach nur überrascht, dass ihr einen 'Freund' so einfach benutzt... aber auch das hätte ich wissen müssen", lächelte ich müde und reichte ihm seine Tasse

"Hm.. vielleicht lasse ich dich mal für mich strippen", raunte ich und liebkoste ihre Nippel, kaum dass ich sie ihres BHs entledigt hatte.

"Das..." ich nahm ihm die Tasse ab "das war keine Absicht. ich glaube wir beide hatten einfach Panik das sich dass erfüllte was unser schlimmster Alptraum war... ist." meinte ich ehrlich.

"ich glaube das ist zu spät." raunte ich und drückte mich ihm entgegen als er meine Nippel liebkoste, wobei ich ein stöhnen allerdings zu unterdrücken versuchte.

"Und deswegen soll ich das einfach so hinnehmen und sagen ja klar alles ist in bester ordnung?", fragte ich nach und verschränkte die Arme vor der Brust.

Ich sah zu ihr auf und biss leicht in ihren Nippel. "Du brauchst dich nicht mehr zu benehmen kleines... wir sind in unseren eigenen vier Wänden... und wenn du dich nicht sofort entspannst sorge ich dafür dass du gar nicht anders kannst als laut meinen Namen zu stöhnen", raunte ich ihr zu und ließ meine Hand unter ihren Slip wandern und über ihre Lippen streichen.

"Das... habe ich mit keinem Wort gesagt oder?" fragte ich nach. "ich habe dich um entschuldigung gebeten, ob du diese annimmst ist deine Sache. ich kann es nicht ungeschehen machen."

"ich will drir nur noch einen Moment widerstehen, sonst hast du es viel zu einfach." hauchte ich heiser vor lust und biss mir leicht auf die Lippe.

"Ich... ich weiß nicht ob ich das kann Alex...", meinte ich ehrlich. "Ich habe alles für diese Bande gegeben und ich tue es immer gerne, aber... inzwischen frage ich mich einfach, was ich dafür zurück bekomme...", sagte ich zu ihm

Leicht grinste ich. Diese Herausforderung nahm ich nur viel zu gerne an. "Wie du willst..." Ich zog sie langsam aus und bedeckte ihren Körper mit Küssen. Langsam wanderte ich mit meinen Küssen zwischen ihre Beine und knabberte an ihren Schenkeln. Leicht knabberte ich daran und küsste die Stellen dann direkt wieder.

"Das ist nicht Fair Duke. Wir standen immer hinter dir auch hinter euch. Wir haben immer eure Verbindung unterstützt. Ja wir haben diesmal wirklich Mist gebaut aber das du nicht profitieren oder etwas zurück bekommen würdest stimmt so nicht." murrte ich.

Tapfer versuchte ich mich gegen meine leut zur Wehr zu setzen und biss mir leicht auf den Finger, doch zuckte mein Körper und wand sich unter ihm und seinen Küssen und knabbern.

"Ihr standet immer hinter mir?", wiederholte ich und sah ihn an. "Was war denn damals als ich zu euch gestoßen bin? Ich war schwer Drogenabhängig und Thunder war der einzige, den es interessiert hat", sagte ich zu ihm. "Und dann nach dem Unfall bei dem Einbruch mit Rachel? Ihr habt mich fallen lassen! Keiner von euch war für mich da... ich... ich weiß einfach im Moment nicht, was ich noch denken soll Alex."

Langsam schob ich ihre Beine auseinander und versenkte meinen Schnabel zwischen ihren Schenkeln. Leicht spaltete ich ihre hübschen Lippen und leckte genüsslich über ihre Spalte. Ich liebte ihre Lust.

"hör auf Dinge auszulegen wie es dir passt. Es war deine Privatsache was du mit deinem leben machst, deswegen sind wir nicht eingeschritten und am liebsten hättest du Jacob in der Zeit auch tod gesehen als das er dir hilft. Und nach Rachel brachtest du zeit, etwas was wir dir geben wollten. Wie oft habe ich meinen Arsch für dich hin gehalten wenn wir unterwegs waren und wäre es nach mir gegangen wärst du und Rachel nirgendwo hin gegangen!"

Mein körper begann zu beben unter seinen berührungen und jetzt musste ich meiner Lust auch irgendwo luft lassen und stöhnte heiser auf.

"Du hältst deinen Arsch doch nur hin weil es dein Job ist Alex", erwiderte ich und atmete tief durch. "Entschuldige... das ist nicht fair von mir"; sagte ich und strich mir durch die Haare. In meinem Kopf schwirrte es.

"So ist gut...", raunte ich und begann sie zu lecken und an ihrer Perle zu saugen. So gefiel mir das... ich liebte es wenn sie vor Lust zerging.

"Ich halte meinen Arsch hin weil wir freunde sind Duke und deswegen bin ich auch hier. Wäre es nur ein Job, glaubst du nicht das es mir dann Scheiß Egal wäre wie du dich fühlst?" murrte ich. Das hatte man davon wenn man sowas versuchte. "ich bin weg." grummelte ich.

"oh verdammt Raphael..." stöhnte ich leiser und wand mich vor Lust unter ihm. Mein Körper pulsierte und begann langsam zu zucken.

Ich rieb mir den Nasenrücken. "Bitte entschuldige... ich weiß, das ist nicht fair... es tut mir leid..", sagte ich zu ihm. "Es... ist im Moment einfach nicht leicht", räumte ich ein. "Ich weiß es wirklcih zu schätzen, dass du hier bist und das klären möchtest."

Zufrieden sah ich ihr zu und machte weiter. So gefiel mir das... ich liebte es ihr dabei zuzusehen und zu genießen wie sie langsam abdriftete.

"Es tut mir leid das ich so kurzfristig gedacht habe." meinte ich ehrlich. "wie... geht es Thunder?" fragte ich dann aber nach. Er schien unter Strom zu stehen.

"oh bitte Raphael.... ich halte es nicht mehr aus... bitte... bitte nimm mich." hauchte ich heiser und drückte mich ihm willig entgegen.

„Es geht… Er ist noch ziemlich schwach“, sagte ich und rieb mir über den Nacken. „Das… ist einfach alles anstrengend… die letzte Woche war einfach nur furchtbar…“, meinte ich zu ihm. „Ich hatte wirklich Angst wie es weiter geht… ob es weitergeht…“

„Noch nciht…“, raunte ich und verwöhnte sie weiter. So leicht würde sie mir nciht davon kommen. Ich wollte sie leiden sehen

"Thunder würde dich nie mals verlassen. Der Tod könnte ihn gar nicht halten. Er würde ihn erpressen mit irgendwelchen Dingen die der Tod verstecken wollte und würde dann zu dir zurück kommen..." ich lächelte leicht "es... tut mir leid das ihm ... euch.. das zugestoßen ist." meinte ich ehrlich.

"Quäl mich doch nicht so..." flehte ich heiser und drückte mich ihm entgegen. Aber ich wusste auch das er mir nicht nachgeben würde.

Leicht lächelte ich. „Danke Alex…“, sagte ich ehrlich Ehrlich dankbar. „Ich hätte auch gut darauf verzichten können aber… vielleicht war es mal ganz gut dass ich aus meinem kokon heraus geholt wurde.“

„Du wolltest mir doch widerstehen“, grinste ich sie an und verwöhnte sie weiter. Sie war feucht und ihre hübsche Perle geschwollen.

"was meinst du damit?" fragte ich etwas verwundert nach. Allerdings ahnte ich es "du... dachtest Thunder ist unangreifbar?" fragte ich nach.

"tue ich das nicht?" lachte ich leicht stöhnte aber direkt wieder auf "oh bitte.... " bettelte ich nochmals und erzitterte. Mein Unterleib begann sich zusammen zu ziehen und heiß breitete sich von dort aus mein Höhepunkt aus.

Ich rieb mir den Nacken. „Ich weiß es ist dumm aber… ich habe mir da nie Gedanken drüber gemacht… er war immer wie ein Fels in der Brandung für mich…“

„Hm… es geht so“, hauchte ich und sah ihr nur zu gerne zu während ich sie weiter lockte. Ich genoss es wie ihr Körper erzitterte und erschauderte. Es war schön sie in ihrer Lust zu sehen

"und... jetzt nicht mehr?" fragte ich etwas verwundert nach. "er kommt wieder auf die Beine..." aber vermutlich war der bann gebrochen und Duke wusste nun schlicht das Thunder eben auch sterblich war, nicht alles wusste und ... Fehler hatte. "ist er dir deswegen weniger wert?" fragte ich nach.

"nichts da geht so.... oh verdammt Raphael!" stöhnte ich heiser auf als mein Körper sich aufbäumte und unter meinem Höhepunkt zuckte. Er machte mich fertig

"Was?! Nein! Natürlich nicht", meinte ich sofort. "Ich... bisher musste ich mir einfach nicht so große Sorgen um ihn machen weißt du? Er hat mir nie Anlass dazu gegeben. Der einzige, der bei uns in der Beziehung für Kummer gesorgt hat, war ich. Jetzt musste ich eben auch erfahren, dass es auch anders sein kann", sagte ich. "Das... hat mich desillustioniert... ja..."

Einen kurzen Moment setzte ich ihr noch zu bevor ich hoch kam und mich in sie schob. Sie vibrierte und pulsierte um mein heißes Glied. "Oh verdammt", raunte ich

"mhhh... ja... ich glaube ich verstehe es. Er war immer da und immer praktisch... unantastbar." nickte ich "ich kann verstehen das du vielleicht Zeit dafür brauchst." nickte ich. ich verstand das Konzept wage.

Heiser stöhnte ich als er sich in meinen Höhepunkt schob und mein Körper sich bebend und viebierend um ihn krallete. ich war verdammt eng in meinem Höhepunt und er verdammt groß gerade.

"Ich weiß es klingt dumm und naiv... aber so bin ich wohl", lächelte ich leicht und trank ebenfalls einen Schluck von meinem Kaffee. "Ich... bin dir wirklich dankbar, dass du vorbei kommst Alex... und... dir meinen Unsinn anhörst...", meinte ich ehrlich zu ihm.

"Du fühlst dich unbeschreiblich gut an", raunte ich ihr zu und küsste sie leidenschaftlich während ich gerade in ihr inne hielt. Sie massierte mich unglaublich stark gerade.

"mhhh... ich weiß nicht. naiv halte ich es nicht. Immerhin war er bei deinem Absturz da. hat dich aufgebaut und dir immer bei gestanden und in all der Zeit ... ja wurde er praktisch kaum verletzt." musste ich eingestehen. "denke das ist kein Unsin... immerhin... ist mein Unsinn ja nicht besser."

"du dich auch..." seufzte ich und hielt mich an seinen Schultern fest während ich mich langsam entspannte "bitte nimm mich." hauchte ich dann aber.

"Wahrscheinlich tun wir uns da beide nichts", lächelte ich ihn leicht an. "Ich hoffe einfach, dass alles schnell wieder zur Normalität übergeht..."

"Sehr gerne", seufzte ich und küsste sie nochmals bevor ich begann mich rhythmisch vor uns zurück zu bewegen. Sie fühlte sich unbeschreiblich gut an.

"Das hoffe ich auch für euch." gab ich zu. "ich.. komme am besten ein anderen mal wieder..." murrmelte ich dann. ich wollte Duke eigentlich noch um Rat fragen aber das war momentan vermutlich nicht die beste Idee.

Nur zu gerne gab ich mich ihm hin. Dürkcte mich ihm entgegen und stöhnte heiser unter seinen Stößen.

Verdutzt sah ich ihn an und musterte ihn. "Ist irgendwas?", fragte ich nach. Alex und ich kannten uns lange und recht gut. Wir hatten immerhin viel Zeit miteinander verbracht. "Was ist los?"

"Du bist einfach umwerfend", raunte ich und bewegte mich langsam aber dennoch kraftvoll in ihr. Sie fühlte sich unbeschreiblich gut an.

"mhh... ich... weiß nicht... wie... wie hört man auf jemanden zu... lieben..." fragte ich fast etwas kleinlaut. "es nervt." fügte ich murredn und fast trotzig hinzu.

"ich kann nicht mehr..." stöhnte ich heiser und drückte mich seinen stößen entgegen. "oh verdammt Raphael.." hauchte ich und kam erneut.

Ich sah zu ihm und lächelte leicht. "Tja... das ist leider nicht so einfach Alex", meinte ich zu ihm und kam zu ihm rüber. "Am besten wäre es wenn du dich mit deinen Gefühlen auseinandersetzt. Du musst die Gefühle zulassen, deine Empfindungen für sie, für Raphael", sagte ich ruhig. "Du musst dich aber auch mit dem Gedanken beschäftigen, dass ihr kein Paar werdet. Das wird mit Wut, Trotz, Trauer und letztlich mit Akzeptanz enden... und damit sollte es sich legen."

Sie zwang mich zu einer weiteren Pause in der ich mich wirklich beherrschen musste. "Du machst mich fertig", raunte ich und küsste sie leidenschaftlich während ich in ihr verweilte.

„Ich weiß nicht mehr wie ich es noch machen soll. Ich male, komponiere und vor 2 Monaten ist sogar die Oper gestartet das Stück zu spielen, welches ich geschrieben habe... sie... hat es gesehen... und ja. Im innersten hatte ich gehofft das sie umdenken lässt...“ gestand ich

„Ich dich?“ hauchte ich heiser und zog mich immer wieder eng um ihn was mich selbst stöhnen ließ. „Du bist so verdammt heiß...“

Leise seufzte ich. „Alex… du musst quasi das gleiche durchmachen wie bei einer Trennung… es sind die gleichen Schritte…“, sagte ich zu ihm. Das mit der Oper wollte ich gar nicht hören… er würde sich und Raphael nur ins Unglück stürzen wenn er sie ihm wegnehmen würde

Ich begann mich wieder in sie zu schieben und stöhnte wieder und wieder auf. Sie fühlte sich unbeschreiblich gut an. Sie massierte meinen Schwanz so unglaublich gut dass ich Schwierigkeiten hatte mich zu beherrschen.