City of Angles

„Ich würde dir gerne die Last zumindest zum Teil abnehmen. Die Ungewissheit.“ nickte ich. Es war erdrückend nichts tun zu können. „Es ist alles vergessen wenn er wieder fit ist.“ versicherte ich ihn.

„Ja das gilt für alles leider.“ meinte ich und deckte die Verbrennungen mit von mir preperierten Brandtücher ab. Dies müssten jetzt wirken und die verbannten Zellen soweit darauf Absprachen.

Leicht schüttelte ich den Kopf. "Ich würde es gerne glauben aber... den Verlust eines Auges... ganz zu schweigen von den Verbrennungen... das vergisst du nicht so schnell", meinte ich zu ihr. Vielleicht hatte Dagger gedacht, dass ich es nicht gesehen hatte, aber ich hatte es gesehen... es war mir als erstes aufgefallen als ich ihn angesehen hatte. "Ich möchte einfach nur bei ihm sein..."

"Was hat er seinem Bruder bitte angetan, dass er ihn so sehr gehasst hat?", überlegte ich während ich noch weiter mit dem Auge beschäftigt war. Die Nerven zu behandeln war wirklich eine mühselige Kleinarbeit. "Wo kommt der überhaupt her? Ich dachte Thunders Bruder ist tot!?"

„Die Belastung das es sein Bruder war.“ murrmelte ich. „Ja. Das wird nicht einfach. Aber ich bin mir sicher das er kämpfen wird. Für dich, Brook. Er wird euch brauchen.“

„Long Story short. Thunder und Duke haben in ihren Flitterwochen die Kirche niedergebrannt, samt seiner Eltern. Daraufhin kam der tot geglaubte Adam um die Ecke der sie später sogar nochmals traute. Der war inzwischen Priester geworden oder so. Und dann muss er hier irgendwie und irgendwann übergeschnappt sein. Zumindest sah er so aus als wir ihn mit dem Flammenwerfer in der Kirche stellten.“

Leicht nickte ich. "Ja... ich weiß... und ich werde auch alles tun um für ihn da zu sein", versicherte ich ihr. Thunder war nie jemand, der Hilfe gebraucht hatte. Sondern er war immer der gewesen, der Hilfe gegeben hatte. Es würde schwer für ihn werden fürchtete ich. Aber ich würde ihn unterstützen mit allem was ich konnte... ich musste nur aufpassen, Brook dabei nicht zu vergessen. "Ich hätte es sehen müssen...", murmelte ich. Wie hatte es uns entgehen können, dass sein Bruder wieder abgerutscht war?

Ungläubig sah ich von meiner Arbeit auf. "Wow... manchmal bin ich wirklich froh, dass ich keine lebenden Verwandten mehr habe...", meinte ich ehrlich zu ihm und schüttelte den Kopf. "Wirklich unfassbar... wieso wollte er seinem eigenen Bruder sowas antun...", murmelte ich als mir aber der Gedanke selber kam. "Denkst du er war eifersüchtig auf Thunder? Ich mein... es läuft ziemlich gut zwischen den beiden..." Ein Umstand, der auch mich die ein oder andere Nacht gekostet hatte, bevor ich Emilia kennengelernt hatte.

"Manchmal kann man es nicht sehen Duke." meinte ich sanft "jetzt ist es vielleicht klarer zu sehen aber zuvor war es nicht ersichtlich." versuchte ich ihm klar zu machen. Rückblickend klammerte man sich immer an sowas, aber es war geschehen und nicht Rückgänig zu machen leider.

"Mit Sicherheit. Thunder kommt aus der Gosse und ist bei der Bande groß raus gekommen und jetzt mit Duke ist er absolut Glücklich. Er hat alles was er will oder noch mehr vermute ich mal. Adam hatte nichts und ich vermute es waren erneut Drogen im Spiel."

„vielleicht hätten wir uns besser um ihn kümmern müssen… dann hätten wir es mit Sicherheit gesehen…“, meinte ich. Natürlich wusste ich dass all das wenn und aber nicht half aber…

Ich nickte. „Das kann sein… wenn man nichts hat nach einem Entzug fallt man schnell wieder in die alte Gewohnheit zurück“, stimmte ich ihm zu

"Das habt ihr doch. Aber er ist auch erwachsen." versuchte ich es, auch wenn das gerade wenig Sinn hatte vermuetete ich. Er war einfach noch unter Schock.

"ich weiß nicht ob sie ihn haben fallen lassen. Ich vermute mal das er es alleine versuchen wollte und ... das hat wohl nicht geklappt." meinte ich. und war nun zum Glück fertig. Ebenso wie Rooh "wie sieht es bei dir aus?"

Ich seufzte und strich mir durch die Haare. Gerade hatte ich einfach das Gefühl dass ein riesiger Stein auf meinen Schultern lastete und ich wusste nicht wie ich ihn los werden sollte. „Ich hoffe einfach es geht ihm bald besser…“

„Gebt mir noch einen Moment“, meinte ich zu ihnen und lötete noch ein paar nervenenden bevor ich das Besteck beiseite legte. „So das war es… wenn Stormy das Auge fertig hat können wir es einsetzen lassen“, lächelte ich leicht

(ich kürze das ein ganz wenig ab ^^°)
Neo kam zu uns "Duke. Magst du rein kommen? Dagger und Dero wollen dich einmal sehen. haben wohl eine Frage." meinte er zu uns. Wir gingen natürlich direkt rein und ich entließ Duke zu Dagger und Dero.

Als Duke rein kam hatten wir Thunder versorgt un zumindest auf den verbrennungen lagen die weißen Tücher. Duke sollte entscheiden wie wir weiter vorgingen

Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Eine Frage klang nicht gut. „Was ist los?“, fragte ich besorgt nach und sah zu meinem Bein. Ich machte mir unendliche Sorgen um ihn

Ich hob beschwichtigend die Hände. „Beruhig dich Duke“, meinte ich zu ihm. Er schien völlig aufgelöst. „Thunder ist soweit stabil und es geht ihm den Umständen entsprechend gut“, sagte ich zu ihm woraufhin er sich sichtlich entspannte. „Allerdings haben wir überlegt ob wir ihn in ein künstliches Koma zu versetzen bis die Verbrennungen abgeheilt sind und das neue Auge eingesetzt ist.“

Ich bleib bei Raphael und seufzte "ich habe keine Ahnung wie wir Duke helfen sollen, obwohl ich es wirklich gerne würde." seufzte ich und setzte mich.

"die Verbrennungen könnten ziemliche Schmerzen verursachen. Es ist eben das größte Organ und so könnten wir es versorgen, außerdem werden die Nerven des Auges dann nicht belastet." fügte ich hinzu. "wir überwachen ihn die ganze Zeit und ich denke in einer Woche können wir das Auge einsetzen"

Ich nahm sie in den Arm und streichelte sie. „Ich weiß… aber das kommen wir leider nicht“, meinte ich zu ihr und Khan ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn.

Ich sah die beiden an und nickte leicht. „Eine Woche… in der Zeit muss er hier bleiben?“, fragte ich nach. Ich konnte ihre Argumente durchaus nachvollziehen… und ich wollte nicht dass er mehr litt als es nötig war…

"ich weiß. aber ich weiß auch wie man sich dann fühlt. Man ist so verdammt Machtlos." murrmelte ich leise und lehnte mich an seine Schulter.

"nun, nicht umbedingt. Wir könnten ihn rüber bringen. ich würde dann einfach da bleiben wenn ich kann." meinte ich.

„Ja… ich auch“, meinte ich und küsste sie liebevoll. „Versuch ihn einen Moment zu vergessen und entspann dich okay… ich finde es wirklich elendig wie wir unsere ersten gemeinsamen Tage verbringen müssen…“

Nachdenklich sah ich zu meinem Mann und zu ihm. „Okay… könnten wir ihn vielleicht auch in unser Haus bringen…?“, fragte ich vorsichtig nach. Ich wollte mich so gut es ging um ihn kümmern. Aber ich musste auch für Brook da sein

"ja... du hast recht. Wir hatten selber kaum zeit es zu geneißen." nickte ich und seufzte leise. Auch ich brauchte wohl noch einen Moment mich zu erholen. "wollen wir einen Moment in den Wintergarten gehen?"

"avon würde ich abraten Duke. Die Wunden müssen einige male am Tag versorgt werden und die Umgebung sollte dafür so clean wie möglich sein. Ein Haushalt ist nie so Steriel wie unsere OP Räume. Ich verspreche dir du bekommst ihn wieder."

„Ja eine gute Idee“, lächelte ich sie an und küsste sie nochmals bevor ich mit ihr in den Wintergarten ging. Ein bisschen Zeit für uns selbst war sicher eine gute Idee

Unwillig sah ich dagger noch an und seufzte leicht. „Okay… aber ich darf bei ihm sein… oder?“, fragte ich nach und sah zu ihm. Ich konnte es kaum ertragen Thunder so zu sehen und wollte so lange wie möglich bei ihm sein

Zusammen mit Raphael setzte ich mich auf die weichen Sofas und kuschelte mich schnurrend an ihn. "ich freue mich auf ein wenig Ruhe mit dir." meinte ich leise.

"natürlich kannst du ihn immer sehen und besuchen." lächelte ich ihn an "es ist nur eine Woche. ich weiß es ist lang, aber das schafft ihr."

„Ja ich mich auch… das ist wirklich gut“, meinte ich und zog sie fest an mich. Das fühlte sich wirklich unglaublich gut an. „Ich habe es vermisst dich im Arm zu halten.“

„Ja… eine Woche…“, meinte ich wehmütig und nickte. „Okay… macht es… ich möchte dass es ihm so gut wie möglich geht… aber… bitte in ducaine City. Dann kann ich auch ein Auge auf Brook haben.“

"Ich hab dih auch unendlich vermisst, auch wenn ich immer versucht habe es zu verdrängen." murrmelte ich etwas verlegen. Ich wusste ich hatte mich oft falsch verhaltend. Im schlimmsten Fall sogar irgendwie selbstverletzend. Dagger hatte keinen Spaß an mir.

"wir bringen ihn rüber und ich belibe vor Ort. Ich denke ich könnte bei Raphael unterkommen." meinte ich und sah zu Thunder. "okay, lass uns Thunder ins Koma legen. Es ist besser für ihn." nickte ich und ging zu Thunder

„Ja… das kenne ich…“, murmelte ich und küsste sie sanft. Die Zeit ohne sie war wirklich schlimm gewesen… icb hatte mich furchtbar gefühlt ohne sie. „Dagger hat mich vorhin etwas gefragt…“

Dero nickte und half dagger. Ich währenddessen fühlte mich schrecklich verloren… ich sah zu Thunder und nahm vorsichtig seine Hand. Das war einfach ätzend… ich wollte ihn nur zurück haben…

"was hat er dich gefragt?" fragte ich vorsichtig. Dagger sagte eine ganze menge und manchmal fürchtete ich was er da sagte.

"wollen wir direkt los?" fragte ich nach und sah zu Duke "vielleicht auch besser wenn du und Brook bei ihm sein könnt."

Ich strich durch ihr Haar und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Er… fragte ob wir Kinder haben wollen…“, erzählte ich ihr. Das auszusprechen verwirrte mich immer noch

Ich nickte leicht. In einer gewohnten Umgebung war das vielleicht auch nicht so schlimm… und zumindest hatte ich dann auch Brook… auch wenn ich sie ungerne mit in die brotherhood nahm. Ich konnte ihr ihren Vater nicht permanent vorenthalten oder… wäre es besser…? „Denkst du es wäre gut wenn sie ihn so sieht?“

ich sah zu ihm hoch und mein Herz schlug wie wild. ich strich mir durchs Haar und räusperte mich ein wenig verlegen. "also... nach einer Verletzung im ... Umterbauch hat Dagger entscheiden noch einige andere "Schäde" zu beheben." erklärte ich.

"nun... ich denke es ist wichtig für sie zu verstehen." meinte ich. "sie muss verstehen was vorgefallen ist und sie ist alt genug. Ansonsten... frag sie. beschreibe ihr was passiert ist." schlug ich vor.

Leicht nickte ich. „Ja… er erwähnte sowas…“, sagte ich zu ihr und streichelte über Ihren Rücken. Ic hatte das Gefühl sie war mir in der ganzen Sache einen Schritt voraus

Mein Kopf dröhnte und ich nickte leicht. „Ja… vielleicht am besten…“, stimmte ich ihm zu. „Es wird nicht besser wenn sie es nicht weiß“, sagte auch Dero. „Okay… ich… werde sie suchen… sie sollte ja noch bei Stormy sein…“

"ich weiß nicht. Immerhin ich hatte mich ehrlich gesagt damit abgefunden keine Kinder mehr bekommen zu können. Es ist seltsam das es wieder eine Chance geben könnte." gestand ich ein.

(ich sag mal die sind schon drüben XD)
Ich sah zu Duke "das ist schwer, aber bitte denk daran das du die Last nicht alleine tragen musst. Wir helfen dir dabei... euch... " versuchte ich es.

„Also… dagger wollte diesen Einwand auch schon nicht hören aber… denkst du Mutter Natur gibt uns da eine Möglichkeit?“, fragte ich nach und spielte mit einer ihrer Strähnen. Ich wollte den Gedanken nicht zulassen. Aus verschiedenen Gründen

„Danke Dagger…“, nickte ich. Doch wusste er genauso gut wie ich dass einem das niemand abnehmen konnte. „Ich sehe jetzt nach Brook…“, sagte ich und ließ nur unwillig die Hand meines Mannes los bevor ich nach Brook Sichte. Ihr ging es sicher nicht besser

"ich weiß nicht wie Mutter Natur das sieht, aber Papa Dagger hat da wohl eindeutige Vorstellunge." lächelte ich ihn an und kuschelte mich an Raphael "ja... wenn es eine Möglichkeit geben würde, würde ich gerne Kinder... Kind mit dir haben."

(Brook) Ich saß bei Stormy, die versuchte mich abzulenken. Das klappte natürlich nicht so ganz und die waren jetzt auch schon Stunden weg.

Verwundert sah ich zu ihr. „Verdammt er ist wirklich ein Genie…“, meinte ich ehrlich fasziniert und lächelte leicht. „Ich… würde mich auch freuen mit dir Kinder zu haben… oder eines…“, sagte ich zögerte aber.

Ich kam rein und nickte Stormy kurz zu bevor ich zu unserer Tochter ging und sie direkt in meine Arme schloss. Sie sah so fertig aus. „Es wird alles gut kleines“, versicherte ich ihr.

"Ja er ist ziemlich Beänstigend manchmal." lachte ich und schnurrte in seine Armen. "lass uns mit einem Anfangen wenn es klappen sollte." schmunzelte ich leicht und küsste ihn zärtlich.

Ich kam zu Dad und drückte mich in seine Arme "verdammt, was ist passiert?!" fragte ich. ich hatte so eine Angst. "lebt Dad noch?" fragte ich voller Angst.

Sanft erwiderte ich ihren Kuss und lächelte. „Ja keine schlechte Idee“, stimmte ich mit einem Lächeln zu und strich durch ihr Haar. „Ist es dumm dass ich Angst habe vor so einer Aufgabe…?“, fragte ich beinahe kleinlaut

Ich hielt sie fest an mich gedrückt. „Ja… er lebt“, sagte ich und strich durch ihr lockiges Haar. „Lass uns setzen… dann erzähle ich dir was passiert ist“, versicherte ich ihr. Mir selber fiel es alles andere als leicht darüber reden zu sollen… aber Dero und dagger hatten recht. Sie hatte ein recht es zu erfahren

"Nein. Nein ich sehe ein wieso es dir schwer fällt aber ich weiß das du voller liebe bist für ein Kind welches wir zusammen in die Welt setzen." lächelte ich ihn an und küsste ihn erneut sanft.

ZUsammen mit Dad setzte ich mich und hielt seine Hand. "was ist passiert?" fragte ich nach und kuschelte mich an ihn.

„Ich habe einfach Angst dass… dass ich auch Fehler mache…“, meinte ich zu ihr und erwiderte ihren Kuss sanft. „Lloyd hat mich auch geliebt… und dann hat sich in einem Moment alles geändert…“

Ich streichelte ihre Hand und streichelte sie sanft. „Du hattest recht… Adam… ist durchgedreht…“, sagte ich leise und ruhig. Zumindest versuchte ich ruhig zu sein. „Er… er wollte dich und Thunder umbringen…“, brachte ich hervor und streichelte sie. Ich konnte sie einfach nicht ansehen.

"Alle Eltern machen Fehler." meinte ich sanft und streichelte ihn "haben wir nicht heute gesehen was passieren kann wenn jemand absolut durchdreht? Ich denke nicht das du einen Solchen weg jemals gehen könntest und würdest."

Tränen liefen mir über die Wangen. ich fühlte mich schuldig das ich es nicht früher erzählt hatte das Adam so seltsam war. "ist Dad... lebt er noch?" fragte ich leise schluzend

„Ich hoffe es… ich könnte es mir nie verzeihen“, meinte ich ehrlich zu ihr und küsste sie sanft. „Ich möchte einfach ein guter Vater sein wenn es mal soweit ist… ich mochte es besser machen…“

Ich zog sie wieder in meine Arme und legte meinen Arm sanft um sie. „Er lebt Brook. Es geht ihm gut. Er wird wieder gesund“, versicherte ich ihr fest. Fester als ich es selber glaubte. „Er braucht jetzt nur Ruhe… und Zeit…“, sagte ich sanft. Es tat mir irrsinnig leid sie so zu sehen. Das hatte ich ihr immer ersparen wollen

"Das wirst du nicht. Du machst es auf jeden Fall besser. Du würdest ein großartiger Vater werden." meinte ich sanft.

"Er ist.. hier oder? ist er... schwer verletzt?" fragte ich nach und kuschelte mich an ihn. Ich hatte die Ahnung das er verletzt war.

„Das sagst du jetzt nur so“, lächelte ich und küsste sie sanft. „Wie geht es dir?“, fragte ich dann aber. Sie sollte sich eigentlich erholen. Sie war noch nicht wieder fit.

„Ja er ist hier“, bestätigte ich ihr. „Er hat starke Verbrennungen und… er hat sein rechtes Auge verloren. Er ist soweit versorgt. Dero und dagger haben ganze Arbeit geleistet. Aber damit er sich erholen kann und ihm die Schmerzen durch die Verbrennungen erspart bleiben… haben wir entschieden ihn fur eine kurze Zeit in ein künstliches Koma zu versetzen…“, erklärte ich ihr und streichelte sie dabei. „Es ist wirklich nur damit es ihm gut geht kleines.“

"besser so langsam." meinte ich "es ist einfach wirklich so das ich etwas ruhe brauche irgendwie und ... Ruhe hatten wir nun einmal leider nicht."

Langsam nickte ich. "ich bin mir sicher ds es für sein bestes ist." meinte ich so tapfer wie irgend möglich. "sei mir nicht böse aber... ich glaube ich... kann ihn noch nicht sehen. Vielleicht... bestimmt kann ich bald zu ihm aber gerade fühle ich mich... überfordet." musste ich ehrlich sagen.

„Dann ist gut. Ich hoffe jetzt auch dass es ruhiger wird“, versicherte ich ihr. „Sollen wir vielleicht gucken ob wir bei macar unterkommen für den Moment? Da sind wir in Sicherheit und haben Ruhe.“

Sanft gab ich ihr einen Kuss auf ihre Stirn und lächelte leicht. „Natürlich das ist völlig in Ordnung meine kleine“, sagte ich zu ihr. „Ich bin stolz auf dich Brook. Es ist gut dass du dir deiner Gefühle so sicher bist“, meinte ich sanft und streichelte sie. Ich war ehrlich gesagt etwas erleichtert. Ich hatte wirklich Sorge gehabt

"vielleicht keine schlechte Idee." nickte ich "solange das mit der anderen Bande nicht geklärt ist, sollten wir besser nicht zurück in unser Haus vermute ich mal."

"aber ich möchte für ihn da sein sobald ich kann." meinte ich und kuschelte mich an ihn. "ich hab sonst einfach Angst ihn zu sehen, glaube ich."

„Ja das denke ich auch. Und macar wird sich sicher freuen dich zu sehen“, sagte ich zu ihr. „Und ich freue mich ehrlich gesagt jetzt ziemlich auf Alfreds Kekse“, lächelte ich sie an und küsste sie nochmals

„Es ist alles in Ordnung Brook. Das musst du auch nicht“, versprach ich ihr. „Du tust gut daran wenn du einfach das tust was du immer machst“, sagte ich zu ihr und streichelte sie. Vielleicht konnte ich dagger fragen ob er sich etwas um sie kümmern konnte… ich wollte sie ungern alleine lassen

"das stimmt. meinst du Niklas kommt alleine zurecht?" fragte ich nach. Obwohl, eigentlich mussten wir uns um ihnkeine sorgen machen eigentlich.

"ich... soll ich nach Hause fahren und mich um die beiden großen kümmern?" fragte ich so tapfer wie möglich nach. Obwohl... ich wollte jetzt nicht alleine sein

„Niklas packt das schon“, sagte ich und stand dann mit ihr auf. Ich war wirklich froh wenn diese verdammte Narbe verheilt war… sie schränkte mich wirklich noch ein. Jetzt wo pegasus da war merkte ich das erst so wirklich…

Leicht schüttelte ich den Kopf. „Nein. Ich möchte nicht dass du alleine zuhause bist“, sagte ich. Unabhängig davon wie sie sich fühlte hatte ich offen gestanden auch sorge wegen den irren aus der Sekte… „ich werde dagger fragen ob du bei ihm bleiben kannst mit den Hunden…“, sagte ich zu ihr. „Ich werde so oft es geht zu dir kommen brook“, versprach ich. „Aber… ich hoffe du verstehst dass ich jetzt bei Thunder sein muss…“, sagte ich und streichelte sie liebevoll. So schwer es mir fiel… ich würde sie gefährden wenn ich sie hier bleiben ließ

"Ja da hast du recht, Er schien letzte Nacht ziemlich gut klar zu kommen." schmunzelte ich leicht "aber ich muss erst den anderen besheid geben. Oder zumindest Rooh bescheid geben. Immerhin ist das meine Bande und ich kann sie nicht einfach so alleine lassen."

Ich nickte leicht und gab ihm einen Kuss auf die Wange. "ich hab dich lieb. Bitte pass auf ihn auf. So bald ich mich traue möchte ich ihn sehen. Würdest du mich dann holen?" fragte ich nach.

(hab ich das irgendwo richtig gelesen das du ein wenig springen wolltest?)

„Natürlich“, versicherte ich ihr und küsste sie nochmals. Ich freute mich macar sagen oder besser noch zeigen zu können dass wir wieder zusammen waren.

„Das mache ich“, lächelte ich und streichelte sie. „Lass dir alle Zeit der Welt kleines“, sagte ich sanft zu ihr

(Jupp so sagte ich XD soll ich oder willst du?)

(ich lass dich mal weil ich nicht genau weiß wie weit ich jetzt darf XD)

Zusammen mit Raphael gab ich Rooh bescheid und beamte uns zu Macar. Als wir vor dem großen Herrenhaus ankamen fühlte es sich reichlich saltsa an und ich nahm Raphaels Hand.

"ich will für ihn da sein aber ... ich trau mich noch nicht. Ist das schlimm?" fragte ich nach. Ih liebet dad aber ihn so anders zu sehen...

( okay XD)

Sanft drückte ich ihre Hand und gab ihr einennkuss bevor ich mit ihr rein ging

„Nein… das ist nicht schlimm“, versprach ich ihr.

(So sprung XD)

(Duke) dagger hatte sich glücklicherweise wirklich Brook und der Hunde angenommen. Die vier wohnten in unserem Haus worüber ich ehrlich gesagt froh war. Das bedeutete wenigstens etwas Normalität fur Brook. Sofern es sowas überhaupt gab in unserem Leben… ich dagegen verbrachte die meiste Zeit bei Thunder. Ich ließ ihn nur ab und zu alleine um mit Brook zu essen und zu duschen. Ansonsten war ich bei ihm. Rund um die Uhr. Ich schlief an seinem Bett und kümmerte mich so gut es ging um ihn. Währenddessen versuchte ich mich zu beschäftigen. Ich hatte angefangen Irisch zu lernen. Ich hatte ein ziemlich gutes Gefühl für Sprachen daher fiel es mir nicht schwer. Gerade Irisch war so nah an meiner Muttersprache, dass es eine angenehme Ablenkung war

(Okay… wenn du magst erwecke ihn XD)

(Dagger) Vor zwei Tagen hatten Dero, Stormy und ich Thunders Auge erfolgreich ersetzt. ich hatte die meisten Nächte mit Stormy durch gemacht und am Tag mich zusammen mit Brook um den Haushalt und die Hunde gekümmert. Langsam war ich ein wenig platt musste ich gestehen. Thunder hatte alle OPs gut überstanden und man sah wie sich auf dem verbrannten Gewebe langsam ein weißer Federflaumen bildete. Das würde mit der Zeit eventuell nachdunklen, wusste man aber nie so recht (weil ich mir die option offen lasse XD) Jetzt war es an der zeit ihn wieder zurück zu holen. Es war nicht schwer ihn aus dem Koma zu holen. jetzt schlief er noch einige Zeit lang bevor er sich dann aber doch zu regen begann. "er wird benommen sein, vielleicht orientierungslos. Schmerzmittel hat er genug das dass noch kein Thema sein sollte." erklärte ich Duke.

(LOL spitzen Idee)
Ich nickte und strich mit meinem Daumen über seine Hand die ich hielt. „Ja… alles klar“, nickte ich. Ich war einfach nur froh dass es ihm soweit gut ging. Die letzte Woche war ziemlich anstrengend und nervenaufreibend gewesen. Ich betete einfach dass es jetzt wieder besser werden würde

Wie von mir vorhergesagt wurde Thunder nur langsam wach und eben auch ziemlich benommen. Er grummelte und stöhnte etwas als langsam ds Bewustsein in seinen Körper zurückkehrte. "wa..." er hustete leicht, was ganz normal war. "was ist... " er blinzelte angesträngt und dann erschlaffte sein körper während er Dukes Hand nahm und er sich einfach wieder ins Bett sinken ließ. "ich was was war..." murrmelte er bitte.

Sanft drückte ich seine Hand und lächelte traurig. „Ja… schön dass du wieder da bist…“, sagte ich und nahm mit der freien Hand ein Glas. „Du solltest etwas trinken“, meinte ich sanft zu ihm. Er sollte sich erst einmal etwas sortieren.