City of Angles

"ich weiß nicht wie Duke..." meinte ich leise. "ich versuche irgendwie das zu irgnoeren, zu verarbeiten zu... ich weiß nicht und dann sehe ich sie und zack! alles wieder da..."

"oh verdammt... bitte... bitte komm mit mir." stöhnte ich heiser auf und bäumte mich ihm entgegen. Ich spürte mein Herzschlag im Kopf und mein Körper pulsierte

„Ich weiß Alex es ist nciht einfach… hast du mal darüber nachgedacht dir professionelle Hilfe zu holen? Das ist immerhin nicht einfach was du da durch machst.“

„Nichts lieber als das“, stöhnte ich und gab ihr nach. Es fühlte sich einfach viel zu fantastisch an.

"ich weiß nicht... meinst du das... würde gut gehen?" murrmelte ich leicht und strich mir über den Nacken. "vielelicht... versuche ich es mal."

als er sich heiß in mich ergoss, konnte ich nicht mehr ein letztes mal bäumte sich mein Körper auf und kam unter ihm.

„Wenn du ihn nicht umbringst…“, lachte ich leicht. „Es wird dir sicher gut tun mal mit jemand Außenstehenden zu sprechen“, meinte ich ehrlich zu ihm.

Ich spürte ihren Höhepunkt und erzitterte leicht bevor ich mich neben sie fallen ließ. Tief atmete ich durch und zog sie an mich. „Du bist wirklich unglaublich.“

"mhhh. ich bemühe mich." meinte ich und nickte "danke für den Kaffee." nickte ich uns stellte die Leere tasse auf den Küchentresen.

tief seufzte ich und kuschelte mich an seine Seite "du machst mich fertig, weißt du das?" fragte ich nach und ließ mich mehr oder minder schlapp fallen. Noch immer glühte mein körper

„Kein Problem“, sagte ich und lächelte ihn leicht an. „Danke dass du hier warst Alex… das bedeutet mir wirklich viel“, meinte ich ehrlich zu ihm

Zufrieden grinste ich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Das höre ich sehr gerne“, lächelte ich sie an und drückte sie fest an mich. „Ich liebe dich meine hübsche.“

"das... also... ich hoffe ich konnte dir irgendwie helfen." meinte ich noch etwas unschlüssig und nickte "ich lasse euch inruhe."

"ich liebe dich auch." hauchte ich ein wenig fertig und legte mich auf seinen Bauch "training.... mhhhh." grinste ich.

Leicht lächelte ich. „Ja… ich hoffe auch…“, sagte ich und rieb mir den Nacken. „Ich werde auf jeden Fall darüber nachdenken“, versicherte ich und lächelte leicht. „Du bist uns jederzeit willkommen Alex.“

„Also so wie du schnaufst war das ein absolut erfolgreiches Training“, grinste ich sie frech an und streichelte sie liebevoll. Das tat wirklich unglaublich gut

"Danke... es ist... ganz anders als meine. Du weißt ja ich bin... anders." musste ich gestehen.

"ey." lachte ich und zwickte ihm in die Nippel "ich hatte ja auch drei orgasmen. Das ist eine ganze menge. und ganz schön ansträngend." lachte ich

„Ich weiß Alex… aber ich weiß auch dass du anders sein kannst als das was du vorgibst“, meinte ich zu ihm und grinste ihn an. „Du solltest gehen, sonst umarme ich dich in einem rührseligen Moment.“

„Hey!“, lachte ich und rieb meinen Nippel. „Entschuldige bitte, ich achte demnächst darauf die Anzahl der orgasmen auf ein Minimum zu reduzieren. Ist das okay?“, grinste ich sie an. „Sei froh dass ihr Frauen das könnt.“

"ja, dann ist das wirklich besser. grüß... Thunder von mir." meinte ich und verabschiedete mich nochmals bevor ich ging.
(soll ich Thunder einbringen oder wollen wir springen und Duke und Pega treffen sich?)

"ich würde dir auch so viele wie möglich bescheren wenn ich es könnte." grinste ich und küsste ihn nochmals. Ich war einfach froh ihn wieder zu haben und noch immer genoss ich jeden Moment viel intensiver

(jupp können wir machen wenn du magst.)

(dann setzte ich bei Pega ein und du kannst sonst noch jemanden einbringen wen du möchtest ^^)
Ich fuhr zu Duke und Thunder, da Duke ihn nicht allein lasse wollte. Verständlich. Und da konnte ich auch direkt Raphael mit nehmen (ja sag ich jetzt)

(Alles klaro)
(Raphael) Ich fühlte mich ehrlich gesagt ganz schön komisch. Um genau zu sein: Ich war nervös. Mir lag sowas einfach nicht... bei Pegasus hatte ich es inzwischen gelernt aber bei Duke? Einem anderen Erpel? Das fiel mir wahrlich schwer... insbesondere konnte ich Duke einfach absolut nicht einschätzen. Entsprechend aufgeregt war ich als wir aus dem Wagen stiegen. Klingeln war gar nicht nötig. Kaum, dass der Wagen hielt, hörten wir das Bellen der Hunde. Ich wusste schon, warum ich eher ein Katzentyp war...

Ich sah zu Raphael und lächelte ihn aufmunternd an. "atmen nicht vergessen." meinte ich sanft und ging zur Tür. Ich hatte eine kleinigkeit dabei. Wir waren beim Schlachter vorbei gefahren und hatten Zwei Fette Oberschenkelknochen von Rindern dabei. Ich hoffte wirklich das dass gut gehen würde.

Kaum, dass die Hunde verstummten, tauchte Duke in der Türe auf. Die Hunde in gespannter Position hinter ihm. Sie wären jederzeit bereit einzugreifen, wenn es ihnen nötig erschiene. "Hey", lächelte ich Duke zögerlich an. Er wirkte recht müde, lächelte aber. "Hey ihr Zwei, kommt rein", meinte er freundlich

"hey Duke." meinte ich und umarmte ihn "ich habe einen Einkauf im Wagen. Ich koche was und du ruhst dich einfach mal einen Moment aus." meinte ich besorgt. Er sah wirklich ein wenig mitgenommen aus. "und für euch habe ich auch etwas," lächelte ich die Hunde an.

Sofort fingen die Hunde an mit ihrem Schwanz zu wedeln während Duke Pegasus reichlich verwirrt ansah. „Das geht doch nicht“, protestierte er während ich den Einkauf aus dem Auto holte und an ihm vorbei trug.

"Doch... doch das geht Duke. Jetzt solltest auch du dich erholen. Du bist nicht von seiner Seite gewichen und das war unglaublich zerrend. Jetzt lass dir ein wenig helfen und dich unterstützen." meinte ich sanft zu ihm und lächelte die beiden Hunde an "ich hoffe die dürfen das Zeug." lächelte ich.

Duke winkte beinahe resigniert ab. „Klar, dürfen sie. Danke“, sagte er und war noch etwas irritiert. Ich lächelte leicht. „Sie hat einen dickkopf. Gib es auf“, meinte ich zu ihm woraufhin er nickte. „Ja… ich habe nur ein schlechtes Gewissen… der arme dagger ist auch schon eingespannt.“

"Der hält das ebenso aus." lächelte ich und holte die Keulen raus und servierte diese den Hunden, bevor ich mich in die Küche begab. "Es ist okay jetzt einfach ein tief zu haben. Das war... scheiße. Für Thunder und auch für dich. Du hattest Angst um deinen Mann und wusstest nicht wie es weiter gehen soll. das ist kräfte zerrend."

Duke verschränkte die Arme vor der Brust und wirkte mit einem Mal reichlich verletzlich. Hilfesuchend sah ich zu pegasus. Ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. „Ja… schön ist anders“, sagte Duke und bemühte sich um ein Lächeln. „Kann ich dir helfen?“, fragte er in pegasus Richtung

Ich sah zu den beiden und in meine Tüten "Raphael... ich hab leider das spezielle Curry zu hause liegen lassen... es tut mir leid, aber... würdest du nach Hause fahren? Sorry großer.. aber es ist nach dem Rezept meiner Mum." lächelte ich. Ich wollte nur das er aus der Situation kam und auch Duke ein wenig da raus holen. "Nein... aber ich warte noch den Moment." meinte ich sanft und kam zu Duke.

Selten war ich so dankbar dafür dass pegasus etwas vergessen hatte, wenn es überhaupt so war… also nickte ich brav und nahm meine Schlüssel. „Klar ich beeile mich“, sagte ich und machte mich schnell aus dem Haus.

(Duke) Pegasus schaffte es mich an einer empfindlichen Stelle zu erwischen. Sie hatte eben eine andere Art als die anderen… und damit kriegte sie mich gerade. Und ehrlich gesagt war ich froh als sie Raphael dann noch einmal los schickte.

Als Raphael raus war kam ich zu Duke und nahm ihn in die Arme "es tut mir so leid. Es muss sich anfühlen als ob man dir den Boden unter den Füßen weggezogen hat." meinte ich. Das Gefühl kannte ich leider. "Du brauchst auch einen Moment um dich zu sammeln." wusste ich.

Ich erwiderte ihre Umarmung und schloss die Augen. Sie hatte mich eiskalt erwischt und ich nickte nur leicht. „Ja… es fühlt sich furchtbar an…“, gab ich leise zu und war wirklich froh um ihre Umarmung.

Langsam nickte ich und versuchte ihm gerade einfach nur halt zu geben. "Ihr bekommt das hin und wenn ihr Hilfe braucht oder du einfach mal reden möchtest bin ich für dich da." versprach ich Ihm.

Ich löste mich nach einiger Zeit von ihr und nickte leicht. „Danke pegasus, das weiß ich zu schätzen“, sagte ich zu ihr und atmete tief durch als ich mich sortiert hatte. „Es wird schon gehen.“

"es wird schon gehen sagst du aber das würdst du nicht sagen wenn du an meiner Stelle wärst richtig? Nehmt euch die Zeit. Auch du musst erstmal wieder auf die Beine kommen." meinte ich ehrlich. "Thunder war immer dein Schild und jetzt musst du es flicken.."

Ich rieb mir den Nacken. „Ja… man ist anderen gegenüber meistens gnädiger als sich selbst gegenüber“, meinte ich zu ihr. „Ich bin ein schlechter Gastgeber… kann ich dir etwas zu trinken anbieten?“, fragte ich nach. Ich wusste nicht ob ich über meine Gefühle sprechen wollte oder nciht. Auf der einen Seite tat es gut einfach mal zuzugeben dass es mir wirklich nicht gut ging, andererseits war sie immer noch die Frau meines Chefs…

"ja das ist man." nickte ich und lächelte "nein, danke wirklich. Möchtest du ein wenig mit mir kochen?" fragte ich nach. Vielleicht entspannte es ihn. "ich weiß nicht ob ich eine so tolle Küche hin bekomme wie ihr, aber ich versuch es mal." und vielleicht taute er dann auf

Ich nickte. „Klar ich helfe dir gerne“, versicherte ich ihr und kam in die Küche. „Alex war vorhin hier und hat mir von seiner Oper erzählt…“, sagte ich.

Für einen Moment erstarrte ich "ja... die habe ich gesehen." nickte ich dann aber. "er hat mich eingeladen. Alex leidet aber... ich kann dies nicht lindern fürchte ich." gab ich ehrlich zu

„Da hast du recht“, nickte ich. „Du solltest Dir das auch wirklich nicht annehmen. Es ist nciht deine Schuld und auch nciht deine Verpflichtung“, sagte ich zu ihr und half ihr wo ich kann

"ich meine... er tut mir unglaublich leid. Er ist gefangen in Gefühlen die er nicht versteht. In der Oper hat er praktisch sein eigeenes Leben erzählt er... er liebt Raphael auf eine... für ihn romantische Art und mich offensichtlich auch... irgendwie... es ging ihm nie um eine Sexuelle ebende wie es scheint."

„Hm… eine Dreiecksbeziehung würde ich dennoch nicht empfehlen…“, meinte ich nachdenklich. „Er tut mir auch leid… ich meine Alex hatte immer Schwierigkeiten mit seinen Gefühlen… und jetzt sowas“, nickte ich und seufzte. „Ich hätte ihm einen anderen Ausgang gewünscht.“

"Nein, das könnte ich auch nicht." musste ich gestehen. "ja, ich würde mir auch wünschen das er jemand findet der für ihn etwas bedeutet." nickte ich ihm zu. "Dennoch kann ich ihm nicht geben was er will udn ich denke auch Raphael kann das nicht."

"Da hast du Recht", nickte ich. "Warten wir es einfach ab", meinte ich zu ihr. "Wie läuft es bei dir und Raphael?", fragte ich nach.

"Es ist seltsam zurück zu sein." gab ich zu "jeden Tag gesteht man sich selbst mehr ein was für ein Dummer Streit es war und wie wir überreagiert haben aber das schlimmste darin ist das es Narben hinterlassen hat. Natürlich will man nicht darüber nachdenken, aber ich hoffe beim nächsten Streit sind wir beide erwachsener." gab ich zu.

Ich nickte leicht. "Ja... das verstehe ich...", meinte ich zu ihr. So war es eben wenn die Realität einen plötzlich einholte... man machte sich Gedanken um Dinge die einen vorher nicht berührt hätten oder die man gar nicht in Erwägung gezogen hatte.... "Ich freue mich jedenfalls für euch. Ihr tut euch wirklich gut."

Ich sah Seitlich zu Duke und lächelte leicht. "Die Angst wird sich langsam leben. Nicht nur bei dir." meinte ich sanft in seine Richtung. Seine Verletzung war anderer Art aber dennoch konnte ich es nachvollziehen.

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