City of Angles

"So magst du mich doch... oder?", wiederholte ich ihre vorigen Worte amüsiert und begann an ihrer Perle zu saugen, die schon so schön geschwollen war. Stormy war einfach ein wahr gewordener Männertraum...

"Bis gleich", lächelte ich und erwiderte seinen Kuss bevor ich meine Sachen einpackte und schon einmal vor ging in die Garage.

Ich nickte leicht. "Danke... ja, der ist von Dagger", bestätigte ich. "Er kann wirklich ziemlich viel. Ist schon recht praktisch", gestand ich ein. Dennoch wäre mir mein eigener lieber gewesen... aber gut...

„Ja... ja das stimmt...“ gab ich heiser zu und ließ meinen Kopf in den Nacken sinken während ich aufstöhnte. Er war so fantastisch und ich wusste das es ja nur der Beginn war, dennoch machte er mich jetzt schon fertig.

Auch ich packte eben zusammen und kam zu Duke in die Garage. Er fuhr zurück, das fand ich auch entspannend. „Fahren wir eben noch was einkaufen oder haben wir noch was zuhause?“ fragte ich nach. Im schlimmsten Fall konnten wir immer etwas zaubern.

„Rooh hat auch eine Menge Extras in seinen Beinen.“ überlegte er und lächelte leicht. „Danke das ich hier sein darf. Ich fürchte man merkt mir an wie nervös ich bin. Ich möchte nichts falsch machen oder euch auf den Wecker fallen.“

Zufrieden grinste ich und machte unbeirrt weiter. Ich liebte es ihr zuzusehen. Sie war einfach wunderschön in ihrer Lust und diese bereitete ich ihr nur zu gerne.

"Wir müssten irgendwas da haben", meinte ich zu ihm. "Wenn alle Stricke reißen, bestellen wir einfach. Ich bin heute faul", schmunzelte ich und parkte den Wagen in der Einfahrt. Als ich die Türe öffnen wollte, stutzte ich. "Haben wir vergessen den Alarm anzuschalten...?"

Ich sah über den Rand meiner Tasse zu ihm. "Entspann dich... es ist schön, dass du hier bist", sagte ich. Ob ich das wirklich so empfand wusste ich noch nicht. Aber ich fand es irgendwie höflich.

Wesley ich möchte dich spüren." hauchte ich heiser und drückte mich ihm leicht entgegen. Mein Unterleib bebbte unter ihm und ich konnte an nichts anderes denken als an seinen heißen pulsierenden Schwanz.

"Uh... das hört sich ja gut an. Betsllen ist Entspannung pur." meinte ich und zog direkt meine Waffe. "ganz sicher nicht!" murrte ich und senkte die Waffe leicht. "Guten Abend Rafael." Meinte ich. Wenn dann würde es ers sein.

"Naja... ich bin der ... im Reagenzglas und ohne ihrem Wissen gezeugter Sohn. Ich weiß nicht.... wie ich das an eurer Stelle sehen würde. Da ist ein Kind was man nicht wollte und welches man zusammengerühert hat. Ich meine wenn man sonst eins hat, dann weiß man davon." erklärte er. Natürlich hatte er da recht, dennoch. Ich setzte mich zu ihm und zog ihn in meine Arme "Dafür kannst du doch nichts."

Ich sah zu ihr auf und überlegte kurz. Okay, das war gelogen. Ich öffnete bereits meine Hose während ich quälend langsam über ihre Perle leckte. "Hm...", murmelte ich bevor ich hoch kam, sie an den Hüften packte, auf den Schreibtisch setzte und mich in sie schob

Aus dem Inneren des Hauses entgegnete uns nichts als Totenstille. Ich schob langsam die Türe auf und spähte hinein. Unsere Hunde lagen vor der Verandatüre in der Sonne und dösten. Als sie uns sahen, hoben sie schwanzwedelnd die Köpfe. Mehr aber auch nicht. "Scheint so als wäre niemand hier...", murmelte ich

"Ich glaube auch nicht, dass das erheblich ist", meinte ich zu ihm. "Du solltest versuchen, dich davon frei zu machen. Vergiss die Vergangenheit... sie blockiert dich nur", sagte ich und musste selber darüber schmunzeln was ich sagte. Ja... genau... gerade ich...

"OH VERDAMMT!" stöhnte ich heiser auf und drückte mich ihm willig entgegen wähend ich mich nach hinten auf den Schreibtisch lehnte. "Du fühlst dich so verdammt gut an!"

Murrend sah ich mich um. Ich traute dem ganzen noch immer nicht so ganz. Ich vergas nicht einfach den Alarm einzuschalten....ich war nicht so vergesslich

„Du Dich auch“, raunte ich und begann mich in sie zu schieben. Sie fühlte sich fantastisch an

Ich ging zu den Hunden rüber. „Die beiden sind entspannt…“, meinte ich zu ihm. Sie wirkten auch nicht benebelt oder so… „lass uns den Rest des Hauses absuchen“, sagte ich zu ihm und stand wieder auf

"Oh bitte hör nicht auf!" stöhnte ich heiser und rieb mir leicht über die Brüste. Lust machte mich immer zu einem kleinen Monster.

Langsam nickte ich "okay..." meinte ich. Ja ich war sehr skeptisch bei sowas. "ich fange unten an." meinte ich zu meinem Mann

"Ja... ich versuche es." meinte er kleinlaut. Ich lächelte, auch wegen Raphael. Aber ich fand es toll das er ihm mut machen wollte. Das fand ich wirklich süß von Raphael ihm Mut zu machen. "Danke." meinte er.

„Das hatte ich nciht vor“, raunte ich stöhnend und schob mich immer wieder fest in sie. Sie fühlte sich fantastisch an. „Du bist so geil“, raunte ich und sah ihr zu gerne zu wie sie sich selbst verwohnte

Ich nickte. „Ich gehe nach oben“, sagte ich und nahm meine nun auch meine Waffe zur Hand bevor ich hoch ging.

„Schon gut… du brauchst dich nicht bedanken“, meinte ich zu ihm. „Entspann dich hier einfach. Du sollst dich wohl fühlen.“

"du machst mich einfach nur zu einem Sexmonster!" hauchte ich heiser und und hob meine Beine höher auf das sich unsere Position etwas verstärkte.

"Okay...pass dennoch auf." meinte ich und ging runter. Hier konnte man sich wohl am besten verstekcen.

"ja danke..." lächelte er und sein Schwanz wippte leicht "ja, du kannst in den Pool." er grinste leicht und freute sich "danke!" grinste er und schwuppst war er weg." lächelnd sah ich zu meinem Mann. "ich liebe dich." meinte ich sanft und küsste Raphael.

„Das will ich ja auch hoffen“, raunte ich und legte meine Hände unter ihre Beine um sie zu stützen. Sie war wirklich toll und ich liebte es wie zügellos sie war

Ich ging und suchte das Haus ab. Allerdings ohne Erfolg… „Thunder?!“, rief ich nach unten und kam zu ihm. „Alles gut bei dir?“, fragte ich nach

„Ich liebe dich auch“, sagte ich zu ihr und erwiderte ihren Kuss. „… badet dein Sohn jetzt nackt in unserem Pool…?“, fragte ich dann aber doch nach

"oh... oh Wesley, darf ich kommen?" stöhnte ich heiser und und konnte dann aber nicht weiter warten das er meiner Bitte zustimmte und kam unter ihm.

"Ja, mir geht es gut." meinte ich und kam hoch. "okay... keine Ahnung." gab ich zu und steckte meine Waffe weg.

"öömmm....?" ich sah mich um und stand auf, wobei ich mich lang machte und einen Blick erhaschte "nein, er trägt eine Shorts. Er kannt das mit der Robe auch nicht anders." lächelte ich.

„Oh das ist so gut…“, raunte ich und schob mich in ihren Höhepunkt. Sie pulsierte wild um mich herum und ich stöhnte ebenfalls auf bevor ich mich in sie ergoss

Ich steckte meine Waffe weg und küsste ihn sanft. „Entspann dich Thunder… es ist alles gut“, sagte ich liebevoll

„Na dann bin ich ja beruhigt“, lachte ich leicht und streckte mich. „Dann haben wir jetzt wohl ein Kind…“, meinte ich zu ihr und zig sie an mich

Dieser Mann machte mich so verdammt fertig und es war so geil dabei! Heiser stöhnte ich erneut als er sich heiß in mir entlud und ich noch immer zuckend zurück sank.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss, steckte meine Waffe aber nur zögerlich weg. Noch traute ich dem Braten nicht. „Okay....“ sagte ich und war noch nicht ganz überzeugt.

Ich kuschelte mich in seine starken Arme und lächelte leicht. „„Wir“ Das hört sich sehr schön an.“ lächelte ich zu ihm „müssen wir uns jetzt elterlich benehmen und dürfen nur noch im Schlafzimmer sauerein machen.“ lachte ich

Schwer atmete ich und strich sanft Uber ihren Bauch. „Du bist der Wahnsinn“, seufzte ich zufrieden lächelnd.

Sanft streichelte ich über seinen Nacken. „Vielleicht haben wir es wirklich vergessen“, versuchte ich es. Ich verstand dass er nervös war.

„Ich finde er ist alt genug um uns beim sex zu erwischen“, grinste ich und küsste sie nochmals liebevoll

"du meinst wohl eher du machst mich Wahrnsinnig..." hauchte ich heiser und zuckte, auch wenn er nur mein Unterbauch war.

"Wenn ich es vergesse erinnert mich mein Handy." murrmelte ich noch immer skeptisch und umarmte ihn, dennoch immer ein Ohr in der Stille des Hauses.

lächelnd sah ich ihn an und kuschelte mich an ihn. "hast du eigentlich gehört das wir Nachbarn bekommen?" fragte ich nach.

„Nein ich bin mir sicher das meinte ich nicht“, grinste ich sie frech an und beugte mich vor um sie zu küssen. „Ich liebe dich“, meinte ich sanft

Sanft liebkoste ich seinen Hals. „Es ist niemand hier Thunder… ich weiß es ist schwer aber Versuch Dich zu entspannen“, meinte ich zu ihm und schmiegte mich sanft an ihn

Leise murrte ich. „Was heißt bitte Nachbarn?“, murrte ich. Sowas hörte ich ungern. Nachbarn brauchen nur Ärger.

„Ich dich auch.“ lächelte ich und erwiderte seinen Kuss zärtlich. „Du bringst irgendetwas animalisches in mit zum Vorschein.“ schmunzelte ich ihn an.

Tief atmete ich ein Und wieder aus bevor ich meinen Mann in die Arme schloss und mich so gut wie möglich entspannte. Mein Kopf war hingegen nicht so leicht zufrieden zu stellen. Daran würde ich zu knabbern haben.

„Du weißt doch das die das Nachbarland zum bebauen freigegeben haben. Duke und Thunder haben es gekauft.“ lächelte ich ihn an.

„Oh ja… und das gefällt mir verdammt gut“, lächelte ich sie an und küsste sie nochmals bevor ich mich wieder anzog

Sanft drückte ich meinen Mann und küsste ihn liebevoll. „Komm mein hübscher… geh laufen“, schlug ich vor. Dabei würde er den Kopf wieder frei bekommen

Erleichtert atmete ich auf. „Das ist eine gute Nachricht… das macht vieles einfacher“, meinte ich zu ihr und küsste sie. „Musstest du es so spannend machen?“

Lächelnd sah ich ihn an und zog mich ebenso wieder an "also arbeiten kann ich so aber nicht mehr..." meinte ich schmunzeldn.

"Du glaubst doch nicht das ich jetzt joggen gehe." meinte ich und erwiderte seinen Kuss "nein, ich bleibe hier, du weißt ich bin ein Freak."

"Ich wette Thunder stellt unsere Alarmanlage gleich nochmals um." doch dann sah ich in die Küche zu Niklas "nein, wir haben wohl die beste"

„Wieso denn nciht?“, grinste ich sie an und strich meine Haare zurecht. „Du siehst doch zauberhaft aus.“

Leicht schmunzelte ich. „Ich dachte ich versuche es mal… ich möchte dass du dich entspannst… es ist wirklich alles okay“, meinte ich sanft zu ihm

Ich denke auch“, nickte ich leicht und strich durch ihr Haar. „Was machen wir jetzt mit dem kurzen? Ballspielen?“

"Aber ich habe Hunger... ich habe immer hunger nach gutem Sex...." grinste ich leicht. Er wusste das ich praktisch immer hunger hatte. "ooooder... wir trainieren und DANN gehen wir essen." ich musste leider wirklich auf mein Figur achten.

"Ich bin ganz entspannt wie du siehst, ich hole jetzt entspannt die Karte und bestelle für uns GANZ entspannt etwas essbares."

"tja, weiß nicht. Vielleicht. Nimm den Laserpointer." grinste ich leicht als man von draußen einen großen platsch machte. "ich glaube Ghost leistet ihm Gestellschaft."

Leicht schmunzelte ich. „Ja das können wir machen. Aber ich muss wirklich erst noch etwas erledigen“, meinte ich zu ihr und küsste sie nochmals. „Wir treffen uns dann in einer halben Stunde im Trainingsraum okay?“

Leicht schmunzelte ich. „Okay, mach das“, nickte ich und stellte meine Tasche nun ab.

„Super… dann weiß ich jetzt schon wie es um den Pool herum aussieht…“, meinte ich zu ihr als Aramis nass und angepisst in die Küche kaum

"Ömmm... ja okay..." meinte ich und erwiderte seinen Kuss nochmals. "ich komme dann runter." meinte ich und nickte eifrig.

"Ja, so ist das richtig." meinte ich lächelnd und küsste ihn nochmals liebevoll bevor ich die Karte holte.

Als Aramis rein kam lachte ich laut. Tat mir uch leid für ihn aber es war dennoch zeiemlich lustig. "Nass..." grinste ich breit.

„Sehr schön“, sagte ich und küsste sie nochmals bevor ich mich auf die Suche nach Rafael machte. Mal sehen ob ich was in Erfahrung brachte…

Ich suchte mir schnell was aus der Karte aus und legte mich dann aufs Sofa. Mit der Arbeit würde ich erst danach anfangen

Mürrisch sah der Kater zu ihr auf, streckte seine Beinchen ab um sie abzuschütteln und schüttelte sich dann letztlich ganz. „Der arme kleine… jetzt hat er noch schlechtere Karten“, lächelte ich leicht

(eben der) Ich brachte meine Sachen inordnung und sortierte was ich so hatte. Mal sehen wohin das jetzt hier führen würde und wie schnell. Als ich klopfte öffnete ich direkt "oh... hey..."

Auch sich suchte mir etwas aus und bestellte dann für uns beide. "Sofa, Essen, Hunde?" fragte ich nach und setzte mich zu ihm.

"Vincent war nicht direkt beteildigt." schmunzelte ich und schnappte mir ein Handtuch "dann komm eben hier." meinte ich und kniete mich zu ihm.

„Hey“, nickte ich höflich und sah an ihn vorbei ins Zimmer. „Störe ich dich gerade?“, fragte ich nach

„Ja das klingt wunderbar“, lächelte ich und streckte eine Hand nach ihm aus. Die Hunde hatten anscheinend auch verstanden und sprangen direkt auf und kamen aufs Sofa

Gequält maunzte der Kater und kam tatsächlich zu ihr rüber. Er wirkte nicht glücklich aber ließ sie machen. Die beiden verstanden sich wirklich gut inzwischen. „Na eine gratis Massage ist doch auch was schönes.“

"Nein, und selbst wenn, ich hätte nichts dagegen zu setzen." meinte ich etwas amüsiert. "ich packe noch etwas aus."

Ich lächelte als Die Hunde sich schon mal an Duke kuschelten "okay okay, dam kann ich wohl nicht widerstehen." meinte ich und kuschelte mich zu ihnen.

"Na siehst du, schon besser." meinte ich zu dem Kater und trocknete ihn doch recht vorsichtig, bei Aramis wusste man nie wenn er im Arm hing. Auch wenn ich mit ihm im Umgang immer recht sanft war.

Leicht grinste ich. „Gut erkannt“, meinte ich zu ihm und kam hinein. „Dann können wir ja miteinander reden“, sagte ich

„Das hoffe ich doch“, lächelte ich und küsste ihn während ich unsere Hunde kuschelte. Ich wollte Thunder einfach ein gutes Gefühl geben

Der Kater ließ das über sich ergehen und ich sah dem zu. Als er trocken war, streckte er sich ausgiebig und hüpfte auf den küchentresen

"Setzt dich, da wo du platz findest." meinte ich schlicht. Ich ahnte was kam. "hat sich da schon jemand bei dir mit bedenken mir gegenüber geäußert ja?"

leise seufzte ich und erwiderte seinen Kuss bevor ich den haufen meiner lieben einfach in meine Arme schloss.

Niklas räusperte sich und zeigte auf den Boden. "Nicht auf dem Küchentresen." mahnte er. Ich grinste "na ich fürchte das bekomme ich das nächste mal auch zu hören." lachte ich während Niklas etwas Futter auf den Boden legte.

Ich nickte. „Ja, aber deswegen bin ich nicht hier“, meinte ich zu ihm. „Es wurden vermehrt Angriffe auf unser Netz festgestellt… in dem Moment wo du zu uns gestoßen bist…“, sagte ich zu ihm.

„Das tut wirklich gut“, freute ich mich und schmiegte mich sanft an ihn. Die Hunde kuschelten auch sehr gerne mit uns. Sie freuten sich immer über Zuneigung

„Wenn nciht von Niklas da n von mir“, grinste ich sie frech an während der Kater noch unschlüssig auf dem küchentresen stand und hinunter zu dem Futter sah. Kurz darauf hupfte er aber runter und holte es sich

"Nun... dazu kann ich leider nichts sagen." meinte ich ehrlich. "keine Ahnung was da passiert ist. Ich bin erst neu, wieso sollte ich es mir direkt verscherzen? Und dann auch noch so offensichtlich."

Ich sah auf die Uhr, immerhin musste ich gleich los um unser essen abzuholen. Wie ließen nie hier her liefern.

"ich erinner dich daran wenn du mich darauf hebst und mich zum stöhnen brings." flüsterte ich Raphael ins Ohr während Niklas dem Kater noch etwas gab "so ist gut."

„Weil du vielleicht gerne alles unter Kontrolle hast?“, merkte ich an und sah ihn an. In die Karten würde er sich sicherlich nicht gucken lassen

„Jetzt sie nicht so ungemütlich“, lachte ich leicht und küsste ihn gleich nochmals. Aber ich wusste ja ich musste ihn ziehen lassen

„Mach das“, grinste ich sie an und sah zu wie der Kater sich verwöhnen ließ. „Wollen wir mal nach deinen stubentigern gucken?“, fragte ich nach

"Nun, ja das streite ich nicht ab, aber ich hatte eigentlich nicht vor mir den Weg direkt zu verspeeren und meinen Kopf zu verlieren weil ich naiv und unvorsichtig bin."

"ich habe aber Hunger." grinste ich leicht und erwiderte seinen Kuss. "ich beeile mich auch." nickte ich

"Ja, lass uns al sehen ob noch wasser im Pool ist." lächelte ich leicht und stand auf "als ob du mich davon abhalten würdest. Wie oft hat Niklas uns schon beim Frühstücksex erwischt."

"Ich würde dir alles unterstellen... nur nicht dass du naiv bist", meinte ich zu ihm und lehnte mich zurück. "Okay... wo du das Thema schon angesprochen hast. Was ist mit dir und Thunder?", fragte ich nach

"Hm... na gut... ich decke dann schon mal den Tisch", lächelte ich leicht und ließ ihn gehen. Ich würde mich dann auch gleich von den Hunden trennen

"Sei fair... der war meistens auf dem Tisch", grinste ich sie an und gab ihr einen Klaps auf den Hintern bevor ich mit ihr zum Pool ging. Einiges an Wasser war zumindest schon mal draußen... "Ghost...", seufzte ich.

"Nun... ich glaube das ist schwer zu erklären was wir hatten." musste ich gestehen und rieb mir den Nacken. "ich war es der ihn wieder auf die Schiefe Bahn gebracht hat. Er wollte normal sein... mit Haus und Frau und Kind und so.. abartig wo er doch so viel mehr ist."

"Bis gleich." lächelte ich und machte mich auf dem Weg um das essen abzuholen. Es dauerte nicht allzulang da kam ich wieder rein. "das warßs schon."

"meist, nicht immer." lächelte ich leicht und grinste. Es war selten das er seine Tigerform annahm, aber gerade fand er es fantastisch mit Vincent zu plantschen.

„Wie passend dass du dann gerade jetzt wieder auftauchst…?!“, fragte ich nach bzw es war schon fast eine Feststellung. Er wusste sicherlich dass Duke und Thunder geheiratet hatten

Ich hatte in der Zwischenzeit die Hunde gefüttert und den Tisch gedeckt. „Ich habe dich schon vermisst“, lächelte ich ihn an und kam zu ihm um ihn mit einem Kuss zu begrüßen und ihm das Essen zu Mopsen

Ich lehnte mich in den Durchgang und sah den beiden zu. „Unglaublich…“, meinte ich schmunzelnd

„Was ist daran passend? Passender wäre es gewesen auf seiner Hochzeit in Vegas aufzutauchen. Oder diese Kitsch Feier die Duke organisiert hat. Jetzt nach einem Jahr hat es doch absolut keine Relevanz mehr.“

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und reichte ihm das Essen bevor ich meine Schuhe auszog und zu ihm kam. „Ich freu mich auf unser neues Haus.“ lächelte ich.

„Die beiden haben eben Spaß.“ lachte ich und Ghost sah direkt auf als er mich hörte. „Na ihr beiden?“ lächelte ich und ging zum Pool. Und natürlich landete ich schneller drin als ich gucken konnte. Vincent lachte und Ghost sah mich unschuldig an bevor er wieder ins Wasser sprang.

"Gut informiert bist du... das muss man dir lassen", meinte ich und sah ihn an. "Bei seiner ersten Familie bist du ja auch nicht direkt zur Hochzeit erschienen", merkte ich an. "Also ist es wohl nahe liegend das gleiche System anzunehmen."

"Ja, ich mich auch", lächelte ich leicht und deckte auf. Das stimmte auch. Aber gleichzeitig hatte ich einen Kloß im Hals wenn ich daran dachte... Thunder hatte es noch nicht angesprochen aber... eigentlich hatten wir ein Kind geplant...

Grinsend sah ich zu den dreien rüber. Ich würde mich von dem Plantschbecken mal schön fern halten... ich hatte keine Lust auch noch da drin zu landen... "Gut seht ihr aus", grinste ich.

„Nein das siehst du falsch. Ich kannte ihn da noch nicht. Ich war der Grund wieso er es aufgegeben hat, wenn er mich vorher gekannt hätte wäre es vielleicht anders gelaufen. Jacob war da schon mit seiner Frau zusammen und Brook vielleicht 1 Jahr oder so. Er arbeitete in einem Kohlewerk. Da wo nur die Holsten aller Gestalten rumlaufen. Ich hab mir das eine Zeit lang mit angesehen wie er versuchte normal zu sein... dumm zu sein... das war auch eine Zeit lang amüsant.“ gestand ich ein.

Duke guckte mich so an „was ist los? Hab ich was falsch gemacht? Sollten wir noch eine dritte Garage dran planen?“ schmunzelte ich meinen Mann an.

„Ja fantastisch mit Lederhose.“ lachte ich leicht und tauchte Ghost unter. Der konnte das ab. Vincent strahlt über beide backen. „Ich konnte nunmal nicht widerstehen.“

Ich sah zu ihm. "Okay... wieso bist du da aufgetaucht? Wenn die Leute da so dumm sind, wirst du ja kaum da gewesen sein", frgate ich nach.

"Nein... alles okay", lächelte ich und ging zum Kühlschrank. "Möchtest du ein Bier?", fragte ich nach. ich wusste nicht, ob ich das Thema ansprechen sollte... ich wollte ihn nicht verletzen...

"Ich würde dir raus helfen aber ic befürchte dann bin ich der nächste, der drin liegt", merkte ich an.

„Ich hab in der Bar gearbeitet. Nirgend anders bekommt man so viele Informationen als von volltrunkenen idioten.“ meinte ich schlicht. „Schließlich habe ich dann Jacob angesprochen und er war unglücklich und genervt von all dem... welche Wunder. Ich konnte ihn dann davon überzeugen das der Weg den er eingeschlagen hat ziemlich beschissen war. Wir schlossen seine Lebensversicherung ab und täuschten seinen Tod vor. Und dann begann der spaßige Teil. Zumindest solange bis er sich in den Kopf setzte einen Emporkömmling zu ärgern....„

„Mhhhh nein, zu den Nudeln passt nun wirklich kein Bier. Ich weiß wie haben noch so ganz süßen roten Wein.“ lächelte ich ihn an „ich hole den sich. Was magst du denn?“

„Gut verstehe ich, aber aus der Hose wirst du mir wohl helfen müssen.“ lächelte ich ihn leicht an. Da kam ich nicht alleine raus

"Du solltest aufpassen wie du über Raphael sprichst", meinte ich ruhig zu ihm. Auch wenn ich sein direkter Vorgesetzter war, hatte letztlich doch Raphael noch seine Hand über dem ganzen hier. "Und was hast du danach getan?", fragte ich nach

"Ich nehme einen Weißwein bitte", lächelte ich leicht und setzte mich an den Tisch. Vielleicht hatte er das Thema auch vergessen...

Grinsend sah ich sie an. "Das ist gar kein Problem", meinte ich zu ihr. Und wenn ich ihr sie direkt vom Körper schnitt... um an sie ran zu kommen machte ich beinahe alles

"Ich habe keine Wertung bei "Emporkömling" hineingelegt." meinte ich schlicht "Ich habe lange versucht Thunder von der Idee abzubringen, oder zumindest diese Bande zu unterwandern, aber nein... er war nicht zu erweichen. Es kam zum streit und ich meine Streit im Sinne "du oder ich"." Ich zog den Kürzeren, aber töten konnte er mich nicht. Also tauchte ich unter."

"gerne." meinte ich und holte uns den Wein von unten. "was ist los? was habe ich falsch gemacht?" fragte ich nach. Irgendwas war doch...

"hatte ich mir gedacht." lächelte ich leicht und grinste Vincent an. "alles gut, ich kann wasser auch kaum widerstehen." gab ich zu.

"Von mir aus schlag das Wort nach. Emporkömmling hat eine negative Bedeutung", meinte ich zu ihm. "Klingt nicht so als würde Thunder sich freuen dich wieder zu sehen... wieso tauchst du gerade wieder hier auf?", fragte ich nach, wohl wissend, dass ich niemals eine ehrliche Antwort erhalten würde

Ich schüttelte den Kopf. "Alles okay", sagte ich. "Ich habe nur an den Auftrag morgen gedacht... Es ist lange her, dass ich mit einem anderen Dieb unterwegs war. Das bereitet mir ehrlich gesagt Kopfzerbrechen", antwortete ich. Ich wollte das Thema nicht ansprechen...

"Jaaaa... manchmal glaube ich sie mag Wasser mehr als mich", scherzte ich.

"Weil man nicht an dieser Bande vorbei kommt und Thunder den Freibrief hätte mich umzunieten wenn ich gegen ihn arbeite." meinte ich schlicht "ja, klar, so kann er das auch, dennoch kann ich vielleicht etwas erreichen bevor er mich aus dem Weg räumt."

Lächelnd sah ich ihn an und küsste ihn sanft. "du bist der beste, egel wer bei dir ist oder nicht?" lächelte ich ihn an "ich würde mitkommen, aber das geht nicht gut fürchte ich." lächelte ich ihn an und strich über seinen Rücken nachdem ich die Weinflasche geöffnet hatte.

"was? hab ich dich nicht oft genug angesprungen in letzter Zeit?" lachte ich leicht und stemmte mich auf dem Wasser. "Das kann ich SOFORT nachholen." lachte ich.

„Okay… versteh mich nicht falsch aber… wenn es dir hier nur um die Fehde zwischen Thunder und dir geht bist du hier falsch. Ich erwarte von meinen Leuten Loyalität“, sagte ich klar zu ihm

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und lächelte leicht. „Danke… ja… wenn du mitkommst könnte das nicht gut enden“, gab ich zu. Dabei war ich mir nicht einmal genau vorstellen Für wen es schlechte Folgen hatte… Otis, mich oder Thunder…

„Kannst du nicht“, grinste ich sie an. „Du kommst nicht aus der Hose“, meinte ich schlicht zu ihr

"Das habe ich damit nicht sagen wollen." meinte ich zu ihm. Natürlich war es das, ich wollte ihn für diese Erniedrigung bluten lassen. Er hatte mich zurück gelassen um Schoßhund zu werden, wobei wir doch hätten Könige sein können!

"Ich wieß wohl." lächelte ich leicht. "aber ich weiß Alexander passt auf dich auf." meinte ich sanft und gab ihm einen Koss auf die schläfe bevor ich mich mit ihm setzte.

"Klar! anspringen kann ich dich dennoch." lachte ich leicht und kam auf ihn zu. Gut, so richtig bewegen war in der engen hose wirklich nicht drin. Vincent lachte "ich glaube wenn Pegasus so trocknet kommt sie hier nicht mehr weg."

Ich musterte ihn skeptisch. So ganz traute ich ihm nicht. Das war nicht anders als bei Thunder… sie waren eben vom gleichen Schlag… „okay… was hast du dann sagen wollen?“, fragte ich nach.

„Ja das macht er“, lächelte ich leicht und schenkte mir etwas Wein ein. „Jetzt habe ich aber auch einen Bärenhunger“, meinte ich zu ihm

Grinsend sah ich sie an. „Da könntest du recht haben“, stimmte ich ihm zu und schnappte sie mir. Ich würde sie hoch bringen und ihr aus der Hose helfen

"Ich bin hier und ich versuche das Team so gut wie möglich mit meinen Fähigkeiten zu unterstützen. So wie Dukes Ex.... wurde der auch einer solchen unterfragung bezogen oder nur ich?"

"ich auch." lächelte ich ihn an und setzte mich zu ihm. Heute Abend waren Nudeln wirklich das größte auch wenn ich das Morgen mit sicherheit abtrainieren musste.

"hey was? Aber ich bin doch tropf nass. Niklas wird dir den Hintern versohlen." lachte ich als Raphael mich auf den Arm nahm.