City of Angles

„Mhhh naja.... ich finde es erregend da ich mich dir komplett übergebe. Da ich dir vertraue ist es für mich kein großer Schritt. Ich genieße einfach das du für mich und dich in diesen Moment entschieden kannst was uns gut tut. Ich gebe meine Entscheidung ab. Es ist eine ganz andere Art von Freiheit in dem Moment.“ versuchte ich zu erklären „wenn ich das so sagen hört es sich eher faul an.“ lachte ich.

Ich grinste leicht als er so ein Gesicht zog. Liebevoll streichelte ich ihn „was denn? So ärgerlich schon am Morgen.“ schmunzelte ich.

Nachdenklich lauschte ich ihr und kraulte sie währenddessen weiter. "Hm... okay verstehe... vielleicht ist es wirklich was anderes, wenn Freiwilligkeit dabei ist", grübelte ich. Für mich waren Fesseln immer mit ausgeliefert sein verbunden... die Erfahrung hatte ich in meinem Leben halt oft gemacht. "Und ja... das klingt faul", grinste ich sie leicht an. "Aber du liegst ja eh immer nur da und starrst an die Decke."

"Ich bin nicht ärgerlich", protestierte ich. "Ich finde einfach dass deine Fähigkeiten weit über denen eines Pornodarstellers liegen", meinte ich und genoss die Streicheleinheiten.

„Jaaaa... ich lass das immer so über mich ergehen und stelle mich Tod. Das hat dich schon bei unseren ersten Malen so an mit fasziniert.“ grinste ich breit. „Aber erst hab ich dich geküsst.“

„Ich mach das ja auch mit Gefühl.“ meinte ich sanft und küsste zärtlich seine Schläfe

"Da würde ich dir nie widersprechen", lächelte ich. "Das wäre wohl von mir aus nicht so schnell passiert", gab ich zu.

Leicht lächelte ich. "Ja, das stimmt", sagte ich und schmiegte mich an meinen Mann. "Dich geb ich nicht mehr her", seufzte ich entspannt.

"Du hast es auch nicht gewollt..." grinste ich ihn an. "Du wolltest nur sauerrein mit mir machen... du hast mich heiß gefunden... heißer als die anderen langweiligen Frauen?" grinste ich leicht ihn an.

"Das brauchst du auch nicht und ich würde dich auch nicht wieder hergeben. Du bist mir einfach viel zu wichtig."

„Ist das etwas verwerfliches?“, grinste ich sie an. „Du bist eben heiß… das hat sich auch nicht geändert“, meinte ich

„Wir sind so ekelhaft schwul“, lachte ich amüsiert und küsste ihn kuebevoll

"bin ich jetzt das langweilige Frauchen?" schmunzelte ich und rekelte mich ein weinig auf seinen Brustkorb. Da war der Spieltrieb wieder, aber diesmal in eine andere Richtung eben.

"Ja, abartig." musste ich lachend zugeben und küsste ih gleich nochmals. "mit dir bin ich gerne so schwul." grinste ich.

„Habe ich das auch nur mit einer Silbe behauptet?“, fragte ich nach und ließ sie machen. „Wo bleibt eigentlich Niklas?“

„Das höre ich gern“, grinste ich und erwiderte seinen Kuss sanft. „Müssen wir langsam aufstehen…?“, fragte ich nach

„Da will ich sexy sein für dich und du fragst nach Niklas. Irgendwas läuft da falsch.“ grinste ich ihn an und ließ mich von ihm runter rutschen.

„Ich fände den Tag im Bett zu verbringen durchaus eine attraktive Alternative.“ lächelte ich ihn an

Grinsend sah ich zu ihr. „Findest du? Also ich finde ich habe mir mein Frühstück verdient“, neckte ich sie

„Da kann ich dir nicht widersprechen aber ich befürchte wir sind die einzigen die diese Meinung vertreten oder glaubst du nicht?“, fragte ich nach

„Ja stimmt, ich gucke ja nur an die Decke dabei.“ schmunzelte ich als es klopfte und Niklas direkt die Tür aufschob. Er hatte genug zu sehen, das ihn nichts mehr schockierte. „Guten Morgen.“ lächelte er

„Ja, Raphael ist ziemlich zickig sicherlich.“ meinte ich ehrlich. Der war gestern Abend eh schon so seltsam drauf

„Guten morgen Niklas“, lächelte ich den Butler an und setzte mich auf. Ich war es gewohnt Bedienstete zu haben und hatte ihnen gegenüber wohl generell eine recht geringe schamgrenze

„Ja wahrscheinlich“, seufzte ich. Und vielleicht konnte ich es dieses Mal sogar verstehen…

Da ich auf dem Bauch lag und zumindest halb zugedeckt war störte es mich nicht. Generell störte es mich nicht eigentlich. Außerdem roch es fantastisch „ich kann sie ja nicht ungestärkt in den Tag lassen.“ meinte er und deckte uns im Zimmer auf. Natürlich Kaffee und Tee erstmal ans Bett.

„Wir bekommen das hin.“ lächelte ich ihn an und küsste seine Schläfe „aber du musst nunmal gesund sein.“

„Danke Niklas, du bist wirklich Gold wert“, meinte ich zu ihm und reichte pegasus den Tee und nahm mir den Kaffee. Das war jetzt genau das richtige.

„Ja ich weiß… ich könnte mich wirklich erschlagen…! Ich mein… so etwas dummes!“, fluchte ich leicht.

Ich nahm den Tee und seufzte entspannt. "Ja, ganz fantastisch." nickte ich ihm zu während er alles hinstellte "denn rest schaffen sie alleine?" fragte er entspannt und etwas amüsiert.

"schon gut, es kann mal passueren." meinte ich und streichelte ihn liebeveoll. "wenn du dich ärgerst wird es nicht besser."

Leicht schmunzelte ich. „Ja das sollten wir hinbekommen“, versicherte ich ihm. „Vielen dank Niklas. Das war Es erst einmal.“

„Würdest du dich an meiner Stelle nicht auch ärgern?“, fragte ich nach und kuschelte mich an ihn

"Dann guten Hunger." lächelte er und ging. Ich sah zu dem eingedeckten Tisch und schmunzelte leicht "uhhhh...." freute ich mich.

"Doch sehr..." gab ich zu "aber dann würde mein Mann mir sagen das dass nichts bringt." schmunzelte ich ihn sanft an.

„Na dann mal ran ans Essen“, schmunzelte ich und gab ihr einen Klaps auf den hintern. Es roch wirklich fantastisch

Leise seufzte ich. Verdammt… „Ja… da hast du recht…“, gab ich mich geschlagen und vergrub mein Gesicht an seinem Hals.

"hey..." lachte ich leicht und rieb mir den Hintern, huschte dann aber doch mit meinem dünnen Morgenmantel zu unserm klein Bufett und schnappte mir direkt die Pfannkuchen.

zärtlich krauelte seinen Nacken und genoss einfach seine nähe "wird alles wieder. Knochen Heilen und wir haben tolle ärzte.

Ich stand auf und folgte ihr zum Tisch. Ich stellte mich direkt hinter sie und strich sanft den Morgenmantel ein Stück beiseite und küsste ihre Schulter. „Weißt du eigentlich wie verführerisch du bist?“, raunte ich ihr zu

„Ja da hast du recht…“, gab ich zu und seufzte. „Hm… was machen wir denn den ganzen Tag dann im Bett?“, schmunzelte ich

ich erstarrte und drückte mich an ihn. Ein Schauer lief über mein Rücken. "oh verdammt... hörst du auf mich scharf zu machen." lächelte ich leicht.

"wir liegen hier, vöglen zwischdurch und ansonnsten lassen wir uns bedienen?" fragte ich nach und strich durch sein Haar. "du bist dann entspannt und das heielt viel besser."

Leicht schmunzelte ich und strich über ihre Seite und zu ihrem Oberschenkel nur um von dort unter den Morgenmantel zu streicheln und… mir dann einen Pfannkuchen zu schnappen. „Ganz wie du willst“, grinste ich

„Hm… das klingt nach einer fantastischen Idee…“, lächelte ich leicht. „Aber ich befürchte ich kann nicht so aktiv mitspielen wie ich gern würde“, meinte ich. „Und… wer bedient uns?“

"Du SACK!" lachte ich "okay, gerade sind die besser als sex." grinste ich und streckte ihm die zunge aus. So ein gemeiner Kerl einfach.

"Keine Sorgen, du darfst dich einfach tod stellen." lachte ich "nun... da muss sich jemand noch einschleimen. Dagger will ja immerhin unsere Kleine ausführen. Ich finde der kann das machen."

Grinsend sah ich zu ihr und setzte mich auf einen Sessel und schob mir genüsslich den Pfannkuchen in den Schnabel während ich provokativ den blick auf meine Lenden preisgab. Ich ärgerte sie einfach gerne. „Stimmt, viel besser als Sex“, grinste ich

Leicht lachte ich. „Na ob das klappt? Aber Versuch dein Glück. Gegen Frühstück hätte ich nichts einzuwenden“, meinte ich ehrlich was durch ein Knurren meines Magens bestätigt wurde

"Pffff...." meinte ich nur und setzte mich mit meinem teller aufs Bett. Das konnte ich auch. "Was meinst du? sollten alle kleine Gastgeschenke bekommen die bei uns auf der Hochzeit eingeladen sind? Ich habe gelesen das macht man so, aber ich wüsste gar nicht was?"

"bis der hier ist, gehe ich uns lieber selber was zaubern. Wie wäre es mit Rührei oder ... mhhhh... ich geh sonst einfach guckn was wir leckeres hier haben."

Ich nickte leicht. „Ja das macht man so. Das kann alles mögliche sein… magentabletten… Kondome… sextoys“, lachte ich leicht.

Ich nickte. „Ja das klingt gut. Du wirst schon was gutes finden“, meinte ich ehrlich zu ihm und küsste ihn liebevoll

"Ich denke keiner unserer Gäste braucht noch mehr Sex in seinem Leben als eh schon." lachte ich leicht. "es sollte etwas schönes sein finde ich."

zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und stand auf "okay. Ich bin gleich wieder da. mach nichts was ich nicht auch tun würde." grinste ich nachdem ich mich angezogen hatte und dann aber in die Küche ging.

„Was gibt es schöneres als Sex?“, fragte ich nach und beugte den Kopf. „Hm… ein Talisman? Gibt es da etwas schönes in eurer Tradition?“, überlegte ich

Ich kuschelte mich in die Bettdecke und schloss noch einen Moment die Augen während ich auf ihn wartete. Ein fauler Tag war vielleicht wirklich eine gute Idee
(Soll ich wen nehmen?)

„Nun, wir verschenken kleine Drachen mit Glöckchen daran. Die lässt man steigen und bindet wünsche daran.“ lächelte ich ihn an. „Kann man so etwas dann hier verschenken?“

(Keine Ahnung Dero vielleicht? Hab die Brotherhood ja gut unterwandert eigentlich XD)

Ich nickte. „Klar wieso denn nicht?“, meinte ich und trank von meinem Kaffee bevor ich aufstand und mir noch einen Pfannkuchen schnappte

(LOL was willst du mir damit sagen? - dero) als ich in die Küche kam und Thunder entdeckte, sah ich ihn verwundert an. Er war noch nicht fertig gemacht. Das sah man. „Alles okay?“, fragte ich nach. Er und Duke schliefen eigentlich nicht hier

"weiß nicht... hört es sich nicht furchtbar... weiß nicht. Billig an?" fragte ich nach und genoss meinen Tee und die tollen Pfannkuchen.

(ööööömmm XD)
"mmmhhh.... nein. Um ehrlich zu sein nicht." meinte ich schlicht. "letzte Nacht hatten wir wieder jemanden an unserm Haus." murrmelte ich.

„Billig? Nein… wir können aber auch Glöckchen aus Gold nehmen wenn dir das lieber ist“, lachte ich leicht und schüttelte den Kopf. „Nein das ist eine schöne Idee.“

„Schon wieder?!“, meinte ich und nahm mir einen Kaffee. „Das ist wirklich nicht gut“, gab ich zu. „Wie war es dieses Mal?“

"diese Magaziene machen mich ganz irre..." seufzte ich "nach denen ist die Hochzeit erst perfekt wenn ich 5 Kleider an hatte 200 selfis geschossen und... als so ein scheiß eben. Das ist mir eigentlich zu stressig." musste ich gestehen..

"Nein, ist es nicht. Jemand war in unserem Garten. Wieder so eine Figur, keine Beweise diesmal, Die Hunde haben ganze Arbeit geleistet. Daraufhin sind Duke und ich hier her um zumindest schlafen zu können."

"Dann lass doch die Zeitungen weg", meinte ich zu ihr. "Wir waren uns doch einig, dass wir eine Hochzeit wollen, die für uns richtig ist. Und nicht für andere", meinte ich zu ihr

Nachdenklich nickte ich. "Verstehe... also war es definitiv der gleiche wie beim letzten Mal", meinte ich zu ihm. "Was habt ihr nun vor?"

"ja ich weiß, aber mancjmal sehe ich eben doch rein, weil ich angst habe das ich etwas übersehen habe. Es ist nicht meine Kultur... nicht mein Brauch. ich habe Angst etwas zu vermasseln." gab ich zu.

"wir... so schwer es mir fällt werden heute Abend zurück fahren. Ich will nicht das jemand denkt er habe Macht über uns." gab ich zu.

"Hör auf dir so einen Kopf zu machen. Du kannst nichts vermasseln", meinte ich ehrlich zu ihr. "Ich möchte, dass du dich entspannst. Wir machen was wir wollen und nicht was so ein Magazin dir sagt."

"Ja, das klingt nach einer guten Idee", stimmte ich zu und trank von meinem Kaffee. "Denkst du denn ihr seid noch sicher dort?", fragte ich nach. Gerade Duke war eben gerade nicht in der Lage zu kämpfen.

lächelnd sah ich zu ihm und nickte "ja, sehr gerne." nickte ich. "an sich will ich mit euch einfach nur einen tollen Tag haben." gestand ich ein.

"tja... das ist fraglich und ich bin keiner der das gerne zugibt." sagte ich "davon begesehen haben wir zwei ziemlich beeindruckende Hunde und ... ich schlafe einfach die nächsten Wochen nicht..." murrmelte ich.

"Das klingt schon viel besser", versicherte ich ihr und leerte meine Tasse bevor ich zu ihr kam und sie küsste. Dann schnappte ich mir noch einen Pfannkuchen.

"Hm... das kann wohl kaum die Lösung sein oder?", meinte ich zu ihm. Ich wusste von Thunders Hypnosomie und da kostete ihn so schon genug kraft

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und schlemmte noch einen Pfannkuchen und Obstsalat bevor ich über meinen Bauch strich. Jetzt musste ich heute wohl oder übel doch trainieren...

„Nein. Aber wir können damit auch niemanden durchgehen lassen... ich meine durchkommen... du weist was ich meine.“ die letzten zwei Tage und Nächte waren noch anstrengender als sonst schon und das machte sich langsam bemerkbar

Ich futterte meinen Pfannkuchen auf und grinste sie an. „Naaa? Food baby?“, grinste ich sie an bevor ich aufstand und mich wieder hinter sie stellte. „Bist du jetzt zu satt…?“, raunte ich und strich über ihren Hals mit meinem Finger

Ich nickte. „Ja, aber du wirst nicht mehr zu gebrauchen sein wenn das so weiter geht“, meinte ich zu ihm. „Dein Verstand braucht den Schlaf Thunder. Das weisst du.“

„Jaaaa....“ nickte ich und Stich über meinen Bauch „du willst jetzt trainieren... sei ehrlich.“ gerade glaubte ich weniger das er mich verführen wollte.

„Ja ich weiß.“ murmelte ich und rieb mir über die Stirn. Aber zuhause kann ich nun mal kein Auge zu machen wenn ich Sorge haben muss das jemand ins Haus kommt. Wenn wir hier bleiben spricht es sich rum. Diebe sind die schlimmsten waschweiber.“

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