City of Angles

„Ich glaube nciht, dass dich das etwas angeht“, sagte ich zu ihm. „Aber gut informiert bist du…“, meinte ich dann doch zu ihm und stand auf. Für mich war das Gespräch beendet

Ich genoss meine Nudeln und räumte dann anschließend ab. „So… ich muss jetzt wirklich nochmal arbeiten“, sagte ich zu meinem Mann

„Das soll er mal versuchen“, sagte ich zu ihr und trug sie hoch in unser Schlafzimmer. „Ich kann doch nicht riskieren das du in der Hose stecken bleibst.“

Ich nickte leicht "ist mein Job und... wenn einer von Thunder schützen kann, dann bin ich es." meinte ich schlicht. Wobei ich auf seine kleine Freundin anspielte. Ich war mir sicher das Thunder seinen Schwachpunkt benannt hatte.

"Sicher? auch wenn ich im Rock rumlaufe?" lächelte ich und nickte dann aber. Ich wusste das er arbeiten musste und würde ihn inruhe lassen.

herausfordernt lächelnd biss ich auf meinen Fingerknöchel "stimmt natürlich... und... die ist wirklich feucht und eng und... ich wette durch meine körperwärme schon ziemlich heiß... fühlst du dich dem gewachsen?" grinste ich.

Ich war bereits zur Türe gekommen und drehte mich nochmals zu ihm um. „Thunder Ist nicht unser Feind“, sagte ich zu ihm. „Das solltest du begreifen.“

„Was für ein billiger Versuch mich zu verführen“, lachte ich leicht und küsste ihn bevor ich mich mit meinen Unterlagen aufs Sofa setzte und mir noch ein Glas Wein einschenkte. Das war für heute allerdings das letzte

„Habe ich mich dir je nicht gewachsen gefühlt?“, grinste ich sie an und küsste sie bevor ich mich an ihrer Hose zu schaffen machte. Als der Stoff mir zu widerspenstig wurde schnappte ich mir mein Messer

Ich leiß ihn mal in dem Glauben. Mir war es egal wa die anderen dachten, das war mir schon immer egal gewesen. (fällt weg ^^°)

"Ach quatsch." schmunzelte ich ihn an und schnappte mir mein Buch und setzte mich in den Sessel "wenn ich helfen kann, sag mir bescheid." lächelte ich sanft.

"erinnere mich daran das ich mal deine Lieblingshose mit meinen Krallen bearbeite." meinte ich leise und doch schon mit Lust belegter Stimme. Natürlich machte es mich an, das konnte ich auch nicht verbergen.

Leicht schmunzelte ich über den Rand meines Glases hinweg. „Meinst du nicht dass es jetzt zu spät wäre um fehlende Informationen zu bekommen?“, fragte ich nach

Amüsiert sah ich sie an. „Okay… dann lasse ich es“, meinte ich zu ihr. „Dann Guck mal wie du da jetzt raus kommst“, grinste ich sie an. Ich hatte schon oft genug einen von ihr drüber bekommen dafür. Dann konnte ich sie jetzt auch mal schmoren lassen

"Nunja... ja schon, aber vielleicht kann ich ja bei irgendwas... anderm helfen." lachte ich schulterzuckend. "nicht das du ganz aufgeschmissen bist ohne mich."

"Hey..." meinte ich und streckte ihm die Zunge raus "okay, dann keinen schmutzigen sex für dich." pfff... wenn er mir nicht half musste eben nicht nur ich verzichten.

Ich lachte leicht „Ja das bin ich auf jeden Fall“, gab ich zu „Aber für den Moment kannst du dich entspannen. Ich brauche auch nciht mehr lange.“

„Wieso? Dein Mund ist doch frei“. Grinste ich sie frech an. Ein bisschen musste sie jetzt auch leiden. „Ich kann ja nicht verantworten deine liebkongshose kaputt gemacht zu haben.“

„Bei mir kann glaube ich niemand so richtig nachvollziehen ob ich gerade arbeite oder nicht.“ schmunzelte ich leicht und lehnte mich zurück „ich hab Zeit.“ meinte ich und trank noch ein Schluck von meinem Wein. Duke nannte es Fusel und damit hatte er vermutlich recht. Aber für mich war es Wein und ich fühlte mich ein klein wenig elitärer dadurch.

„Dann kann es sein das da ganz schnell ein Stück fehlt.“ scherzte ich, bzw versuchte es. Ja, Raphael und ich waren empfindlich und deswegen wollte ich jetzt auch nicht so schnippisch antworten wie ich es gerne getan hätte. Ich fühlte mich irgendwie zurückgewiesen gerade und das war kein Gefühl welches ich mochte.
(Habe überlegt ob ich da überhaupt antworte weil meine Hormone ein wenig instabil sind und das bei den beiden immer und jeder Zeit zur Katastrophe führen kann XD)

"Kannst du es denn selbst?", fragte ich schmunzelnd nach während ich die Unterlagen durchging. Eigentlich wusste ich das alles schon auswendig. Ich war das ewige Male durchgegangen. Aber sicher war eben sicher. Gerade dieses Mal. "Schmeckt der...Wein..?", fragte ich leicht amüsiert nach ohne rüber zu sehen

(LOL ja ich verstehe) Ich beugte mich vor und küsste sie sanft. "Schon gut... ich bin brav", sagte ich und sah sie an. "Was ist jetzt? kannst du ohne die Hose leben?", fragte ich nach und strich mit der Seite der Klinge leicht über den Stoff.

„Seit ich die Weltherrschaft nicht mehr an mich reißen will, arbeite ich nur noch halbtags.“ grinste ich und sah über meine Brille hinweg zu ihm „vorzüglich.“ grinste ich ihn an.

„Ohne Hose ja, aber nicht ohne deine Nähe und Zuwendung.“ meinten ich leise und erwiderte seinen Kuss „ich will dich.“ hauchte ich etwas verlegen.

Amüsiert grinste ich. „Halbtags? Entspanntes leben“, lachte ich und las mir die Unterlagen nochmal durch bevor ich sie weglegte. „Wollen wir ins Bett?“, fragte ich nach

„Hm… das klingt gut“, raunte ich und küsste sie nochmals bevor ich die klingt unter den Stoff der Hose legte und diese aufschnitt.

"Bett klingt gut. Oder möchtest du hier noch einen Film ansehen?" fragte ich nach. Manchmal war ablenkung ja nicht schlecht.

Langsam löste sich die Nasse Hose von meinem Körper und gab diesen für ihn frei. Brav hielt ich still. Ich wusste wie scharf seine Messer und klingen waren.

„Hm… Ja eine gute Idee“, nickte ich. „Aber sei mir nicht böse wenn ich einschlafe“, lächelte ich. Wenn Thunder anfing mich zu knuddeln und zu kraulen war das im Bereich der möglichen

Als der Rest der Hose aufgetrennt war, ließ ich das Messer auf den Nachttisch fallen und küsste sie leidenschaftlich. „Jetzt ist dann wohl Zeit für meine Belohnung“, raunte ich

„Dann trage ich dich ins Bett.“ lächelte ich sanft und stand auf um zu ihm zu kommen und ihn liebevoll zu küssen. „Ich trink noch einen Schluck Fusel und du noch einen Schluck Wein und dann gucken wir mal.“ lächelte ich ihn an.

Jetzt war ich auch wesentlich milder gestimmt und nickte „die sollst du bekommen.“ hauchte ich heiser und brachte ihn unter mich, bevor ich zwischen seine Beine rutschte und seine Hose wie Shorts auszog und über sein Glied zu lecken

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und nickte. „Das klingt nach einer guten Idee“, lächelte ich leicht und schnappte mir die Fernbedienung. „Hast du wünsche was wir gucken?“, fragte ich nach

„Hm… die ist besser als ich dachte“, schmunzelte ich und seufzte erregt. Ich freute mich leidenschaftlich auf ihre Zunge. Sie konnte das einfach verdammt gut.

"Nope, keine wünsche, nur dich knuddeln." lächelte ich leicht und setzte mich hinter ihm um ihn in meine Arme zu schließen. "das ist immer noch am besten." seufzte ich und sah wie die Hunde sich bereits anschlichen.

Ich leckte über seinen Schaft hoch zu seiner Spitze und beleckte diese einen Moment bevor ich sein Glied in den Mund nahm und daran zu saugen begann.

Ich schmiegte mich so an ihn dass wir gemütlich kuscheln und wir beide trotzdem trinken konnten. Als ich die Position gefunden hatte sah ich zu unseren Hunden. „Na kommt schon.“

Genüsslich schloss ich die Augen und atmete tief durch. Es fühlte sich fantastisch an was sie machte. „Das ist so gut…“, raunte ich zufrieden

die beiden sprangen direkt aufs Sofa und kuschelten sich an uns. "Na dann habe ich jetzt ja alles hier was ich brauche." schmunzelte ich und versuchte alle gleichzeitig zu kraulen.

Lächelnd sah ich auf und strich mein Haar zurück damit sie sich nicht verhederten um sein bestes Stück. Langsam ließ ich sein Gleid wieder in meinen Mund gleiten und begann daran zu saugen.

„Ja… ich auch“, seufzte ich zufrieden und schaltete den Fernseher ein und suchte uns einen Film aus. Mir war eh egal was lief. Ich wollte nur kuscheln

Rau stöhnte ich und ließ mich entspannt zurücksinken während ich ihr zusah. So gefiel mir das… ich sah ihr unglaublich gerne dabei zu

Lächelnd kuschelte ich meine lieben. Es war einfach ein schönes Gefühl mich mit ihnen zu umgeben. Ich fühelte mich angekommen.

"ist es gut?" raunte ich und umschloss seinen Schaft mit zwei Fingern und drückte diese zusammen. So kam Blut in sein Glied, aber kaum heraus. Ähnlich wie ein Cockring und machte ihn für meine berührungen empfindlicher.

Ich war wirklich erleichtert dass Thunder sich zu entspannen schien. Das beruhigte auch mich. Ich mochte es nciht wenn es ihm nicht gut ging aber da waren wir uns wohl ähnlich. „Das ist so schön“, seufzte ich

„Ja…“, raunte ich heiser. „Das ist verdammt gut.“ früher hätte ich das nie einer Frau gesagt aber bei ihr ging mir das leicht von den Lippen

"Ja das stimmt." meinte ich sanft und schloss ebenso die Augen. Der Morgige Tag würde sicherlich stressig werden. Die ruhe jetzt war angenehm.

während sich sein Gleid weiter mit Blut füllte und noch härter wurde als eh schon verwöhnte ich seine empfindliche Eichel. Er würde sich schon wehren wenn es zu viel war.

Es dauerte auch nciht lange bis ich einschlief. So spannend konnte der Film gar nciht sein dass ich thunders Liebkosungen hätte widerstehen können

Rau stöhnte ich auf und drückte mich ihr leicht entgegen. Sie machte mich verrückt. Das war wirklich unfassbar geil… „oh du bist so gut…“, raunte ich abermals und schloss lustvoll die Augen.

Ich ließ Duke noch einen Moment so schlafen, bis ich vorsichtig aufstand und ihm auf meine Arme nahm um ihn ins Bett zu tragen und dort langsam auszuziehen.

ich sah zu ihm auf, ohne den druch nachzulassen. "willst du kommen?" hauchte ich selber heiser vor Lust bevor ich direkt wieder über seine Spitze leckte und ihn mir in den Mund schob.

(Ich wechsle mal in die erzählerperspektive)
Duke regte sich immer mal wieder leicht, aber der Schlaf blieb Herr über ihn. Als er seiner Kleidung vollständig entledigt war, drehte er sich zu thunders Seite auf der Suche nach dem warmen Körper seines Mannes

„Du weißt dass das bedeutet dass ich dich danach so lange verwöhne bis ich wieder kann oder?“, erwiderte ich mit Lust belegter stimme. Aber die Vorstellung ihr zuzusehen wie sie meinen heißen Saft schluckte war auch einfach zu geil…

(man ist immer wieder neidisch auf die beiden)
Lächelnd sah ich zu Duke und zog mich aber erstmal aus bevor ich mich zu ihm legte und ihn sanft auf meinen Brustkorb zog bevor ich meine Arme um ihn schlag und streichelte.

"Ich weiß ja wie es schneller geht." grinste ich leicht und deutete auf seinen Arm bevor ich meinen Kopf senkete und leidenschaftlich an seinem Gleid saugte.

(Oh ja)
Die Hunde legten sich zu ihren Füßen und schliefen entspannt einander gekuschelt. Es verging einige Zeit in dieser gemütlichen Ruhe. Duke schnarchte leise auf thunders Brustkorb als die Hunde plötzlich die Köpfen hoben und die Türe fixierten. Duke ging leise an zu knurren. Von unten waren Geräusche zu hören

„Du bist so clever“, grinste ich. Ich vergas diese Kleinigkeit immer wieder. Umso mehr begeisterte es mich. „Oh verdammt…“, raunte ich und es fiel mir zunehmend schwerer mich zu beherrschen

Als die Hunde begannen sich zu bewegen horchte ich auf. Das heiß nichts gutes. Vorsichtig schob ich Duke von mir und schnappte meine Waffe die unter dem Bett klebte und zog mir meine Hose an bevor ich die Hunde schnappte und langsam runter ging.

„Sowas weiß ich eben.“ schnurrte ich heiser und leckte und sauge an seinem Glied während ich zu ihm ansah „komm für mich.“ raunte ich heiser und leckte direkt wieder darüber

Brav folgten die Hunde hinunter über die Treppe In die Wohnküche. Das Geräusch wurde zunehmend lauter. Ein metallisches Geräusch drang zu ihnen ohne dass man etwas sehen konnte.

Mein Schwanz pulsierte unter ihrer Zunge und ließ mich stöhnen. Ich konnte ihr einfach nicht mehr widerstehen und kam lustvoll stöhnend.

Thunder blieb kurz stehen und horchte bevor er in die Hocke ging. Ein angreifer würde höher ziehelen und das würde er zu seinem Vorteil nutzen. langsam ging er so geduckt vor und nutzte jede Deckung die sich ihm bot.

Tief nahm ich sein pulsirendes Gleid in meinen Mund und schluckte seinen Saft der sich heiß in meinen Mund ergoss.

Je weiter Thunder sich bewegte umso lauter wurde das Geräusch. Als er in der Küche ankam, kam der Störenfried um die Theke herum: ein kleines aufziehäffchen das zwei Becken eifrig aneinanderschlug

Ich behielt sie im Auge während ich meinen Höhepunkt genoss. Es war einfach nur heiß wie sie meinen Saft schluckte. Das war totale machoscheisse aber das war mir egal

Ich fasste es nicht! Mir war schon nach der Alarmanlage klar gewesen das jemand mit mir spielte. Ich schnappte mir eine Tüte und packte das Ding eiskalt ein statt es zu scherschießen wie ich es vor hatte. Ich glaubte es kaum, aber ich hoffte Stormy fand spuren. Jetzt schaltete ich auch das Licht ein. Ich war mir sicher die Person war entweder schon weg oder noch hier, weswegen meine Muskeln sich noch immer spannten.

Ich leckte und saugte weiter an seinem Giled, auf das er mir alles geben musste und lächelte ihn verführerisch an während ich über meine Lippen leckte.

Als das Licht anging, war um sie herum nichts. Kein Laut, keine Bewegung. Keine andere Person. Doch dann hörte man feine Geräusche im Haus. Dieses Mal schlugen die Hunde aber nciht an. Es war Duke der die Treppe herunter kam. „Thunder… was ist denn?“, fragte er und rieb sich verschlafen über die Augen (wechsle gleich zu ihm)

„Du bist fantastisch“, raunte ich heiser vor Lust und sah ihr einfach zu bis der letzte Tropfen aus mir gepresst war. Dann brachte ich sie unter mich und küsste sie leidenschaftlich

Lächelnd sah ich meinen Mann an "ich habe nur schlecht geträumt und hatte wohl zu viel Fantasie." meinte ich. Ich wollte ihn nicht beunrihigen. Er hatte einen Auftrag Morgen. Das Äffchen hatte ich zumindest zum schweigen gebracht bevor Duke runter kam.

Stürmisch erwiderte ich seinen Kuss "du auch." raunte ich heiser und strich über seine Schultern.

Ich strich über die Köpfe unserer Hunde bevor ich zu meinem Mann kam und ihn küsste. „Das tut mir leid Thunder…“, sagte ich zu ihm und strich sanft über seinen Nacken. Er wirkte wirklich angespannt. „Kann ich was für dich tun?“

Ich küsste sie erneut und strich mit meinen Finger zwischen ihre Beine. „Was mache ich jetzt mit dir… verwöhne ich dich noch oder nehme ich dich direkt?“, raunte ich ihr zu und aktivierte schon einmal die Pumpe mit dem Mittel

Lächelnd sah ich ihn an und küsste ihn "geh einfach wieder ins Bett, du hast Morgen einen stressigen Tag." meinte ich sanft. Ich schlief ganz sicher nicht bevor ich hier alles gesichert hatte und morgen würde ich das Haus weiter absichern. Ich ahnte mit wem ich es zu tun hatte.

lächelnd sah ich ihn an als er seinen Arm aktivierte "ich will dich ebenso spüren wie du mich." raunte ich und strich leicht über seine Schultern wobei ich meine Krallen diesmal ausfuhr.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und strich über seine Brust. „Hm… aber alleine ist es ganz schön langweilig im Bett…“, meinte ich zu ihm und küsste ihn gleich nochmals.

„Dann ist ja gut“, raunte ich und küsste sie leidenschaftlich als ich ihre Krallen spürte. Die Lust überwältigte mich und kaum dass mein Schwanz sich wieder mit Blut gefüllt hatte, schob ich mich in sie.

"Ich komme sofort nach." lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals liebevoll. Ich wollte ihn jetzt einfach nicht beunrihigen und vermutlich kam die Person auch nicht wieder. Sie hatte bewiesen das sie hier eindringen konnte, zwei mal schon.

"du fühlst dich so unglaublich gut an..." stöhnte ich heiser auf als ich ihn spürte. Ich war unglaublich heiß und feucht, das hatte ich schon gespürt als ich ihn noch beglückt hatte.

Leicht nickte ich und erwiderte seinen Kuss. „Ja… na gut… aber beeil dich“, sagte ich und strich „zufällig“ Uber seinen Schritt bevor ich wieder hoch ging. Die Hunde blieben unten was mich ehrlich etwas irritierte… aber gut… vielleicht hofften sie noch auf etwas zu fressen

„Du Dich auch“, raunte ich lustvoll und küsste sie abermals während ich mein Becken vor und zurück bewegte. Ich war selten so… romantisch… veranlagt… mal sehen ob sie das wollte oder nicht

Ich sah ihm nach und zu den Hunden. "gut aufgepasst ihr zwei." lächelte ich leicht und gab beiden noch ein wenig bevor ich dann doch das Licht löschte und meinem Mann folgte "so, was für versprechungen hast du mir da gemacht gerade?" grinste ich.

Leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kuss und drückte ihm bettelnd mein Becken entgegen. Ich liebte es ihn zu spüren. er füllte mich so verdammt geil aus und brachte mich um den Verstand.

Ich war brav hoch gegangen und hatte mich aufs Bett gelegt. Okay… gelegt wäre wohl falsch ausgedrückt… ich hatte mich drapiert und wartete erwartungsvoll auf meinen Mann - mit einer Erektion in der Shorts. „Versprechungen die ich durchaus gewillt bin einzulösen“, lächelte ich verführerisch

Ich legte meinen Arm neben ihren Kopf und stutzte mich so ab und konnte sie auch so streicheln während ich sie wieder und wieder küsste. Dabei schob ich mein Becken immer wieder vor und mich so tief in sie.

schmunzelnd sah ich ihn an "ich seh schon." lächelte ich und kam vom Bettende her zu ihm hoch und küsste seinen Bauch bevor ich direkt seine Shorts runter zog und mit meinem Pircing über seine Eichel leckte und diese massierte.

Nur zu gerne erwiederte ich seine Küssen und legte meine Beine an seine Hüften um es ihn einfacher zu machen und ihn besser zu spüren. immer wieder stöhnte ich heiser auf wenn er sich in mich schob. Es war einfantastisches Gefühl.

Tief atmete ich ein und seufzte zufrieden als seine Zunge meine Eichel berührte und das Piercings sie mit diesem angenehmen Druck massierte. „Oh wow…“, hauchte ich

„Du bist großartig“, raunte ich ihr zu und schob mich wieder und wieder in sie. Das fühlte sich einfach unglaublich schön an gerade

„Was denn?“ lächelte ich leicht und drückte mein Piercing leicht über seine Eichel hinweg bevorzugt seinen schafft damit massierte. Ich liebte seine Lust einfach.

„Ich liebe dich.“ hauchte ich etwas Atemlos und schloss die Augen. Er fühlte sich so unglaublich gut an. Ich mochte diese Art, vielleicht auch weil es die Ausnahme war.

„Das fühlt sich so gut an“, stöhnte ich entspannt und räkelte mich leicht auf dem Bett. Es quälte mich wie heiss er mich machte. Es fühlte sich einfach unglaublich gut an

„Ich liebe dich auch“, raunte ich sanft und liebkoste ihren Hals während ich mich wieder und wieder in sie schob. Sie fühlte sich fantastisch an und ich sah ihr nur zu gerne zu wie sie es genoss

„Du bist einfach die pure Lust.“ raunte ich heiser und begann an seinen Schwanz zu saugen und es weiterhin mit meinem Pircing zu verwöhnen.

Immer wieder stöhnte ich auf und drückte mich ihm entgegen wenn er sich in mich schob. Es war einfach nur schön und erotisch mit ihm.

„Du machst mich einfach fertig“, seufzte ich stöhnend und genoss es wie die Kugeln seiner Piercings meinen schwanz massierten. „Das ist so gut“, seufzte ich

„Gut so?“, raunte ich und drückte mich wieder und wieder in sie. Sie fühlte sich wunderbar an aber… da ging noch etwas…

"kann gar nicht sein." reunte ich und begann zusätzlich seinen Hoden zu massieren. "ich kann es gar nicht erwarten dich zu spüren." raunte ich und saugte an seinem Schawanz.

"Du fühlst dich einfach nur gut an." hauchte ich heiser und drückte meinen Rücken durch als ich erzitterte und mich an seinen Schultern fest hielt.

Lustvoll stöhnte ich auf und drückte den Rücken durch. „Dann nimm mich doch endlich“, seufzte ich. Ja ich war ungeduldig. Das war aber auch nichts Neues…

„Dann ist gut…“, raunte ich und saugte leidenschaftlich an ihren nippeln während ich ihr Bein nahm und sanft höher entlang an meinem Körper schob damit der Winkel enger wurde

leicht grinste ich und leiß mein Finger über seine Öffnung gleiten und leicht darum kreisen während ich erstmal gnadenlos weitermachte. Nein, so leicht ließ ich ihn nicht davon kommen.

Wieder stöhnte ich auf und schloss die Augen während ich mich unter ihm wand. Oh evrdammt es war so geil, er schob mich ganz leise meinem Höhepunkt entgegen und es war einfach nur fantastisch.