Mystery Moments

"Du kannst ja die Schlüssel auch kurzfristig jemanden geben." schlug ich vor. "Ich werde dafür sicherlich eine Woche brauchen, aber das Sigel könnte ich dafür schon Morgen ziehen. Ich würde versuchen es noch etwas stärker zu machen, dann könntest du wenn du möchtest auch deine andere Seite frei lassen wenn du zuhause bist."

Etwas verwundert sah ich sie an. „Meine andere Seite raus lassen? Was stellst du dir vor was ich zuhause mache?“, schmunzelte ich leicht und nickte. „Ich kann dabei nicht helfen richtig?“

"Nun ich lasse meine Seite Zuhause auch raus, trage meine Hörner und Schuppen. Die anderen stören sich nicht daran. Es ist schön sich nicht verstecen zu müssen." erklärte ich und schüttelte den Kopf erstmal. "nein, ich denke nicht das du da viel helfen kannst." meinte ich "ich habe das eh eher in meinem Labor." meinte ich und sah auf das andere Buch "wie ist es eigentlich mit deinen anderen Fähigkeiten?" fragte ich nach.

Ich zuckte mit den Schultern. „Ich habe nciht das Gefühl mich zu verstecken“, sagte ich und zog skeptisch die Augenbrauen zusammen. „Was soll mit ihnen sein?“, fragte ich nach. Ich differenzierte ehrlich gesagt nicht zwischen meinen Fähigkeiten…

"weiß nicht... vielleicht keine Ahnung, ein Heiligenschein." grinste ich leicht schelmisch. "ein Paar Flügel an der Gadrobe." scherzte ich "und nicht di Toga vergessen."

„Also geht es dir nciht um die Fähigkeiten sonder die Accessoires ja?“, meinte ich zu ihr. „Also da muss ich dich enttäuschen. Kein Heiligenschein, keine toga“, sagte ich zu ihr und setzte mich ebenfalls

"ich weiß ja nicht ob die Accessoires mit den Fähigkeiten kommen?" lächelte ich etwas amüsiert als ich mich ihn drin vorstellte. Wäre sicherlich sexy. Obwohl ja Raühael mit Flügeln...

„Hm… nein ich glaube das hat nichts damit zu tun“, sagte ich. „Aber anscheinend gibt es ja auch noch Fähigkeiten die ich nicht kenne“, sagte ich zu ihr

"du kannst dein ganzes Potenzial noch nicht entfallten?" fragte ich verwundert nach. "ich dachte tatsächlich das wenn man naja wenn man so begroren wurde kann man einfach beide Seiten nutzen..." musste ich zugeben.

„Na ja man muss auch alles lernen… wie du siehst müsste ich theoretisch auch Gedanken löschen können. Sowas muss man eben erlernen. Wie alles“, sagte ich. „Und da meine Mutter früh gestorben ist, hatte sie nicht die Möglichkeit mir viel beizubringen“, sagte ich

"Gut, so viele Fähigkeiten habe ich nunmal nicht." musste ich zugeben und sah ihn vorsichtig an "aber... du könntest mit ihr sprechen um von ihr zu lernen." meinte ich. "ich meine... ich habe sie getroffen." gab ich etwas zögerlich zu.

Nun entglitten mir wohl sämtliche Gesichtszüge. „Bitte?!“, fragte ich völlig perplex nach. „Was heißt du hast mit ihr gesprochen?!“, fragte ich nach und war gerade froh dass ich schon saß

"An dem Abend als ich mich mit der Bardame angelegt habe... oder sie mit mir... egal. Ich bin raus und weg und habe unterschlupf vor dem Unterwetter gesucht und in einer Kirche gefunden. Sie kam zu mir..." meinte ich kleinlaut. Ich wusste nicht wie gut es war mit ihm darüber zu sprechen.

Ich lehnte mich zurück und murrte leise. „Was wollte sie…?“, fragte ich nach. Was gutes konnte es wohl nicht sein… aber was sollte sie von pegasus schon wollen? Sie kannte sie nciht

Ich rieb mir den Nacken "mich... trösten." meinte ich leise. "mir ging es ziemlich beschissen und sie wollte mich eigentlich ein wenig trösten." erklärte ich. "wir haben uns unterhalten, wobei raus kam das sie deine Mutter ist."

Abermals murrte ich. Was sollte ich da sagen? Ich wusste dass ich kein Unschuldslamm war und viele Frauen wegen mir schon Tränen vergossen hatten aber es war eben doch was anderes es mitzubekommen… „es tut mir leid…“, sagte ich und rieb mir den Nacken. „Wir kam denn raus dass sie meine Mutter ist?“, fragte ich

"Ich habe sie erkannt... wie genau weiß ich nicht mehr." nickte ich und strich mir die Haare zurück die sich gelöst hatten. "Ich wusste das ich mein Herz an dich verlieren sollte, aber manchmal passieren solche Dinge eben. Das ist dumm und Kindisch ist weiß ich. Deswegen wollte ich dir eigentlich aus dem Weg gehen und..." nein, ich behielt es für mich was Anastasia mir gesagt hatte.

„Aber du hast dich noch Raban…“, sagte ich zu ihr was mir nicht so leicht fiel wie ich wollte. Es gefiel mir eben nicht dass er bei ihr war. „Ich weiß nicht ob ich gewillt bin Zeit mit meiner Mutter zu verbringen“, sagte ich ehrlich

Ich lächelte leicht bitter. "An dem Abend an Halloween der so bescheidn ausgegangenist sagte mir jemand das Raben mir gut tun würde...." wand ich ein. Aufgrund dieser sehr klaren abfuhr hatte ich es letztlich aufgegeben und den Kontarkt entgültig abgebrochen. "wenn sie dir helfen kann deine Fähigkeiten zu verbessern würde ich es riskieren."

Einen Moment schwieg ich. „Er ist keine Ideallösung aber besser als ich allemal…“, murmelte ich und sah zu ihr. „Ich bin nicht unzufrieden mit meinen Fähigkeiten. Ich weiß nicht ob es sinnvoll ist mein Seelenheil dafür zu opfern.“

"das weißt du nicht..." murrte ich kleinlaut und seuftze aber sie sagte ebenso das dass nicht dein Wunsch wäre." gabe ich dann aber doch weiter was sie mir gesagt hatte.

„Dann ist sie zumindest klug genug das zu wissen“, murrte ich leicht und wusste nciht was ich dazu sagen sollte… „wie kommt es dass ihr über mich gesprochen habt also… außerhalb von unserer… unserem
Verhältnis…?“

"Du bist ihr Sohn und ich denke es intersiert sie eben, aber ich habe ihr nur gesagt das dass etwas zwischen euch ist. Da mische ich mich nicht ein." meinte ich ehrlich.

„Wenn es sie interessiert hätte was mit Mir wird dann hätte sie sich wohl nicht umgebracht“, murrte ich genervt. „Sie wusste genau dass ich keine Möglichkeit hatte sie zu sehen… anders als Gabriel…“

"Ich verstehe deinen Zorn auf sie." meinte ich ehrlich und hob dann aber abwehrend die Hände "ich mische mich da nicht ein...." sagte ich dann aber ehrlich und sah wieder ins Buch.

Ich schwieg und murrte leicht. Ich hasste es mit meiner Mutter konfrontiert zu werden. Vielleicht war mein Verhalten nicht rational aber das war mir auch egal… „willst du mich was trinken?“

"Ja gerne... etwas mit Alkohol wäre wohl gut." musste ich gestehen. Das war alles irgendwie kacke musste ich gerade eingestehen.

Ich nickte. „Ich kümmere mich darum“, sagte ich und stand von dem Stuhl auf. „Ich lasse dich dann jetzt mit dem krakenmonster alleine“, grinste ich und ging in Richtung der Türe

Ich verspannte mich direkt als er das sagte. Ich konnte nur hoffen das es nicht so war.
(Drake) Ich lauerte "zufällig" hinter der Tür. Vielleicht lief es doch ganz gut. Als Raphael die Tür aufsteiß schnappte ich mir das erst beste Buch und setzte mich in die normale Bliblothek.

Ich sah zu meinem Vater und musterte ihn skeptisch. „Du solltest das Buch richtig herum nehmen wenn du so tun willst als ob du liest“, sagte ich und musterte ihn. „Hast du heimlich mit Emily rumgemacht?“

Ich sah zu ihm auf und dann zum Buch und wieder zu ihm. "ich wollte eigentlich dem nachkommen und Pegasus Gedächtniss löschen, also zumindet ein teil, denn ich kann nur von jetzt an rückwärts löschen und nicht bestimmte Passagen. Also alles was jetzt war wird sie vergessen." erklärte ich "aber ich wollte auch nicht stören..."

„Hm… das wäre nicht wirklich hilfreich…“, meinte ich. Oder vielleicht doch? Wenn sie ihre Gefühle für mich vergaß war das vielleicht nciht schlecht… aber dann würde sie alles mögliche andere auch vergessen…

"Also wenn ihr schon etwas gefunden habt, sollte sie es besser aufschreiben." meinte ich zu ihm. "ich meine... ihr köööönntet das jetzt auch noch nutzen." grinste ich leicht.

Irritiert sah ich ihn an. „Bitte?!“, fragte ich nach und musterte ihn verwundert. Worauf wollte er hinaus?

"Naja... sie wird sich nicht daran erinnern... daaann ist es kein Betrug oder?" schmunzelte ich leicht. Ja ich dachte oft in diese richtung und eigentlich war er da nicht anders. Immerhin war dort eine hübsch Frau die ihm nicht abgeneigt war und ich hoffte das er einen Schritt auf sie zu wagte wie vorhin fast im bad. Da hatte nicht mehr viel gefehlt hatte ich das gefühl.

Ich musterte ihn und nickte. „Da hast du recht… aber ich bezweifle dass sie da mitmacht“, sagte ich. „Ich kann ihr ja schlecht sagen dass wir ihr ganzes Gedächtnis löschen bis zu dem Zeitpunkt zurück wo sie erfahren hat dass Duke ein Schlüssel ist.“

"Ich dachte ich soll ihr Gedächtniss nur bis da hin löschen woe ihr gerade bei Duke und Thunder wart damit sie den Standort nicht Preis geben kann? Klar kann cih es weiter machen, aber das macht keinen Sinn.

„Aber sie weiß wo Duke tagsüber zu finden ist bzw während der Arbeit“, gab ich zu bedenken. „Da hilft es wohl nicht nur das Zuhause von ihnen zu schützen… insbesondere weil der Club nicht geschützt ist.“

"Im Club sind zur Not immer genug die ihn schützen könnten oder meinst du nicht." fragte ich nach. "soll ich wirklich alles bis dahin lösen? dann weiß sie nichts mehr von ihrem Freund zum Beispiel." wand ich ein.

„Verführerischer Gedanke…“, murmelte ich und strich mir durch die Haare. „Ich spreche mit ihr“, sagte ich zu ihm. „Jetzt hole ich erst einmal was zu trinken und… dann mal sehen was passiert…“

"überlege es dir, es könnte ein versehen sein, ich bin etwas eingerostet vielleicht und habe mich verschätzt. Das überlaste ich dann aber dir." lächelte ich ihn an. Ja, ich wollte das er die Entscheidung trug.

Ich nickte leicht und ging um uns etwas zu trinken zu besorgen. Meine Gedanken schwirrten um diese Idee. Aber… ich ging zurück in die Bibliothek und zu pegasus. Mal sehen…

(eben die ^^°) Ich brütete über den Büchern und rieb mir den Nacken und die Schulter bevor ich zu Raphael sah "Hey." lächelte ich leicht "alles gut?"

Ich nickte. „Ja… alles gut“, sagte ich und trat hinter sie. Meine Finger strichen über ihren Rücken. „Immer noch verspannt?“, fragte ich nach und massierte leicht ihren Nacken. Die Idee von meinem Vater war nicht schlecht…

"fürchte das wird sich nicht so schnell ändern..." meinte ich und bekam eine Gänsehaut als er über meinen Nacken strich der so verdammt empfindlich war.

Ich beugte mich zu ihr runter und küsste die Stelle hinter ihrem Ohr. „Ich könnte etwas tun was vielleicht gegen Deine Verspannungen hilft“, raunte ich ihr zu und meine Hand strich über ihre Schulter in Richtung ihrer Brust, hielt aber zuvor inne

Ich hielt die Luft an als sich die Hitze direkt in meinem Unterleib sammelte und ich mir leicht auf die Unterlippe biss. Tief atmente ich an "du scheinst nicht nur einen Drink auf dem Weg gefunden zu haben." versuchte ich taff zu entgegnen.

„Willst du es rausfinden?“, flüsterte ich grinsend und liebkoste ihren Hals. „Denk doch mal nach… wenn mein vater dein Gedächtnis löscht, dann können wir das doch auch auskosten oder?“, fragte ich sie. Das klang selbst in meinen Ohren verwerflich aber ich war wirklich heiß auf sie

Ziemlich verwundert sah ich ihn an und zwischen dem das ich verdammt heiß war mischte sich noch etwas anderes. "Das nenne ich mal einen Tiefpunkt..." murrte ich und stand auf um mich zu drehen und ihn anzusehen. "letztlich hat also nur einer was davon." Klar wenn man so einen Trick konnte dann hatte man keine Konsequenten zu fürchten.

Ich stand direkt vor ihr und sah ihr in die Augen. „Vielleicht ist es die letzte Chance für mich dir nahe zu sein ohne dein Leben in eine Katastrophe zu verwandeln“, sagte ich beinahe sanft und legte meine Hand auf ihre Wange bevor ich meiner Sehnsucht nachgab und meine Lippen auf die ihren trafen