Mystery Moments

„Ja ich fürchte es“, grinste ich und lehnte mich entspannt zurück. So gefiel mir eine Nacht doch sehr gut

(wollen wir springen?)

(Ja gerne xD)

(wohin macht es für dich sinn? Ich möchte mich einmal schlau fühlen weil "Dagger" eine coole Idee hatte mit den Steinen XD)

(Dann springen wir doch dorthin xD)
Am nächsten Tag holte ich pegasus morgens ab und fuhr mit ihr zum Anwesen meines Vaters.

(Pegasus) ich war noch etwas müde, aber der Energie Drink half ein wenig die Augen offen zu halten. Niklas ließ uns rein, wobei Raphael direkt eine Tasse Kaffee bekam, bevor wir hoch gingen zu Dagger. Dieser strahlte direkt "oh schön das ihr da seit!"

„Wie du siehst habe ich pegasus fruh aus dem Bett getreten damit ihr weitermachen könnt“, meinte ich schmunzelnd und trank von meinem Kaffee. Es war absolut praktisch nicht schlafen zu müssen

"Ich trete dich auch gleich mal" mauelte ich und trank ebenso noch einen Schluck. "Wir brauchen Raphael e als Testobjekt." nun grinste ich leicht "stimmt ja." meinte ich amüsiert

Skeptisch sah ich zwischen den beiden hin und her. „Als testobjekt?“, wiederholte ich und fühlte mich Selten so unwohl wie in diesem Moment…

"Okay, lass uns erklären, vielleicht besser mich." grinste er. "Pegasus hatte einen ziemlich sinnvollen einwand. Wir müssten erst einmal zur Burg um den Spiegel zu kennen durch den wir müssen. Also jeder einzelne müsste das ja machen und auch dann könnten wir ja niemanden mitnehmen oder so. Deine Freundin war so schlau vorzuschlagen das die Steine die wir herstellen können, eine Art Schlüsselsignatür haben und auf den jeweiligen träger angepasst sind. So könnte der Stein die Energie die er brauchht vom Träger ziehen. zum Beispiel dir. Du kennst den Spiegel ja. Der Stein braucht für dich alleine kaum kraft, aber er könnte jetzt deine anzapfen wenn du zum beispiel mich mitnimmst, oder Pegasus... oder Aramis. Es wäre also möglich mit dieser Methode mehrere Personen durch die Spiegel zu transportieren."

Ich hörte mir das an, aber die Sorgenfalten auf meiner Stirn wurden kaum weniger. „Okay… verstehe… aber was heißt ‚es zapft meine Energie an‘?“, fragte ich nach.

"So wie wenn du dich teleportierst jetzt. Auch das nimmt ja deine energie von dir in anspruch. Das sollen die Steine ebenso machen. "wir wollten nur sehen ob wir einschätzen können was so ein teleport an Energie verbraucht. Dagger hat dafür etwas um es zu messen." erklärte ich.

Ich sah die beiden etwas verwirrt an. „Okay… aber wenn es mich genauso Kraft kostet wie das teleportieren dann… brauchen wir die Steine doch nicht?“, fragte ich ehrlich irritiert

"DU brauchst die Steine nicht, aber wir schon. wir können uns nicht teleportieren." meinte Dagger. "ich will nur sehen wieviel kraft es kostet und ob schwächere Wesen wie.. nun... also..." "schwache Wesen wie ich." meinte ich schlicht. "nun... ja... wie pegasus es auch machen können." sagte Dagger.

Ich war offen gestanden immer noch verwirrt beließ es aber dabei und nickte. „Okay… was soll ich machen?“, fragte ich nach

"Du nimmst dieses Gerät hier und teleportierst dich. einmal ein Kurzes Stück und dann vielleicht ein Stück weiter. ich möchte einfach sehen wie wieviel Energie es dir entzieht und ob man das nutzen kann." Erklärte Dagger und drückte Raphael das Gerät in die Hand. "Das wäre geil! freute Dagger sich.

Ich nickte und nahm das Gerät. „Können wir noch kurz definieren was kurz ist und was etwas weiter ist? Reden wir von der Küche unten oder von einer anderen Stadt?“

"Also nahe wäre hier wirklich sowas wie der Garten und weiter vielleicht... mhhh... ja nächste Stadt wäre ziemlich gut. Aber erstmal nur in den Garten, dann kann ich mal sehen ob alles funktioniert." sagte er.

Ich nickte und folgte seiner Aufforderung was nicht sonderlich lange dauerte. „So erster Schritt ist erledigt“, verkündete ich ihm

Dagger saß über einen PC der unglaublich seltsam war. Mit Kristallen und irgendwelchen Schriftrollen. "Sehr sehr gut! ich kann einen Anstig verzeichnen." "müsstet du nicht genau wissen wieviel Energie Raphael hat um sagen zu können wieviel er benutzten muss?" fragte ich nach. "das ist schwieriger als diese Messungen." sagte er zu mir und sah zu Raphael. "sehr gut. Wie fühlst du dich?" fragte er nach.

Ich nickte. „Ganz gut… kaum anders als vorher“, sagte ich. So eine kurze Strecke strengte mich kaum noch an

"ich möchte nur nochmals nachfragen. Okay, dann einmal weiter bitte." sagte er. ich lächelte Raphael an "danach gehe ICH frühstücken." meinte ich amüsiert.

Verwundert sah ich pegasus an. „Was soll das denn heißen?“, fragte ich und teleportierte mich kurz etwas weiter weg. „Reicht das?“, fragte ich dagger

„Das ich Hunger habe. Ist so ein menschliches Ding.“ sagte ich während Dagger nickte. „Ja das hat gereicht.“ sagte er. „Niklas macht dir sicherlich ein leckeres Frühstück.“ sagte er

„Ganz schön aufwendig alle deine Bedürfnisse zu stillen“, schmunzelte ich und war mir sicher dafür eine zu kassieren. „Brauchst du uns gerade?“, fragte ich dagger. „Sonst gehen wir mal in die Küche.“

„Ich werde mich dafür im Bett Tod stellen und mich leicht befriedigen lassen.“ meinte ich trocken. Dagger nickte „Ja, geht nur dann werte ich hier die Ergebnisse aus.“ meinte ich etwas abwesend weil er schon über der Auswertung grübelte.

Ich nickte ihm zu und nahm pegasus mit mir mit zur Küche. „Niklas stellt dir sicher etwas zufriedenstellendes zusammen.“

„Wie orientiert man sich hier nur? Das Haus ist von innen noch größer als von außen!“ ich war so froh das Raphael bei mir war. „Das Haus ist mit einem Zauber belegt und kommt jeden etwas anders vor. Wenn sie es als groß und verwirrend erleben, dann erwarten sie dies vom Haus.“ erklärte niklas als wir in die Küche traten. Er hatte schon einen großen Tisch im kleinen Wintergarten gedeckt „setzen sie sich. Die Pfannkuchen sind gleich soweit.“ meinte er. „Aber… sie müssen sich nicht so viel Arbeit machen.“ der Butler grinste leicht. „Junge Dame, sie müssen mich nicht siezen. Sie scheinen Teil der Familie zu sein.“ schmunzelte er „und es ist mir ein Vergnügen sie bedienen zu können.“

Ich schmunzelte und setzte mich. „Danke Niklas. Es riecht jetzt schon fantastisch“, sagte ich zu ihm und freute mich jetzt auch auf ein ausgiebiges Frühstück. Auch wenn ich es nicht brauchte mochte ich es gerne

Ich folgte Raphael in den Wintergarten. "er ist ganz sicher auch kein normaler Butler." meinte ich noch etwas vorsichtig. "Nein, ich bin ein Dämon. Ich habe nur ein Loophole gefunden das ich hier auf der Welt bleiben kann." grinste er.

„Was ist schon normal“, schmunzelte ich sie an und zuckte mit den Schultern. „Er ist ein guter Freund und der beste Butler den man auch wünschen kann.“

"Ich habe nicht an seinen Qualitäten gezweifelt." sagte ich und musste zugeben das ich mich doch etwas unwohl fühlte. Mächtige Vampire, Elben und ein Dämon als Butler. Ich war nur ein Fucking Mensch und auch wenn ich darin trainiert war diese auszuschalten, konnte ich nichts dagegen tun das alle Alarmgocken schrillten. Eine natürliche Reaktion eigentlich. Kurz um, ich fühlte mich unwohl...

Ich spürte wie sich ihre Herzfrequenz veränderte. „Alles okay?“, fragte ich sie als Niklas halbwegs außer hörweite war. Ich glaubte ohnehin er kriegte hier im Haus alles mit…

Ich fingerte an der Servierte herum "dir ist klar das mein Menschliches Ich sich die ganze Zeit überlegt ob es sich heulend unter dem Tisch verstecken soll oder weglaufen? ich meine ich weiß als Jägerin das dass nichts bringt aber meine Menschliche Seite läuft Innerlich Amok." erklärte ich ihm. "Ich weiß das ihr mir nichts tut, aber es sind nunmal Instinkte."

Verwundert sah ich sie an. „Öhm… nein ich muss zugeben darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht“, gab ich ehrlich zu und legte den Kopf schief. „Möchtest du lieber gehen?“, fragte ich nach

"Nein, alles okay." meinte ich zu ihm "ich möchte es dir einfach nur erklären. Ich weß das du meine Unruhe vermutlich spüren kannst." nickte ich als Niklas uns das Frühstück auftischte. "wie viele kommen noch?"

Ich nickte. „Ja… das spüre ich“, bestätigte ich ihr und sah zu Niklas und dem Essen. „Niklas ist immer sehr großzügig.“

"Sie sollen die Auswahl haben." lächelte Niklas und sah zu mir "sie sind nicht so Menschlich wie sie meinen." meinte er und legte mir zwei Pfannkuchen auf den Teller bevor er wieder verschwand

Ich sah Niklas nach und runzelte die Stirn. Es war bereits die zweite Anmerkung in diese Richtung… „Hm… vielleicht bist du doch mehr Drache as du denkst…“, sagte ich zu ihr

"ich kann nicht mal die Drachen Basics drauf, keine Flügel, kein feuerspucken. Ich bin das schwarze Scharf der Familie deswegen." meinte ich ehrlich. "Alle können irgendwas, haben fähigkeiten und ich ... kann Bücher lesen und Pentagramme zeichnen." seufzte ich. Das war ziemlich belastend wenn alle super waren und man selbst gewöhnlich.

Ich griff über den Tisch und nach ihrer Hand. „Mach dich nicht schlechter als du bist pegasus. Du musst an dich glauben. Das ist das Wichtigste“, sagte ich zu ihr

"Ich glaube so gut es geht eben an mich." meinte ich ehrlich und umfasste seine Hand zärtlich. "ich war eine Enttäuschung für meine Familie und das habe ich immer bemerkt. Sie hofften eben das ich ein Drache sein würde..."

Ich glaube nicht dass du eine Enttäuschung für sie bist. Sie lieben dich über alles“, versicherte ich ihr und lächelte sie aufmunternd an. „Jetzt iss erst einmal etwas.“

„Ja, besser ich esse erst. Hungrig bin ich emotional und wer will den Pfannkuchen auch schon lange widerstehen. Die sahen einfach unglaublich lecker aus

Ich nickte. „Richtig, lass es dir schmecken“, lächelte ich sie an und nahm mir ebenfalls etwas. Es sah halt wirklich toll aus

Es schmeckte unglaublich gut. Das ungute Gefühl wurde auch etwas weniger beim Essen. Ich wusste da das ich es mir nur einbildete. Und es schmeckte unglaublich gut!

„Wieder besser?“, fragte ich nach als ich spürte wie ihr Puls sich beruhigte. Das freute mich wirklich. Ich wollte nicht dass sie sich unwohl fühlte bei meiner Familie

"Ja, wieder besser. Ich kann es aber nicht ganz unterdrücken." lächelte ich entschuldigend. "Ich bin einfach viel zu viel Mensch dafür." gab ich zu.

„Kein Problem“, versicherte ich ihr lächelnd. „Solange es nicht zu schlimm ist. Ich möchte nicht dass es dir schlecht geht“, sagte ich ehrlich

„Mir geht es nicht schlecht deswegen, ich bin da nur…“ „Hallo!“ sagte Drake fröhlich der rein kam und dabei große Flügel präsentierte und direkt dazu eine mächtige Aura die mein Körper mit einem Schwindelgefühl und einer halben Panikattacke wahr nahm. Er sah mich verwundert an „stimmt was nicht?“ „Ja… schon. Könntest du deine Ausstrahlung, so gigantisch sie auch ist… nur etwas runterfahren?“ fragte ich nach. Er sah mich mega perplex an, tat dies aber. Ich konnte daraufhin wieder durchatmen. „Danke.“