Mystery Moments

Verwirrt über den Satz sah ich ihn an, als er mich dann aber plötzlich Küsste ließ ich mich sofort darauf ein. Soviel zu ich war darüber hinweg. Ich schloss die Augen und erwiderte seinen Kuss bedinungslos der sich wie eine Erfüllung anfühlte.

Ich hatte das Gefühl dass meine Knie unter mir nachgaben und ich klammerte mich an diesen Kuss wie ein ertrinkender und verlängerte ihn immer wieder. Viel zu gut war dieses Gefühl. Ihre Lippen waren wie eine Verheißung… verdammt was machte ich hier? Mein Kopf wollte mich abhalten aber Herz und Körper wollten nicht hören. Ich schob sie zurück und hob sie auf den Tisch hinter ihr während ich sie wieder und wieder küsste und meine Hände den Weg unter ihr Shirt fanden

Es war wie in einem Traum den man nur schon all zu oft hatte, Ich hörte meinen Herzschlag in meinem Kopf dröhnen und un dem Moment war er ansonsten auch leer. Da war nur dieses unglaubliche Gefühl was sich von dort aus mit einem Glühen in meinem Unterleib vereinte. Es fühlte sich einfach nur unglablich gut an.

„Ich will dich“, raunte ich ihr zwischen unseren Lippen zu und meine Hand umschloss ihre Brust und begann sie zu massieren. Mein Glied pulsierte wild in meiner Jeans und bildete eine mehr als deutliche Beule zur Bestätigung meiner Worte. Kurzerhand zog ich ihr Oberteil aus und öffnete ihren Bh den ich ihr sanft aber bestimmt von den Schultern strich

schwer Schluckte ich, zwar mit dem Wissen das ich es nicht sollte, aber längst verloren hatte. "Ich dich auch." gab ich bestätigend zurück und strich mit einer Hand über seine Beule dich ich so gut es eben ging durch seine Hose hindurch massierte. Mir war gerade alles egal, hauptsache dieser Moment würde nicht enden.

(schalf gut :*)

Ich drückte meine pralle Erektion in ihre Hand während ich abermals ihre Lippen fand und an diesen saugte und knabberte. Verdammt es machte einfach süchtig. Meine Hände massierten ihre nippel die unter meinen Fingern zunehmend härter wurden

Kurz musste ich unseren Kuss unterbrechen um mir Luft zu machen und immer wieder leise zu seufzen. Mein Körper war so verdammt heiß das er unter seinen Einwirkungen vibriert.

"Du machst mich verrückt", raunte ich ihr zu und öffnete ihre Hose während ich ihr kurz Luft zum atmen gab und mich stattdessen mit meinen Lippen ihrem Hals widmete. Mein Schwanz drückte schmerzhaft gegen den Stoff meiner Hose. Ich begehrte sie so sehr dass es beinahe schmerzhaft war.

"Du mich auch.... ich kann und will dir einfach nicht widerstehen." hauchte ich atemlos und küsste ihn gleich wieder. "ich kann es nicht erwarten." musste ich heiser eingestehen und öffnete seine Hose um sein Glied zu umfassen und zu massieren.

„Das höre ich gern“, raunte ich und erwiderte ihren Kuss bevor ich sie ihrer Hose entledigte und meine Finger sich zwischen ihre weichen feuchten Lippen schoben. „Du fühlst dich fantastisch an“, raunte ich

leise stöhnte ich auf als sein hartes Glied meine weichen feuchten Lippen berüherte. "Oh verdammt du auch...." erwiderte ich heiser und spreitzte meine Beine etwas weiter um ihn die Chance zu ermöglichen mich tief auszufüllen.

Ich schob mich langsam in sie und stöhnte leise auf als sie sich heiß und feucht um meinen schwanz schmiegte. Sie war einfach der Wahnsinn und es fühlte sich so gut an sie wieder zu spüren

Heiser stöhnte ich und drückte ihm willig mein Becken entgegen. Heiße schauer rennen meinen Rücken herunter und mein Unterleib vibierte vor Lust. "oh ja bitte..."

Ich legte meine Hände unter ihren hintern und kippte ihr Becken leicht auf dass sie sich enger un mich schloss. Gleichzeitig wurden meine Stöße härter. „Oh verdammt!“, raunte ich heiser

Ich stützte mich mit einer Hand ab um ihn etwas Last abzunehmen und stöhnte heiser auf. Mein Körper bebbte vor Lust die wie Wellen durch meinen Körper glitt. "du fühlst dich so gut an..." hauchte ich heiser.

„Oh du dich auch“, raunte ich und schob mich immer wieder kraftvoll in sie. Sie pulsierte wunderbar um mich und ich musste mich wirklich zusammenreißen

Ich beugte mich nochmals vor und küsste ihn leidenschaftlich als mein Unterleib sich verspannte und sich eng um sein heiß pulsirendes Gleid schloss als ich kam. Mein Körper zitterte und dieses wurde zu einem rytmischen zucken während ich laut stöhnte.

Stürmisch erwiderte ich ihren Kuss und schob mich hart in ihren Höhepunkt. „Oh du machst mich fertig“, stöhnte ich und wartete bis sie sich wieder etwas lockerte bevor ich abermals begann mich in sie zu schieben

"du mich ... auch..." hauchte ich noch etwas atemlos und zitterte noch immer ein wenig als er sich wieder in mich schob. Ich versuchte erneut mich in einem Kuss zu retten. Es fühlet sich so verdammt gut an und es machte mich süchtig nach ihm.

Ich biss sanft in ihre Lippe als mein Körper immer mehr von mir verlangte. Ich wollte aber nciht von ihr lassen… ich wusste wenn ich das tat war es vorbei… für immer…

Ich legte meine Arme um seine Schultern, soweit es eben ging eben. Dieses Gefühl war einfach nur fantastisch und ich wollte es nicht wieder missen. Ihn nicht wieder missen. "du machst mich fertig Raphael... du fühlst dich so gut an."

„Du Dich auch“, versicherte ich ihr atemlos und schob mich wieder und wieder hart in sie. Aber dann musste ich mich ihr doch ergeben

Als er sich heiß in mich ergoss, konnte ich meinem zweiten Höhepunkt nichts entgegen setzen. Erneut zitterte mein Körper um ihn herum und ich genoss dieses Gefühl und die kleinen sternchen die ich sah.

Heiser stöhnte ich auf als sie sich beinahe schmerzhaft um
Mich klammerte. Es war wirklich unglaublich… ich stemmte mich an dem Tisch ab und beugte mich vor um sie zu küssen

Leidenschaftlich erwiederte ich seinen Kuss und strich sanft durch sein Haar. Es war ein schönes gefühl mit ihm... es fühlte sich...richtig an, auch wenn es nicht hätte sein dürfen.

„Es ist wunderbar mit dir…“, sagte ich und erwiderte ihren Kuss atemlos aber innig. Verdammt… das war alles absolut nicht gut…

Ich fühlte mich betrunken, dieses Wohlige und leicht verwirrte Gefühl im Kopf. Wie mei Herz rasste und die Hitze in meinem Lenden und das unglaubliche Gefühl welches er in mir hinterließ. "ich bereue nicht..." meinte ich leise und küsste ihn sanfter, zärtlicher als zuvor.

Tief atmete ich durch und erwiderte ihren Kuss zaghaft und vorsichtig. Jetzt ohne diese ganze prickelnde Erregung fühlte es sich ungewohnt ab aber dennoch schön…

"Alles okay?" fragte ich etwas vorsichtig nach und streichelte zärtlich seine Schultern. bereute er schon? War es doch ein Fehler... war es nur ein versehen? Wollte er das nur mal probieren? Direkt kam diese fiese kleine Stimme in mir hoch.

Ich nickte. „Ja… es ist einfach ein perfekter Moment…“, sagte ich zu ihr und küsste sie nochmals. „Ich bin froh dass mir diese Erinnerung bleibt…“

sanft lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss liebevoll. Sah ihn dann aber verwundert an. "was meinst du?" fragte ich nach.

„Na ja… Drake soll doch dein Gedächtnis löschen“, gab ich zu bedenken und strich ihr Haar sanft zurück

sanft küsste ich seinen Hals "dann lass es uns widerholen wenn mein Gedächtnis gelöscht ist, denn ich würde es nicht missen wollen." meinte ich fast liebevoll.

„Hältst du das für eine gute Idee…?“, meinte ich vorsichtig was ich von mir nicht kannte. Es irritierte mich und verunsicherte mich. Ein Zustand den ich nicht sonderlich mochte wenn ich ehrlich war

"nein, die Idee ist beschissen, aber ich will das Gefühl nicht missen..." meinte ich kleinlaut und küsste seine Schulter "dich nicht missen..." flüsterte ich

Ihre Worte versetzten mir einen Stich und der Gedanke sie los zu lassen schmerzte unfassbar. Ich legte meine Arme um sie und zog sie fest an mich. Ich wollte sie nicht gehen lassen

Sanft schmiegte ich meinen Körper an seinen und umarmte ihn. Die Aussicht es zu vergessen bereitete mir Bauchschmerzen. Ich wollte diesen Moment, diesen Augenblick nicht vergessen.

Ehrlich gesagt war ich froh dass sie nicht weiter nachfragte und mich nicht ansah. Ich wusste nicht was ich sagen sollte… ich wusste nicht einmal was ich fühlte… am liebsten wäre ich weggelaufen und gleichzeitig wollte ich sie nie wieder los lassen…

zärtlich streichelte ich ihn einfach. Eine Zärtlichkeit die er zuvor nicht zugelassen hatte. ich wollte ihm zeigen das diese nicht verletzend war. Außerdem fürchtete den Moment in dem er mich loslassen würde.

Tief atmete ich ein und stieß die Luft leise seufzend aus. Ich wusste nicht wie es weitergehen sollte wenn ich ehrlich war. Im ganzen eine absolut unsichere Situation für mich… „was machen wir jetzt…?“

Einen Momentlang drückte ich mich vor der antwort. "ich weiß es ehrlich gesagt nicht." gab ich kleinlaut zu. "Aber ich will dieses Gefühl nicht missen..." meinte ich kleinlaut und küsste ihn zärtlich.

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