City of Angles

(Ich war echt irritiert xD)

Ich war ebenfalls aufgestanden und hatte meine Kleidung gerichtet. „Na dann lass uns mal nachsehen…“, sagte ich zu ihr. „Danach können wir auch nach Hause“, versprach ich

(Sie wollte ihn eigentlich nicht beleidigen.)

„Wirklich? Wenn du noch bleiben musst können wir das tun.“ ich wollte ihn nicht von der Arbeit abhalten. Auch wenn ich mich freute.

( jaja XD)

"Mal sehen wie es aussieht. Aber ich denke, das sollte gehen", meinte ich zu ihr und verließ mit ihr den gesicherten Bereich in Richtung der Büros von Thunders Leuten.

(Mein Handy wollte es offensichtlich XD)

Ich folgte Raphael. Hir war eine totenstille, abgesehen von den Tippen auf den Tastaturen zumindest. Alle trugen Kopfhörer und starten auf ihre Monitoren. "wow..." meinte ich etwas beeindruckt. Es dauerte einen Augenblick bis jemand Raphael und mich realisirte. Dann nahm dieser die Kopfhörer ab und kam zu uns "Einige sind draußen und suchen die Umgebungen der Entführungen nach Hinweisen ab. Der rest von uns überwacht Kameras und koordiniert unsere Leute und Hinweise." erklärte er.

(böses handy XD)
Ich nickte ihm zu. Pegasus Begeisterung ließ mich innerlich schmunzeln. So viel Konzentration gab es anscheinend nicht bei ihren Leuten... aber das war vielleicht auch nicht notwendig. "Sehr gut. Irgendwelche Fortschritte?", fragte ich nach. "Und noch wichtiger... sind bereits irgendwelche Informationen nach draußen gesickert?", fragte ich. Es wäre es eine absolute Katastrophe, wenn bekannt würde, dass alle drei Stellvertreter entführt wurden... ob gefaked oder nicht...

"Lieder noch nichts neues, aber zum Glück weiß niemand von der entführung, nicht einmal Wesleys Bande." meinte er. Gut, das war für sie vielleicht kontrolierbarer wenn die es nicht auch noch wussten.

"Gut... sorgt dafür, dass es auch so bleibt", meinte ich ernst zu ihm und sah mich um. "Ich werde jetzt nach Hause fahren. Wenn etwas ist, ich bin jederzeit erreichbar", sagte ich.

"Ja natürlich, wenn etwas ist, verständigen Wir Sie umgehend." nickte er. Ich blieb professionell an Raphaels Seite, ich wusste etwas anderes hatte ihr nichts zu Suchen. Jetzt wo ich gar nicht mehr teil seines Lebens hier war und eben auch nicht mehr sein Gegenspieler oder dergleichen, vergaß ich oft wie viel autorität mein Mann auf andere hatte und welches Bild die Öffentlichkeit von ohm besaß.

"Gut", nickte ich und wand mich an meine Frau. "Ich hole noch eben meine Sachen aus meinem Büro, dann können wir los", sagte ich zu ihr.

"Ich komme eben mit." meinte ich "oder soll ich schon im Wagen warten?" fragte ich Raphael.

„Nein komm ruhig mit. Ich brauche auch nicht lang“, versicherte ich ihr und ging mit ihr kurz ins Büro um meine alten und meinen Laptop mitzunehmen. „Dann lass uns mal los.“

"ich freue mich auf zuhause." gab ich zu. Vincent war noch bei Macár und die anderen weg. Wir hatten unsr Haus heute wieder für uns, außer Niklas, aber der gehörte einfach dazu.

Grinsend sah ich sie an. "Ich habe eine Idee wieso", schmunzelte ich und hielt ihr die Wagentüre auf. Es tat wirklich gut mal wieder das Haus für uns zu haben. Unabhängig auch vom Sex

"was den?" fragte ich unschuldig drein blickend. "so viel Ruhe hatten wir schon lange nicht mehr." lächelte ich ihn an und freute mich jetzt mit ihm alleine zu sein.

„Ich habe die Befürchtung dass das alles wird als ruhig“, lachte ich leicht und gab ihr einen Kuss auf die Stirn bevor auch ich einstieg und mich auf den Weg nach Hause machte

"ich habe dir angeboten das ich eine Tablette nehme und dann freidlich bin." lächelte ich ihn ein wenig verlegen an. Es war schon so stressig genug für Raphael.

"Und ich habe dir gesagt, dass du dich unterstehen sollst das zu machen", grinste ich sie an. "Nimm mir doch nicht das letzte bisschen Entspannung."

"Ach das nennst du Entspannung? Ganz neue definition wie ich finde." lächelte ich ihn an "ob Niklas uns umbringt wenn wir beim Italiener vorbei fahren und uns Nudeln holen?" schmunzelte ich ihn an.

„Wahrscheinlich wird ihn das töten aber ich finde das Risiko können wir ausnahmsweise eingehen“, schmunzelte ich sie an und wechselte direkt die Richtung

leicht schmunzelte ich "ich nehme die Schuld auf mich." sagte ich. ich liebe die Käse Sahnesoße von Toni leider und die würden wir dann auch gleich wieder abtrainieren. ^^°

„Dann ist ja gut“, sagte ich zu ihr und hielt vor der Pizzeria. Toni wusste schon was wir wollten als wir rein kamen und so ging es recht flott

Mit den warmen Päckchen auf dem Schos machten wir uns auf den Weg zurück. "oh das riecht echt fantastisch.... ich wette Niklas steht mit einem Kochlöffel in der Tür weil er es irgendwie schon weiß." schmunzelte ich.

"Wahrscheinlich ruft Toni bei ihm an sobald er uns sieht", meinte ich und parkte den Wagen vor der Türe. Ich freute mich einfach nur auf Feierabend und hoffte dass mich heute niemand mehr nervte

Als wir rein kam stand da tatsächlich Niklas. Ich sah ihn unschuldig an als er auf die Plastiktüte sah. "Toni hat mir schon gesagt er Sie bei ihm waren." meinte er. "verräter..." murrmelte ich "ich werde dem guten wohl das Rezept entlocken müssen." seufzte Niklas.

"Jetzt guck doch nicht so Niklas", meinte ich zu ihm. "Wir haben dir auch was mitgebracht", versuchte ich es während ich zum Weinregal tigerte.

"Ich höre schon auf zu meckern." lachte er leicht und zog sich zurück nachdem er sein Essen abgenommen hatte. ich gestellte mich zu Raphael, nachdem ich unsere Essen auf Teller umgefüllt hatte.

"Möchtest du auch ein Glas Wein?", fragte ich nach und suchte mir einen schönen Rotwein raus und fischte die entsprechenden Gläser heraus. Für Pegasus würde ich dann irgendeinen quietschsüßen Weißwein nehmen.

"ja, aber nur wenn du mich dann noch küsst wenn ich dein Zuckerwasser getrunken habe." lächelte ich ihn an und zündete aber dann doch eine Kerze an "minimal Romantik."

„Klar wenn ich dich küsse bin ich eh immer nahe an einem zuckerschock“, grinste ich sie an und schenkte uns beiden Wein ein

"Du bist doof, aber ein wenig mag ich es schon wenn du so schleimst." schmunzelte ich ihn an und setzte mich. "Ein Abend zu zweit... womit haben wir das verdient?"

„Vielleicht haben wir uns gut benommen“, schmunzelte ich und küsste sie bevor ich mich jetzt doch über das Essen her machte.

"Meinst du?" lächelte ich ihn an nachdem ich seinen Kuss erwidert hatte. Ich genoss unser gemeinsames essen. Das war wirklich entspannt.

„Wer weiß…“, schmunzelte ich. „Also ich für meinen Teil finde wir haben in letzter Zeit ziemlich viel gutes getan.“

„Ja das stimmt. Du warst ungewöhnlich sozial in der letzten Zeit.“ schmunzelte ich ihn an. So viele Personen um uns herum waren eigentlich nicht seins, aber auch ich hatte lieber hier meine Ruhe.

„Ja… ich kann nicht behaupten dass es Spaß gemacht hat“, meinte ich ehrlich zu ihr. Für mich war das ungemein anstrengend wenn ich ehrlich war

„Dann haben wir uns den abend auch genau so ruhig verdient wie er jetzt ist.“ lächelte ich und trank ein Schluck Wein

„Ja da hast du recht“, stimmte ich ihr zu. „Hoffentlich bleibt er das auch. Ich habe wirklich keine Lust mehr auf irgendwas“, gab ich zu

"nur deine Frau die dich heute den ganzen Tag anschmachtet." lächelte ich ihn an und genoss it ihm da essen.

„Hm… anschmachten…? Damit kann ich leben“, grinste ich sie leicht an und trank von meinem Wein bevor ich den Rest meiner Nudeln aß

Alles schaffte ich nicht, aber ich wollte mich ja auch noch bewegen können. "jetzt bin ich Satt und wie wäre es jetzt mit einem Nachtisch im Wintergarten?"

Ich sah auf ihren Teller und dann zu ihr. „So meine hübsche … was für eine Art Nachtisch meinst du…?“, fragte ich nach

"alles." schmunzelte ich. "ich kann Eis mitnehmen und ich futterte dich dann einfach an?" grinste ich leicht.

„Ich habe das Gefühl ich muss heute doch noch arbeiten“, grinste ich und nickte. „Na gut lass uns in den Wintergarten gehen.“

"Ich dachte das ist entspannung." grinste ich breit und stand auf um abzuräumen. "Also... EIs?" fragte ich nach.

„Das kommt ganz drauf an“, grinste ich sie an und nickte. „Klar wieso nicht“, sagte ich und half ihr beim abräumen. Inzwischen wusste ich ja was sich gehöre

"mhhh..." schlemisch lächelte ich meinen Mann an "würdest du mir vertrauen was den Nachtisch angeht?" fragte ich sanft nach.

Etwas skeptisch sah ich zu ihr, nickte dann aber. „Okay… ich gehe schon einmal vor“, sagte ich und nahm meinen Wein mit

"ich komme nach." lächelte ich ihn an und ging hoch um mir hübsche Wäche unter zu ziehen, ich schnappte mir meinen Dünnen Morgenmantel und ein Seidentusch. Mal sehen wie weit ich gehen durfte und letztlich ging ich in der Küche vorbei und holte Eis bevor ich zu ihm kam "hey mein Hübscher."

Ich hatte es mir im Wintergarten gemütlich gemacht und genoss die Aussicht auf unser Grundstück was sich unter uns erstreckte. „Hey meine süße“, lächelte ich sie an

ich öffnete meinen Morgenmantel als ich auf ihn zu kam und lächelte dabei verführerisch. "freust du dich auf deinen Nachtisch?" fragte ich und strich mit dem Seidenschaal über meinen Nacken.