City of Angles

„Hm… dann wirst du deinen Whiskey wohl doch noch holen Nüssen“, sagte ich zu ihm und schenkte uns noch einmal nach. Wir vertrugen beide eben recht viel. Da musste man das planen

„Ich liebe dich auch“, seufzte ich und genoss seine Berührung und schloss für einen kurzen Moment die Augen.

"Naaaa dann lass uns mal gehen." sagte ich und stand ein wenig schwer auf um zu meinem Büro zu gehen. das viel schon ein wenig schwierig musste ich zugeben.

Ich ließ die beiden schlicht doof gucken, sollten sie mal. ich war hier mit meinem Mann und das konnte jeder sehen.

Ich folgte Alex in sein Büro, hatte aber wohl weißlich die Flaschen aus meinem Zimmer mitgenommen. „Dann machen wir hier weiter“, grinste ich

Ich verlängerte den Kuss nochmals bevor ich wieder den Blick aufs Meer hinaus genoss. „Und nun?“, fragte ich lächelnd nach

"sehr schlau, eingebrockt hast du uns das, aber ausbaden darf es mein Büro." meinte ich amüsiert und öffnete meinen Schrank. "okay... Whisky, Gin, Rum... mmhhhh Wodka...." meinte ich "du hast also die Wahl."

"Ich weiß es ehrlich gesagt nicht." meinte ich "wir fahren zurück denke ich? gehen etwas leckeres essen und... ömmm... keine Ahnung."

„Wieso hast du Wodka wo du ihn gerade bei mir ausgeschlagen hast?“, fragte ich nach und setzte mich. „Jaaa manchmal bin ich schlau.“

„Hm ja ein guter Plan“, nickte ich. „Wenn wir weiter zu essen kann ich bald rollen“, lachte ich

"Wenn ich Leute habe die ich nicht mag, dann biete ich denen Wodka an." grinste ich leicht und reichte ihm ein frisches Glas und schenkte ihm Whisky ein.

"dann lass uns etwas joggen gehen, oder trainieren." schlug ich vor. "vielleicht ist das sogar Idee um sich langsam mal wieder anzuschieben."

„Gut zu wissen…“, grinste ich leicht. „Dann hoffe ich dass du mir nie welchen anbietest“, sagte ich und trank einen Schluck

„Anzuschieben?“, lachte ich leicht, nickte aber. „Klar können wir machen“, stimmte ich dennoch zu. Ich hatte ja mit Alex ohnehin viel trainiert… von daher war ich nicht aus der Übung

"Wir sehen mal." meinte ich schlicht und lehnte mich zurück. "oh man das könnte noch einen Moment dauern." meinte ich und trank aus. Uuufff... da mussten wir noch ein wenig was machen fürchtete ich.

"Aber bitte mach langsam, ich bin gealtert fürchte ich in der Zeit." gab ich lächelnd zu.

„Ja… für so etwas ist es wirklich nciht hilfreich wenn man etwas verträgt“, meinte ich ehrlich und leerte mein Glas bevor ich usb nachschenkte.

„Meinst du?“, lächelte ich leicht. Ich konnte mir kaum vorstellen dass er unätig in der Zeit gewesen war als er bei brook war…

(Ich springe jetzt mal bei beiden ein Stück)
Ich wusste nicht mehr wie lange wir schon tranken. Aber verdammt! Irgendwann hatten wir uns das mit den Gläsern gespart. Da standen einfach zu viele auf dem Tisch die man treffen musste irgendwie und kalt war das Zeug eh nicht. „Uffff….“ machte ich nach einer langen Pause in der icj darüber nachgedacht hatte ob in eiswürfeln Fischpisse ist und ob ich dann noch Eis haben wollte in meinen Getränken. Daraufhin gönnte ich mir einen Schluck aus der Flasche.

Wir waren zurück, hatten was leichtes gegessen und hatten einige Zeit gewartet bevor wir jetzt doch unsere Laufschuhen angezogen hatten. Hier konnte man sicherlich prima joggen.

"Hm?", murmelte ich. Ich hatte für den Moment die Augen geschlossen, damit meine Welt sich für einen kurzen Moment mal aufhörte zu bewegen. Diesen Punkt musste ich übertrinken, dann würde es wieder gehen... Also hob ich die Flasche an und trank erneut etwas.

Ich ging mit Thunder nach draußen und dehnte mich leicht zum Aufwärmen. "Dann wollen wir doch mal gucken, wie eingerostet du bist", lächelte ich ihn an und küsste ihn, bevor ich locker los joggte.

„Ich fürchte meine Termine morgen kann ich absagen.“ sagte ich und fand es klang noch gar nicht so schlimm wie ich gedacht hatte das es klingt. Mein Hirn schwamm schon in Alkohol. Das war okay, es war noch nicht ganz das Ziel. Normale Leute wären schon längst dabei gewesen sich zu übergeben. Aber wir konnten diesen Schritt umgehen und gingen gleich ins Alkohol Koma über. „Müssen wir drei Bescheid geben das wir hier liegen?“ lachte ich. Ich meine es könnte sein das wirklich was passierte. Da hatten wir es. Ich war noch zu nüchtern! Ich konnte noch an Konsequenzen denken.

Ich hatte mich mit aufgewärmt und lief neben ihm bevor ich mit einem „Uhhhhh uuuff!“ den Knöchel hielt. „Oh verdammt!“

(während ich krampfhaft überlegt habe wer "drei" ist, habe ich mich gefragt, ob ich auch gesoffen habe XD)
"Hm... jaaaa... Duke und Thunder sind nicht hier, um uns im Zweifel zu finden...", murmelte ich und finger nach meinem Handy. "Warte... ich schreibe ihm", sagte ich und blinzelte ein paarmal, damit ich das, was ich auf dem Bildschirm sah, wieder klar erkennen konnte und schrieb Dero. Ich war mir ziemlich sicher, dass das vom Satzbau noch so passte... "So... also ist die Gefahr gebannt... Sterben sollten wir nun nicht mehr", sagte ich und hielt die Flasche hoch bevor ich erneut etwas trank.

Sofort blieb ich stehen und sah ihn besorgt an. "Hey, was ist? Alles okay?", fragte ich besorgt nach

(Ja komm Alex hat auch gesoffen. Es standen eigentlich auch nur zwei Gläser da XD geht die Nachricht ab Dero oder an jemand anderen? Sollte ich nur wissen falls dem so ist )
„Ich bin mir nicht sicher ob dero uns nicht einfach krepieren lässt und Thunder und Duke dann als Duo übernehmen.“ murmelte ich. Vorstellbar war das irgendwie. „Vielleicht sollte ich in Rente gehen.“

Als er näher kam schnappe ich ihn mit und küsste ihn liebevoll und ein wenig leidenschaftlicher als ich vor hatte. „Ja, jetzt schon.“ grinste ich breit und lief fix an ihm vorbei. Ich fürchtete Rache für meine schlechten Schauspielerischen Künste.

(XD was du ihm so zutraust XD das überlasse ich deiner Fantasie ^^ - übrigens... könntest du dir vorstellen dass Raphael und Alex sich küssen? In meinem Hirn klappt das nicht. Was ich faszinierend finde, weil ich mir das bei Duke und Alex durchaus vorstellen kann XD)
Völlig irritiert sah ich ihn an. Beide Gedankengänge waren für mich völlig unlogisch. "Was?! Wieso willst du in Rente gehen? Wer passt denn dann auf mich auf?", meinte ich und sah ihn verständnislos an.

Verdutzt hatte ich seinen Kuss eher über mich ergehen lassen, als alles andere. Mein Hirn war überhaupt nicht in der Lage gewesen, sich darauf einzustellen. "Hey!?", protestierte ich als er weglief und folgte ihm. "Ganz schön gemein", meinte ich als ich ihn wieder eingeholt hatte, musste aber doch leicht schmunzeln

(Bei mir ist es genau so. Ich könnte mir das absolut von Duke und Alex durchaus vorstellen, weil da irgendwas ist. Aber es wäre praktisch körperlich glaube ich. Während ich mir das bei Raphael und ihn absolut nicht vorstellen kann.)
„Wir habe eine Menge fähiger Kämpfer…“ murmelte ich und trank noch einen Schluck aus der Flasche. „Eigentlich wäre ich schon längst nicht mehr… wobei… ich wüsste eh nichts mit meiner Zeit anzufangen.“

„Ich weiß, aber ich konnte nicht widerstehen. Wenn ich gleich wirklich umknicke habe ich es verdient.“ lachte ich.

(ne richtig, es ist wirklich faszinierend XD )
"Nur weil du jetzt nicht tot bist ist es doch kein Grund alles hinzuschmeißen", meinte ich zu ihm und trank noch etwas. "Ich fände es sehr schade wenn du dich zurückziehen würdest...", sagte ich ehrlich zu ihm

"Und dann lasse ich dich einfach liegen", grinste ich ihn an. "Du kennst doch die Geschichte mit Peter und der Wolf", lachte ich

(Aber gut das es uns beiden so geht XD)
„Ich schmeiße nichts hin wie du siehst. Ich bin noch hier. Einer muss ja bleiben wie er ist.“ meinte ich etwas mürrisch. Na dann veränderten sich eben alle.

„Peter hat es auch übertrieben. Ich habe nur einmal einen Kuss gewollt.“ lächelte ich ihn unschuldig an.

(oh ja XD)
Durch zusammengekniffene Augen sah ich ihn an. "Ja.. noch bist du hier... du meintest aber auch ob du in rente gehen solltest... das wäre ja für die Zukunft...", meinte ich. Wow... solche Diskussionen waren für meinen Kopf bereits zu weit fortgeschritten

Ich lachte und schüttelte den Kopf. "Guter Punkt...", nickte ich und legte etwas an Tempo zu. Jetzt sollte er leiden.

„Denkst du nie daran das zu tun?“ fragte ich nach „Du willst eine Familie… wenn nicht du, wer dann hätte mehr Grund das zu machen?“ fragte ich nach.

„Hey! Ich hab doch gesagt ich bin eingerostet!“ lachte ich und kam ihm nach was mir tatsächlich nicht so einfach fiel.

„Hm… nein… eigentlich nicht“, meinte ich ehrlich. „Ich liebe meinen Job und die Vorstellung ihn aufzugeben finde ich merkwürdig…“

„Dann sollten wir was dagegen machen“, grinste ich über meine Schulter, nahm aber dann doch netterweise wieder etwas Tempo raus.

"Als Macár sich nicht richtig verabschieden konnte hast du gemeckert und... ich meine Familie... ist es nicht eventuell Wert diese zu schützen?" fragte ich.

"Das ist freundlich das du auf den alten fetten Typen rücksicht nimmst." lächelte ich ihn an. Ich war nunmal wirklich aus dem Training, das war kein Witz gewesen.

Nachdenklich sah ich auf das Glas in meiner Hand bevor ich es leerte. „Das… hm…“ in meinem Kopf schwirrte es. Wie solltenich darauf antworten…?

„Du bist weder alt noch fett“, meinte ich ehrlich zu ihm und passte mein Tempo an. „Hast du nicht Training als du bei unserer Tochter warst?“, fragte ich nach. Aber auch das erklärte den Verlust seiner Kondition nur bedingt

"ich weiß das du mit Macár ziemlich unzufrieden manchmal warst das er sich in Gefahr gebracht hat und damit auch Amár." murmelte ich.

Ich sah zu Duke und schüttelte den Kopf "nein... ehrlich gesagt war ich viel spazieren und habe dann mit Rooh gearbeitet weil ich mich sonst wohl zusammengerollt."

„Ja… das war ich…“, gestand ich ein. „Aber…“ Ich murrte leicht. Es gab Argumente, aber sie waren nicht gut… „denkst du wirklich ich sollte mich zurückziehen…?“

„Hm… Es tut mir wirklich leid…“, sagte ich ehrlich. Ich selber hatte mich halt in Arbeit und Training gestürzt… irgendwas was mich ablenkte eben

"Weiß nicht... wäre es denn zu verantworten wenn du drauf gehst und deine Familie zurücklässt? ich meine... so ganz wirst du uns wohl nie los." grinste ich breit. "und du brauchst ja auch eine Aufgabe."

"Schon gut... ich... fühlte mich wirklich nicht danach irgendwas zu machen. ich brauchte zeit für mich und wenn Brok, Rooh und Dagger nicht gewesen wären, hätte ich mich sicherlich eingeigelt. Und natürlich die ganzen anderen... Das Team war nett und es war eine ganz GANZ andere erfahrung dort zu arbeiten."

"Die Gefahr dass ich drauf gehe besteht immer...", meinte ich zu ihm. Es widerstrebte mir meinen Job aufgeben zu sollen. "Heißt ich soll nur noch hier sitzen und den Papierkram machen oder was?", murrte ich und kippte noch einen Drink runter.

Ich blieb stehen und runzelte die Stirn. "Okay... möchtest du damit irgendetwas bestimmtes sagen...?", fragte ich nach. Ich spürte dass ich sofort unruhig wurde. Wollte er gehen?

„Nein, aber vielleicht mehr Arbeit mit Kunden. Das ist schon gefährlich genug.“ sagte ich ehrlich und nahm noch einen Zug aus der flasche.

„Was? Nein… es war nur eine andere Erfahrung. Mehr nicht.“ sagte ich zugeben ziemlich verwirrt.

Ich setzte die Flasche ab, nur um sie erneut hochzunehmen und zu trinken. Hoffentlich musste pegasus auch solche Gespräche führen... "Vielleicht... ich werde darüber nachdenken...", murrte ich

Zögerlich nickte ich und lief wieder los. Mein Nervenkostüm war wohl aktuell noch ziemlich dünn... dünner vielleicht als ich mir zugestehen wollte... "Entschuldige...", sagte ich zu ihm.

„Ich will ja nichts sagen, aber habt ihr darüber gesprochen? Immerhin wollt ihr ja eine Zukunft zusammen und Kinder… Kind … irgendwas halt.“ meinte ich. Wobei ich das nicht sah wenn sie jetzt schon wieder stritten. „Das war eine dumme Idee mit einer Frau… und Gefühlen und so! Guck dir ab was es dir bringt. Nichts als Ärger. Ist es das wirklich wert?“

Ich folgte ihm in etwas Abstand weil ich verunsichert war. Ich wusste nicht genau ob ich mich jetzt angegriffen fühlte oder missverstanden.

Ich trank erneut einen Schluck und fixierte ihn mit meinem Blick. "Ja... das ist es", sagte ich ruhig zu ihm. Ich wusste, dass er es nicht verstand und es machte mich eher traurig als wütend... Ich wünschte ihm dass er das auch fühlen konnte...

Als er zurück blieb, wartete ich auf ihn und sah ihn entschuldigend an. "Es tut mir leid... jetzt guck nicht so...", bat ich ihn. "Es hat nichts mit dir zu tun... irgendwie...", versuchte ich mich zu erklären. "Ich weiß, es ist dumm, dass ausgerechnet ich das sage aber... anscheinend habe ich größere Verlustängste als ich zugeben mag...", sagte ich kleinlaut.

„Das sehe ich gerade.“ meinte ich nur. Sowas hielt ich schlicht für emotionalen Ballast. Warum sonst betrank man sich einfach. Gerade Raphael der so ungern die Kontrolle abgab.

„ich will dich nicht verlassen.“ sagte ich sanft und zog ihn leicht an mich als wir standen.

„Eine Beziehung ist nie einfach. Aber sie ist es wert darum zu kämpfen und sich zu bemühen… wenn ich die brotherhood jedes mal aufgegeben hätte wenn es schwierig wird wären wir nicht wo wir sind.“

Ich ließ mich an ihn ziehen und schmiegte mich an ihn. „Eigentlich dachte ich weiß ich das auch aber… keine Ahnung… meine Gefühle haben sich gerade einfach verselbstständigt…“, gab ich kleinlaut zu

"vor der Broterhood standest du aber nicht alleine. Wir haben alle versucht dich zu unterstützen und so konnte man die Probleme auf viele Schultern verteilen." meinte ich und trank noch einen Schluck "vielleicht brauchts du auch einfach mal wieder eine andere Frau, einfach mal wieder einfach vögeln ohne Hirn und Gefühle."

"Ich sag doch nur das es sehr... naja anders war. Damit wollte ich nicht sagen das ich dich verlassen will." beteuerte ich nochmals.

Ich schüttelte den Kopf. „Das ist Unsinn Alex…“, meinte ich. „Ich habe einfach nur viel um die Ohren… Duke und Thunder fallen jetzt schon ziemlich lange aus… es gibt viel Arbeit und dann passiert halt sowas schon einmal…“

Tief atmete ich durch und nickte leicht. „Okay… entschuldige…“, sagte ich abermals und lehnte meinen Kopf an seine Schulter.

"Sowas? was ist sowas?" fragte ich nach und fürchtete das mich dieses Gespräch zu nüchtern machen würde und trank daher meine Flasche leer.

"ich will die Broterhood nicht tauchen, und dich schon einmal gar nicht. Um nichts in der Welt." meinte ich lächelnd

„Streit, Alex“, sagte ich ruhig und war genervt davon jetzt doch darüber reden zu müssen. „Das kommt vor und ist nicht der Weltuntergang.“

„Danke… das tut ehrlich gut zu hören…“, gab ich zu und hin den Kopf um ihn zu küssen.

"Für mich sieht das mehr nach trinken als streiten aus." grinste ich und war jetzt doch traurig das meine Flasche leer war. Blieb nur noch der Wodka... "oh man..." murrte ich.

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und lächelte. "wir sind einfach empfindlich fürchte ich." musste ich zugeben.

„Wir haben erst gestritten und jetzt trinke ich. Ich finde das ist eine absolut valide Reihenfolge“, meinte ich zu ihm und leerte auch meine Flasche. „Hm… wirklich nur noch Wodka Ja?“

„Ja… anscheinend…“, seufzte ich. Ein ungewohntes Gefühl für mich… auch wenn es nach außen hin nie so aussah war es für mich bei all den Katastrophen meines Lebens entscheidend gewesen dass ich meine Gefühle unter Kontrolle hatte… dass ich sie nun verloren hatte machte mich fertig

"und wann endet das mit dem streit?" fragte ich und nickte "wir haben alles andere gekillt. Wir könnten noch in Thunders Büro. Der ist nicht da..." grinste ich. "geschiet ihm dann auch ganz recht. Ich weiß da liegen noch ein paar gute sehr gute Flaschen."

"kann... ich irgendwas für dich tun Duke?" fragte ich etwas besorgt nach und küsste ihn liebevoll auf die stirn.

„Hm… eine gute Idee…“, stimmte ich ihm grinsend zu und stand auf was alles war nur nicht einfach. Aber thunders Büro war zum Glück nicht weit. „Er endet dann wenn unsere Dickköpfe sich wieder beruhigt haben und wir einsehen dass der Streit unnötig war“, sagte ich

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und lächelte vorsichtig. „Bleib einfach bei mir…“, bat ich ihn leise

Auch ich versuchte mich aus meinem Sessel zu befreien. Das war… nun schwierig. Aber ich stand schließlich und suchte mir den nächsten Punkt was mein Schreibtisch war. Dort angekommen lachte ich weil mein Hirn jetzt verarbeiten konnte was er gesagt hatte „also nie.“ amüsiert ich mich.

„Ich.. habe nichts anderes geplant.“ beruhigte ich ihn und strich zärtlich über seinen Rücken.

Ich stand inzwischen an seinem Schrank und sah verdutzt zu ihm während ich versuchte herauszufinden worauf sich seine Aussage bezog. Als ich es endlich verstand murrte ich. „So schlimm sind wir auch wieder nicht“, meinte ich und machte todesmutig den großen Schritt vom Schrank zur Türe

„Danke…“, sagte ich leise und lehnte mich an ihn. Es war merkwürdig. Mein Leben lang hatte ich all die Qualen mit einem Lächeln über mich ergehen lassen und sie hingenommen und nun hatte ich das Gefühl diese Fähigkeit nicht mehr zu haben

„Nneeeeiiinnn…. IHR doch nicht.“ meinte er ich sarkastisch und sah ihm einfach zu. Wenn er fiel dann würde er bei dem großen Schritt sicherlich bis an die Tür kommen.

Ehrlich gesagt wusste ich nicht genau was ich tun sollte. Ich hielt ihn, wollte ihn gerne stützen und doch hatte ich auch etwas erhofft das ich dass nicht müsste, denn ich selber hatte die Kraft auch kaum noch.

Ich klammerte mich an den Türgriff kaum dass ich ihn erreichte und konnte mich so wieder fangen. „Gut dass der Griff stabil ist“, meinte ich ehrlich und wartete kurz bis ich stand bevor ich die Tür öffnete

Tief atmete ich durch und löste mich wieder vorsichtig von ihm. „Entschuldige… es ist nciht fair dich damit zu belasten…“, meinte ich ehrlich

"Ja na dann." grinste ich und folgte ihm mit schnellen Schritten hinaus und hielt mich an der Wand gegenüber fest, bzw stützte mich ab.

ich sah mich um und sah eine kleine Bank in der nähe. Sanft nahm ich Duke mit mir und setzte mich mit ihm. "Vielleicht sollten wir reden..." meinte ich und nahm seine Hand liebevoll. "ich...fühle mich einfach leer Duke und du weißt ich wäre der letzte der dir seine kraft nicht geben würde um duchzuhalten aber... ich... weiß gerade nicht wie." meinte ich leise

Wir stolperten über den Gang und verschafften uns Zugang zu thunders Zimmer. Als ich drin stand hielt ich inne. „Es wäre möglich dass Thunder hier ein sicherheitssystem drin hat… oder?“, überlegte ich

Ich folgte ihm und spürte direkt den knoten im Magen. Als er dann sprach war ich ehrlich etwas erleichtert. „Ich weiß dass du das tun würdest aber… das ist nicht nötig. Wir müssen wohl beide unsere Päckchen tragen und wir können nicht noch das des anderes tragen.“

"ich glaube der amüsiert sich höchstens... und denn doch bekommst du erstmal einen Elektroschock. Aber du bist der Dieb, ich bin mir sicher du könntest es entschärfen." grinste ich breit in die Tür lehent.

"Für mich ist es einfach so das ... ich habe nicht nur Dana verloren als Freundin, sondern ich habe durch meine Kurzsicht auch deine Schwester genommen. Wir kann ich es mir überhaupt anmaßen dir unter die Augen zu treten... ich weiß nicht einmal ob ich meinen Job noch machen sollte. All das... alles war gesehen ist hätte ich kommen sehen müssen.. die Möglichkeit war da und... ich habe es ignoriert... ich... ich würde mich so gerne einfach bei dir, bei Ihre... ich weiß nicht ob man das entschuldigen kann. Dieses Loch ist so verdammt tief und jedes mal wenn ich mich ein Stück daraus gekämpft habe, scheine ich wieder hinein zu gleiten." gestand ich und wischte mir mit dem Handrücken tränen weg die mir die Sicht nahmen.

„Also Ich befürchte das könnte gerade schief gehen“, Grinste ich ihn an und machte mich auf die Suche nach den Flaschen

Ich nahm seine Hand und küsste sie sanft. „Thunder… es… ich weiß es muss furchtbar für dich sein“, meinte ich ehrlich. „Aber ich verspreche dir dass ich dir das niemals vorwerfen würde. Keiner konnte damit rechnen dass er sich Dana holt…“, meinte ich zu ihm.

"was wenn er seinen Alkohol Schrank abgeschlossen hat. Kannst du ihn dann zumindest aufbrechen?" fragte ich nach. Der musste doch zu was nütze sein oder?

"Irgendwie... es ... ich weiß das ich es nicht ändern kann aber ich kann es noch nicht akzeptieren das ich es nicht verhindern konnte." gab ich kleinlaut zu und wischte mir erneut die Tränen weg. Ich wollte Duke nicht belasten, aber ich wollte auch ehrlich sein und ihm sagen was mich so fertig machte und mir die Kraft kostete.