City of Angles

(Wund? Wind oder?)
„Ja… das ist gewöhnungsbedürftig“, stimmte ich ihm zu und ging hinein. „Aber in Irland wird es kaum anders gewesen sein oder?“, fragte ich nach und ging mit ihm zu dem gleichen Platz wie gestern

Ich machte es mir auf dem Bett bequem sodass ich ihr zugucken konnte. „Ja… du wirst nicht das Haus verlassen ehe ich dein Outfit genehmigt habe“, grinste ich

(ja wund sind sie wirklich nicht XD)
"stimmt, aber ich habe immer versucht in einem Haus zu sein und nicht irgendwo draußen. Ich wollte überall sein, nur nicht draußen." gab ich zu.

Ich lachte leicht und machte meinen Kleiderschank auf "wieso habe ich das Gefühl das wir schon maldirekt üben?" lachte ich und holte ein schwarzes schlichtes Cocktailkleid hervor. "das? Es ist Knie lang, nicht zu kurz."

(Vielleicht an den Füßen wegen der neuen Schuhe? ^^)
„Wieso?“, fragte ich nach. Bei mir war es genau andersherum gewesen. Draußen war es für mich sicher gewesen. Weit weg von meinem Vater…

„Warum? Liege ich so sexy hier?“, grinste ich sie an und verzog leicht das Gesicht. „Hast du nicht was in einer unattraktiveren Farbe… grün oder lila… oder gelb?“, fragte ich

(Ja das stimmt wohl XD)
"in der Natur gab es nichts was ich manipulieren konnte. das gab es nur in der Stadt." erklärte ich ehrlich. "wenn ich weg wollte musste ich einen anderen weg finden als einfach durch die natur zu laufen."

"mhhh.... ich habe einen Lila Sari." grinste ich ihn leicht an. "aber ich muss eben auch geschäftlich sein. "vielleicht mein Anzug?" fragte ich und grinste "ja natürlich bist du sexy"

Ich wiegte nachdenklich den Kopf. „Hm… ja da hast du wohl recht… du bist einfach schlauer als ich. Da macht man nichts“, lächelte ich als die Bedienung kam. Eine ältere Dame mit kupferroten Haaren und Sommersprossen. „Na sieh mal einer an… der Junge Mr duval“, grinste sie. „Poppy… wie schön sie zu sehen“, lächelte ich. „Ich hoffe, jetzt wo ich volljährig bin schmeißen sie mich nicht raus und bringen mir mein Bier?“, fragte ich lächelnd

„Lila sari? Du willst mich ärgern oder?“, meinte ich und nickte. „Anzug klingt gut“, sagte ich

"Na das hoffe ich doch auch und volljährig ist er." grinste ich leicht und schmunzelte "zwei Bier nach möglichkeit." bat ich höflich.

"du sagtest was mit Lila oder?" lächelte ich und hing das Kleid zurück um meinen Anzug raus zu holen. Ich zog mich aus und zog erstmal meine Bluse an bevor ich meine Hose anzog die einen Hohen Bund hatte mit doppelter knopfreihe. und so zu war meine Bluse eben aich nicht.

„Wahrscheinlich beide für dich?“, grinste sie Thunder an. „Trinkfest siehst du jedenfalls aus… nun gut… dann bringe ich euch gleich mal was. Möchtet ihr auch was essen? Ihr seht aus als würdet ihr sonst vom
Fleisch fallen?“

Soweit war ich mit dem Outfit zufrieden… bis auf eine Kleinigkeit… „die Bluse, meine Hübsche… die Knöpfe sind nicht zur Zierde da“, meinte ich. Auch wenn ich den Anblick durchaus genoss

„stimmt wohl das ein gutes Bier immer geht, aber ich fange mit einem an.“ schmunzelte ich und nickte dann „essen wäre eine gute Idee.“ vielleicht ein Steak aber das sollte ich nicht den kühn erzählen.

„Was denn? Man sieht doch nichts, außerdem sind deine Hemden um einiges weiter offen.“ grinste ich ihn breit an und schloss dann doch noch zwei Knöpfe. War ja nicht so das man bis zum Bauchnabel sehen konnte.

Sie grinste und nickte. "Gut, dann kommt gleich das Bier und die Karte", sagte sie und hielt inne als sie gehen wollte. "Übrigens... mir ist zu Ohren gekommen, weshalb du hier bist... mein aufrichtiges Beileid", sagte sie ehrlich betroffen. "Ginger ist auch völlig fertig", fügte sie hinzu und ging dann

"Unter meinen Hemden stecken auch seltenst so hübsche Brüste wie unter deiner Bluse", sagte ich, stand auf, ging zu ihr rüber und legte meine Hände auf ihre Hüften bevor ich sie küsste.

Nun, ich musste wohl nicht wissen wer das alles war. Duke war hier aufgewachsen und die Leute kannten ihn und seine Familie nunmal. Wenn er wollte, würde er es mir schon sagen.

„aber ein sehr männlicher Brustkorb den nur ich ansabbern darf. Besonders wenn ich nachts darauf schlafe.“ grinste ich und erwiderte seinen Kuss liebevoll.

Als sie ging, atmete ich tief durch. So nett es auch war, so anstrengend war es auch, permanent daran erinnert zu werden... Ich rieb mir über den Nacken und lehnte mich leicht an Thunder. "Ginger ist ihre Tochter und... Danas beste Freundin...", erklärte ich ihm. "Wobei die beiden weniger mit Puppen als... miteinander gespielt haben", fügte ich mit einem leichten Lächeln hinzu

"Ja... eine deiner liebenswertesten Eigenschaften", grinste ich zynisch und strich über ihren Hintern. "Aber falls es dir auffällt... bei Geschäftsessen ist mein Hemd auch immer zu", grinste ich

„dann trifft es sie ganz sicher auch sehr.“ nickte ich und legte meinen Arm um meinen Mann. Ich wollte ihm etwas halt geben. Ich konnte gut verstehen das er dass jetzt brauchte.

„Ja lecken kannst du mich, aber wehe ich sabbere sich ein wenig an.“ lachte ich leicht. Der sollte sich nicht so anstellen. „Du hast aber keine Geschäftsessen mit mir, also kann ich das auch nicht wissen.“ grinste ich breit.

„Ja… anscheinend…“, nickte ich und schmiegte mich bereitwillig an Thunder. Das tat wirklich gut… poppy kam mit zwei Bierkrügen und den Karten zurück und sah uns etwas verdutzt an als sie uns angeschmiegt vorfand. „Sie… wissen dass ihr Vater das hassen würde oder?“, fragte sie woraufhin ich nickte. Sie lachte laut auf. „Das gefällt mir“, flötete sie und stellte alles ab. „Dann sucht euch was schönes aus. Ichbkomme gleich zurück.“

Grinsend sah ich sie an. „Du liebst es wenn ich das tue“, meinte ich zu ihr. „Du kannst ja demnächst auch meine Garderobe prüfen bevor ich gehe.“

"Er kann alles hassen was er will, solange ich dich lieben kann." lächelte ich ich Duke an und schlug die Karte auf "ich wette du weißt was hier gut ist. Alles natürlich..." grinste ich und gab ihm einen Kuss auf die Schläfe.

"mhhh.... vielleicht." grinste ich breit und schüttelte den Kopf "ich bin mir ziemlich sicher das du dass ganz gut alleine kannst." lächelte ich ihn Raphael liebevoll an.

„Ja… das gefällt mir auch“, grinste ich ihn an und lehnte mich weiterhin an ihn während ich mit in die Karte guckte. „Es gibt vieles was gut ist… das Fleisch hier ist ausgezeichnet“, sagte ich. „Das eine ist Von der eigenen Weide…“

„Hm… das kannst du auch, trotzdem gehe ich lieber sicher“, meinte ich und küsste sie nochmals. „Ich liebe dich meine hübsche.“

"mhhh... meinst du wirklich unsere kleinen flauschigen Kühe verzeihen wenn ich ein Steak esse? das schmeckt leider auch fantastisch." schmunzelte ich etwas verlegen.

"Ich dich auch." lächelte ich ihn sanft an und kuschelte mich an ihn "mhhh... das sollte ich so langsam lassen, immerhin habe ich gleich noch etwas zu tun."

Leicht lachte ich. „Du hast sie gekrault. Das wird etwas vorhalten“, grinste ich. „Iss ruhig. Es schmeckt wirklich fantastisch. Ich werde auch auf jeden Fall eins nehmen“, sagte ich zu ihr

„Hm… eigentlich keine schlechte Idee dich auszulasten bevor du gehst“, grinste ich sie frech an und umfasste ihre knackigen backen mit meinen Händen

"Gut, aber sag es ihnen nicht." grinste ich breit und stieß mit ihm an "ich freue mich jetzt auf den Abend." meinte ich liebevoll und streichelte ihn einfach etwas zärtlich.

"Na na na!" sagte ich "ist nicht, denn muss ich meine Haare wieder machen und Make Up." lachte ich "so bald du in diese Tür kommst liege ich hier und warte nur darauf dir aus deiner Ausrüstung zu helfen." grinste ich.

„Ich freue mich auch. Insbesondere auf ein riesiges Steak“, grinste ich ihn an. Und ich aß sowas wirklich selten… ich trank von dem Bier und seufzte. „hier schmeckt es eben doch anders…“

„Hm… wie soll ich mich denn da konzentrieren?“, fragte ich grinsend nach und seufzte. „Na gut… dann warte ich ab“, versicherte ich ihr und strich dennoch nochmals über ihren hübschen hinterm.

"Das du freiwillig Bier Wein vorziehst." schmunzelte ich leicht "ja dann ist es wohl beschlossen. Aber ich danke der leckeren Kuh." grinste ich ihn an.

"ich fahre aich bei Nomi vorbei, jetzt kannst du auch gleich hier bleiben." lachte ich leicht. "es fällt mir schwer dir zu widerstehen."

„Sie wird deinen Dank zu schätzen wissen“, lächelte ich ihn an und schmunzelte leicht. „Ja… einer dieser seltenen Momente… außerdem… wenn du mich mkt Bier abfüllst dauert es nicht so lange bis ich blau bin.“

„Ja da weiß ich auch noch nicht wie ich das aus dem Gedächtnis kriege“, lachte ich und grinste sie an. „Das höre ich am liebsten.“

"Das hört sich ziemlich gut an." lächelte ich. "dann singen wir noch etwas zusammen und dann freue ich mich mit dir ins Bett zu kuscheln." sagte ich sanft.

"Ich freue mich darauf, aber ich ich habe auch herzklopfen wenn ich daran denke das wir dardurch vielleicht bald Nachwusch haben könnten."

„Das klingt wirklich fantastisch“, lächelte ich ihn an als poppy auch schon zurück kam. „So… habt ihr euch entschieden? Vielleicht ein Zimmer?“, grinste sie amüsiert

Ich nickte leicht. „Ja… da gebe ich dir recht…“, stimmte ich ihr zu. „Es ist ein schöner Gedanke aber… auch absolut beängstigend…“

„Das Zimmer haben wir und freuen uns später mit Sicherheit darüber.“ grinste ich schelmisch. „Aber mit dem Steak würden sie jeden von uns eine ziemliche Freude machen.“ sagte ich dann charmanter.

Zärtlich strich ich über seinen Brustkorb „du hast nichts zu fürchten Raphael. Du bist du und niemand anders.“ sagte ich liebevoll.

Sie nickte. "Gut, dann machen wir das doch", lächelte sie und nahm die Karten mit sich. "Liegt das am Tweet dass du dich so gewählt ausdrückst?", schmunzelte ich

"Hast du keine Angst?", fragte ich sie und strich sanft durch ihr Haar. Mir fielen da verdammt viele gute Gründe ein, beunruhigt zu sein.

„Es liegt daran das ich einen wundervollen Mann habe der hier aufgewachsen und bekannt ist und den ich mit meiner Art nicht blamieren möchte.“ lächelte ich Duke an.

„Doch natürlich habe ich Angst. Alleine schon weil ich die selbe Erbkrankheit wie meine Mutter habe. Es könnte sein das mein Körper versucht das Kind anzustoßen. Und dann später auch wenn es da ist. Was man alles falsch machen kann mit so einem kleinen Leben, aber ich weiß wir werden ihn oder sie lieben und auch wenn es nicht immer einfach ist, so ist es aus unserer Liebe geboren. Etwas... nun... ich hatte mich damit abgefunden keine Kinder mehr bekommen zu können.“

Sanft sah ich ihm in die Augen. "Das ist lieb aber... du weißt, ich liebe deine Art und möchte nicht, dass du dich verstellen musst", sagte ich liebevoll und küsste ihn zärtlich.

"Ja... du hast wahrscheinlich recht", nickte ich und küsste sie. "Wir kriegen das hin... mit Daggers Hilfe"; lächelte ich sie an.

liebevoll erwiderte ich seinen Kuss und lächelte "alles gut, es bricht mir ja keinen Arm oder so." lächelte ich leicht und streichelte ihn zärtlich.

"Solange Dagger nicht neben uns sitzt wenn wir das Kind Zeugen bin ich mit einer hilfe einverstanden." lachte ich leicht.

„Bist du sicher?“, lächelte ich ihn an und nahm seinen Arm und betrachtete ihn genauer als würde ich prüfen ob er Schäden aufweisen würde

„Das würde ich nicht zulassen“, schmunzelte ich sie an und küsste sie nochmals. „Ich kann es kaum erwarten bis wir fertig mit der Arbeit sind.“

"meinst du wirklich das der Tweed abfärbt?" grinste ich ihn leicht an und ließ ihn machen. "Danaben benehmen kan ich mich beim Karaoke noch. Dann singen wir versaute lieder" grinste ich.

"Ja so geht es mir auch, aber erst die arbeit" lächelte ich leicht und küsste ihn sanft. "glaube mich ich muss mich gleich wirklich konzentieren und erst wenn ich bei Nomi bin. Da wird es schwer dir keine Bilder zu schicken, aber ich kann dich nicht ablenken."

„Versaute Lieder?“, lachte ich leicht. „Was stellst du dir da vor?“, fragte ich amüsiert nach und küsste ihn nochmals als ich seinen Arm wieder los ließ

„Ich würde sagen ich gebe Alex das Handy aber das würde auch schief gehen“, sagte ich zu ihr und erwiderte ihren Kuss. „Aber Bilder von dir in Wäsche klingen absolut verlockend.“

"sag mir nicht in den Pubs in Walsh werden keine versauten Lieder gesungen. Dann bin ich hier sofort weg. Das ist doch das schönste daran." lachte ich amüsiert und strich wirder über seinen Rücken als er meinen Arm los ließ.

"Ja, sonst ist der nachher da." nickte ich und lächelte ihn verführerisch an. "mhhh... mal ein stück Bein mit Stoff... mal ein Nippel." grinste ich.

„Du beantwortest meine Frage nicht“, grinste ich ihn an. „Ich wollte wissen welche Lieder du meinst“, sagte ich. „Außerdem… wir singen Lieder über nutten und wie wir sie unbringen… also bitte…“

„Du bist wirklich frech“, grinste ich sie an. „Red noch ein wenig weiter und ich werde dich gleich und sofort nehmen“, raunte ich ihr zu

"okay... ich will keine nutten umbringen." lachte ich leicht. "mhhhh... schweinisch sagte ich auch, nicht mörderisch. Wir wäre es mit der wo man die dicke Bardame mit Karotten verführt. Das ist zumindest lustig."

"naaaaaa.... lassen wir das besser. Du musst deinen Kopf noch bei dir haben bei der Arbeit." lächelte ich ihn an und küsste ihn sanft.

Völlig verdutzt sah ich ihn an. „Was kennst du denn für Lieder?“, fragte ich amüsiert nach als uns die Steaks gebracht wurden. Sie sahen unglaublich gut aus und waren mkt Kartoffeln und Rosmarin drapiert

„Und das denkst du habe ich wenn ich die ganze Zeit an deine Nippel denken muss? Grinste ich sie an und erwiderte ihren Kuss liebevoll.

"amüsante die man gut in einem Pub singen kann." lachte ich leicht und raunte anerkennend als ich das Steak sah "oh verdammt. Das ist wirklich lecker." es roch wirklich fantastisch.

"jepp, wenn die Nippel dabei sind, dann hast du andere Dinge im Kopf als den Diebstahl." lächelte ich und erwiderte seinen Kuss als es klingelte "das wird Neo sein."

„Dann guten Appetit“, lächelte poppy bevor sie uns mit unserem Essen alleine ließ. „Lernt man die im irischen Bars?“, fragte ich ihn und sog den Geruch des Essens ein. „Oh da freue ich mich jetzt drauf.“

„Hm… na gut… dann muss ich dich jetzt wohl entbehren“, sagte ich und küsste sie nochmals bevor ich mkt ihr runter ging.

"Danke." lächelte ich leicht und grinste Duke dann an "es hat einen ziemlichen Akzent, aber wenn ich es auf dem Handy finde und auf die Anlage ziehen kann, dann singe ich das auch."

Zusammen mit Raphael ging ich runter. Neo trank gerade einen Kaffee und grinste leicht "na, habt ihr einen Zoo." grinste er leicht und deutete auf die Hunde die in einem kläul aufeiannder lagen und schliefen.

Ich lachte leicht. "Na, das kann ja heiter werden", schmunzelte ich und freute mich jetzt einfach nur auf das gute Essen. So oft gönnte man sich sowas eben dann ja doch nicht...

Leicht seufzte ich. "Frag nicht..", meinte ich. Wenn ihr ehrlich war, hatte ich sie schon wieder vergessen... Da musste ich wirklich aufpassen...

„einfach mal bedienen lassen ist wirklich angenehm.“ musste ich zugeben. Das nächste Haus war um einiges größer, ich war mir unsicher ob wir das zeitlich schafften.

Etwas schelmisch grinste er „ihr im Park, mit Hunden... nein, das passt nicht in mein Weltbild.“ lachte er. „Ich schmeiß dich gleich aus meinem.“ grinste ich „lass uns los du spießiger Familienvater.“

"Ja, da hast du recht", gab ich zu und probierte mein Steak. "Oh verdammt ist das gut", seufzte ich zufrieden.

"Ja, bring den mal hier raus, bevor ich ihn rausschmeiße", grinste ich und küsste meine Frau nochmals liebevoll

„Ja, das war du wirklich fantastisch.“ nickte ich und unterließ den Zusatz /fast so gut wie Sex/ den hatten wir wohl beide noch nicht wieder auf dem Schirm.

Neo lächelte amüsiert und trank seinen Kaffee während ich ihn raus schob, an der Tür nahm Niklas ihn die Tasse wieder ab.
(Setze gleich mit Alex an)

"Manchmal ist Fleisch eben doch geil", lächelte ich zufrieden und trank zwischendurch immer mal wieder etwas von meinem Bier. Es war wirklich wunderbar entspannt gerade

Ich sah den beiden nach, ging mich dann noch ein bisschen ausruhen, bevor ich mich fertig machte für den Auftrag. Alex würde mich abholen.

"ja ich muss zugeben das dass gant verzüglich ist." Ich grinste leicht "es ist doch der tweed, ich haben verzüglich gesagt." lachte ich über mich selbst.

Ich war um einiges früher als ich sollte. ich wollte Raphael noch sprechen. Niklas ließ mich rein. Etwas verwundert sah ich zu den haufen Hunde die im garten tollten. Das wurde ja immer besser hier.

(Vorzüglich bitte XD)
"Dieser böse Tweed", schmunzelte ich und verspeiste mein Essen. Als ich damit fertig war, ließ ich mich zufrieden auf meinem Platz zurücksinken. "Fantastisch", seufzte ich

Als ich hörte, dass Alex bereits da war, stutzte ich und ging runter. Ich hatte mich bereits umgezogen, aber die Ausrüstung noch nicht angelegt. "Hey", grüßte ich. "Du bist ganz schön früh", sagte ich

(Oh man, ja ich habe das von dem Wort Verzehr her abgeleitet 9.9 Ja war dumm XD)
„Ja, das war es wirklich.“ lächelte ich gesättigt und rieb mit den Bauch nachdem ich noch einen Schluck getrunken hatte.

Zwar hatte ich mich umgezogen, allerdings lag auch meine Ausrüstung noch im Wagen „dachte ich komme früher um dich zu bespaßen.“ sagte ich schlicht und deutete auf die Meute im Garten „ich vermute das brauche ich nicht mehr. Hat Dagger seinen Kindergarten abgegeben Ja?“

(Faszinierend XD)
Inzwischen war das Pub bereits voller geworden. Viele, die ihr Feierabendbier in Gesellschaft zu sich nehmen wollten, saßen nun an Tischen und Tresen und genossen ihr kühles Bier. "Nehmen wir uns noch ein paar Minuten bevor wir die Menge aufscheuchen?", lächelte ich entspannt.

Ich nickte. "Ja... er musste zu einem Auftrag und hat Brook mitgenommen", erklärte ich ihm. "So richtig begeistert bin ich auch nicht, aber ich konnte es ihm auch schlecht ausschlagen", meinte ich ehrlich.

(in meinem Kopf machte es Sinn XD)

"auf jeden Fall, alleine schon um das essen dort zu behalten wo es ist. Wenn wir jetzt auf die Bühne springen wird das doch nichts." lachte ich.

"konntest du ihm nicht? Der hat echt Narrenfreiheit was?" meinte ich und nahm den kaffee von Niklas an der Raphael so wie mir einen brachte.

„Da könntest du recht haben“, gab ich zu. Ich war wirklich voll aber es schmeckte auch einfach viel zu gut…

„Was soll ich dir sagen…?“, meinte ich und trank einen Schluck. „Er ist schlimmer als du…“, grinste ich

"Bislang hat noch keiner etwas gegen uns als Pärchen gesagt, das verwundert mich ehrlich gesagt etwas" gab ich zu "ich hätte mit mehr... widerstand gerechnet. Ich bin froh das es nicht so ist aber... du weißt was ich meine oder?"

"ich? ich musste mir das hart erarbeiten." meinte ich schlicht. "sag mal..." begann ich "sollten wir nicht auch langsam expandieren ins ausland?" fragte ich nach.