City of Angles

Ich nickte leicht. „Ja… schon… du denkst dass alle hier verstockte Ansichten haben müssen weil sie im Großen und Ganzen Briten sind“, grinste ich und zuckte mit den Achsen. „Im schlimmsten Fall benehmen sie sich nur so weil sie Angst haben aber… so wirken sie nicht auf mich…“

„Nur weil ich die eine verpasst haben dass du nicht mehr wusstest wer du warst?“, grinste ich und nickte. „Wenn du mich fragst Ja, aber bisher war Duke immer dagegen. Er sagt es ist zu riskant.“

"Nein, alles scheint ruhig zu sein." lächelte ich und küsste ihn zärtlich auf die Schläfe. "ich freue mich mit dir zu geneißen."

"Und was wenn wir diese Bande in seiner Heimat auferstehen lassen? Ich denke die beiden könnten gute arbeit dort leisten etwas aufzubauen."

Ich lächelte leicht. „Ja das finde ich auch… also mach dir keine Gedanken wegen zu better Waliser Okay?“

Verdutzt sah ich ihn an. „Moment… du willst die beiden noch länger da lassen?“, fragte ich nach. Was hatte die ganze Welt gerade eigentlich gegen mich…?

"Du bist unglaublich süß." meinte ich lächelnd und ließ mich wieder in sen Stuhl sinken. "Na die Land Iren glaube ich sind auch nicht besser."

"Nun... vielleicht nicht sofort... es war nur ein Gedanke." gab ich zu. "vielleicht nicht ganz ausgereift. Ich dachte die beiden könnten den grundstein legen und dann zurück kommen."

„Süß…? Hm… das verzeihe ich dir weil ich schon ein bisschen beduselt bin…“, sagte ich und sah auf unsere Ringe als ich unsere Finger ineinander verschränkte. „Weißt du eigentlich… dass es beruflich noch etwa gibt was ich unglaublich gern tun würde…?“

„Hm… vielleicht…“, sagte ich und strich mir durch die Haare. „Ich weiß nicht ob jetzt der richtige Zeitpunkt ist… pegasus und ich wollen ein Kind… Duke und Thunder sind gerade in einer schwierigen Phase…“, überlegte ich

Verwundert sah ich ihn an "mhhh... nein, aber vielleicht habe ich ja glück und du teielst deine Gedanken mit mir." schmunzelte ich ihn an.

Ich spuckte fast den Kaffee aus als er das sagte "ein Kind?!" fragte ich nach. Ja okay, sie redeten darüber aber sowas... also wirklich! "ist das wirklich... möglich?"

(ich gehe mal schlafen :*)

Verträumt lächelte ich. „Ich… würde gerne die Krone der Queen stehen… die Kronjuwelen…“, sagte ich und wurde ein wenig verlegen

„Ja… wir haben doch auf der Hochzeit darüber gesprochen und… ja… ganz offensichtlich ist es das… dank dagger“, nickte ich und trank von meinem Kaffee. Ich konnte Alex seine Reaktion nicht verdenken. Ein Teil von mir hielt es auch aus vielen Gründen für eine doofe Idee

Etwas verwundert sah ich zu meinem Mann und lächelte dann aber doch "und... was hält dich ab? ich emien außer das dass wirklich gut geplant sein sollte?"

"jaa... aber ich dachte es sei nur eine Spielerei und... ich meine ein Kind ist... ganz schön viel wenn man der Meistgesuchteste Kerl auf einem Planeten ist." meinte ich ehrlich (also Alex meint es nicht böse, er will hier nicht manipulieren, will es nur dazu schreiben)

„Hm… Es ist halt wirklich eine ziemlich riskante Sache… ein anderes Revier ein anderes Land…“, sagte ich und küsste ihn sanft.

„Ja… ich weiß… das ist auch eine Sorge die ich durchaus habe… aber… na ja… ich möchte es einfach versuchen…“, gab ich zu. „Ist das egoistisch?“

„Mhhh... ja das ist es wirklich. Und auch fände ich es gut wenn Alex an deiner Seite wäre. Seit ich es so verbockt habe kann ich verstehen das du mit ihm zusammen arbeiten möchtest.“ gestand ich ein.

„Nun Ja... denke das kann man von beiden Seiten sehen.“ meinte ich ehrlich. „Ein Kind ist auf jeden Fall eine andere Art von Verantwortung.“ meinte ich. Tja... irgendwie hatte ich uns in einem Kugelhagel zusammen untergehen sehen wobei wir noch alles mögliche mit uns in die Hölle reißen... und nun saß da jemand der Windeln wechseln wollte.

„Es ist einfach wichtig dass man jemanden hat der konzentriert und pragmatisch ist… Emotionen sind da einfach schwierig… auf beiden Seiten“, gab ich ehrlich zu. Ich hatte ja damals auch falsch reagiert

„Ja… das ist es“, gab ich zu. „Es ist komisch wenn sich das Leben mit einem mal so ändert… ich hätte nciht gedacht dass es in meinem Leben etwas wichtigeres geben wird als die brotherhood…“, gab ich zu

"Ja, ich vestehe was du meinst. Mitlerweile verstehe ich es sehr viel besser." nickte ich und streich zärtlich über seine Hand. Vielleicht wäre er da ja auch für und auch Raphael. Immerhin würde das auch einen ganz neuen ruf aufbauen.

"Mhhh... ja, das hört sich seltsam an muss ich zugeben." sagte ich ehrlich. Immerhin hatte ich das nicht.

„Na ja… irgendwann vielleicht“, lächelte ich leicht und küsste ihn sanft bevor ich erneut von meinem Bier trank. Ich wusste ja dass Raphael durchaus expandieren wollte aber es war eben ein Risiko

„Ja… für einen Außenstehenden muss das absolut unlogisch klingen… ich verstehe es ja selbst manchmal nicht“, gestand ich ein

"Wir werden sehen was passiert, aberwir sollten es ruhig nochmals anbringen." lächelte ich ihn anbringen. und trank mein Bier aus. "komm, lass uns den Laden aufmischen." lachte ich leicht.

"Ja, es ist schwirig." gab ich zu. "aber ja, das leben ändert sich wohl und das sieht wohl niemand besser als ich." immerhin änderte sich bei mir nichts.

„Hast du genug verdaut Ja?“, lächelte ich und nickte bevor ich aufstand und zu poppy rübernickre als wir Richtung Anlage gingen. Sie drückte ein paar Knöpfe und schaltete die Anlage frei

Leicht nickte ich. Es tat mir leid dass Alex sich wie der letzte Überlebende einer Ära fühlen musste. Und ja manchmal vermisste ich die Zeit auch die wir hatten

"ja habe ich." grinste ich leicht und freute mich totel. "ich kann es einfach nicht erwarten. Wollen wir mit etwas klassischen anfangen?" fragte ich nach.

"Es ist wie es ist. Das Leben geht weiter. Ich fühlte mich einfach dort wo ich bin angekommen."

„Klar, was auch immer das ist“, lachte ich und reichte ihm eins der Mikrophone. Ich freute mich nciht minder. Ich liebte es mit ihm zu singen

„Ja du hast wohl recht“, gab ich zu. „Soll ich meine Ausrüstung holen?“, fragte ich nach

"wie wäre es mit "I See Fire?" fragte ich nach und schnappte mir das andere Micro.

"ja eine gute Idee." nickte ich "ich hole meine sachen auch rein um mich umzuziehen."

Ich nickte. „Klar klingt sehr gut“, lächelte ich ihn an. Wir hatten zusammen schon mehr als eine schlacht gegen Drache geschlagen. Dann stellte ich die Anlage ein

Ich nickte. „Gut dann machen wir das. Kannst ja einfach hoch kommen“, schlug ich vor und ging dann auch vor nach oben

Lächelnd sah ich zu meinem Mann. Ich freute mich einfach mit ihm zu singen und noch ein zwei Bier mehr und sein Akzent würde durch kommen. Ehrlich gesagt etwas auf das ich heimlich hoffte.

Ich nickte, holte meine Sachen aus dem Wagen und folgte Raphael nach oben. Es war ehrlich gesagt immer wieder ein seltsames Gefühl die Tür zu ihrem Schlafzimmer zu passieren. Aber gut, es war eben so.

Die Stimmung im pub war gut und uns wurden Biere gebracht. Irgendwie hatte ich es vermisst solche Abende zu haben. Und so genoss ich auch die Biere und wurde zunehmend angetrunkener was sich auch auf meinen Akzent auswirkte

Ich sah zu Alex auf als er rein kam, kümmerte mich dann aber wieder um meine Ausrüstung. „Irgendetwas auffälliges in letzter Zeit im Revier?“, fragte ich nach

Leicht grinste ich als Duke langsam mit Akzent zu singen und zu sprechen begann. Die Lieder wurden immer anzüglicher und die Stimmung immer gelöster und besser. Ja, es tat gut sich zu entspannen.

"Nicht das ich oder meine Jungs es wüssten. Auch Thunders Leute haben nichts mitgeteilt." sagte ich "aber mir ist zu ohren gekommen das einer unserer Kunden ziemlich zickig auf deine Frau ist."

Ich war angenehm betrunken und freute mich über die ausgelassene Stimmung und die Lieder die wir sangen. Es tat richtig gut…

„Ja das habe ich auch schon gehört … aber das ist nicht unser Problem. Wir haben mkt Pegasus Geschäften nichts zu tun.“

"Ich fürchte wir sollten demnächst ein Taxi nehmen." lächelte ich meinen Mann an. Ich wusste der der Alkohol bei ihm umschlagen konnte und wollte nicht das es ihm zu schlecht ging.

"nein, vielleicht nicht, aber meinst du nicht auch das wir seine erste Anlaufstelle diesbezüglich sein werden?" fragte ich nach. ich war mir sehr sicher das wir es abbekommen würden.

„Ja, sicher keine schlechte Idee“, lächelte ich ihn an und trank noch einen Schluck. „Kuscheln wir dann noch ein bisschen?“, fragte ich nach. Ja… ich wurde kuschelig wenn ich betrunken war

„Ja davon ist auszugehen“, sagte ich zu ihm. „Aber keine Sorge ich kümmere mich darum. Wenn er sich bei dir melden sollte leite ihn einfach an mich weiter.“

"ja machen wir, versprochen." lächelte ich ihn an und küsste ihn liebevoll war hier einfach niemanden zu stören schien zum Glück.

"bist du auch noch so entspannt wenn du die Gerüchte hörst die er über deine Frau in die Welt setzt?" fragte ich nach während ich meine Ausrüstung anlegte.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und schmiegte mich an ihn. „Noch ein Lied… dann fahren wir“, lächelte ich und küsste ihn nochmals

Skeptisch sah ich zu ihm. „Wie bitte? Was denn für Gerüchte?“, fragte ich nach. Das war in der Tat interessant…

"Ja, noch ein Lied. Du kannst es dir natürlich gerne aussuchen." lächelte ich und erwiderte seinen Kuss sanft. Ja kuscheln klang jetzt gut.

"Nun, nachdem er den Auftrag an Pegasus verloren hatte, hieß es plötzlich das sie bei Vertragsabschluss mit ihren Kunden in die Kiste steigt und das ganz klar wohl auch als Prämie angeben würde."

Ich suchte eine schöne Nummer zum Abschluss raus. Dann aber bestellten wir auch wirklich ein Taxi.

„Hm…“, murrte ich. „Hoffen wir mal dass er nicht den Mumm hat sich bei mir zu melden…“, meinte ich. Auch wenn ich mich ins geschäftliche nicht einmischen wollte so würde ich es nicht dulden wenn man meine Frau beleidigte

Als wir zurück waren zog ich mich aus und legte meine Sachen ordentlich zurück. Zwischendurch sah ich immer wieder zu meinem Mann. Er war schon süß irgendwie wenn er betrunken war.

"Nun... ich fürchte so schlau wird er nicht sein und nachweisen kann man es ihm ja auch nicht direkt." sagte ich ehrlich. Außerdem waren Waffenhändler immer auch gefährlich.

Etwas umständlich entledigte ich mich meiner Kleidung und legte diese über einen Stuhl bevor ich mich aufs Bett fallen ließ. „Oh das war ein schöner Abend“, seufzte ich und sah zu ihm

„Hm… warten wir ab… darüber kann ich mir jetzt keine Gedanken machen“, sagte ich zu ihm und legte das letzte Teil Ausrüstung an. „Wegen mir können wir los.“

Liebevoll sah ich zu Duke und nickte „Ja, das war es wirklich.“ lächelte ich und legte mich zu ihm um Duke sanft in meine Arme zu ziehen und einen Kuss auf die Stirn zu geben. „Ich mag dich mit deinem Akzent.“

„Ja, ich habe auch alles verstaut und verschnürt. Wir können los.“ nickte ich Raphael zu.

Entspannt sank ich in seine Umarmung und seufzte leise als er mich auf die Stirn küsste. "Wenigstens einer von uns", meinte ich leise und streichelte sanft über seine Brust. Ihn jetzt für mich zu haben war genau das richtige.

Ich nickte. "Gut, dann wollen wir das mal über die Bühne bringen", sagte ich und ging mit ihm zum Wagen. Alex fuhr bei Aufträgen immer. So konnte ich noch einmal alles durchgehen.

(Springen?)

„Ich finde es charmant wenn dein Akzent durch kommt.“ lächelte ich ihn an und streichelte Duke liebevoll weiter. Auch ich war ziemlich müde jetzt musste ich gestehen.

Schweigend fuhren wir Richtung Museum. Ein Dieb brauchte eben seine konzentration.

(Bei beiden?)

(ja würde ich sagen. ich mach mal, im zweifel veto)
(Raphael) Es war beinahe morgen als wir fertig waren und ich geduscht nach hause kam. Ich war ehrlich gesagt ziemlich fertig. Das Arbeitspensum der letzten Tage machte sich wohl nun doch deutlich bemerkbar

(Duke) Im Halbschlaf kuschelte ich mich an den warmen Körper neben mir und murrte leise. Schon jetzt merkte ich, dass mein Kopf dezent dröhnte... aber egal, der abend war es wert gewesen.

(Pegasus) Nach dem Essen mit dem Klienten war ich nach Nomi gefahren und hatte ein wenig hübsche Wäsche mitgebracht. Diese bestand praktisch aus Pfauenfedern aus Spitze. Wirklich schick und elegant. Ich hatte mich fertig gemacht. meine Haare hoch gesteckt, Makeup der Wäsche angepasst und dann Champagner kalt gestellt. ich wusste ja das Raphael brauchen würde, aber ich wollte ihn nicht hetzen. letztlich hatte ich mir doch meine seiden Robe übergeschmissen und musste dann wohl doch mit Ghost im Arm im Wintergarten an unserem Schlafzimmer eingeschlafen sein.

Sanft und noch im Halbschlaf strich ich über den Rücken meines Mannes. ich hörte sein murren, aber außer ihn zu kuscheln und meine Zärtlichkeiten zukommen zu lassen konnte ich wohl nicht viel tun gerade.

Als ich unser Haus betrat war es auffallend ruhig. Niklas war bestimmt noch wach, hatte sich aber anscheinend bereits zurückgezogen, was auch absolut in Ordnung war. Ich legte meine Sachen ab und suchte dann nach meiner Frau. Im Wintergarten fand ich sie eingerollt mit Ghost. Ich hockte mich vor sie und strich sanft über ihre Wange.

Ich hielt die Augen geschlossen und schmiegte mich an die Brust meines Mannes und atmete seinen Duft ein. "Guten Morgen...", murmelte ich verschlafen und liebkoste seinen Hals.

Leise schnurrte ich als ich den Geruch und die Berührungen von Raphael wahr nahm „Hey.“ lächelte ich ihn an und schlug die Augen auf „ich muss eingeknickt sein.“ entschuldigte ich mich und Widerstand dem Drang mir über die Augen zu wischen. „Schön das du wieder da bist.... in einem Stück.“

„Guten Morgen.“ lächelte ich mit geschlossen Augen und krauelte seinen Nacken „wie geht es dir?“ fragte ich nach.

Sanft nahm ich ihre Hand und küsste diese. "Entschuldige, dass es so lange gedauert hat", sagte ich zu ihr. "An Dukes Zeiten komme ich in diesem Leben wohl nicht mehr ran", schmunzelte ich leicht und küsste sie zärtlich.

"Kopfschmerzen... aber sonst gut", murmelte ich an seinem Hals und schmunzelte leicht. "Bei dir brauch ich wahrscheinlich nicht fragen... du bist wahrscheinlich von einem Kater weit entfernt."

„Nicht schlimm. Der Tag war vielleicht doch einfach etwas lang.“ lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss. „Ich bin einfach froh wenn alles gut gelaufen ist bei dir.“ gab ich zu und küsste ihn direkt nochmals „dir geht es aber sonst gut oder?“ fragte ich und beäugte ihn nach eventuellen Wunden.

„Mir geht es gut soweit. Vielleicht ist mein Magen doch ein wenig angeschlagen.“ gab ich dann aber zu „nichts was etwas Ruhe nicht beheben würde.“

Ich erwiderte ihren Kuss und lächelte sanft. "Ja alles in Ordnung. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen", versicherte ich ihr. "Na komm... lass uns ins Bett gehen, meine Hübsche."

"Was?!", meinte ich doch etwas verwundert. "Wie kann das denn sein...? Verträgst du etwa das walisische Bier nicht?", grinste ich doch ein bisschen frech.

„Ja, eine gute Idee. Ich sollte mich vorher aber doch abschminken.... und .. vielleicht generell bettfertig machen.“ schmunzelte ich und stand auf. Den Champagner konnte man auch morgen noch trinken entschied ich.

„Ja, ich fürchte irgendein Bier war nicht gut.“ lachte ich leicht und piekste ihn in die Seite. „Darfst du so frech sein? Vielleicht werde ich auch einfach älter.“

"Es tut mir wirklich leid meine Hübsche... es ist wirklich eine Verschwendung", meinte ich ehrlich. Aber ich war auch einfach fertig. Mehr als tot im Bett liegen war gerade einfach nicht mehr drin.

"Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das darf", schmunzelte ich entspannt und wand mich leicht um ihm zu entgehen. "Du wirst doch nicht älter... so ein Unsinn."

"ist doch nicht schlimm, ich bin jetzt auch einfach müde und freue mich wenn ich mich an dich kuscheln kann." lächelte ich Raphael an und ging mit ihm in unser Schlafzimmer. Dort legte ich auch meine Robe ab. Die feine Wäsche würde auch ein anderen mal ihren reiz nicht verlieren, da war ich mir sicher. Jetzt freute ich mich einfach mit ihm zu kuscheln.

"wir alle werden das fürchte ich. Bis auf dich natürlich." lächelte ich sanft und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Das älter werden machte mir nicht so sehr Sorgen musste ich zugeben, man musste am Ball bleiben. Das... diese Nachlässigkeit meinerseits - so war ich überzeugt- hatte Dana das leben gekostet.

Sanft küsste ich ihren Nacken als sie die Robe ablegte. „Du siehst wirklich umwerfend aus“, sagte ich und strich über ihren hintern bevor auch ich mich auszog

„Ja… wenn ich nciht aufpasse bist du ruckzuck älter als ich“, schmunzelte ich leicht und kuschelte mich an ihn. „Irgendwie… seit ich mit dir zusammen bin macht das Alter mir gar nicht mehr so viel Angst…“

lächelnd sah ich zu ihm "Du auch." meinte ich und küsste ihn bevor ich ins Bad verschwand. Ich wollte eben meine Haare öffnen und das Mak up entfernen. Als ich wieder raus kam hatte ich sein Trikot als Nachtzeug an, eine Hotpen unter und meine Haare locker gefochten.

"Nicht?" fragte ich etwas verwundert. Hat es dir denn zuvor Angst gemacht?" das wusste ich nicht wenn ich ehrlich war.

Ich hatte mich in Shorts einfach ins Bett geschmissen und wärmte schon einmal das Bett an während ich auf sie wartete. „Hm… immer noch umwerfend“, schmunzelte ich und hielt die Decke hoch damit sie drunter huschen konnte

Ich nickte leicht. „Ja… wer weiß wie es sein wird wenn man alt ist… krank… gebrechlich… vergesslich…“, murmelte ich. „Es gibt so vieles beängstigendes… aber mit dir… freue ich mich einfach darauf die Ruhe der Rente zu genießen…“

lächelnd kuschelte ich mich zu ihm unter die warme Decke und kuschelte mich an ihn "ist wirklich alles okay oder muss ich dich doch nach Blessuren untersuchen?" fragte ich nach.

"kühe streicheln und Hühner füttern." grinste ich ihn leicht an. "ja, es hört sich wirklich schön an." gab ich zu. Wir hatten wohl beide solche vermögen -besonders Duke- dass wir diese in einem einzigen leben gar nicht ausgeben konnten.

Leicht lachte ich. „Wie kommst du darauf dass was passiert ist?“, fragte ich nach und legte meinen Arm um sie. Ich war jetzt einfach nur froh meine Ruhe zu haben

„Ja… genau das“, lächelte ich ihn an und küsste ihn zärtlich. „Das wäre früher für mich undenkbar gewesen… da hatte ich eher den Ansatz wie Alex…“

"Ich habe einfach Angst um dich." meinte ich sanft und schloss die Augen. "ich liebe dich." sagte ich liebevoll und legte meinen Kopf auf seinen Brustkorb.

"du meinst irgendwann ist einfach schluss?" fragte ich schlicht nach. Irgendwie hatte ich diesen standpunkt noch nicht ganz geändert. "Rente" war irgendwie ein schöner Traum