Mystery Moments

„Wie wäre es dann anders herum?“ lachte sie ihn freundlich an. Sie wollte nicht zu anhänglich wirken und dennoch mit ihren Reizen spielen.

Liebevoll erwiderte ich ihren Kuss und strich durch ihr Haar. „Alles gut, ich sah schon viel schlimmer aus.“

Er nickte leicht. „Natürlich“, sagte er zu ihr und wies in Richtung der Bar. „was immer du möchtest“, sagte er und ließ sie vor gehen

„Es tut mir trotzdem leid…“, meinte ich ehrlich zu ihm und erwiderte seinen Kuss sanft. „Dann Versuch etwas zu schlafen und dich zu erholen.“

"Gerne einen Absinth, aber der Junge Mann weiß das schon." lächte sie und nickte Duke zu. "schön das du dir einen Moment für mich nimmst." sagte sie zu Raphael.

"ich halte dich einfach gerne im Arm, dabei wird es schon viel besser." lächelte ich Duki an.

„Ich sehe die Visitenkarte brauche ich ihm wohl nciht mehr geben“, sagte dieser und stellte ihr ein weiteres Glas Absinth und ihm ein Glas Whiskey hin. „Kein Problem“, sagte er zu ihr

„Du schmeichler“, lächelte ich ihn an und schmiegte mich vorsichtig an ihn. Ich wollte ihm nicht weh tun

"nein, wirklich nicht." sagte sie lächelnd zu Duke und sah wieder zu Raphael "ich führe eine kleine Modelagentur, ich fürchte aber das ich dich nicht dafür gewinnen kann oder?" fragte sie unschuldig lächelnd nach.

"schlaf gut kleines, Morgen früh mache ich dir Pfannkuchen und dann vernasche ich dich" grinste ich sie an.

Raphael hörte ihre zu und führte das Glas an die Lippen. Er trank einen kleinen Schluck und schüttelte dann den Kopf. „Nein… wirklich nicht“, meinte er zu ihr

„Hm… ein schönes Versprechen“, lächelte ich mkt geschlossenen Augen und war kurz darauf dann auch eingeschlafen. Jetzt wo er in Sicherheit war ging das auch

"Schade und ich wette Überzeugen kann ich dich nicht. Ich habe schon gehört das du da stur sein kanns." zwinkerte sie ihn frech zu. Natürlich flirtete sie mit Raphael und wartete auf eine reaktion.

(zum Pfannkuchen backen? oder sollen wir warten?)

„nein wirklich nicht. Ein Model hier im Club reicht völlig“, meinte er zu ihr und wies mkt einer Kopfbedeckung auf Duke. Der zuckte nur lächelnd mit den Schultern während er seinen Job machte (lass ruhig kurz warten)

Sie sah zu Duke und lachte leicht "verständlich das man ihn genommen hat." gab sie amüsiert zu und wand sich wieder an Raphael. Es sind eine menge Jäger heir in der Stadt und doch hat es nie jemand gewagt dich herauszufordern? Wünschte ich könnte so viel Glück haben." gab sie zu.

Duke lächelte charmant und stellte ihr einen weiteren Drink hin. „Danke“, sagte er und widmete sich wieder den anderen Gästen zu. „versucht haben es einige. Aber die meisten sind keine Herausforderung“, sagte Raphael zu ihr

"Das ist natürlich der große Vorteil wenn man zu den Geborenen gehört und so stark ist, natürlich besonders heute." nickte sie lächelnd "deine Aura ist wirklich beeindruckend." gab sie zu.

"Es liegt wohl eher daran dass die meisten Jäger Nieten sind", sagte er und trank einen Schluck. Raphael fühlte sich unwohl in dieser neuen Situation. Normalerweise hätte er sie schon längst verführt...

Sie lachte elegant „Ja klar, so kann man das auch sehen. Viele unterscheiden sicherlich nicht zwischen normalen Straßen Vampiren und geborenen. Dabei liegen dazwischen Welten an Kraft und auch manchmal eine Art Magie wie mir scheint.“ noch flirtete sie nicht zu offensiv, aber es ärgerte sie das er nicht ansprang.

"Eine Art Magie?", wiederholte er und musterte sie etwas argwöhnisch. "Nein... wohl eher nicht", wiegelte er ab. Er sprach nicht gerne über seine zweite Seite. Überhaupt nicht um ehrlich zu sein. Schon gar nicht mit Leuten, die er nicht kannte.

„Naja, ihr könnt Menschen beeinflussen. Manche können sich fast komplett unsichtbar machen. Finde das schon sehr beeindruckend.“ gab sie zu. „Natürlich kann ich mit meiner Aura spielen. Gerade an solchen Abenden, aber ansonsten besitze ich solche Fähigkeiten weniger.

"Es sind Spielereien. Nicht mehr und nicht weniger", sagte er zu ihr und trank einen Schluck seines Drinks. "Was kann ich für dich tun? Du wirst mir kaum Honig ums Maul schmieren, in der Hoffnung, dass ich dir doch noch als Model zusage", meinte er schließlich.

"oh... reicht es nicht hier zu sitzen und uns zu unterhalten?" lächelte sie fast etwas geknickt. "Ich finde du bist ein interessanter Mann und ich genieße es mich mit dir zu unterhalten, was habe ich getan für eine solche Unterstellung?" fragte sie nach und in ihren Augen blitzte es verführerisch "oder ist der Unterhalten zu wenig?"

"Nein, eine Unterhaltung ist für mich völlig in Ordnung", sagte er zu ihr. "Ich wundere mich nur. Eine hübsche Frau wie du hat doch sicherlich besseres in einem Club zu tun", merkte er an

"Abenteuer kann man immer haben, eine gute Unterhaltung weniger. Aber wenn du magst können wir auch gerne tanzen." lächelte sie ihn an. Natürlich mit einem verführerischen lächeln auf den Lippen.

"Worüber möchtest du dich denn unterhalten?", fragte er nach und ließ sich von Duke einen neuen Drink geben. Sitzen und unterhalten erschien ihm durchaus ungefährlich.

"nun.. weiß nicht... wie wäre es wenn wir und mal treffen würden? Kaffee.. ganz unverfänglich. Der Vampir der mich verwandelt hat ist schon lange tod... seither... ich gebe zu das ich manchmal gerne wieder jemanden hätte der mich ein wenig führt

"Das ist durchaus schmeichelhaft. Aber das muss ich ablehnen. Ich habe genug unter meinen Fittichen", sagte er zu ihr und hoffte so auch der Kaffeediskussion entgangen zu sein.

Sie senkte traurig den Blick über seine Ablehnung "schade..." sagte sie leise "es wäre schön gewesen wieder das Gefühl zu haben zu jemanden zu gehören."

Innerlich verdrehte Raphael die Augen. Mit der Aussage wäre sie bei Raphael zu keiner Zeit gelandet... "Entschuldige... dafür bin ich absolut nicht der richtige", sagte er zu ihr. "Du wirst wohl weitersuchen müssen."

"wie schade..." seufzte sie. Sie hatte schnell bemerkt das sie damit nicht weiter kam. "vielleicht... doch etwas schönes, lass uns etwas bewegen." lächelte sie verführerisch und stand auf um ihn zuzuzwinkern "das ist nicht verwerflich."

Er hob sein Glas mit meinem frischen Drink hoch. „Geh ruhig schon vor. Ich möchte noch austrinken“, sagte er zu ihr.

"natürlich, aber ich warte auf dich." zwinkerte sie und machte sich auf den Weg zur Tanzfläche. Und sie konnte sich bewegen und zeigte dies auch.

Raphael sah ihr einfach zu und genoss währenddessen seinen Drink. Attraktiv war sie… das stand außer Frage… dennoch hatte er ein komisches Gefühl dass er nicht beschreiben konnte… als er seinen Drink geleert hatte, stellte er das Glas ab und folgte ihr auf die Tanzfläche

Seiga hatte ihn beobachtet und andere Kerle von sich fern gehalten. Ausschließlich Raphael ließ sie an sich und tanzte sex mit ihm.

Er kam zu ihr und tanzte mit ihr. Dabei versuchte er so gut es ging die Finger von ihr zu lassen. Sie war wirklich verführerisch…

Sie bewegte sich immer enger an ihm heran und genoss seine Aufmerksamkeit. Natürlich malte sie sich aus das er schwach werden würde früher oder später.

Je später oder vielmehr früher es wurde umso mehr leerte sich der Club auch und die Nähe, die seiga suchte, wurde ihm zunehmend unangenehmer. „Ich… muss mich jetzt um den Abschluss kümmern…“, sagte er zu ihr

Sie war frustriert das sie ihn nicht hatte gewinnen können für ein Abenteuer, aber das hatte auch ihren Kmpfgeist geweckt. "sehe ich ein. Wir sehen uns bald wieder." zwinkerte sie und ging tatsächlich brav. Die Hauptbar begann gerade aufzuräumen. es waren nicht mehr viele Gäste "tja.. ich muss strippen." seufzte eric

Verwundert sah Raphael zu Eric als er das sagte als er zu uns kam. Ich grinste amüsiert. „Ja sieht ganz so aus“, lachte ich amüsiert und spülte mich ein paar Gläser

Jean seufzte "für den Abend lasse ich mich gerne versetzen" sagte er. Ich grinste nur "ach du findest mich scharf." lachte ich und stellte Raphael einen Drink hin. Es war relativ ruhig gebleiben, trotzt der ganzen Typen. Die hatten das ziemlich gut im Griff gehabt.

Skeptisch musterte Raphael uns bevor er von seinem Drink trank. "Okay... könnte mir jemand erklären, warum er strippen will? Und ich hoffe, ihr meint außerhalb der Öffnungszeiten", meinte er und sah zwischen uns hin und her. Wir alle waren wohl gewissermaßen erleichtert, dass der Abend so entspannt verlaufen war. Bei dem Energiepegel den die meisten Vampire heute hatten war das nicht selbstverständlich.

"wir haben gewettet wieviele hübsche Frauen heute das vergnügen deiner zuneigung haben werden." umschrieb ich ihm. So ganz wollte ich den Wortlaut lieber nicht nennen." "hey, bekomme ich ein Wasser?" fragte Thunder der gerade an die Bar kam.

Verdutzt sah Raphael uns an. „Ihr habt darauf gewettet wie viele Frauen ich flachlege? Habt ihr zu wenig zu tun?“, fragte er nach während ich lächelnd zu Thunder sah. „Sehr gern“, lächelte ich ihn an und stellte ihm ein Glas hin

"Jetzt sei doch nicht so..." jammerte ich leicht als Jean leicht grinste "dafür muss er auch Strippen, machen wir doch eine Ladys Night, da kannst du ihn soger versteigern," schlug dieser vor. "du verräter..." murrte ich.

„Meinst du den will jemand haben?“, grinste Raphael über seinen Drink hinweg. „Aber keine schlechte Idee eigentlich… das würde sicher gut ankommen“, überlegte er

"Ja, die Idee ist gut, wir bräuchten jemanden der als Moderator fungiert." schlug Jean vor "wie wäre es denn mit einer Frau?" fragte Thunder lächelnd "wäre doch cool."

„Jessica hat kein Talent für sowas“, meinte Raphael (hieß die vampirin so?). „Vielleicht Eine der Tänzerinnen?“, schlug ich vor während ich die Kasse machte. Ich freute mich auf Feierabend

(Glaube ja) "Stimmt, dafür braucht es doch ein wenig Rückrad, Fantasie und vielleicht ein wenig Sakasmus." lachte Thunder leicht. "versteigern wir dann privat zum vergnügen oder für einen guten Zweck." sagte Jean "wo lebst du Junge? Wenn will ich auch spaß haben." sagte ich.

„Warum nicht beides?“, fragte ich nach. „Man kann ja freistellen was die Damen mit ihm anfangen. Dennoch kann man das Geld ja stiften“, schlug ich vor

„Weil dies hier kaum ein Wohltätiger verein ist als mehr ein Club. Ein Teil bekommen die jungs, ein Teil der Inhaber.“ meinte Thunder Schulter Zuckens. Stimmt, glaubte nicht das Raphael etwas spenden wollte und wenn, an wem oder was denn?

Raphael hörte uns einfach zu, schwieg aber selbst dazu bevor er einen Blick auf seine Armbanduhr warf. "Schafft ihr das hier alleine?", fragte er nach. Ich sah doch etwas verwundert zu ihm auf, sah mich um und zuckte mit den Schultern. "Ich denke schon."

„Alex ist noch da, wenn irgendwas ist wird er ins sicher weiter helfen.“ sagte Jean. Ja stimmt der war noch da und geleitete die letzten meist sehr betrunkenen oder schlafenden Gäste raus.

Raphael leerte sein Glas und nickte. "Gut, dann bin ich jetzt weg", sagte er. "Bis Morgen", sagte er noch und verließ den Club. Ich nahm sein leeres Glas und spülte es direkt. "Da hat es aber jemand eilig", meinte ich

(Raphael) Ich verließ den Club und warf einen Blick auf meine Uhr. Es war schon ziemlich früh... ob Pegasus mich noch sehen wollte? Ich wollte es unbedingt... die Nacht hatte mich verdammt heiß gemacht und ich hatte Sehnsucht nach ihr. Also fuhr ich in Richtung des Dojos während ich ihr schrieb: Hey Süße, Lust auf Besuch?

"Vielleicht ins er jetzt ja doch hinter der heißen Frau her. Konnte es einfach nicht mehr aushalten." grinste ich "so richtig verstanden habe ich ihn nicht, Raphael ist doch sonst kein Kostverächter." sagte selbst Jean.

(Pega) ein wenig verwundert blinzelte ich auf mein Handy. Ich hatte einfach nicht schlafen können, trotz Alkohol und ablenkung nicht. Kaum war ich allein, so kam mir Seiga wieder in den Sinn, Schließlich hatte ich mich in meine Robe gehüllt und ins teehäuschen zurückgezogen, ich wollte Meditieren aber schien so als ob mich der Schlaf doch übermannt hatte. "Ich würde mich freuen dich zu sehen." schrieb ich zurück und stand langsam auf. Mir waren die Beine etwas eingeschlafen, aber ich wollte ihm auch das Tor öffnen.

Ich nickte leicht. "Ja, da gebe ich euch recht... irgendwie ist er anders...", stimmte ich ihnen zu. "Und ich mein... die kleine vorhin war wirklich heiß", meinte ich ehrlich zu ihnen.

"Ich bin in 5 Minuten da. Freu mich auf dich.", schrieb ich und legte das Handy beiseite und fuhr zum Dojo. Wie versprochen stand ich fünf Minuten später vor der Türe und konnte es kaum noch erwarten.