City of Angles

„eine dicke Schneeflocke.“ grinste ich selbstironisch und erwiderte seinen Kuss. „Dann lass uns mal raus bevor es wirklich anfängt und wir es verpassen.“ meinte ich amüsiert. Ich hatte das Gefühl es roch quasi nach Schnee.

Ich schwieg und sah auf in die dicken dunklen Wolken „wie wäre es wenn wir raus gehen? Vielleicht haben wir Glück und es schneit.“ sagte ich. Ich wollte das Thema gerade nicht vertiefen.

„Du bist dir ja ziemlich sicher“, lächelte ich sie an und ging runter wo ich meine Jacke schnappte. „Wollen wir die Ponys mitnehmen?“, fragte ich. Sie hatten sicher Lust auf einen kleinen Spaziergang

Ich folgte seinen Blick und nickte. „Ja… eine gute Idee“, sagte ich und stand auf. „Ich ziehe mich schnell an und mache uns dann noch Kaffee“, schlug ich vor. Raus war vielleicht wirklich gut… und wenn es anfing zu schneien konnte ich mich in der nächstbesten Schneewehe verbuddeln

„Ist so ein Gefühl.“ lächelte ich ihn an. „Sollen wir den Ponys dann leuchtende Hütchen aufsetzen? Dann finden wir sie besser.“ grinste ich leicht und nickte. „eine schöne Idee.“ meinte ich und küsste ihn zärtlich.

„Ich geh nur schnell duschen.“ nickte ich und stand auf. „Ich brauchte mal eben eine kalte Dusche um meine Lust wieder einzusperren.

„Leuchtende Hütchen? Womit haben sie das verdient?“, lachte ich leicht und und erwiderte sanft ihren Kuss bevor ich vor die Türe trat. Es war wirklich angenehm kalt und die Luft roch wunderbar.

„Okay…“, nickte ich und zog mich an bevor ich runter ging und uns Kaffee machte und ihn in thermosbecher füllte. Ich hoffte einfach dass dieser Alptraum bald endete.

"ich gehe dir auch verloren, wenn ich keine Leuchtfarben an habe." lachte ich und zog meinen Rolli hoch bis über mein Näschen und kuschelte mich in diesen und meinen Mantel. "Fluffig." lächelte ich leicht und kuschelte mich an ihn.

Fix duschen ich und zog mich an bevor ich runter kam zu meinem Mann. "Wir können gerne los." lächelte ich ihn liebevoll an.

„Deswegen ziehe ich dir dennoch keine Leuchtfarben an“, meinte ich zu ihr und küsste sie sanft. „Dann lass uns mal raus“, sagte ich zu ihr und zog die Jacke an bevor ich raus ging

Ich schenkte den Kaffee in die thermosbecher und nickte. „Ja gerne“, sagte ich zu ihm und nahm meine Jacke bevor ich ihn sanft küsste

"was nicht?" fragte ich nach und nickte "ich freue mich." nickte ich und hackte mich ein. Es war schön wie sehr er sich freute. Das freute mich eben wenn er sich ein wenig entspannen konnte.

liebevoll erwiderte ich seinen Kuss und küsste ihn direkt wieder liebevoll. "du bist mein Traummann." meinte ich sanft

„Nein eher nicht“, lächelte ich und ging mit ihr zu den Ställen um die beiden Ponys zu holen. Die freuten sich sicher auch raus zu kommen

Leicht lächelte ich und erwiderte seinen Kuss sanft. „Danke…“, sagte ich. Ich wusste er wollte mich aufheitern und mir Sicherheit geben. Und ich versuchte dies anzunehmen

Niklas und Vincent hatten die beiden geschoren was echt süß war, denn jetzt trugen die beiden Hengste Decken und freuten sich raus zu kommen. "größe Spielt wohl keine Rolle, wenn es kalt wird wollen die beiden ebenso laufen." lachte ich nachdem wir die beiden am Halfter hatten und los laufen konnten.

Es machte mich innerlich fertig das... nun ich konnte nicht helfen... egal was ich tat oder sagte gerade. "lass uns raus, vielleicht haben wir glück und wir bekommen die ersten Flocken mit."

„Ja, ganz offensichtlich“, lächelte ich und ging entspannt mit dem
Kleinen Hengst ab der Hand los. Ich hoffte wirklich dass es anfangen würde zu schneien

„Ja das wäre wirklich schön zweimal den ersten Schnee zu haben“, lächelte ich ihn an und pfiff nach den Hunden. Die konnten ruhig mit.

Es war wirklich süß wenn die beiden herumtrappelten und los laufen wollten. "Die wollen wirklich Loslegen." lachte ich leicht und ging entspannt neben ihm mit dem Ponys an der Hand. Es wurde immer kälter hatte ich das Gefühl und sie Wolken zogen sich zusammen. "Das sieht vielversprechend aus." meinte ich lächelnd.

"Ja, das wäre wirklich ein Glück." lächelte ich ihn an und nahm meinen Kaffee mit. Die andere Hand steckte ich in meine Manteltasche. Immerhin war es kühl.

„Ja da hast du recht“, lächelte ich sie an und sah hinauf in den Himmel. Ich freute mich jetzt auf die weiße Jahreszeit. Für uns war das eben immer etwas besonderes…

Ich legte noch kurz den Hunden die Halsbänder an und ließ sie dann raus. Ich selbst nahm meinen Kaffee und folgte dann mit Thunder. „Es sieht wirklich nach Schnee aus“, lächelte ich leicht

"Du strahlst richtig." lächelte ich meinen Mann an als ich zu ihm sah und eine dickte Schneeflocke auf meiner Nase landete, danach direkt auf seinem Schnabel "Guck! Es fängt an." freute ich mich mit ihm.

"wir sind genau richtig raus gegangen." lächelte ich leicht als wir raus gingen und die ersten Flocken fielen. Jetzt würde es auch hier weiß werden und erstmal so bleiben.

Zufrieden lächelte ich. "Da hatten wir wirklich Glück", meinte ich zu ihr und küsste die Stelle wo bei ihr die Schneeflocke gelandet war. "Das ist wirklich schön", lächelte ich sie an und sah zu den Ponys die auch in den Himmel zu gucken schienen

"Scheint ganz so", lächelte ich leicht und sah den Hunden nach die los liefen und anfingen die Schneeflocken zu jagen. "Ich freue mich auf den Schnee", meinte ich ehrlich zu ihm. Auch wenn das meinen Job nicht leichter machte.

"Ja das ist es." lächelte ich leicht und kuschelte mich an ihn. "ich bin froh das wir das zusammen erleben." meinte ich sanft und küsste ihn wobei ich versuchte mich zu strecken. Er war nunmal größer.

"Ja, es ist wirklich schön, macht nur unseren Job etwas schwerer." schmunzelte ich ihn an und reichte ihm meinen Arm "möchtest du mit in meine Tasche?" frgete ich.

Ich beugte mich lächelnd zu ihr runter, um ihr etwas entgegen zu kommen und strich sanft durch ihr Haar. "Mich freut es auch", sagte ich sanft und sah hoch in den Himmel. Das war einfach nur schön zu sehen wie immer mehr Schneeflocken auf die Erde fielen

"Ja, das macht es wirklcih", stimmte ich ihm zu und sah auf seinen Arm bevor ich lächelnd nickte, mich bei ihm einhakte und meine Finger mit seinen in seiner Tasche verwob.

Man hatte direkt das Gefühl dass nun alles stiller wurde. Der Schnee dämpfte die Geräusche und breitete eine Friedliche Stimmung über alles aus. Ich mochte das Gefühl ebenso wie Raphael, aber ich hatte sicherlich eine ander Verbinung damit. (war das nicht sowas wie Valentinstag? So erster Schnee? war da nicht mal was? okay laaaange her ^^°)

Sanft verschränkte ich meine Hand mit seiner als er diese in meine Jackentasche steckte.Es war ein wirklich schönes Gefühl und so friedlich.

(Also das war was besonderes aber nicht wie Valentinstag meine ich)
Der Schnee verwandelte in rasendem Tempo und doch voller behutsam alles in eine weiße Landschaft. „Guck mal, unsere Nachbarn sind auch draußen“, sagte ich als ich erst die Hunde und dann dukes feuerrotes Haar im Schnee entdeckte

„Das ist wirklich schön“, lächelte ich und sah den zufrieden zu wie es immer weißer wurde und unsere Hunde wie verrückt tollten

(ich weiß es einfach nicht mehr XD)
"ja, sieht ganz so aus." lächelte ich leicht." wusstest du eigentlich das Duke rote Haare hat?" fragte ich nach. Ich wusste es nicht, wie auch.

Ich grinste breit wie die beiden herum rannten, dann aber blieben sie wie versteindert stehen. "ahhh... die Ponys der Nachbarn" grinste ich.

„Nein… ehrlich gesagt nicht“, gab ich zu. „Das Geheimnis hat er wirklich perfekt gehütet“, sagte ich zu ihr und legte meinen Arm um ihre Hüften

Ich sah auf und zu unseren Hunden bzw ihrem Ziel. „Hoffentlich kommen sie nicht auf die Idee mit den beiden zu spielen“, meinte ich zu ihm

"interessant." lächelte ich leicht und kuschelte mich an ihn als die beiden Hunde anlauf nahmen. vermutlich hielten sie die Ponys für Hunde. Thunder pfiff laut und die beiden bleiben stehen. "müssen wir uns sorgen machen?" fragte ich als Ghost auftauchte und sich vor die Ponsy stellte. Alle belauerten sich einen kurzen Moment. "Ghost..." murrte ich mahnend. Doch dann rannten die beiden Hunde los und auch mein großer Tiger, doch es passierte nichts, stattdessen tobten sie gemeinsam durch den Schnee. "ufff..." seufzte ich erleichtert.

Als der Tiger aufkreuzte hatte ich einen Moment Angst um die beiden, erst recht als die drei aufeiannder zustürmten, aber jetzt langen sie halb übereinander im schnee, standen auf und rannten wieder los. "oh man..."

Ich hatte das ganze mit angesehen und musste zugeben ich war erleichtert dass Ghost die beiden nicht zerfleischte. Ich hatte mich die nächsten zig Wochen dauerschicht schieben sehen…

Mir blieb das Herz stehen als der Tiger auftauchte. „Verdammt“, seufzte ich als mir der Stein vom Herzen fiel. „Das ging ja nochmal gut“, seufzte ich.

"für einen kurzen Moment konnte ich das nicht einschätzen." musste ich gestehen, auch wenn Ghost stets freundlich war eigentlich. "na dann haben die wohl jetzt einen Spielgefärten." lächelte ich leicht.

"ja stimmt. wollen wir zu den beiden?" fragte ich etwas zögerlich nach. Wusste nicht wie sauer Raphael auf uns war.

„Wir können ja eine spielgruppe auf machen“, scherzte ich und winkte den anderen beiden knapp zu. Es wunderte mich dass sie nicht zu uns kamen… stimmte irgendwas nicht?

„Hm… es wäre ziemlich merkwürdig wenn nicht oder?“, meinte ich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „er wird uns schon den Kopf nicht abschlagen.“

"ich glaube das schaffen die ganz gut alleine sowas zu machen, dafür sind sie dann abends sicherlich Müde. " grinste ich leichte und winkete ebenso.

"waren seine letzten Worte." grinste ich leicht und nickte. "lass uns gehen." meinte ich und da die beiden eh wunken, konnten wir auch den Anfang machen.

„Gut so dann brauch ich mkt den dicken nicht spielen“, grinste ich frech. Ghost war eben auch nur eine Katze. Wenn auch eine sehr große

„Ach Quatsch. Du vergisst dass er nciht weniger Arbeit kriegt wenn er uns unbedingt“, grinste ich entspannt und folgte ihm. „Hey ihr zwei.“

„Ach komm, dir gefällt es doch mit ihm zu rangeln. Ich habe mehr als einmal gesehen das du ihn als Kopfkissen missbrauchst.“ grinste ich und sah zu den beiden „Schön das ihr wieder da seit.“ freute ich mich. Immerhin hatten wir uns noch nicht wieder gesehen.

„Dein Wort in gottes ohr.“ murmelte ich und folgte. „Hey Pega.“ lächelte ich sie an. Auch Raphael wirkte heute deutlich entspannter und seine Augenringe waren weniger tief und dunkel.

"Er mag das", grinste ich meine Frau an, bevor ich zu den beiden sah. "Habt ihr die erste nacht im neuen Haus gut überstanden?", fragte ich nach.

"Gott? Und das aus deinem Schnabel?", schmunzelte ich meinen Mann an und lächelte Pegasus an. "Danke, es ist schön dich zu sehen", meinte ich ehrlich zu ihr. Ob ich froh war wieder hier zu sein wusste ich halt noch nicht so recht... das würde sich zeigen.

(Ich lasse jetzt Pegasus mal weg fallen, sonst gibt es Chaos fürchte ich)
"Es war seltsam..." musste ich zugeben. "Wir müssen uns erst noch einleben." erklärte ich den beiden "wir müssen natürlich noch Kisten auspacken und irgendwie dann werden wir mal sehen."

(Ja xD hatte ich auch schon drüber nachgedacht)
Raphael nickte. „Ja, das verstehe ich. Es ist noch viel Arbeit“, stimmte er zu. „Ja, aber ich bin wirklich froh dass wir die Chance hatten direkt dort einzuziehen“, gab ich ehrlich zu. In unser altes Haus wäre ich nicht zurückgekehrt

"dafür müssen wir euch nach denken." nickte Ich den beiden zu. "und natürlich werden wir es auch andere art wieder gut machen." ich hatte noch immer ein schlechtes gewissen.

Ich nickte leicht. „Ja… Thunder hat recht. Wir schulden euch ziemlich was… es tut mir leid dass ihr so darunter gelitten habt…“, meinte ich ehrlich

Pegasus lächelte nur leicht und sah seitlich zu ihrem Mann. Ja, vermutlich war er kaum zuhause gewesen. "wir bemühen uns." versprach ich direkt.

„Schon gut…“, sagte Raphael ruhig und ich musste zugeben ich konnte seinen Zügen keine Emotion entnehmen. „Wir werden versuchen euch so schnell es geht wieder zu entlasten“, meinte ich ehrlich

"Jetzt kommt doch bitte erstmal an." sagte Pegasus zu uns. "So nützt ihr eventuell auch niemanden und solange hallte ich Raphael noch etwas bei Laune." lächelte sie und strich über seinen Hintern was mich doch schmunzeln ließ.

Als sie das sagte, sah ich eine Regung bei Raphael und die war recht deutlich… er sah das anders… „führt ihr eure Ponys gassi?“, fragte ich um das Thema zu wechseln.

Oh nicht das es jetzt streit zwischen den beiden gab wegen uns... aber ich vermutete bei dem Gesichtsausdruck von Raphael war dieser vorbestimmt.

"Ja... die freuen sich, wenn sie mal was anderes sehen als die Weide", meinte Raphael auf meine Frage hin. Ich hoffte, dass es jetzt keinen Stress gab...

Na ich wusste noch nicht ganz ob das nicht doch noch was geben würde. „Niklas und Vincent kümmern sich gut um die beiden, aber gegen einen Spaziergang haben die sicher nichts.“ lächelte Pegasus die… wie ich fand ihre Körperhaltung ebenso geändert hatte, ihre Hände hatte sie von Raphael gelöst und in die Manteltaschen gesteckt.

"Das ist wirklich schön", lächelte ich leicht. Wer hätte gedacht, dass der Schnee nicht das Kälteste hier war... und ich kam nicht umhin zu denken, dass wir daran Schuld waren... Ich sah zu Thunder und unseren Hunden. "Lass uns mal langsam zurück. Wir haben viel zu tun", meinte ich zu ihm.

„Ja, wir haben noch eine Menge vorzubereiten.“ lächelte ich etwas ungelenk da ich nicht recht wusste wie ich damit umgehen sollte. Ich pfiff und die beiden lösten sich von dem Tiger und kamen zu uns gelaufen. „Wir sehen uns.“ meinte ich noch bevor ich abdrehte.

(Pega) „bis dann.“ meinte ich freundlich und klappte den Kragen höher. Mir war kalt und das lag nicht nur am Schnee.

Ich folgte Thunder und winkte den beiden noch zum Abschied zu. Da wollte ich jetzt nicht bei sein... Das wirkte explosiv... und wenn die Bombe hoch ging wollte ich nicht in der Nähe sein. "Und? Frühstücken wir oder was hast du vor?", fragte ich Thunder als wir weit genug weg waren.

(Raphael) Ich sah den beiden nach und atmete tief durch. "Wollen wir drüber reden?", fragte ich nach.

„Lass uns Frühstücken, dann will ich im Büro sehen das ich langsam wieder anfange. Immerhin sind wir daran nicht ganz unschuldig. Ich weiß die beiden sind… schwierig aber Raphaels ist angespannt noch schwieriger und daran haben wir zum Teil schuld.

„ich wüsste nicht worüber wenn ich ehrlich bin weil ich deine Reaktion nicht wirklich verstehe.“ gab ich zu.

Ich nickte. "Ja, da hast du recht", gab ich zu. "Ich will auch ins Hauptquartier mir die Arbeit ansehen. Vielleicht kann ich direkt was übernehmen", überlegte ich.

"Du hast den beiden gesagt, sie sollen es ruhig angehen lassen", meinte ich zu ihr. "Einfach so, über meinen Kopf hinweg. Klar... das ist sicher nett gemeint, aber ich habe keine Lust mehr weiter den Kopf für sie hinzuhalten während sie es sich gut gehen lassen", versuchte ich zu erklären.

"ja, ich will auch wieder zeigen das wir da sind, denke das wird gut sein." musste ich gestehen, obwohl es in mir gemischte Gefühle auslöste. Ich fühlte mich dieses mal angreifbar. Bei der brotherhood fiel man nur aus wenn man eine richtige sichtbare und besonders Körperliche Verletzung hatte. Alles andere war... schwach...

"Das habe ich auch in deinem Interesse getan. Die beiden haben jemanden verloren der Ihnen sehr sehr nahe stand und es nicht zu verarbeiten kann folgen haben. Thunder ist bei meinem Team fast zusammengebrochen, Duke angeschlagen. Wenn sie es jetzt einmal vernümpftig aufarbeiten können, werden Sie dir nicht wieder ausfallen so schnell. Zumindest nicht deswegen. Wenn jetzt mehr und mehr Druck kommt könnte es sein das die beiden sich einfach absetzen und dann ohne es Vorherzusehen. das wäre viel schlimmer fürchte ich." erklärte ich meinen Standpunkt.

"Ja, es wird gut sein, wenn wir wieder da sind", meinte ich zu ihm und küsste ihn sanft. "Mach dir nicht so viele Gedanken... das wird schon", versicherte ich ihm. Ich konnte seine Bedenken förmlich sehen.

Ich seufzte und massierte mir den Nasenrücken. "Ich weiß du meinst es gut... dennoch würde ich dich bitten, so etwas nicht zu machen. Nicht, wenn wir nicht drüber gesprochen haben", bat ich sie. Ich war eben ein Eigenbrödler...

"Das sagst du so..." murte ich leicht und ging mit ihm ins Haus zurück "ich hoffe wirklich das dass keine Schwierigkeiten gibt." gestand ich und begann Frühstück zu machen.

"Sie sind auch meine Freunde Raphael... soll ich jetzt jedes mal abwägen ob ich sie gerade in dem einen Moment als deine Stellvertreter anspreche? Oder soll ich lieber ganz den Mund halten? Vielleicht ist das je die beste Wahl." murte ich etwas zickig "ich bin einfach sauer weil das jetzt aus heiteren Himmel kommt für mich. Ich hatte nicht vor mich "geschäftlich" irgendwo einzumischen, das war dachte ich eine Private Unterhaltung und doch ist das offenbar auch verkehrt."

"Wird schon nicht", versicherte ich ihm. Ich war mir sicher, dass Alex dafür gesorgt haben würde... aber das sollte ich einfach nicht aussprechen... Thunder war immer noch schlecht auf ihn zu sprechen wie mir schien. Also... schlechter als ohnehin schon.

Ich seufzte. "Ich habe nichts dagegen wenn du mit ihnen sprichst. Privat. Aber wenn du ihnen sagst, sie sollen langsam und entspannt machen und du würdest das solange noch ohne mich aushalten, hat das eben auch auswirkungen auf mich. Und auch, wenn du das vielelicht noch mitmachen würdest und kannst, ich kann und will es nicht", meinte ich ehrlich.

"erstmal Kaffee und Fürhstück." versuchte ich das Thema zu wechseln. Besser war das, alles andere würde uns schon schnell genug wieder einholen.

"ich weiß schlicht nicht was ich darauf sagen soll... ich kann es nicht zurücknehmen." musste ich gestehen "Auch für die Zukunft weiß ich nicht wie ich mich jetzt verhalten soll. Ich verstehe das du dich übergangen fühlen magst, aber ich fühle mich auch so als ob du mir den Mund verbieten möchtest in Gegenwart der anderen." versuchte ich Sachlich zu schildern.

„Ja eine gute Idee“, lächelte ich ihn an. „Brauchst du noch Hilfe?“, fragte ich nach und deckte den Tisch schon einmal ein

Ich seufzte. Ja… was sollte ich da sagen…? „Gut… lassen wir das…“, meinte ich ruhig und sah zu den Ponys. „Sollen wir zurück? Dir ist sicher auch kalt.“