City of Angles

"Nein, Kaffee machen und Brötchen aufbacken klappt schon." meinte ich zu Duke und bereitete alles vor.

"Vielleicht sind wir beide einfach durch mit den Nerven." meinte ich und rieb mir über die Nase. Ich hatte mir den Tag schöner vorgestellt und jetzt musste ich praktisch fürchten das er sich wieder mit Alex besoff....

„Okay“, lächelte ich und gab unseren Hunden dann noch ihr Futter. Auch wenn ich erst einmal gucken musste wo ich alles fand. Aber dafür ging es

„Ja… das denke ich auch“, meinte ich ehrlich zu ihr und drehte mit dem Pony ab. „Ich brauche jetzt Kaffee“, sagte ich zu ihr

Es war noch etwas mühselig sich zurecht zu finden, aber es klappte "soooo frühstück." grinste ich leicht.

Jetzt war es nicht nur draußen frostig sondern auch zwischen uns. Ich steckte die Hände wieder in die Taschen und folgte ihm zurück. Wir brachten die Ponys in ihre Box zurück.

„Sehr Gut“, lächelte ich und setzte mich an den Tisch. „Danach dann ins Hauptquartier?“, fragte ich nach

Ich betrat das Haus und ging in die Küche. Ich hoffte dass Niklas das fruhstcuk fertig hatte… es nervte mich dass wir jetzt auch noch Stress hatten…

"ja, wor können die Hunde mitnehmen." meinte ich. Die freuten sich mit sicherheit auch im Quatier hatten sie ihren eigenen Platz.

Als wir rein gingen hatte Niklas schon aufgefahren. "Ich war der Meinung Ihnen wäre sicherlich kalt. Pfannkuchen, Kakao für die Dame und natürlich Kaffee." lächelte er. "danke." meinte ich lächelnd. Es fühlte sich nunmal bedrückt an.

"Eine gute Idee. Dann sind sie nicht direkt wieder so alleine", nickte ich. Immerhin war das hier auch für sie alles neu... das durften wir wohl nicht vergessen

"Danke Niklas", sagte ich und setzte mich an den Tisch. "Wenn du willst, nimm dir den Tag heute frei", meinte ich zu ihm. Auch für ihn war es der erste Schnee

„Ich denke auch das es ihnen gut tun wird. Dagger scheint zwar mit ihnen einige Male schon hier gewesen zu sein, dennoch ist das etwas anderes.“ nickte ich. Außerdem hatten die beiden sicherlich Angst das wir verschwanden.

Niklas sah ihn an und raus „oh… ja das wäre schön.“ gab er zu „Ich könnte da jemanden besuchen.“ meinte er mit einem seltsamen Lächeln auf dem Gesicht.

"Ja richtig", nickte ich und trank von meinem Kaffee. Ich war gespannt wie es sein würde wieder im Quartier zu sein... es war lange her...

Schmunzelnd sah ich ihn an. "Hast du eine Liebschaft Niklas?", fragte ich nach und trank etwas. Dass er ein Privatleben hatte verwunderte mich.

ich sah zu den beiden Hunden die zufrieden futterten und danach miteiannder spielten. "idioten." schmunzelte ich und futterte mein Brötchen.

"nein, habe ich nicht. Ich besuche meinen Mentor." sagte er lächelnd "Alfred?" fragte ich nach. Niklas lächeln war für mich neu und ein wenig Unheimlich "nein Miss, vor meiner Zeit bei Alfred oder eben bei ihnen." meinte er. Mir lief es ein wenig ein kalter Schauer über den Rücken. "ich bin mir ein wenig sicher das er nicht mehr lebt." gab ich zu. "stimmt, er fiel vor vielen Jahren im ersten Schnee. ich werde auf ihn eins Trinken gehen."

"Hey", lachte ich und frühstückte ebenfalls. "Du kannst sie doch nicht einfach beleidigen", meinte ich zu ihm und streckte mich genüsslich. "Wir kommen zurück und schon fällt der erste Schnee... ist das ein gutes Zeichen?"

Ich sah zu Niklas auf und lächelte leicht. "Das klingt nach einem guten Plan, Niklas. Mach das ruhig. Wir kommen zurecht", versicherte ich ihm und trank von meinem Kaffee. Ich war es gewohnt mit Leuten mit einer Vergangenheit umzugehen, die man vielleicht besser nicht hinterfragte...

„Ja, vielleicht ist das wirklich ein gutes Zeichen.“ gab ich zu. Vielleicht wollte ich daran auch einfach glauben das es jetzt Berg auf ging und es besser wurde.

Niklas sah zu mir „Sie haben dich jetzt keine Angst vor mir Miss Pegasus, oder?“ ich schüttelte den Kopf „nein, aber wie fast alle wird gerne vergessen das ich aus einem anderen Kulturkreis stamme. Bei uns gab es keine Verbrechen. Keine Diebstähle, keine großartige Gewalt, keine Intrigen und erst recht keine morde. Vielleicht hatte meine Gesellschaft genug mit der Bedrohung von außen zu tun. Ich weiß es nicht. Ich kann mir nur an einen einzigen mord erinnern und der wurde von einem Verräter begannen.“ Niklas staunte offenkundig.

Ich nickte leicht und trank von meinem Kaffee. Ich hoffte es... Gute Zeichen wären wirklich willkommen... auch wenn es befremdlich war, dass Thunder sich an so etwas klammerte... als wir gefrühstückt hatten, ging ich hoch und zog mich um. Schwarze Lederhose, schwarzes Oberteil mit Nieten und Boots mit Ketten und Stacheln. Kleider machten eben doch Leute...

Ich trank entspannt von meinem Kaffee und schwieg. Sie verdrängte gerne die bösartige Vergangenheit, die vor dem scheinbaren Frieden geherrscht hatte. Aber da wollte ich mich auch nicht einmischen. Sie war auch schon lange genug hier um sich vor Mord und Totschlag nicht mehr zu fürchten.

Auch ich zog mich recht dunkel und "hart" an. Das war auf beiden Seiten ein Panzer diesmal. "na kommt ihr beide." meinte ich zu den Hunden und küsste Duke liebevoll. "nehmen wir zwei Wagen oder reicht einer?" fragte ich nach.

Leise seufzte ich und nickte "ja... ich.. wünsche dir viel spaß." meinte ich schließlcich zu ihm. Niklas blick war fast etwas besorgt, nickte dann aber "Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag." sagte er freundlich und ging dann aber.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss. „Einer wird schon reichen. Im Notfall habe ich noch genug im Quartier“, meinte ich zu ihm und nahm meine Jacke

Ich sah Niklas nach und trank von meinem Kaffee. „Musst du heute arbeiten?“, fragte ich sie. Ich würde versuchen so wenig wie möglich zu machen.

"Da hast du wohl recht." grinste ich ihn an "du hast da wirklich ein Paar zu stehen." meinte ich und griff ebenso meinen Mantel.

"mmhhhh.... nein..." meinte ich leise und klammerte ich ein wenig an meine Tasse während ich raus sah. Ich war irgendwie neben mir.

„Das ist einfach nur praktisch“, meinte ich zu ihm und folgte ihm zu seinem Wagen. Ich war gespannt wie es im Quartier war

„Du hast frei?“, fragte ich etwas verdutzt nach. „Wie kommt es?“ es war ja nicht so dass sie wenig zu tun hatten

Ich stellte die Heizung an im Wagen. Innerlich war mir kalt. Ansonsten war ich nie so. Aber was sollte ich tun? Es würde schon hinter uns gehen.

„Ich…. habe mir ein wenig etwas raus genommen…. Momentan… ich weiß nicht.“ meinte ich und stützte meinen Kopf auf nenne Hände

„Alles okay?“, fragte ich mkt Blick auf die Heizung und ließ ihn fahren. Mir war im Moment nicht unbedingt Danach also ließ ich es wenn ich nicht musste

Besorgt sah ich sie an. „Alles in Ordnung? Gibt es Probleme?“, fragte ich nach

"weiß ich erst wenn wir im Quatier sind. habe irgendwie kalte Füße muss ich zugeben. Ich habe immer verdrängt das dieser Moment kommt." gab ich zu.

"Nein... eigentlich nicht aber... ich fürchte ich bin das Problem." gab ich schließlich zu und rührte in meinem Tee herum. "ich weiß nicht ob das mein Weg sein sollte... in jeden "job" bin ich hier rein geschlittert und langsam frage ich mich ob ich von all dem nicht Abstand nehmen sollte."

Sanft legte ich meine Hand auf sein Bein und lächelte. „Das wird schon… mach dir nicht zu viele Gedanken“, versuchte ich ihn aufzumuntern.

Verdutzt sah ich sie an. „Ich dachte du magst deinen Job…?“, meinte ich ehrlich verwundert. Das kam für mich wirklich aus heiterem Himmel. „Was würdest du denn gerne machen?“

„Genau das ist es doch, ich mache mir immer Gedanken. Nur das es meinem Kopf zur Zeit schwer fällt Szenarien voraus zu planen.“ nachdem dieser beim letzten Mal so versagt hatte.

„Mhhh…. Ich habe mich kopflos von einem zum anderen gestürzt und weiß nicht ob ich das bin. Ich möchte gerne Personen helfen. Immerhin war…“ es fiel mir ein wenig schwer es auszusprechen „Ich Admiral. Ich hatte immer ein Ziel, hatte immer klare Aufgaben und stand auch ziemlich klar für eine Seite. Das …. Naja hat sich alles gedreht und manchmal weiß ich nicht ob ich mich damit wirklich identifizieren kann.“ gab ich zu. „Es fühlt sich alles … temporär an, so als ob ich darauf warte das ich zurück könnte und bis dahin muss ich mich beschäftigen.“

Zärtlich nahm ich seine Hand und küsste sanft seine Knöchel. „Das wird alles wieder… das verspreche ich dir“, sagte ich zu ihm. Ich würde versuchen für ihn jetzt stark zu sein

Ich sah auf meine Tasse und strich über deren Rand. „Willst… du zurück?“, fragte ich vorsichtig nach. Der Gedanke löst bei mir direkt einen Krampf im Magen aus.

„Ja, ich bemühe mich.“ lächelte ich ihn an. Ich wollte ihn und auch die Bande nicht enttäuschen. Außerdem mochte ich meinen Job eigentlich auch.

„Nein. An deiner Seite fühle ich mich wohl. Ich weiß nur nicht ob ich mich mit dem Wohl fühle was ich hier arbeite.“ meinte ich

„Das weiß ich doch“, meinte ich zärtlich zu ihm. Ich wollte ihm irgendwie beistehen. Ich musste zugeben ich hatte auch nicht so starke Bedenken wieder zurückzukehren…

Mir fiel ein ziemlicher Stein vom Herzen. „Was möchtest du denn gerne machen? Wieder als Polizeichefin arbeiten?“, fragte ich nach und trank von meinem Kaffee. „Ich hoffe du weißt dass du wegen mir nicht zwingend arbeiten musst… du kannst alles tun was dein Herz begehrt. Wir haben genug Geld.“

„Du bist erst noch da gewesen, vielleicht wird das anders aufgenommen.“ äußerte ich meine Bedenken. Ich war direkt verschwunden.

„Ich weiß das ich nicht arbeiten müsste, aber das liegt mir nicht. Ich kann mal Urlaub haben aber dann brauche ich etwas in die Ohren.“ erklärte ich „und sie stelle als Polizeichefin war schön, aber zu viele Regeln. Außerdem würden wir früher oder später in Konflikt geraten.“ das war keine Lösung „ich hatte es genossen mich als Diebin zu versuche .“ und ich fand ich hatte gewisses Talent. Allerdings hatte ich mich auf Grund von Duke zurückgezogen um den Bandenfrieden nicht zu kippen.

„Hm… Ja… wer weiß…“, meinte ich. Ich war nicht sicher wie viel überhaupt aus unseren Kreisen geschwappt war… aber das würden wir wohl erfahren

(Ich dachte weil sie und Raphael sich getrennt hatten xD)
„Und?“, fragte ich nach. Ich wollte sie einfach frei reden lassen. Sie sollte selbst wissen was sie wollte.

"Wir werden mal sehen was passiert." musste ich gestehen als wir ankamen. ich schluckte schwer und atmete tief durch um mich zu beruhigen.

(dachte wirklich das unterfangen hätte sie schon früher erledingt weil Duke so zickig war)
"ich weiß nicht... " musste ich gestehen "außerdem würde ich dann auch mit euch in Konflikt geraten." sagte ich. "das Problem ist wohl viel früher bei mir zu suchen fürchte ich. Aber... ich möchte einfach helfen... "

Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Ich liebe dich Thunder… wir kriegen das hin“, versicherte ich ihm und stieg dann aus dem Wagen

(Ne ich meine nicht xD)
„Als Diebin bist du nicht wirklich hilfreich… also… in dem Sinne den du meinst“, sagte ich zu ihr. „Und du würdest uns nur in die Quere kommen wenn du in unser Revier kommst.“

"ja das bekommen wir hin." lächelte ich leicht und küsste ihn liebevoll "lass uns sehen das wir nicht drauf gehen." lächelte ich Duke an. Wir schafften das.

"Ja ich weiß..." seufzte ich leise "ich weiß es nicht ganz genau." musste ich niedergeschlagen gestehen. Etwas prüfend sah ich zu Raphael. ich wollte offen mit ihm sprechen, wusste aber nicht ob er es gut aufnehmen würde, oder falsch verstehen.

„Das bekommen wir sicher hin“, lächelte ich und erwiderte seinen Kuss sanft. „Es wird schon nicht so schlimm“, versicherte ich und ging vor ins Quartier. Es fühlte sich komisch an wieder hier zu sein

„Okay nimm dir so viel Zeit wie du brauchst“, meinte ich ehrlich zu ihr. Wieso sah sie mich so komisch an…? Hatte ich etwas falsch gemacht?

ich würde auf jeden Fall nach meinen Jungs sehen. Mal sehen ob man mich vermisst hatte. Und dann würde ich sehen wieviel Arbeit für mich dort lag.

"hast du heute wirklich zeit?" fragte ich nach. Mir war wohl gerade auch danach zu mute, diese streiterein machten mich fertig und da half wohl nur wirkliches ausreden.

„Ich begleite dich noch in dein Büro ja?“, lächelte ich ihn an. Ichbwollte ihn einfach ein bisschen unterstützen

„Sie können auch mal auf mich verzichten“, meinte ich zu ihr. Ich wollte sie nicht einfach so im Stich lassen. Sie schien das gerade zu brauchen

"nein, lass nur. sonst werden sie mir noch eine Schultüte geben." meinte ich lächelnd und strich nochmals sanft. "wir sehen uns auf jeden Fall. Ich will erst ins Labor."

"wollen wir.. uns etwas in den Wintergarten zurückziehen?" fragte ich nach. Vielleicht war es dort besser. Wir könnten später abdecken, aber die Atmosphäre war sicherlich angenehmer.

Ich nickte. „Okay… ganz wie du willst“, meinte ich zu ihm und gab ihm einen kuss bevor ich dann zu meinem Büro ging

(Nehme René xD)
Ich hatte tatsächlich ab und zu bei der brotherhood ausgeholfen und stand nun im Labor und guckte unseren Leuten über die Schulter.

„Steck ich in Schwierigkeiten?“, fragte ich nach, nickte aber und nahm meine Tasse. „Nehme ich noch einen Kaffee oder besser direkt den Alkohol?“, fragte ich mkt einen leichten Lächeln

Noch etwas Nervös ging ich ins Labor und seufzte nochmals bevor rein ging. Die Jungs sahen auf. "hey... wieder zurück?" fragte einer "ja." nickte ich und war nicht ganz sicher was sie wussten "hast du den Typen von Glitter and Gold sicherlich viel gezeigt." kurz blinzelte ich und nickte "ja, wir haben ein wenig zusammengearbeitet."

"Nein steckst du nicht... ich möchte einfach nur reden. Vielleicht kommt dabei auch raus wieso wir uns irgendwie wieden jeder kelinigkeit in die Haare bekommen... "

Ich sah auf als ich das hörte. „Hey“, sagte ich zu ihm und kam zu ihm und streckte ihm meine Hand entgegen. „Jacob thunderwing… freut mich.“

Ich nickte noch etwas zögerlich und nahm noch einen Kaffee bevor ich mit ihr in den Wintergarten ging und es mir dort bequem machte

Mein Hirn schien ganz automatisch in den Arbeitsmodus zu springen. "René deGrey? ich denke kaum das dein Bruder dich angeheuert hat." lächelte ich und erwiderte seine Geste. ich hatte mal angefangen Kandidaten zu sammeln. Aber wer buddelte sich schon gerne sein eigenes Grab?

ich rollte mir noch einen Pfannkuchen zusammen und folgte ihm dann in den Wintergarten. Draußen hatte sich schon eine Ziemliche Schneelandschaft gebildet. Ja, das ging hier schnell. Ghost legte sich zu mir in die weichen Kissen als ich mich setzte und schnorrte sich noch meinen halben Pfannkuchen.

Ein leichtes Lächeln legte sich auf mein Gesicht. „Es schmeichelt mir dass du meinen Namen kennst“, sagte ich und nickte. „Nein in der Tat das hat er nicht“, stimmte ich zu. „Ich helfe hier nur aus. Eigentlich gehöre ich zu Wesley.“

Ich sah hinaus in den Schnee und fühlte mich dabei ziemlich beseelt ehrlich gesagt. „Okay… also?“, fragte ich nach und umfasste meine Tasse mit meinen Fingern

"Gut zu wissen das man mich nicht direkt ersetzt hat." lächelte ich. Nun, als Alex Bruder wusste er sicherlich das wir nicht irgendwo ausgeholfen hatten. Ob er diese Information gegen uns verwenden würde, würde sich wohl noch heraus stellen.

(da das sonst ziemlich lang wird und Raphael eventuell nur kurze antworten geben kann weil TOOOO much information. Fasse ich es zusammen :*)
Kurz überlegte ich, doch dann begann ich von ganz vorne quasi. Das ich mich schuldig fühlte am Tod meiner Eltern und den an allen Felide die im Kampf für unsere Freiheit gefallen waren. Nachdem der Bürgerkrieg auf Casopayer sich gelegt hatte und alle versuchten ihre Trauer und ihre Verluste zu verarbeitet, war ich nicht bereit dazu gewesen. ich hatte Gründe gesucht ab zu hauen, dieser Schuld zu entgehen und irgendwie kam ich auf Puckworld und das es Anzeichen gab das Lupos sich hier breit machen wollten. Ich ließ alles hinter mir, hoffte wohl auch das alles andere dort blieb und eine Zeit lang hatte das auch funktioniert. Als Polizeichefin hatte ich genug zu tun, dann als Raphaels Partnerin innerhalb der Bande, dann in der neuen Bande und nach der Trennung... nun, da sank ich das erste mal in ein Loch versuchte zu hinterfragen ob das was ich tat richtig war. Es war auch nicht geplant gewesen das einige mir folgten. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber vermutlich hatte es mich auf die eine oder andere Art gerettet. Als wir merkten wie Korrupt das Land war und wie sehr die Leute dort litten, wollten wir einfach nur helfen. Wir machen einen Landlord platt um die Dörfer zu entlassten, aber das führte zu einer Spirale und wir entschieden das Glitter and Gold als Waffenhändler die besten Chancen hatte. So hatten wir Macht und die Waffen die wir verkauften konnten wir dank Daggers kleinen Erfindungen auch noch kontrollieren und manipulieren. "Meine Idee war einfach den Leuten zu helfen... das es solche Wellen schlafen würde war wohl keinem bewusst zu dem Zeitpunkt." versicherte ich "und jetzt wo wir zurück sind... nun, einfach aufhören können wir wohl nicht, und es gibt die Gelegenheit Personen Waffen an die Hand zu geben die wir im Notfall einfach sichern können und verhindern das sie damit scheiße bauen. Aber... ganz ehrlich... ich möchte den Eltern helfen dessen Tochter entführt wurde und die Polizei sich darum nicht kümmert. Ekelhaften Leuten die Kinder missbrauchen die Knochen brechen... solche Dinge... kleine Dinge die aber für diese Personen so viel bedeuten..." ich seufzte "vielleicht sollte ich aber damit anfangen meine Schuld meiner Familie, Freunden und meinem Planeten gegenüber einzugestehen..."

„Ich glaube das würde niemandem hier einfallen“, meinte ich zu ihm zuckte mit den Schultern. „Wenn du zurück bist kann ich mich ja wieder auf meine eigene Arbeit konzentrieren.“

Ich hatte ihr zugehört. Vieles war mir ja nun einmal auch bekannt. Leicht nickte ich. „Okay… und was hast du dir da genau vorgestellt?“, ragte ich nach

"Sicher, aber es wäre nicht schlecht wenn du mir berichten würdest was in den letzen Wochen vorgefallen ist." meinte ich freundlich.

"ich habe keine Ahnung..." gab ich etwas deprimiert zu. ich wusste wirklich nicht genau was ich machen sollte, vielleicht sollte ich einfach weiter machen... es war ja nicht so das ich mich gezwungen fühlte.

Ich nickte. „Klar kein Problem. Wollen wir dafür in dein Büro?“, fragte ich nach. Hier war vielleicht nciht der richtige Ort dafür. Außerdem wollte er vielleicht eh dahin. Ich wusste es ja nicht

„Hm… also… wenn du helfen willst… wieso machst du dann nciht sowas wie ein Frauenhaus auf?“, schlug ich vor. Vielleicht war ja das etwas was ihr gefallen würde

„Ja, das ist weitaus sinnvoller als es hier zu besprechen.“ nickte ich „jungs ich zahle euch nachher die Pizzen.“ meinte ich woraufhin die meisten sich eben doch freuten. Nerds bleiben eben auch Nerds manchmal.

„Ich fürchte du musst mir ein wenig erklären wie das funktioniert.“ gestand ich. Bislang hatte ich nur am Rande davon gehört. „Eine soziale Einrichtungen… richtig?“

„Da hast du dich direkt wieder beliebt gemacht“, schmunzelte ich und verließ mit ihm das Labor.

Ich nickte. „Ja richtig… Frauen die in Notlagen stecken können dort hinkommen und finden dort Unterstützung und Schutz“, erkläre ich ihr.

"Ich fürchte das bin ich Ihnen mehr als schuldig." meinte ich und schloss mein Büro auf. "mmhhh... scheint so aus als ob Alex und Raphael sich hier bedint haben." meinte ich und sah kurz in meine Bar "zumindest ahben sie es wieder ersetzt."

"Hört sich nach einem wirklich schönen Projekt an." lächelte ich leicht und stand auf um mich an Raphael zu kuscheln. "Vielleicht sollte ich mir ein oder zwei Tage frei nehmen. Einfach um den Kopf frei zu bekommen."

Schmunzelnd sah ich zu ihm. „Woher weißt du dass sie sich bedient haben wenn sie es ersetzt haben?“, fragte ich nach und setzte mich hin

„Ja das ist sicher eine gute Idee“, meinte ich zu ihr und legte meinen Arm um sie. „Ich möchte einfach nur dass du etwas machst was dich glücklich macht.“

"Meine Sachen sind nicht genau dort wo sie sein sollten und alle Flaschen sind voll... " grinste ich leicht und bat ihn einem Platz an. "kann ich dir also ein Drink anbieten?" fragte ich nach.

"mhhh... ja vielleicht muss ich dafür meine Dämonen los werden." musste ich gestehen und schloss schnurrend die Augen "vielleicht auch einfach mal wieder etwas zeit mit dir."

Ich nickte leicht. „Klar, einer geht immer“, sagte ich zu ihm und machte es mir bequem. Ich würde ihm erst einmal überlassen worüber er sprechen wollte

Leicht seufzte ich. „Dafür müssen wir uns wohl noch etwas gedulden…“, meinte ich zu ihr und rieb mir den Nacken. Ich musste sehen wie Duke und Thunder sich wieder einarbeiteten

Ich schenkte ihm ein und setzte mich als auch ich mir etwas einschenkt hatte. "ich fürchte das du breist weißt wieso wir wirklich weg waren."

"ich weiß." musste ich gestehen und kuschelte mich an meinen Ehemann "glaubst du,... irgendwann würden wir wirklich ein Kind haben?" fragte ich nach

Ich nickte. „Ja… das weiß ich“, bestätigte ich ihm. Für mich hatte diese Information allerdings keine Relevanz. „Ich glaube damit gehöre ich zu einem recht erlesenen Kreis. Es wissen nicht viele.“

„Klar… natürlich glaube ich das“, sagte ich zu ihr und war wirklich irritiert über ihre Gedankensprünge. Aber vielleicht war ich auch einfach erschöpft