Mystery Moments

"Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch solche Stellen habe", räumte ich ein und machte brav mit bis wir fertig waren. "Ich glaube ich werde für den Rest des Tages auf den Gebrauch meiner Arme verzichten müssen", seufzte ich und trank von dem Wasser, das Niklas uns gebracht hatte.

Ich sah ihm nach und brachte dann die Suppe auf den Tisch als diese heiß war. "Dann lass es dir schmecken mein Großer", lächelte ich ihn an.

„ich habe eine bessere Idee. Du schnappst dir deine Freundin und ihr geht hier ins heiße Bad. Ich verspreche dir das macht es besser und Emily wird sicherlich ein wenig Elbische heilmagie als badezusatz haben dann ist es heute Abend schon kaum mehr zu spüren.“

„Um was wetten wir das ich mir die Zunge mächtig verbrenne? Ich meine das mache ich immer an Hühnersuppe irgendwie.“ lachte ich

"Das klingt wirklich nach einer guten Idee", sagte ich und nickte. "Ich werde sie mal fragen, ob sie da Lust drauf hat."

"Wer nicht?", lachte ich und probierte. Es war wirklich höllisch heiß aber auch unglaublich lecker.

"Und ob Dagger sie auch weg lässt." schmunzelte ich ihn an. Aber an sich würde er wohl so nett sein. ich hoffte die Welt würde nicht Morgen Untergehen. Meine Söhne sollten noch etwas von ihrem Leben haben dürfen. Diese Unbeschwertheit...

ich pustete gefühlt 10 minuten und natürlich verbrannte ich mir dennoch die Zunge "ich glaube auf Hühnersuppe liegt ein Fluch... ganz generell so." (was in der Tat mega witzig wäre XD)

"Ja, da muss ich mal gucken", schmunzelte ich leicht. Dagger war eben wie besessen wenn es um etwas geht wo er sich reinsteigern konnte. "Aber ich bin mir sicher, dass er mir den Wunsch erfüllt."

(XD wäre möglich)
Ich lachte. "Ja bestimmt. Das ist der Preis für die prompte Heilung die sich damit einstellt", meinte ich zu ihm.

"Er kann dir praktisch eh nichts abschlagen, ich bin mir also ziemlich sicher das er sie dir überlässt, sonst entführst du sie einfach." grinste ich.

"Das nehme ich in kauf. Die suppe ist eigentlich mega lecker und natürlich auch super frisch." und klar, verbrannte ich mir die Zunge.

"Das ist eine gute Idee", grinste ich ihn an und trank noch etwas. Ich war wirklich fertig gerade

"Sie ist auch wirklich gut", nickte ich zustimmend. Sofra war eben ein fantastischer Koch. Da konnte man ihm nichts anderes nachsagen

"teleportier dich rein, halt sie fest und denn ins Bad." grinste ich. "So schnell kann dein Bruder gar nicht gucken." lachte ich. "ich werde mich auch gleich verwöhnen lassen."

"Darf ich dich danach wieder zum Kuscheln nötigen? Ich klappe das Sofa auch aus dann kannst du gerne Fensehen und ich bin deine Rückenlehne."

"Daran habe ich auch schon gedacht aber wenn er uns dann findet ist er beleidigt", grinste ich leicht. "Rheumasalbe?", grinste ic ihn frech an

"Ja klar Kuschel ich noch weiter mit dir. Du sollst dich doch erholen können", sagte ich zu ihm

"los verschwinde du kleiner Sack!" lachte ich. Frecher Kerl "wer hat dich nur verzogen?!" grinste ich ihn an.

"wenn du da bist, erhole ich mich auf jeden fall." meinte ich lächelnd. "du tust mir auch wirklich leid" sagte ich zu ihr.

Grinsend sah ich ihn an. „Soll ich dir Macars Nummer geben?“, fragte ich nach und machte mich dann auf den Weg zu pegasus

„Ich?!“, fragte ich verwundert nach. „Wieso denn das?“ Ich löffelte genüsslich meine Suppe

(eben die) Dagger machte erste Testläufe ob die steine funktionierten. Er hatte zwei Spiegel im Raum aufgestellt und offenbar klappte das schonmal. Als Raphael auftauchte lächelte ich ih direkt an "ist es sehr verspannt?" fragte ich nach.

"Weil ich dich so vereinnahme und so eine kleine Weichflöte bin. Verletzungen, kein Ding, aber Krank sein... ohhh verdammt."

Ich kam zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich fühle meine Arme entweder zu wenig oder zu sehr. Du kannst dir selbst einen Reim drauf machen, was das nun bedeutet", schmunzelte ich leicht und sah zu den Spiegel. "Ihr scheint ja großartige Fortschritte zu machen."

"Bei der Weichflöte kann ich dir nicht widersprechen", schmunzelte ich. "Mach dir keinen Kopf. Ich bin gerne für dich da", versicherte ich ihm.

"das hört sich aber nicht schön an." sagte ich ehrlich und schmiegte mich an ihn "vielleicht wäre ein heißes Bad eine gute Idee." meinte ich während dagger in den einen Spiegel prang und aus dem anderen heraus sprang "jaaaa, es funktioniert schon mal."

"ohhh... jetzt hast du mich weichflöte genannt." schmunzelte ich leicht " aber so lange du mich kuschelst darfst du fast alles heute."

"Deswegen bin ich hier. Ich möchte dich entführen und mitnehmen in das Bad unten", sagte ich zu ihr und zog sie an mich. "Das sieht wirklich toll aus", nickte ich meinem Bruder zu

"Hätte ich dir widersprechen sollen?", fragte ich amüsiert nach. Dafür war ich dann doch zu ehrlich.

"Das hört sich tatsächlich ziemlich gut an muss ich gestehen." sagte ich. Dagger sah zu uns und nickte "dann geht ihr beiden eben Baden." lachte er "gut, ich werde mal was essen." gab auch er dann nach.

"ja.. vielleicht.?" sagte ich mit großen Augen. "gerade bin ich echt furchtbar. ich werde mich dafür verachten wenn ich wieder Gesund bin, aber bis dahin hänge ich an dir."

"Danke Bagger, und ja, auch dir tun Pausen gut", sagte ich dann zu meinem Bruder und ging dann mit ihr runter ins Bad.

"Um deiner selbst willen werde ich dir nicht erzählen dass das okay ist", grinste ich ihn an und nickte. "Das macht mir wirklich nichts."

"jaaaaa vielleicht." lachte dagger. ich ging mit Raphael runter und es lagen schob Bademäntel und Handtürcher bereit. Es war hier schon mega angenehm hier drin und das Wasser blubberte angenehm aus einem kleinen Wasserfall. "wow.. das ist super schön."

"das freut mich." also das du bei mir bleiben magst." meinte ich und freute mich jetztauch auf den Pudding musste ich zugeben.

„Ich dachte mir dass es dir gefällt“, lächelte ich sie na und begann mich auszuziehen. „Mein Vater hat mir versprochen dass wir unsere Ruhe haben.“

Ich räumte die Teller ab und holte den Nachtisch hervor. „So danach kuscheln wir uns wieder hin und du kannst dich ausruhen.“

"das hört sich ziemlich gut an." lächelte ich und zog mich ebenso aus und legte meine Sachen zusammen bevor ich ihn nochmals zärtlich küsste. "etwas ruhe wird uns beiden sicherlich gut tun." meinte ich.

2Das ist eine schöne Vorstellung und bei so viel essen fürchte ich muss ich auch wieder schlafen." gab ich zu. Vielleicht machte ich mir noch einen tee.

„Du bist viel zu ordentlich“, schmunzelte ich. Ich hatte einfach meine Sachen weggelegt. Auf einen Haufen. „Ja… Ruhe klingt super“, nickte ich und küsste sie

„Wenn du schläfst ist doch sehr gut“, meinte ich ehrlich zu ihm und strich über seinen Nacken

"Nur hier, in meiner eigenen Wohnung liegen meine Sachen auch überall rum." lächelte ich und ging die Stufen ins Becken hinunter wo das heiße Wasser mir eine Gänsehaut bescherte die in schimmernden Schuppen kurz an meinem Körper hinab lief und diese dann wieder verschwanden.

Zärtlich zog ich sie zu mir und küsste sie liebevoll "ich liebe dich... und hab dich angesteckt.... ohhh sorryyy..." sagte ich leise. es hab sicherlich schöneres als von mir zur Zeit geküsst zu werden.

Ich sah ihr zu und genoss den Anblick. Es sah wirklich heiß aus… „Ja… ich erinnere mich Daran wie es bei dir aussieht“, grinste ich und folgte ihr in das Wasser

„Dann musst einfach du mich pflegen wenn ich krank bin“, lächelte ich ihn an. Ich war da nicht so zimperlich. Anstecken konnte man sich immer

"wenn ich weiß das du kommst räume ich auf." lächelte ich ihn an und ließ mich bis zu den Schultern ins Wasser sinken und seufzte "das ist fantastisch." raunte ich und es war tatsächlich ziemlich warm, aber genua richtig für verspannte Muskeln. "ich massiere dich natürlich gerne." lächelte ich ihn an.

"Auf jeden Fall. Dann bleibe ich gleich als Wohl liegen um dich zu wärmen." raunte ich sanft und ging dann mit ihr zurück aufs Sofa, welches ich wirklich ausklappte und mich darauf rollte als Wolf

"Wirklich? Du putzt extra für mich? Das ist aber schmeichelhaft", schmunzelte ich und ließ mich auch ins Wasser sinken. Das war wirklich eine Wohltat gerade. "Hm... ja das klingt nach einem sehr guten Angebot."

"Das Sofa muss ganz schön stabil sein"; lächelte ich. Immerhin war er wirklich groß in dieser Form. Ich hatte in der Zwischenzeit noch eine Decke geholt und kuschelte uns darunter als ich mich an ihn schmiegte.

"Klar, ich will ja nicht das du über Schlüppis stolperst." lachte ich leicht und sah zu ihm, es war tief genug das ich zu ihm auch schwimmen konnte. Wenn man sich bewegte war das Wasser doch wieder heiß. "dann lass mich dich massieren." lächelte ich Raphael an.

"Ich habe es stabilisiert." gab ich zu "ein paar Füße mehr unter haben ich dann noch geschafft." meinte ich amüsiert und kuschelte mich wieder um sie herum. "ich gehe demnächst auch mit dir in den Park und du darfst den Ball werfen." grinste ich.

"Nur zu gerne", lächelte ich und zog sie an mich um sie zu küssen. "Und vielleicht stolper ich ganz gerne über Schlüppis", schmunzelte ich sie an.

Ich lachte. "Das wird lustig. Besonders die ganzen schreienden Leute die die Flucht ergreifen", schmunzelte ich und kuschelte mich an ihn.

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und grinste leicht "naaa... wenn du dich jetzt teleportieren kannst wirst du sicherlich darüber stolpern." lächelte ich ihn an und setzte mich hinter ihn um ihn zu massieren. "oh je, ja du bist mega verspannt."

"Ich kann auch etwas kleiner werden und dann kannst du mir ein fettes Lederhalsband umlegen. Mit Minirock und Highheels. Ist sicherlich scharf." raunte ich entspannt.

!Hm... nein... ich bleibe lieber hier und lasse mich von dir verwöhnen", sagte ich zu ihr und verzog leicht das Gesicht. "Ja... das merke ic", gab ich zu. Mit verwöhnen hatte das gerade nicht so viel zu tun

Leicht lächelte ich. "So schlecht kann es dir gar nicht gehen wenn du sowas schon wieder denken kannst", grinste ich ihn an und kraulte ihn. "Aber ja... das klingt verführerisch."

"Ich mach vorsichtiger." versprach ich ihm und ließ mit dem Druck nach und übte mit der flachen Hand auf mehr Fläche druck aus. Das sollte etwas angenehmer sein. "besser?" Ich wollte ihm nicht weh tun.

"Ich mache mir nunmal schöne Gedanken." lachte ich leicht "also Bällchen fangen." grinste ich amüsiert und legte meinen Kopf auf ihren Schoß.

"Ja, alles gut. Es soll ja auch helfen", meinte ich zu ihr und schloss die Augen und neigte den Kopf etwas dass sie besser an alles dran kam

"Bällchen fangen", lächelte ich ihn an und kraulte ihn sanft. Es war irgendwie süß wie schmusebedürftig er war

Sanft massierte ich seine Schultern und hinunter zu seiner Schultermuskulatur die noch schlimmer waren. "oh je... bekommen wir aber hin." lächelte ich ihn an.

"wenn ich jetzt einschlafe, wache ich dann auf mit zöpfen im Fell." schmunzelte ich leicht und schloss die Augen.

"Es tut mir wirklich leid dass du jetzt so eine Arbeit hast", meinte ich ehrlich zu ihr. Aber es tat mir gerade unheimlich gut deswegen war ich ihr wirklich dankbar.

"Nein, ich bin ja nett", lächelte ich und schnappte mir mein Buch. "Erhol dich ruhig", sagte ich und gab ihm einen Kuss auf seinen Kopf

"Kein Problem. Das mache ich gerne, ich weiß wie furchtbar man sich mit so einer Verspannung fühlt." meinte ich sanft und machte weiter. "Ich hoffe es wird zumindest langsam besser."

"Jaaaa.... ich bin gleich wieder bei dir." murrmelte ich und schlief aber schon ein.

Ich nickte. "Ja, das tut wirklich gut. Danke", sagte ich ehrlich und schloss genüsslich die Augen. Ich war wirklich froh über die Idee meines Vaters.

Ich lächelte nur leicht und ließ ihn schlafen. Er brauchte seine Ruhe und die gab ich ihm nur zu gerne.

"Zuhause habe ich noch einige Kräuterkompressen und Lavasteine. Wenn man die warm macht und auf die Kompressen legt, sind die super entspannend und helfen auch. Die Nächsten Tage bist du versorgt."

Ich schlief echt tief durch. Als ich aufwachte lag ich auf dem Rücken wachte von meinem eigenen schnarschen auf.

„Das klingt wirklich gut“, lächelte ich sie an und drehte mich zu ihr um uns küsste sie liebevoll. „Ich bin wirklich froh dich zu haben.“

Ich lag die ganze Zeit neben Neo und hatte ihn gekrault während ich gelesen hatte. Als er wach wurde sah ich zu ihm. „Na wie geht es dir?“

"ich schätze das wirst du jetzt öfter machen, irgendwann ist auch der Muskelkater weg." lächelte ich und erwiderte seinen Kuss zärtlich. "ich bin auch verdammt froh dich zu haben." lächelte ich und schlang meine Arme um seinen Nacken.

Zur Antwort nieste ich zwei mal und da ich ich dem Moment keine Kontrolle hatte und müde war verwandelte ich mich vom Wolf zum Werwolf, zum Wolf und zum Mann zurück. "das machte mich fertig." meinte ich und lächelte sie dann aber an "schöner Freund bin ich. penn hier einfach ein."

„Ja wahrscheinlich“, nickte ich und lehnte meine Stirn an ihre. Gerade war ich wirklich einfach nur ein bisschen fertig

Überrascht und fasziniert sah ich ihm zu. „Cooler special effect“, schmunzelte ich und streichelte ihn sanft. „Sei nicht si hart zu dir. Du bist krank und da sollte man viel schlafen.“

(bin gerade vom Sofa geflogen, offensichtlich bin ich doch direkt eingeschlafen XD)

Zärtlich hab ich ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. "du bekommst das hin. ich würde dir gerne helfen, aber mehr wie anfeuern kann ich dich nicht." gestand ich ein.

"Keiner den ich all zu oft durchziehen will." lachte ich als ich etwas hoch kam und die Haarbüschel unter mir zum Vorschein kam. "das gibt immer so seltsame nebenefekte." lachte ich und umarmte sie.

(Erwartungsgemäß xD)
„Das bedeutet mir mehr als du dir vorstellen kannst“, sagte ich und streichelte sie zärtlich. „Hat Emily mit dir gesprochen?“, fragte ich

Ich lachte. „Okay Ja ich verstehe“, schmunzelte ich und kuschelte mich an ihn. „Wie fühlst du dich?“, fragte ich

„Du bedeutest mir mehr als du dir vorstellen kannst.“ schmunzelte ich und nickte dann langsam. „Sie sagte etwas von einem Fluch der ausgesprochen wurde bevor ich zur Welt kam.“ sagte ich. „Ich kann mich aber nicht daran erinnern das jemals mir gegenüber so etwas erwähnt wurde. Sie sagte sie wolle bei meinen Eltern nachhöre.“

„Besser. Ich fürchte ich hatte zwischendurch Fieber. Aber der Schlaf hat mir gut getan.“ lächelte ich „und das liegt mit Sicherheit auch an dir.“

Ich nickte. "Ja das solltest du auf jeden Fall machen", sagte ich zu ihr und streichelte durch ihr Haar. "Wir können wirklich jede Hilfe gebrauchen und es wäre für dich sicherlich auch gut."

"Ich habe nichts getan", sagte ich zu ihm und küsste ihn liebevoll auf die Stirn. "Möchtest du einen Tee?", fragte ich nach

Ich spürte die röte auf meinen Wangen und ich wich seinem Blick leicht aus. "ich weiß nicht... ich... hab Angst das ich euch enttäuschen könnte. Was wenn ich dann gar nicht Hilfe bin, sondern ein riesen Klotz am Bein."

Zärtlich erwiederte ich ihren Kuss. "gerne, aber ich kann mir auch selbst einen machen. Es ist schon viel von dir verlangt das du einfach hier bist."

„Es geht in erster Linie darum dass es dir gut geht und ich weiß wie sehr du darunter leidest dass du… na ja… kein ‚echter‘ Drache bist“, versuchte ich es einfühlsam. „Und wenn ich da helfen kann mache ich das gerne.“

„Du bleibst liegen. Ich mach das“, sagte ich bestimmt und ging rüber in die Küche um ihn seinen Tee zu machen

ich lächelte und schmiegte mich an ihn "danke." meinte ich leise. "Gerne würde ich euch mit der kraft und dem Feuer der Drachen schützen und helfen, aber wie gesagt, ich habe irrsinnige Angst die erwartunngen nicht zu erfüllen. vermutlich sind es hauptsächlich die Erwartungen die ich dann an mich selbst stelle."

"danke." lächelte ich sie an und rollte mich in die Wolldecke ein. Dieses Gefühl das die Haut und die Augen brannten machte mich irre.

Ich nickte und hielt sie einfach. „Ja… das glaube ich auch“, meinte ich ehrlich. Wir wussten alle wie ehrgeizig sie war

Ich machte den Tee, machte noch etwas Zitrone rein und brachte ihm dann die Tasse und strich sanft über seinen Nacken. „Kann ich dir sonst noch etwas gutes tun?“

"Ich versuche mich ran zu tasten und schwächen einzugestehen." lächelte ich ihn dann aber an. "dann wäre ich vielleicht aber eben so unsterblich." lächelte ich ihn an. Dieser Gedanke ermutigte mich ungemein.

"Ich fürchte nicht. Tut mir auch leid das ich so langweilig bin." meinte ich und nahm ihr dankend den tee ab. "meist geht das in zwei tagen vorbei, also Morgen noch dann wird es besser, aber bis dahin bin ich ein jammerlappen."

„Das wäre wirklich fantastisch“, lächelte ich sie an und küsste sie zärtlich. „Ich würde nicht auf dich verzichten wollen“, meinte ich

„Jetzt hör auf dich so schlecht zu machen. Das finde ich viel schlimmer als deine Erkältung“, meinte ich zu ihm. „Ich bin deine Partnerin und kümmere mich sehr gerne um dich. Nimm das einfach hin und sei brav.“

"Wir hätten einen anderen Weg gefunden." lächelte ich ihn sanft an und erwiderte seinen Kuss liebevoll. "Ich bin froh dich zu haben." lächelte ich Raphael an.

mit großen Kulleraugen sah ich sie an und nickte "okay." lächelte ich sie an und trank meinen Tee. Sie hatte ja recht. aber ich fühlte mich nunmal beschissen wenn es mir so ging, ich war es anders gewohnt. Das war furchtbar.