Black like Blood

"weißen Erpel? Meinst du Raphael?" fragte ich verwundert nach. Woher sollten sie sich kennen?

"Du musst dir leider zeit lassen." lächelte sie ihn leict an "ich werde jetzt mal sehen wo ich sonst noch helfen kann." meinte sie freundlich und ging. "Macár würde dich aufnehmen..." meinte ich leise.

Ich lächelte ihn an "das können wir gerne tun, aber es muss sich wohl auf den Kräutergarten beschränken."

Mir blieb der Schnabel offen stehen. "Stimmt! Die zwei sehen aus wie zwillinge!", meinte ich aufgeregt. Diese rotäugigen Erpel waren nicht sonderlich häufig und eigentlich eher als dämonische handlanger verpöhnt...

"Ich weiß...", seufzte ich leicht. "Aber was bin ich noch wert wenn ich nicht einmal mehr kämpfen kann Thunder?"

"Das klingt nach einer guten Idee", lächelte ich leicht und stand auf.

"was Zwillinge? von was redest du eigentlich?" fragte ich verwirrt nach. Ich evrstand kein Wort.

"Du bist immernoch du Raphael. Das hat doch nichts damit zu tun ob du kämpfen kannst." meinte ich verwundert.

Auch ich standa uf und führte ihn in den kleinen garten, wo vorallem die Kräuter wuchsen. "ich sagte ja es ist nichts besonderes." lächelte ich leicht verlegen.

“dieser neue Welle der heute hier rein gekommen ist. Er sieht genauso aus wie ihr Freund“, versuchte ich ihm zu erklären

“das mag sein thunder. Aber welchen Nutzen habe ich denn dann noch?“

“ich finde es hier wirklich schön. Aber vielleicht liegt das auch an der gute. Gesellschaft“, lächelte ich sie an

Das war wirklich merkwürdig. "bitte was?" fragte ich verwundert nach. "das kan wohl kaum sein."

"du nutzt uns noch als Freund, als Person... als alles. Kämpfen sagt doch nichts über dich aus."

"danke." lächelte ich etwas verlegen.

"Ich weiß es klingt verrückt! Aber es ist wirklich so", beharrte ich

"Hm...", meinte ich nur. Überzeugen tat mich das wirklich nciht

"Das ist mein ernst", meinte ich charmant lächelnd. Sie gefiel mri wirklich gut

"Dann sollten wir die beiden vielleicht mal zusammen bringen." meinte ich schlicht. Mal sehen was passieren würde.

"erstmal solltest du dir jetzt die ruhe gönnen und vielleicht ist es dann gar nicht so schlimm." versuchte ich ihn auf zu muntern.

"das ist lieb von dir." lächelte ich ihn etwas verlegen an und strich mein Haar zurück. Es war selten das man hier jemanden so nah kam.

"Ich hab das Gefühl du möchtest mich auf den Arm nehmen", meinte ich zu ihm und stemmte die Hände in die Hüften.

Ich nickte leicht. "Ja… du magst recht haben…", hab ich nach und legte mich wieder hin

Ich sah sue an und lächelte. "Du bist wirklich wunderschön Stormy."

"Das hatte ich nicht vor." meinte ich ernst und sah sie etwas beldidigt an.

"vielleicht magst du ja auch raus gehen?" lächelte ich ihn an. vielleicht tat ihn frische Luft ja gut.

"du machst mich vollkommen verlegen." lächelte ich ihn an

"Dann entschuldige bitte", meinte ich ehrlich.

Ich nickte leicht. "Ja… vielleicht hast du recht", meinte ich und stand vorsichtig auf

"Wieso macht die Wahrheit dich verlegen?", fragte ich nach

"Ich werde mal zu Raphael gehen:" meinte ich und ging an ihr vorbei ins Zimmer.

Ich stützte ihn und sah zu Alex der gerade rein kam. "wohin wollt ihr?" fragte er nach.

"hier bekommt man keine Komplimente normalerweise." lächelte ich ihn leicht an.

Ich sah ihm nach und entschloss dann aber doch zum Unterricht zu gehen

"Raus", erklärte ich ihm während ich nach meiner Balance suchte. "Ih kann ja hier nicht ewig versauern."

"Dann genieße es jetzt", lächelte ich sie an.

(hier noch jemanden?)

"Die kleine Ente meinte das es einen Erpel giebt der so aussieht wie du." verwundert sah ich Alex an. "bitte was?" fragte ich nach "wollte es nur sagen."

"ich habe Angst das es vorbei sein könnte." lächelte ich ihn etwas verlegen an.

(neee braucht nicht)

Überrascht sah ich Alex an. "Was soll das denn heißen?"

"Wieso?", fragte ich nach und strich ihr eine Strähne ihre Haares aus der stirn

"ich habe ja nur widergegeben was sie sagte." meinte er schlicht. "es soll hier einen Erpel geben der dir sehr sehr ähnlich sieht.

"Die Männer die hier her kommen bleiben nicht lange. Sie gehen hoffentlich durch den Vordereingang hinaus wenn sie Gesund sind, aber einige von uns haben auch welche mit den Füßen zu erst raus gehen sehen. ich habe Angst das ich den verliere den ich mag wenn ich mich darauf einlasse."

"Und wer soll das sein?", fragte ich nach während ih zur Türe rüber ging. Ich konnte mir das kaum vorstellen.

"Glaube mir. Ich werde nie wieder in den Kampf ziehen wenn es mir erspart bleibt. Ich möchte nur noch kämpfen um diejenigen zu verteidigen die ich liebe."

ich stützte Raphael weiterhin "ich weiß es nicht. das hatte sie mir nicht gesagt." meinte er schlicht z uns, "aber es sieht so auch als ob wir noch etwas hier bleiben würden." seufzte er.

"das ist eine edle einstellung." lächelte ich ihn an "oft ändern sich hier einstellungen... doch... es blieben nicht viele. Sie suchten ein leben weit ab vom Kampf. Ich weiß nicht ob sie es fanden, oder ob uns erst das leben danach erlösst zu kämpfen."

"Danke Alex. Ich weiß deine Sorge wirklich zu schätzen", murrte ich ihn an. Manchmal war er wirklich ein Idiot... "Ich werde mir höchste Mühe geben schnell wieder gesund zu werden damit du deine wertvolle Zeit hier nicht verschwenden musst."

Ich nickte leicht. "Ja... verstehe", meinte ich und sah sie an. "Ich würde gerne hier bleiben Stormy."

Murrend sah er zu Raphael. Wandt sich dann aber ab "es ist deine Entscheidung, ich folge dir." murrmelte er und verschwnad den Gang entlang "mach dir jetzt erstmal Gedenken das du wieder fit wirst." lächelte ich ihn an.

Lächelnd sah ich ihn an "ich bin mir sicher das damit alle einverstanden sind und.... ich... ich würde mich sehr freuen." meinte ich leise und etwas verlegen.

Ich nickte leicht. “ich gebe mein bestes thunder. Ich möchte so schnell es geht wieder fit werden. Ich koste euch schon mühe und Zeit genug.“

“stormy...wäre es okay wenn...Anja... wenn ich dich küsse?“, fragte ich leise nach.

"Das ist doch gar nicht wahr. Du warst auch immer für uns da Raphael. jetzt sind wir es eben für dich und... es gibt schlimmeres als diesen ort." lächelte ich ihn an.

Verwundert sah ich ihn an und spielte etwas nervös mit einem Zipfel Stoff bevor ich vielleicht etwas übereifrig nickte.

“Alex scheint das anders zu sehen...“, warf ich ein. Natürlich wusste ich dass Alex ein Idiot war aber er war auch mein bester Freund.

Sanft legte ich meine Hände um ihr Gesicht und küsste sie zärtlich. Es fühlte sich toll an.

"es ist Alex und mehr kann er dir nicht zeigen." erklärte ich ihm ehrlich und nahm ihn vorsichtig mit raus. Die Katze war im Garten und sammelte Kräuter. Verwundert sah sie zu uns. Sie lächelte uns an.

Mein herz klopfte bis zum Hals und ich erwiderte seinen kuss etwas unsicher.

Ich nickte leicht und sah zz der Katze. “stören wir?“, fragte ich nach. Der Garten war wirklich erholsam aber auch aufschlussreich. “sieh mal dahinten“, sagte ich leise zu Thunder und deutete auf duke und stormy

“du bist eine wundervolle Frau“, flüsterte ich ihr zwischen zwei küssen zu. Ich war einfach nur froh sie zu schmecken. Es war lange her dass ich eine Frau geküsst hatte. Und noch dazu so eine tolle

"nein, natürlich nicht." lächelte sie und erntete weiter Kräuter "ich hoffe Das du nichts gegen ein Bad heute Abend hast." lächelte sie raphael leicht an "das wird der Wunde sicherlich gut tun." erklärte sie. Scheinbar bemerkte sie nicht was da passierte. "erstaunlich. ich denke kaum das Duke so schnell wieder hier weg zubekommen ist." lächelte ich Raphael an.

"d.. danke...." meinte ich leise und nicht minder nervös. Er gab mir seit sehr sehr langer zeit das Gefühl etwas besonderes für jemanden zu sein.

Ich nickte der Katze leicht zu. Ein Bad würde mir sicher gut tun. “ja danke“, meinte ich zu ihr und wand mich dann wieder Thunder zu. “ich denke auch. Sie scheint ihm zu gefallen.“

“ich danke dir“, lächelte ich sie an. “ich bin so froh dass ich in deiner Nähe sein darf.“

Ein Bad war in diesen Zeiten alles andere als alltäglch. Ich vermutete ja das viele nie auch nur Wasser gesehen hatte, es sei denn das sie es tranken. Leider rochen viele auch so. "dann bereite ich alles vor." nickte sie und nahm ihren Korb mit rein. Mhhh... ich mochste sie. Doch dann sah ich zu Raphael "sieht ganz so aus. Aber Duke war auch immer schon ein Weiberheld. Wir können also nicht wissen was dahinter steckt."

"wieso sollte ich dich zurückweisen? Du hast mir keinen grund gegeben." lächelte ich ihn noch immer etwas verlegen an.

"Da hast du recht Thunder. Wir werden uns wohl überraschen lassen müssen", stimmte ich ihm zu. Auf das Bad freute ich mich ehrlich gesagt. Es würde wirklich gut tun.

"Naja... es gibt sicher genug andere die es auch ohne grund getan hätten oder?"

"soll ich dich zum Baden begleiten? nicht das es dir plötzlich schlecht geht." meinte ich etwas besorgt. Aber vermutlich würde er ablehnen.

"ich bin nicht andere." lächelte ich ihn an.

Leicht schüttelte ich den Kopf. "Nein schon okay das geht schon", wehrte ich ab und machte mich auf den weg

"Da bin ich wirklich froh drüber", flüsterte ich und küsste sie nochmals zärtlich.

(Pegasus) Der Zuber war bereits vorbereitet. Ich verteielte gerade noch einige Kräuter darin und bereitete eine paste zu für die Wunde. Der Zuber war geroß genug für zwei, was wichtig war, denn ich würde mit hinein gehen. allein der Wunde schon wegen.

etwas sicherer erwiderte ich seinen kuss und lächelte ihn an. "ich auch." meinte ich leise.

ich klopfte an und betrat das Zimmer. "Hallo, störe ich?", fragte ich nach. Der Geruch von frischen Kräutern stieg mir in die Nase.

Ich lächelte leicht und strich ihre Haare zurück. Sie war wirklich wunderschön.

"Nein, alles okay." lächelte ich ihn leicht an "der Bedezuber ist auch soweit fertig. Du kannst gerne schon rein gehen. Ich werde gleich nach kommmen." erklärte ich ihm.

ich lehnte mein gesicht leicht in seine hand und lächelte noch etwas verunsichert.

Verwundert sah ich sie an. "Ähm... ich will mich nicht beschweren aber... warum genau willst du mit?", fragte ich nach und zog vorsichtig mein Hemd aus

"Du gefällst mir wirklich gut", meinte ich sanft zu ihr und gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn bevor ich sie wieder los ließ und unseren spaziergang fortsetzte

"Weil du vermutlich deine Schulter nicht selber versorgen kannst. Es ist eine vorsichtsmaßnahme und ich will die versorgen können." erklärte ich ihm "außerdem könnte es sein das es dir plötzlich schlechter geht."

sanft nahm ich seine Hand und lächelte etwas verlegen. Ich fühlte mich wohl bei ihm

Noch etwas zögerlich nickte ich. "Okay... verstehe...", meinte ich zu ihr und zog mich weiter aus.

Ich erwiderte ihr lächeln und spazierte mit ihr durch den garten. es war wirklich schön einfach mal wieder eine friedliche ruhe genießen zu können

"Du musst dich also nicht ganz ausziehen." erklärte ich ihm. Ich würde es auch nicht ganz tun. allein schon aus sicherheit. Oft verstanden sie das falsch.

"wie ist es da dreußen?" fragte ich nach "ich war so lange nicht mehr außerhalb dieser Mauern. Außer auf dem Schlachtfeld

Ich nickte leicht. "Ja alles klar", meinte ich und wartete

"Hm... willkommen im Club...", seufzte ich. "Aber was ich gesehen habe ist es nicht schön... gerade für die Frauen nicht..."

Ich zog mich so weit aus bis ich die weiße geschnürte Bluse und einen aus festen lein gewichelten Slip (gab sowas eigentlich noch nicht XD Schlüüüübbiiiii) trug. "Soll ich dir in den Zuber helfen?" fragte ich nach. Der große Hölterne Bottich war für bis zu 5 Personen. Hier benutzten wir ihn allerdings nur für die wirklich schwirigen fälle dessen wunden intensiver pflege bedurften.

"ich weiß..." meinte ich leise und versuchte zu lächeln. "mein vater verkaufte mich an ein frauenhaus (also bordell) da war ich 12 und meine Brüder waren... naja... meine... ersten Kunden..." meinte ich leise

"Nein das geht schon danke", wehrte ich leicht ab. Vielleicht war es töricht und stur aber ich wollte mir nur ungerne von einer Frau mehr helfen lassen als nötig

Erschrocken sah ich sie an. "Das ist bitte nicht dein Ernst oder?", fragte ich nach. Sowas machte mich wirklich wütend

Ich ließ ihn zuerst in den zuber steigen, bevor ich ihm folgte, allerdings nahm ich noch diverse Kräuter mit an den Rand wo ein kleiner Tisch stand. Meine haare hatte ich hoch gesteck, sie nahmen mit vorliee das grün dieser bäder an. Das wasser war wirklich angenehm warm und der geruch der Kräuer war angenehm. "entspann dich erstmal." lächelte ich ihn an

"ich wünschte es wäre nicht mein erst." entgenete ich leise. "ich bin kurz darauf abgehauen. Ich konnte das einfach nicht. Ich hatte großes glück das ich an die Mutter Oberin gerit die mich aufnahm."

Ich nickte leicht. Entspannung... naja... wenn sie meinte... auf jeden fall fühlte sich das bad wunderbar an. Es war einfach schon zu lange her seit ich das das letzte mal genießen durfte

Ich nickte leicht. "Ich... ich wünschte ich hätte etwas für dich tun können...", meinte ich ehrlch. Ich wusste es war unsinn aber soetwas machte mich rasend... vielleicht auch weil meine kleine schwester ein ähnliches schicksal erlebt hatte und ich hilflos dabei hatte zusehen müssen

Ich ließ ihn erst mal, bevor ich mich dann hinter ihn setzte und vorsichtig begann die Wunde mit einer kräuterpaste einzusalben. "das hilft das schlechte fleisch weg zu bekommen. Das würde die Marden verhindern und die Nabe kleiner machen." erklärte ich ihm den Grund dafür.

"das konnte wohl niemand." lächelte ich leicht niedergeschlagen. "man kann nichts mehr daran ändern und im gegensatz zu anderen hatte ich noch großes Glück."

Ich nickte leicht während ich so gut es ging beobachtete was sie Tat. Ich mochte es einfach immer noch nicht wenn mir jemand im Rücken stand sass oder sonst etwas… es löste in mir Unbehagen aus

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie zärtlich. "Dennoch ärgert es mich… du hast es nicht verdient…"

"Soll ich lieber von vorne agieren?" fragte ich nach. Sein unbehagen war nicht schwer zu erspühren. Er verspannte sich zunehmend.

liebevoll erwiderte ich seinen kuss und legte meinen Kopf an seine Brust "danke." lächelte ich leicht

Es ärgerte mich ungemein, dass sie mein Problem erkannt hatte. Ich gab nicht gerne Schwächen zu aber... naja... was sollte es... "Ja... das wäre mir wirklich lieber..."

ich hielt sie im arm und genoß es einfach. die sonne schien von oben auf uns herab und der geruch der kräuter stieg mir in die nase

"ist alles okay?" fragte ich verwundert nach und kam vor um so vorsichtig die Wunde zu versorgen. "das Bad sollte dir gut tun, dich nicht noch mehr verspannen."

"es ist ein außergwöhnlich schöner Tag." lächelte ich leicht und schloss entspannt die Augen.

"Ja alles in Ordnung", wiegelte ich ab. Ich Würde ihr jetzt hier nicht meine Lebensgeschichte erzählen.

"Ja das ist es wirklich", flüsterte ich und hielt sie einfach. Die Nähe von ihr Tat einfach nur gut.

Also versorgte ich die Wunde so weit wie möglich. bevor ich aufstand und weiße Hemd sich an meinen Körper legte "entspann dich noch einen Augenblick. Nach dem Baden werde ich dir einen neuen Verband anlegen." lächelte ich leicht.

"Es wird leider nicht ewig so bleiben und ehlrich gesagt habe ich davor angst."

Ich nickte und lehnte mich vorsichtig zurück. Die Aussicht war nicht übel... und es war wirklich angenehm einfach nur in dem warmen wasser zu liegen

"Ja... da hast du recht. Aber man sollte die Ruhe genießen solange sie existiert", meinte ich sanft und strich durch ihr haar.