The Way of Life

"Leichter gesagt als getan." lächelte ich leicht und entschied mich für eine hübsche Sonne. "ich glaube das würde den anderen gafellen." lächelte ich Duke an. Ich fand die Idee schön ihnen gute wünsch zu schicken.

"Das hoffe ich wirklich." lächelte ich ihn an und entscheid mich für einen Orca, naja was auch sonst irgendwie.

(ich spring gelich mal)

Ich nickte. “ja das wird ihnen ganz sicher gefallen“, stimmte ich ihr zu.

Ich lächelte. “manchmal bist du wirklich berechenbar.“
(Hau rein)

Als es langsam dämmerte gingen wir zusammen mit den andern zum Spielfeld. Pegasus Vater hatte sich bereits verabschiedet. Irgendwas schien uns hier wohl besonderes zu erwarten. Es war wie ein kleines Stadion angeordnet und wir bekamen ziemlich gute Plätze. Es gab Kratfelde was mir etwas komisch erschein. Pegasus erklärte uns dann das es ein altes Reiterspiel war was man hier in Friedenszeiten schon immer gespielt hatte. Die Teams würden nur aus 6 Leuten bestehen und es ging darum eine art frisbee innerhalb eines Teams mehrmals hin und her zu spielen. Dann kamen die Reiter in die Arena. Soe wirkten etwas verloren, aber erstaunlich war das sie ohne Zaum und Sattel ritten. Pegasus Vater konnte ich nicht ausmachen doch da hörte man plötzlich ein tiefes grollen und über die Trebüne glitten zwei Drachen im Tiefflug hinweg. Einer Grün und einer eher braun bis rot. Auf dem braun roten saß Pegasuss Vater. Mir fiel der Schnabel ruter. "das sind das... Duke kneif mich."

Ich lächelte leich als sie die Drachen so ansahen. Mein Vater und Ragarn ließen ihre Drachen in den Abendlichen Himmel speihen. Ja, auch diese Wunder gab es auf Caseopayer, man musste nur die Augen öffnenen und sie sehen wollen. Ich sah zu Raphael "manchmal sind überraschungen einfach schöner." lächelte ich ihn an.

Ich lächelte und kniff sie leicht. "Und? Besser?", fragte ich nach und legte meinen Arm um sie. Das war wirklich unfassbar. Wer hätte denn gedacht dass es sowas wie Drachen gibt?

"Ja da magst du recht haben", meinte ich und sah mir das ganze an. Inzwischen hatte ich mich an die Kuriositäten von caseopayer gewohnt und daher irritierte es mich nicht mehr so sehr wie die anderen.

"ja... naja..." meinte ich leise unr rieb mir licht die Stelle wo er mich gekniffen hatte. "Ich habe so das gefühl dieser Abend fängt damit erst noch an." staunte ich immer nicht etwas und lehnte mich an Dukes Schulter. Das Spiel war wirklich ziemlich rasant und jetzt verstand ich auch die Sicherheitsvorkerungen. Die Schenkten sich wirklich nichts. Als das Spiel vorrüber war, war es bereits Dunkel Angle und der andere so wie die Reiter waren von Kindern umringt die die Tiere Streicheln wollten. Um ehrlich zu sein war ich etwas versucht einen drachen zu streicheln... es war ein drache...

Ich lächelte leicht "wir können ja mal zu meinem vater gehen. Es dauert jetzt nicht mehr lange dann kommt der Wichtigste Teil." lächelte ich sie an. Inzwischen war alles künstliche Licht gelöscht und der Markt war nur nocht von tausenden Kerzen und Facheln beleuchtet. Eine freidliche Stimmung legte sich über alle.

"Willst du ihn dir ansehen?", fragte ich nach und stand auf. Ich wusste dass Stormy innerlich darauf brannte.

Ich nickte. "Ja von mir aus", sagte ich und Streckte mich leicht. Ich war wirklich gespannt wie der Abend weitergehen würde

"Es ist ein Drache Duke. Ein richtiger großer lebendiger Drache. Natürlich will ich den anfassen. Der ist einfach... echt eben." lächelte ich nun doch etwas verlegen. Aber ich war da sicherlich auch wie ein Kind. Was ich nicht anfassen konnte verstand ich nicht richtig.

"alles okay bei dir?" fragte ich nach. Vielleicht gefiel es ihm ja nicht. Manchmal konnte ich das bei Raphael schwer bis gar nicht einschätzen.

Ich lächelte. "Na komm dann lass uns gucken gehen", meinte ich zu ihr und nahm ihre Hand. Ich musste ja zugeben ich fand das auch ziemlich cool. Aber Hey ich war ein Erpel da musste man ein bisschen… cool bleiben können.

Verwundert sah ich zu ihr. "Was? Ja klar", meinte ich und folgte ihr.

lächelnd sah ich ihn an und ging mit ihm rüber zu Angle der uns lächelnd ansah "wollt ihr ihn auch mal streicheln?" lächelte er uns an. Der Drache hatte seinen Kopf gesenkt und schnurrte fast. Er war wirklich gigantisch. Vorsichtig sreckte ich meine hand aus und strich über seine nüstern. Seine Haut war warm und rauh aber es fühlte sich wirklich wunderbar an.

"dachte das du es vielleicht nicht magst. Das es zu vielleicht zu viel ist." meinte ich leise und sah zu ihm auf.

Ich wartete und streichelte dann ebenfalls den Drachen. Es war wirklich ein unglaublicher Moment. Immerhin war das hier ein Drache. “wo... wo hält man sich so einen Drachen?“, fragte ich Angel

Ich lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. “ja alles in Ordnung kleines“, meinte ich lenkte dann aber doch etwas ein. Sie durchschaute mich sowieso. “mir persönlich ist es etwas viel... Show...“, gab ich dann doch zu. Aber ich wusste ja wie viel es ihr bedeutete und daher sah ich es mir viel zu gerne an

"Gar nicht." lächelte der Kater uns an "man gewinnt ihr Vertrauen und sie selber entscheiden ob man sie reiten darf oder nicht. Das ist mehr oder minder alles." verwundert sah ich ihn an "na das ist ja leicht." lachte ich leicht sakastisch. Angle lachte "ja, ist ganz einfach."

"etwas zu viel?" fragte ich verwundert "dann geh besser bevor der nächste Punkt kommt. Das bisher war nichts gegen dem was gleich noch kommen wird. Die Elemente werden kommen und sich presentieren das ist ein ziemliches Spektakel. Es gehört halt dazu. Alle erwarten ihre Anwesenheit und diese art Show eben."

"Das heißt er lebt im prinzip völlig frei?", fragte ich nach. "Woher weiß er denn wann du ihn reiten möchtest?" Okay das interessierte mich nun doch. es hatte ja schon etwas von der freien dressur bei pferden aber die waren dennoch meist eingezäunt...

Geknickt sah ich sie an. Ich hatte sie nicht verprellen wollen sondern lediglich ehrlich zu ihr sein wollen. Offenbar war es falsch... "Ich möchte nicht gehen Pegasus. Das hier ist ein teil von dir."

"Richtig. Sie leben völlig frei. Und das mit den reiten... naunja ich weiß ja wo mein großer hier lebt. Ich bitte ihn also eigentlich darum ihn reiten zu dürfen, ansonsten kann man es vielleicht ein wenig wie bei Pegasus und ihrem Schiff beschreiben." lächelte er und an und der Drache knurrte zurfrieden auf als der Kater ihn hinter deinen der Schuppen krauelte.

"ich wollte dir nichts vorwerfen oder der gleichen, ich wollte dich nur vorwahrnen das es gleich noch sehr viel... naja mehr von all dem geben wird." versuchte ich ihm zu erklären.

Ich nickte. "Okay ich glaube jetzt habe ich es verstanden", meinte ich und streichelte ihm noch ein bisschen die schnauze. Es war wirklich schon faszinierend

"Ja... und es ist okay für mich", meinte ich leise. "Ich möchte wissen wie du lebst Pegasus. Was deine Kultur beinhaltet..."

"Wenn ihr länger bleibt Zeige ich es euch gerne wo sie leben." lächelte er uns an "es wird langsam zeit ihn ziehen zu lassen. Es dauert nicht mehr lang da bekommen wir sehr hohen besuch." lächelte der Kater. verwundert sah ich ihn an.

"dafür ist der Abend wirklich großartig geeignet." lächelte ich leicht "Ich finde es schön das die Wächter sich einem zeigen an diesen Tag." lächelte ich leicht und schmiegte mich an ihn.

"Was für hohen besuch?", fragte ich nach und ging einen schritt zurück damit der drache etwas mehr platz hatte. ich wollte seinen flügeln unter keinen umständen im weg sein

Ich legte meinen arm um sie und streichelte sie. "Solche Wächter wie Ghost?", fragte ich nach. Manchmal war ich da ziemlich verwirrt

Es traten alle leicht zurück und ließen ihn starten. Ich sah dem Drachen nach wie er sich in den Nachthimmel schwang. Ein wirklich tolles Erlebnis wie ich fand. "Die Wächter selbst. Kommt lasst und zu den anderen gehen." lächelte er uns an.

"Ja, die werden auch alle erscheinen aber ich meine die der Elemente." lächelte ich ihn an. "lass uns mal ein schönes Plätzchen finden wo wir alles im Blick haben." lächelte ich sanft und wir gingen alle zusammen zu einem Punkt wo wir wirklich alles soweit gut im Blick hatten.

Lächelnd sah ich zu Stormy. Sie guckte wie ein kleines Kind. Es war wirklich niedlich. Dieser Abend tat uns sicher allen gut

"Die Elemente?", fragte ich verwundert nach und folgte ihr. So langsam hatte ich wirklich das gefühl ich hätte mich besser auf das vorbereiten müssen was hier heute passierte... ich verstand gar nichts mehr...

Zusammen mit Angle schlossen wir uns den anderen an. Er nahm Rooh direkt auf die Schultern damit dieser besser sehen konnte. Aufgeregt zubbelte dieser an den Ohren seines Vaters und ein wenig steckte das an, so merkte ich das ich an Dukes Robenärmel spielte. "was jetzt wohl passiert?" fragte ich leise doch da staunte ich auch schon als neben den Felide die hier standen Überall Großkatzen erschienen. Wie aus dem Nichts waren sie mit einem Schritt neben uns getreten. Neben Angle war ein großer fast Nachtschwarzer Löwe erschienen, Fileas war ein Schneeleopard und der von Rooh ein Leopard der erstaunlich hell war. Der einzig vertraute hier war Ghost der sich neben Pegasus gesellte.

Lächelnd strich ich Gohst über den Kopf. Viele begrüßten ihre Wächte die sich neben den meisten niederließen. "Die Wächter sind das, jetzt rufen sie die Elemente." meinte ich leise zu Raphael und nahm zärtlich seine Hand. Tatsächlich stimmten die Katzen neben und ein leises surren an was irgendwas zwischen schnurren und brummen zu sein schien.
Am Nachthimmel schienen sich einzelne Sterne zu lösen und begannen zu Tanzen "feuerfögel." freute sich Rooh aufgeregt. tatsächlich war es ein ganzer schwarm kleiner Kolibriartiger Vögel die aus licht zu bestehen schienen und den Himmel erleichteten wie ein lebendiges Feuerwerk. Dann erschien eine flinke Katze mit hellen Augen die über den Nachthimmel huschte und Wolkenfetzen verjagte. "Das ist die Wächterin der Luft." erklärte ich leise.
(für die anderen habe ich leider gerade keine Zeit mehr -.-)

Etwas verwundert sah ich auf meinen Armel und musste lächeln. Manchmal war sie wirklich niedlich. Doch dann nahm mich das Geschehen am Himmel völlig in seinen Bann. Das war einfach faszinirend... "Wow...", entfuhr es mir leise

Ich drückte sanft ihre Hand und sah in den Himmel. Ja... das war schon unglaublich. Ich war nun wirklich gespannt wie sich die anderen Wächter der Elemente zeigen würden...
Sanft zog ich Pegasus in meinen Arm, sodass sie mit ihrem Rücken an meiner Brust ruhte und wir beide sehen konnten

Da flog einfach eine Felide durch die Gegend und vertrieb Wolken vom Himmel gefolgt von kleinen... Dings leucht Dingern. Das war einfach unglaublich. Sie schwang den Starb den sie dabei hatte und es schienen Sterne ins Meer zu fallen. Ich folgte dem und unter der Oberfläche glänste etwas weißlich. Plötzlich waren da Atemwolken von weißen Walen und hinter ihnen erhob sich eine weitere Felide aus dem Wasser. Die Wasseroberfläche blieb an ihrem Körper hafften wie ein Kleid aus Stoff und die "gefallenen Sterne" schimmerten auf der Oberfläche.

Lächelnd folgte ich dem Auftritt des Wasserelements. Das Wasser war eben auch mein Element, daher fühlte ich mich sehr mit ihr Verbunden. Sie ließ ihre Wale eine wirklichwundervolle Show hinlegen, bevor sie mit der Hand über die Wasseroberfläche glitt und diese sich sofort glättete als sei sie ein Spiegel. Nun war es langsam an der Zeit das ich die Gruppe verließ. "ich bin sofort zurück Raphael, nur... habe ich auch eine Rolle." flüsterte ich sanft und verschwand in der menge. (lass sie gleich wegfallen)

"Das ist wirklich unglaublich schön oder?", flüsterte ich Stormy sanft zu und schloß sie in die Arme. Das war einfach unglaublich romantisch und ich wollte sie jetzt halten. Aus dem Augenwinkel sah ich wie Pegasus sich aus Raphaels Armen wand und ging. Hm... was da wohl los war? Raphael jedenfalls schien mehr wie irritiert zu sein... (dann lass ich ihn jetzt schon mal weg fallen ^^)

"Ja das ist tatsächlich unvorstellbar das es überhaupt real ist." meinte ich sanft und küsste ihn liebevoll als der Wald zu leuchten begann. Pferde stürmten herraus und hinter ihren eine Art Streitwagen der vollkommen aus Stein zu sein schien. Der Wächter kam recht nah und schwenkte seinen Starb auf das sich ein Stapel Holz auftürmte. Das war wirklich eine Tolle Sache. Mit großen Augen sah ich zu dem Stapel der sich plötzlich entzündete. Doch waren die Flammen keineswegs heiß sondern angenehm war. Die Falmmen waren erst blau und schließlich stig daraus ein Kater heraus der alle anlächelte. Das Feuer schien unglaublich viel innere wärme auszustrahlen.

Entspannt sah ich mir das an. Das Feuer war wirklich sehr angenehm. Ich war gespannt wie es weiter gehen würde. Meiner Ansicht nach fehlte nur noch das Element Erde

(erde war das unkreative das den Holzstapel so hingeschmissen hat *hier habt ihr -.-* XD)
Zu meiner Verwunderung stürmte ein Pegasus in den Nachthimmel. Die Wächter schienen selbst zu ihm aufzusehen. Auf seinem Rücken ein Reiter in weißer Robe und Kaputze der sich an seiner Mähne hielt. Als Der Tier über dem Festplatz war schien es den Reiter förmlich abzuschmeißen. Ich erschrack und klemmerte mich an Duke doch fiel er nicht er blieb an der Position unter der Kaputze sah man das aufleuchten blauer Augen und die Kette die er Trug begann so stark zu leuchten das es einen beinahe blendete. Gerade als man den Blick abwenden wollte erschien wie aus den Elementen sacht geformt sie Siluette einer Felide. "Phönix." flüsterte Dagger leise. Das also war die große Katze von der alle sprachen. Sie kam einem mild und stark gleichermaßen vor.
(ja sie sagt was aber geb mir nen moment ^^)

(achso okay XD)
Lächelnd sah ich auf Stormy herab und nahm sie in den Arm. Hm... okay Phoenix... mal sehen was das geben würde. Eins musste man den Feliden ja lassen. Sie hatten es wirklich drauf show zu machen.

Ohne das irgendetwas weiter passiert hörte ich eine Stimme in meinem kopf. Sie war zärtlich, schmeichelte fast wie warme Seide. Beruhigend und warm erklangen ihre Worte "Ich heiße euch im Namen Casopayers selbst wilkommen. Ihr könnt mich nur hören da ihr mit offenen Herzen hier steht und unserer Welt ohne Vorbehalte betreten habt. Ich weiß um eure freunde, eure Familie eure Lieben die ihr verloren habt doch will ich mein bestes geben euch den schmerz in dieser Nacht zu lindern." Sie schien fast zu lächeln und dann zog sich das licht schlagartig in den Anhänger zurück. Das Pferd fing den Reiter erneut auf und verschwand wie er gekommen war. Fast andächtig begannen die Felide ihre Kleinen lichter an dem Feuer zu entzünden was der Wächter geschaffen hatte und das nicht einmal heiß erschien. Es war nicht verbrennend. "wir warten noch." meinte Angle sanft zu uns. "was war das?" fragte ich liese "das in eurem Kopf? Ohne Körper kann sie nicht sprechen, deswegen spricht sie zu allen die an sie glauben und an Casopaser glauben in dessen gedanken." erklärte er und umarmte Filiea sanft sie leicht Tränen in den Augen hatte, aber lächelte.

Mir war ein Schauer eiskalt über den Rücken gelaufen. Das war verdammt gruselig gewesen und gleichsam tröstend... ich schien aber auch nicht die einzige zu sein die es so empfand. Duki liefen dicke tränen über die Wange und auch wenn ein leichtes lächeln auf ihrem gesicht lag konnte man sehen dass sie irgendwie ein bisschen verstört war

Sanft nahm Eric sie in seine Arme und strich über ihren Kopf. Da kam nun auch Pegasus zurück. Ich war verwundert das sie sich das hatte entgehen lassen, aber ich wollte sie auch nicht weiter fragen. "kommt, lasst uns auch unsere Lichter entzünden. Wir haben noch ein Stück zu gehen." meinte Angle sanft. "wir lassen sie nicht hier steigen?" "Nein, jede Familie hat so ihre... Ecke wo sie für sich sind in diesen Moment." erklärte er uns. Dagger lächelte leicht "ich bleibe heute Nacht auch bei euch."

Verwundert sah ich Dagger an,doch dann dämmerte es mir. "Du würdest sonst mit Akun gehen oder?", fragte ich nach. Er war ja quasi Daggers Vater.

"Richtig, ich würde mit meiner Familie gehen aber heute ist meineFamilie noch etwas größer." lächelte er Raphael an. Irgendwie fand ich es schön das die beiden sich so verstanden. Pegasus lächelte Raphael sanft an und nahm vorsichtig seine Hand "kommt, lsst und die lichter entzünden." meinte Angle und wir gingen ans Feuer. Das Feuer prang fast von selbst über. Es war ganz warm aber nicht verzerrent.

Ich folgte mit Stormy und ließ sie das Licht anzünden. Duki zündete auch ihre Laterne an auch wenn sie noch etwas skeptisch gegenüber dem feuer wirkte. Raphael dagegen schien völlig fasziniert. Er streckte vorsichtig seine Hand ins Feuer und war völlig fasziniert. Naja... Feuer war halt schon sien element

Ich lächelte und sah zu meiner kleinen Laterne die aussah als ob in ihr die Flamme freudig tanzen würde. "du musst deine auch anzünden Duke." stupste ich ihn leicht an. Schließlich wollte er sicherlich auch etwas schönes an Diamond... schicken...

(Pegasus) Ich sah zu Duki und lächelte leicht. "keine Sorge, diese Flamme kann dich gar nicht verbrennen." meinte ich freundlich und sah aus den Augenwinklen zu Raphael unter dessen Hand die Flammen sich leicht bläulich färbten. Dennoch blieben sie ungefährlich. Auch ich zündete nun meine Laterne an und lächelte. Das licht war warm und löste ein schönes Gefühl aus.

"Jaja schon gut", meinte ich noch etwas zögerlich und entfeuerte das kleine licht. Es war irgendwie ein komisches Gefühl wenn ich ehrlich war

(Duki) "Hm... okay", meinte ich noch etwas unschlüßig und sah der flamme in der kleinen laterne zu als Raphael wieder zu Pegasus rüber kam. "Schon faszineirend...", murmelte er

Alls wir alle unsere Laternen entzündet hatten gingen Angle, Filea und Rooh langsam vor richting eines kleines Waldstücks, womit wir in eine entgegengesetzte Richtung gingen wie die meisten anderen Felide. Begleitet wurden die Felide von ihren großkatzen. Bei uns waren es die von der Familie Sunwing. Irgendwie fand ich die kleine Prossesion richtung Wald mit unseren kleinen Laternen niedlich und romantisch.

"Nun, wir sind noch nicht ganz durch." lächelte ich die anderen an. Eric ging naben Duki und wollte zu beginn die kleine Flame schützen das sie nicht erlosch. "keine Sorge Eric, lass dich darauf ein, dann wird sie nicht aus gehen." lächelte Dagger ihn an der mit uns ging. Ich blieb neben Raphael und lächelte leicht. Der Abend war bislang ziemlich entspannt und es schien ihm auch etwas zu gefallen.

Ich lächelte meine Freundin an und ging mit ihr. "Na gefällt es dir?", fragte ich sie sanft und Strich über ihr Haar. Ich war froh dass sie so glücklich war

Ich nahm Pegasus Hand sanft und folgte ihr. Der Abend war inzwischen so dass ich mich wirklich entspannt hatte irgendwie.

"es ist wirklich schön." meinte ich leise als wir in den Wald hinein gingen. Es war unglaublich, überall schienen Glühwürmchen zu sein und uns den Weg zusätzlich zu beleuchten. "Duke...guck mal." meinte ich leise als durch den Wald ein weißes Wesen schimmerte. Es war unglaublich denn es strahlte durch den Wald hindurch. Dagger war auf unserer höhe und lächelte "keine Sorge. Sie wollen ebenso nur gucken." meinte er. "was ist das?" fragte ich nach. "nun... ich denke der weiße Hirsch." lächelte er leicht "der König dees Waldes so zusagen." meinte er lächelnd.

Ich freute mich wie er sich entspannte "es ist schön das es dir gefällt." lächelte ich ihn an und sah ebenso zu dem licht des Waldes. Rehe kamen nahe und sahen uns nach. Sie waren beinahe zutraulich.

"Hier gibt es wirklich alles…", meinte ich erstaunt und sah zu dem Hirsch. Wirklich faszinierend.

Ich nickte leicht. "Ja es ist wirklich schön", meinte ich ehrlich und genoss es einfach wieder in Pegasus Nähe zu sein

"ja das Gefühl habe ich auch." meinte ich leise und ging mit den anderen weiter. Schließlich kamen wir an eine Lichtug mit einem Kleinen See. Verwundert sah ich zu dem Hirsch der mit einem riesigen silbernen Geweih auf die Lichtung trat und es schien so als ob er die Felide aufmerksam beobachten würden. Doch dann ging er wieder zurück in den Wald. Wir blieben nicht Unweit des Sees stehen. "was jetzt?" fragte ich Dagger leise. "ich habe keine Ahnung. Normalerweise bin ich nicht bei der Sunwing Familie." meinte er leise.

Ich küsste Raphael liebevoll und trat vor wobei ich über meine Kette strich. Erneut leuchtete meine Kette auf und diesmal kam die Seele meiner Großmutter hervor und zeigte sich nun transparent im Mondlich. "es ist schön euch alle zu sehen." lächelte sie mild und strich über meine Wange bevor sie sich zu meiner Mutter wandt "meine wundervolle Tochter." hauchte sie und küsste sie auf die Stirn. Ich ging zurück zu Raphael und nahm seine Hand. "ihr alle habt leid erfahren und ihr alle habt verloren was euch am nächsten war, heute Nacht soll es keine Grenzen geben." lächelte sie leicht und nickte. Meine Eltern und dann auch Rooh und ich so wie Dagger und die anderen ließen ihre Laternen langsam steigen

Auch ich entließ meine Laterne und es fühlte sich ehrlich gesagt komisch an. Nicht unangenehm aber… komisch… ein frösteln ging durch meinen Körper und gleichzeitig ein wohliges warmes Gefühl.

Ich sah mir das ganze mit an und wartete bis Pegasus wieder zu mr kam. Das war wirklich ein schöner Abend wenn ich ehrlich war.

Die lichter spiegelten sich auf dem See und die Felide lächelte als von der anderen Seite des Sees ein Eisbär auftauchte und einfach über den See kam. Er musste ein Geist sein und näherte sie und. Ein riesiges Tier. Doch wurde er kurz vor uns zu einem Erpel. Völlig perplex sah ich diesen an. Jeder von uns kannte diesen, auch wenn keiner von uns ihn je zuvor gesehen hatte. Es war Drake DuCaine. "hallo meine beiden großen." lächelte er Dagger und Raphael an.

Drake folgten weitere Formen die dann langsam gestallt annahmen. Diamond, Jean, Sofrá und Raban kamen ebenso langsam zu uns. Caseopayer hatte ihnen erlaubt ihre Welt zu verlassen für diesen Momet um sich richtig zu verabschieden. Für uns war das ein normaler teil unserer Welt. In dieser Nacht gab es eben keine Grenze.

Fest umklammerte ich Stormys Hand. Wenn ich ehrlich war kämpfte ich gerade ziemlich mit den tränen. Ich hatte Diamonds Tod glaube ich völlig verdrängt gehabt und jetzt stürzte es mit einen mal einfach auf mich ein.

Verwundert sah ich zu dagger herüber. Es war das erste mal dass ich meinen Vater sah bzw dass ich ihn als meinen Vater sah. Es war ein ziemlich unrealer Moment.

Diamond lächelte uns an und nahm Duke in den Arm "keine Sorge kleiner Bruder, ich bin immer bei dir." lächelte er ihn an. Ich wischte mir die Tränen aus den Augen, was leider nicht viel half. Sie alle wieder zu sehen war ein schönes Gefühl. sie waren noch da. Sie waren bei uns..

Dagger ließ sich von seinen Vater in den Arm schließen und dieser sah dann zu Raphael und hielt ihm die Hand hin "ich habe immer versucht dich zu finden mein Sohn." meinte er lächelnd und sanft.

(Eric) ich konnte es einfach nicht fassen das sie alle wieder zurück waren. Jean lächelte und kam etwas zögerlich zu uns "keine Sorge, wir sind echt. für diese Nacht kommen wir zurück und so oft wie wir ihr uns noch brauchen solltet." lächelte er uns an. Er war plötzlich so erwachsen und strahlte eine unglaubliche wärme aus. "ich würde euch nie alleine lassen."

Ich drückte mich an meinen Bruder und konnte nun nicht mehr verhindern dass mir die tränen übers Gesicht rollten. Was sollte ich jetzt schon sagen?

Zögerlich Streckte ich meine Hand aus. Es war ein unbegreifliches Gefühl und ich wusste gar nicht wie ich es einordnen sollte. "Ich… ich…" ich wusste definitiv nichts zu sagen

Mich hielt nichts mehr. Ich Schmiss mich in seine arme und weinte ungehemmt. "Ich hab dich so vermisst…", flüsterte ich.

Diamond legte seine Arme um Duke und strich über seinen Rücken. "ich hab dich lieb kleiner Bruder." meinte er sanft und lehnte seinen kopf an seinen. ich hatte keine Ahnung wie ich mich gerade fühlen sollte. Es war schön sie zu sehen aber auch schmerzhaft irgendwie.

"schon gut, du musst nichts sagen." lächete er ihn an "es tut mir nur leid das ich dich nicht im Auge behalten und es verhindern konnte. Glaub mir ich hätte alles in meiner Macht stehende versucht Raphael."

Jean nahm sie in seine Arme "ich bin hier. Ich werde immer bei dir sein bis du mich nicht mehr brauchst." versprach er ihr und streichelte sie.

(Mann da kriegt man echt Pipi in die Augen)

"Ich dich doch auch", sagte ich leise ud genoss es einfach seine Nähe noch einmal spuren zu können.

Ich nickte leicht und schluckte schwer. Wenn ich ehrlich war kämpfte ich mit den tränen. Einerseits wollte ich ihn anschreien andererseits war es ein unglaublich gutes Gefühl mit ihm reden zu können… wenigstens für einen Moment… "schon okay…", lächelte ich so gut es ging. "Es… ist ja trotzdem was aus ir geworden…"

Leise schluchzte ich. "Ich werde dich immer brauchen Jean…", flüsterte ich und schmiegte mich dicht an ihn

(Ziel erreicht, ich auch XD)

"Denk immer daran das ich bei dir sein werde, selbst wenn du mich vielleicht nicht immer sehen kannst. ich kann dich doch nicht einfach alleine lassen." lächelte er und sah dann zu Duke "es ist gut zu sehen das es dir besser geht und das du... wieder ganz sehen kannst."

"und ich bin unglaublich stolz auf dich das du geworden bist was du bist. Stolz darauf das du deinen Weg dennoch gegangen bist und ich bin unglaublich Dankbar für jene die dich begleiten und dir kraft geben." lächelte Drake ihn an und schloss ihn in seine Arme Dagger lächelte leicht.

"Zeiten ändern sich und auch uns. Eines Tages wirst du das nicht mehr, aber bis zu dem zeitpunkt bin dich hier." lächelte er sanft und legte seine Hand auf ihr Herz "ich weiß das ist nur ein schwascher trost, aber ich hätte dich niemals allein lassen wollen."

Ich lächelte leicht und wischte mir die tränen weg. "Danke Diamond… so hatte das ganze vielleicht wenigstens etwas gutes", meinte ich vorsichtig.

Ich erwiderte seine Umarmung und schloss für einen Moment die Augen. Ich wollte diesen Moment aufsaugen und all die Entbehrung meiner Kindheit damit weg machen

"Ich liebe dich Jean…", flüsterte ich. Ich wollte es ihm einfach noch mal sagen.

"es hat zumindest etwas gutes das du mich nicht ganz verloren hast und ich heute bei dir sein kann." meinte er lächelnd und drückte ihn nochmals "auch wenn uns allen leider nicht so viel zeit hat wie wir es gerne hätten."

"Es ist so schön dich nach all den Jahren endlich wieder in den Armen halten zu können." meinte er und strich Raphael durchs Haar. Es war schön zu sehen wie er seinen wirklichen Vater wieder hatte.

"Ich dich auch." meinte er leise und zog sie fest an sich. "ich will dich auch nicht alleine lassen."

Ich nickte leicht und bemühte mich meine erneuten tränen zurück zu halten. "Ich bin wirklich froh dich noch mal sehen zu dürfen…"

"Ja ich freue mich auch", flüsterte ich. Viel zu lange hatte ich darauf gewartet

Ich schmiegte mich abermals an ihn und streichelte durch sein Haar. Es war schön ihn noch mal sehen spuren und hören zu Dürfen.