schools out

Als ich spürte wie sie sich verkrampfte zog ich meine Hand vorsichtig zurück und küsste sie sanft. "Entschuldige Süße", meinte ich zärtlich und sah sie besorgt an. "Geht es wieder? Oder möchtest du aufhören?", fragte ich nach. Ich wollte ihr nun wirklich keine Schmerzen bereiten.

Ich stutzte und sah zu ihm auf. "Ich weiß jetzt gerade nicht ob mir nicht eine Frau und fünf Kinder lieber wären...", murmelte ich. "Dürfte ich nachfragen um was für einen Nebenjob es sich handelt? Und muss ich mir Sorgen machen dass ich von deinen 'Kunden' verschleppt werde?"

"Hm... wenn du willst können wir zu mir gehen und was bestellen", schlug ich vor. Mein Zimmer war wohl definitiv komfortabler als ihres... das würde sie mir recht geben müssen.

"Es geht, nur das war einfach zu viel." lächelte ich ihn an und erwiederte seinen kuss nur zu gerne "ich bin für alles offen, aber nicht wenn es nicht rein passt." grinste ich leicht. ich wusste das er vorsichtig war und das er mir nur lust bereiten wollte mit etwas neuem. Ich ma´´nahm es ihn also auf keinen fall übel das er es versucht hatte "es hätte mir ja auch gefallen können." lächelte ich.

"ich denke meine Kunden würden neimanden verschleppen." lächelte ich leicht und streichelte sie "ich handel mit Waffen. Ich nutze meine alten kontarkte und erleichtere das Militär udn ich bin vorsichtig, dennoch.. das grundstück ist gesichert. ich habe schon mit Duke gesprochen und er hat mir versprochen auch die neue wohnung nach meinen konzepten zu sichern. Ich will nicht das dir etwas zustößt."

"und dein Zimmer hat was was meins nicht hat?" fragte ich etwas verwundert nach. Naja.. Zimmerservice offensichtlich. Wo wohnte er dann dann hier? Naja, vermutlich konnte er sich mehr leisten wie ich.

Sanft strich ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und küsste sie nochmals. "Okay... dann ist gut", meinte ich ehrlich erleichtert. Ich wunderte mich über mich selbst. Normalerweise konnte ich sie so gut einschätzen und konnte jede Muskelzuckung beim Sex richtig deuten... das irritierte mich wirklich... dennoch versuchte ich mich nicht weiter damit zu befassen sondern küsste stattdessen ihren Hals bis hinunter zu ihrer Scham wo ich begann sie zärtlich zu lecken.

Irgendwie wusste ich nicht was ich mit dieser Aussage anfangen sollte. Das kam alles so überraschend. Ich schwankte irgendwo zwischen Wut und Unglaube... "Sagt mal ist euch euer Leben eigentlich zu langweilig?", fragte ich und konnte in meiner Stimme nicht verbergen, dass ich sauer war. Vielleicht kam jetzt einfach das raus was ich meinem Bruder hätte an den Kopf knallen sollen nachdem ich wegen ihm fast drauf gegangen wäre

"Öhm... einiges... angefangen bei einem Zimmer, einem Pool, einer Minibar und Zimmerservice", meinte ich ehrlich und küsste sie nochmals. "Also?", fragte ich nach

Ich grinste leicht er war wirklich unverbesserlich. Jetzt machte er sich auch noch vorwürfe. ich breifte mich aus den fasseln -ich hatte mir einiges bei Duke abgeguckt- und bracgte ihn unter mich um ihn meinerseitz zu küssen "hör auf zu grübeln. ich sehe rauchwolken zwischen meinen Beinen aufseigen wenn du so weiter machst." lachte ich und streichelte ihn liebevoll über die brust während ich mich einfach auf ihn sinken ließ.

Sie hatte alles Recht auf nich sauer zu sein, aber ich leiß sie nicht los, wenn sie auf distanz gehen wollte, würde ich ihr diese allerdings auch zugestehen. "tja... ich glaube... ein wenig war es wirklich der reiz der das ganze bei mir begonnen hat." räumte ich ein "Ich wusste das ich mehr konnte als nur fitnisstrainer... ich weiß auch nicht wieso ich mich hab hinreißen lassen. Die ersten male waren es noch kleinigkeiten heute... einiges mehr." gab ich zu.

Ich sah ihn mit großen Augen an "das ist nur so weil du doppel steht gerade ... oder?" meinte ich etwas verunsichert. "das hört sich an als ob es größer ist als meine Wohnung..." ich sah an mir runter. Bisher hatte ich nicht sonderlich viel an und meine haare waren noch immer feucht vom duschen "wenn die mich so in dein zimmer lassen... bestimmt gibt es da jemaden der dass kontroliert oder so."

Reichlich verdutzt sah ich sie an als sie mich runter drückte. Anscheinend hatte sie mir öfter zugesehen bei der Arbeit als sie gesagt hatte. Leise seufzte ich als sie sich auf mich sinken ließ und ich bemühte mich um ein Lächeln. "Entschuldige du weißt ich Ärger mich über mich selbst bei sowas", lächelte ich und küsste sie wobei ich meine Hände auf ihre Hüften legte 

Völlig perplex sah ich ihn an. Als er mir so ruhig und verständnisvoll antwortete nahm er mir alle Luft aus den segeln. Die Auseinandersetzungen mit meinen Bruder liefen da eher anders. Auch wenn er sonst immer so besonnen schien war er manchmal umso aufbrausender. Dann schrieen wir uns nur noch an und schmissen die Türen. Aber so… "neo… wie riskant ist das?", fragte ich ihn direkt und strich mir die Haare aus der Stirn und seufzte leise. 

Leicht lächelte ich. "Keine Sorge. Solange ich die Zugangskarte habe kommen wir auch rein. Auch ohne abendgarderobe ", meinte ich und küsste sie. "Also? Gehen wir rüber?"

"Ja das merke ich. ich sehe praktisch die rädchen in deinem Kopf kreisen. Die gehören auf die arbeit, nicht ins Bett." flüsterte ich sanft und zwickte ihn in die nippel bevor ich mich langsam auf ihn bewegte. ich genoss das gefühl wie er mich ausfüllte und so tief in mir pulsierte.

"Nun... ich prüfe meine Kunden ziemlich genau, die Ware und wie ich es von diversen Militärstandorten bekommen. Es gibt immer ein restrisiko und das will ich auch nicht runter spielen, aber für mich habe ich das Gefühl die kontrolle zu haben. Ich würde nichmals etwas unvernümpftiges an Auftrag ausführen wenn ich weiß das ich jemanden damit gefärden könnte. Dazu kommt das ich Sicherheitsmaßnahmen nutze, frühwarnsysteme, spezielle überwachung- und vorsichtsmaßnahmen. Ich möchte wissen worauf du dich einlässt und ich kann verstehen wenn du es nicht willst, aber ich will auch ehrlich zu dir sein weil du mir nicht egal bist... weil ich die Liebe Duki und nicht möchte das dir etwas passiert."

"okay." meinte ich etwas zögerlich "aber ich zieh mir etwas mehr an." meinte ich dann doch. ich musste ja nicht gleich ein Abendkleid anziehen, hoffte ich denn ich hatte keins mit. An sich hatte ich nur meine arbeiskleidung gepackt, es waren eben messetage. Ich stand auf und zog meine weiter Aladinhose an und schnappte mir eine schwarze jacke die tewas abgewetzt aussah (also meine schwarze coole "neo apokalypsen dings jacke-mantel-dings). Dann steckte ich meine feuchten Haare hoch. Ich war mir echt nicht sicher ob die mich si irgendwo rein ließen wo es "besser" war.

Genüsslich schloss ich die Augen als sie mit meinen nippeln spielte und nickte leicht. "Ja… du hast gewonnen", gab ich nach und ließ sie noch einen Moment das Tempo vorgeben. Doch dann brachte ich sie wieder unter mich und küsste sie leidenschaftlich. "Wer hat dir das eigentlich erlaubt?"

Ich ließ mich an seinen Brust sinken und atmete tief durch. Ich wusste gerade nicht was ich sagen was ich fühlen sollte… "ich liebe dich doch auch…", murmelte ich. Irgendwie veränderte sich gerade ziemlich viel ziemlich schnell. Und ich hatte das Gefühl dass es an der Zeit war mich mit zu verändern… "okay… es ist wie es ist…", meinte ich und sah zu ihm auf. "Bringst du mir Selbstverteidigung bei? Anscheinend brauche ich es wirklich."

Geduldig wartete ich auf sie. Ich saß im Schneidersitz auf ihrem Bett und beobachtete dabei ihr Gesicht. Irgendwas hatte sie doch… "was ist denn?", fragte ich nach und legte den Kopf leicht schief

"keine ahnung... vielleicht war ich einfach ein böses mädchen und hab mir genommen was ich wollte." grinste ich ihn herrausforndert an nachdem ich seinen Kuss stürmich erwidert hatte. ich mochte es wenn er die führung übernahm, sehr sogar. Auch wenn ich sonst veilelicht sogar gerne mal in der beziehung dominant war, im bett durfte er sich an mir austoben.

Liebevoll hielt ich sie im arm und lächelte "ja, sehr gerne. ich fände es gut wenn du es kannst und wenn du möchtest bringe ich dir auch den umgang mit waffen deiner Wahl bei." versuchtert ich ihr. Ich fand es gut wenn sie das konnte und ja.. ich fand die vorstellung aus sexy. "wenn du zeit brauchst ist es okay für mich. Ich wollte dich nicht damit überrumpeln, aber ich wollte das du entscheiden kannst ob du mit so einem Mann zusammziehen willst."


Irgendwie guckte er niedlich. ich lächelte und kam zu Raphael "ich möchte das dir bewusst ist das ich keine Lady bin. Ich bin eine Schmiedin, eine einfache Handwerkerin praktisch und ... kein Zirkuspferd was auf hohen schuhen laufen kann oder... ich weiß nicht... mit dem was du dich sonst so umgibst... bzw was ich denke mit welchen schlag frauen du dich umgibst." meinte ich leise. ich hatte wirklich das Bild vor Augen wie er mit champangerglas und einer hübschen Ente im arm auf irgendeiner Gala stand und sich über wichtige Dinge unterhielt. vielleicht war das Bild auch falsch... ich konnte es nicht einschätzen. Aber ich wusste das er eine hohe position hatte und auf all den Bildern die ich von ihm im netz gefunden hatte nur mit finem anzug autrat.

"Wenn das so ist…", meinte ich und küsste sie nochmals leidenschaftlich. "Bösen Mädchen gehört der hintern versohlt", grinste ich sie an und drehte sie so dass sie vor mir auf allen vieren kniete. Ich hab ihr einen Kuss auf den hintern und griff nach dem Paddel. Ich strich damit über ihren hübschen hintern und verpasste ihr einen leichten Klaps damit. 

Ich setzte mich auf seinen Schoß sodass ich ihn ansehen konnte und strich über seinen Nacken. Fest sah ich ihm in die Augen und küsste ihn liebevoll. "Neo… ich liebe dich", versprach ich ihm. "Und das ändert sich nicht nur weil du Waffen vertickst. Ich bin nur froh dass du es mir gesagt hast… so weiß ich wenigstens was ich zu befürchten habe. Eine Überraschung hat mir wirklich gereicht", sagte ich zu ihm und lächelte leicht. 

Ich zog sie zu mir und küsste sie liebevoll. "Pegasus… ich brauche niemanden der an meiner Seite representativ auf und ab läuft", meinte ich zu ihr. "Ich weiß nicht worauf das hier hinaus läuft aber ich brauche wirklich kein vorzeigefrauchen außerdem… zeig mir eine die heisser ist als du", grinste ich sie an und legte meine Hände auf ihren hintern.

Leise stöhnte ich und zuckte zusammen. Das streicheln und dann der Schlaf war ein geiler gegensatz und fühlte sich gut an. er schlug nicht zu hart zu und ich wackelte leicht mit meinen Hintern. "mehr..." flüsterte ich heiser

Liebevoll streichelte ich über ihre Wange und küsste sie zärtlich "ich bin froh das das ich die habe und das du es akzeptierst. Mehr habe ich mir nicht erhofft." meinte ich zärtlich und zog sie einfach liebevoll an mich. Sie war eine tolle und sehr tapfere Frau. "du bist bemerkenswert." flüsterte ich ihr zu.

tatsächlich wurde ich leicht rot als er das sagte und lächelte ihn an "danke." meinte ich leise und erwiderte seinen kuss zäetlich wobei ich mich aufs Bett kniete. und ganz leise schnurrte. Er tat mir wirklich gut.

Ich beobachtete jede Reaktion von Stormy und lächelte leicht. Ich liebte ihre dunkle Seite. Abermals schlug ich mit dem Paddel zu behielt aber die vorige Stärke bei. Ich wollte ihr wirklich nicht weh tun bzw nicht mehr als es angenehm für sie war

"Du übertreibst", lächelte ich ihn an und küsste ihn sanft. Seine Nähe tat mir sehr gut. Und um
Ehrlich zu sein wollte ich nichts lieber als seine Nähe wieder vollends zu spüren und das obwohl gerade mal ein paar Tage seit unserem letzten Mal vergangen waren. 

Ich zog Sie auf meinen Schoß und küsste sie abermals. "Gehen wir jetzt rüber?", fragte ich leise nach. Ich konnte nicht verschweigen dass ich sie gerne genommen hätte aber ich wollte nicht dass sie dachte es ging mir nur darum.

wieder stöhnte ich auf und streckte ihm flehend meinen Hintern entgegen. ich wollte ihn so gerne spüren. Mein Körper brannte nach ihm und da ich keine fesseln mehr trug ließ ich meine Finger an mich gleiten und begann meine Scham zu massieren.

Zärtlich küsste ich sie wieder und legte meine Hände auf ihren Hüften. "du bist wunderschön." flüsterte ich zärtlich und küsste ihren hals. ich musste mich wirklich bremsen, es war keine gute idee. Sie war noch zu angegriffen.

"ja. gehen wir." lächelte ich ihn leicht an. überall wo er mich berüherte krbbelte mein Körper "dafür musste du mich aber loslassen." hauchte ich beinah leise und küsste ihn wieder.

Mahnend verpasste ich ihr abermals einen Klaps und zog ihre Hand zurück. "Darfst du das?", fragte ich nach und ließ stattdessen die Spitze meines schwanzes in sie gleiten. Hm… sie hatte doch etwas von einem Ring gesagt… "süße… wo ist denn dein Einkauf?", fragte ich grinsend nach 

Viel zu gerne gab ich ihm meinen Hals frei. Ich liebte es wenn er mich dort berührte. Mein Hals Nacken und rücken was absolut meine empfindlichsten stellen. Und gerade umso mehr. "Meinst du… wir könnten?", fragte ich leise nach und küsste ihn zärtlich. Ich wollte ihn wirklich gerne spüren. 

"Ginge schon", grinste ich und stand mt ihr auf wobei ich sie unter ihrem hintern fest hielt. Allerdings ließ ich sie dann runter. Ich war wirklich ziemlich betrunken und wusste nicht wie sehr ich meinem Gleichgewicht trauen konnte.

"nein...." keuchte ich leise und ließ mich mit dem oberkörper ins Bett sinken "unkreativ habe ich die reste unters Bett geschoben." gab ich leise zu und lächelte ihn an. Darin waren noch nippelklemmen und der Ring so wie weiches Seil. ich hatte nicht gewusst ob man es nicht auch mal versuchen sollte...

zärtelich streichelte ich sie und lächelte "aber nur blümchen sex. dagger versohlt mir sonst den Hintern und was Duke dann mit meinem Hintern macht will ich gar nicht erst wissen." lächelte ich leicht und küsste liebeoll ihr Dekolté

ich stützte ihn mal vorsichtshalber "ich bin mir nicht mal sicher ob die dich in dein Zimmer lassen gerade." meinte ich ehrlich und lächelte leicht. "ich hoffe du weißt den weg noch."

Ich fischte nach den Sachen unterm Bett. Als ich die Klammern sah fasste ich mir instinktiv schützend an die Brust. Aber wer weiß… vielleicht war es ja doch ganz geil. Doch was ich suchte war der Ring. Zu meiner Freude hatte Stormy einen vibrierenden besorgt der sowohl mir Spaß bringen würde als auch ihr da er einen kleinen Stimulator vorne hatte (sag bescheid falls nicht okay). Ich zog den Ring über und gab meiner Freundin noch einen Klaps auf ihren hintern streichelte ihn danach aber zärtlich. "Willst du mich?", hauchte ich 

Ich lächelte und küsste ihn. "Blümchensex klingt super", meinte ich und strich durch seine Haare. Ich wollte ihn einfach nur spüren. Mehr verlangte ich gar nicht. Außerdem… dagger und Duke müssten es ja nicht erfahren 

Leicht lachte ich. "Ich bin betrunken aber noch nicht völlig hinüber", räumte ich ein. "Und glaub mir… wenn du genug zahlst darfst du fast alles machen", meinte ich ehrlich zu ihr und ging mit ihr zu den Aufzügen. Wir mussten ein paar Etagen höher.

Aufmerktsam härte ich das knistern der Tüte und zuckte stönend zusammen als er mir wieder einen klaps hab. "ja... ja bitte nimm mich." flüsterte ich heiser und strekcte ihn meinem hintern entgenen. Ich konnte es nicht mehr erwarten bis er sich fest und prall in mich schob (man sollte nicht denke das ein ring solche auswirkugen hat )

"ABer nicht auf der terrasse meine hübsche. ich werde dich ins Bett legen und dich langsam und genüsslich ausziehen, dich küssen,,, deinen körper küssen. Meine Zunge in deiner Scham versenken bis du leise meinen nahmen flehst und mich dan langsam und heiß in dich schieben." flüsterte ich ihr ins Ohr.

"behauptest du. ich behaupte auch viel wenn ich betrunken bin... sehr viel." meinte ich und folgte ihm dann. Ich hatte nicht gewusst das man noch so hoch konnte.

(Solange die Feuerwehr den nicht hinterher weg schneiden muss weil da was zuschwillt XD)
Ich legte das Paddel beiseite und streichelte über ihre Runden backen. Genüsslich ließ ich mich in sie sinken und schaltete den kleinen Ring an. Ich musste auch erst mal tief durchatmen als ich das vibrieren spürte. Wir Männer waren damit doch eher seltener konfrontiert. Umso angenehmer war es jetzt. Ich hoffte dass Stormy das auch so empfand 

Ein angenehmer Schauer lief über meinen Rücken als er das sagte und von spürte wie es in mir zu kribbeln begann. "Ich kann es kaum erwarten", flüsterte ich und küsste ihn liebevoll und doch gierig. Die Aussichten waren wirklich erregend 

"Ja ja glaub mir halt nicht", grinste ich und stieg mit ihr in der letzten Etage aus. Dagger wusste eben was mir gefiel. Wir gingen zu meinem Zimmer am Ende des Ganges und fischte die Checkkarte hervor mit der ich die Türe öffnete

(Jo oder man(n) nimmt kabelbinder -.- wie dumm muss man sein?)
Einen Augenblick hielt ich die Luft an. Er war so prall und hart und das vibieren tat sein übriges. Eng zog ich mich um ihn zusammen und stöhnte laut auf vor lust (ich will kein nachbar von den beiden sein XD) Wieder ließ ich mich mit dem Oberkörper in die weichen Kissen sinken und genoss einfach nur das Gefühl.

"dann ist gut." haichte ich und zog ihr Kleid (hoffe das war so) leicht runter auf das ihr den ansatz ihrer Bust küssen konnte. dann aber stand ich auf. legte ihre meine um meine hüften und legte meine arem darunter um sie so rein zu tragen. wäre sie fit gewesen hätte ich die direkt auf dem Esstisch oder an der bar genommen, aber so wollte ich mein versprechen wahr machen und brachte sie hoch wo ich sie aufs bett legte und wieder küsste.

"wer weiß, vielleicht ist das die besenkammer." scheruze ich und versuchte zu überspielen das ich irgendwie ein wenig nervös war, weswegen ich wohl auch nach seiner hand griff.

(Oh Gott das ist echt damlich -.- und stimmt als Nachbar von den beiden brauchst du starke Nerven) 
Genüsslich schob ich mich immer wieder in sie. Sie fühlte sich unglaublich gut an. Ich hatte das Gefühl sie noch mehr auszufüllen als sonst. Sie spannte sich fest um mich und ich könnte jedes zucken von ihr spüren. Es war einfach nur schön. Ich streichelte wieder über ihre backen ließ dann aber meine Hände nach vorne wandern und massierte ihre Perle. 

Ich hielt mich an seinen Schultern fest und erwiderte seinen Kuss. Ich war wirklich voller Vorfreude auf das was kommen würde. Sorgen machte ich mir nicht. Ich wusste neo würde aufpassen und dank daggers Tabletten spürte ich eh kaum was an schmerzen. 

Verwundert sah ich auf ihre Hand die nach meiner griff lächelte dann aber leicht. "Alles okay da drin wird dich keiner auffressen", lächelte ich leicht und öffnete die Türe. Normalerweise ehätte ich ihr den Vortritt gelassen allerdings gewohnte man sich das in meinem Job ab. Da sicherte ich lieber vorab das Zimmer bevor ich sie rein ließ. "Komm rein süße", meinte ich zu ihr und zog sie sanft zu mir. Das Zimmer bestand aus zwei räumen. Es gab sogar einen Flügel. Und wie versprochen einen Pool. Wenn auch kleiner als meiner zuhause

Wieder stöhnte ich und begann leicht meine Hüften zu bewegen. ich konnte es kaum erwarten das er mich richtig nahm und es machte mich einfach nur fertig das er mich zusätzlich massierte. "bitte, lass mich dich spüern." flüsterte ich bettelnd.

Langsam und mit bedacht zog ihr ihr das Kleid aus während ich sie immer und immer wieder küsste. Sanft strich ich über die schöne wäsche die sie trug und zog den Bh leicht herunter das ich ihre süßen nippel freilegte und daran leicht saugter, während die andere Hand weiterhin über ihren Körper streichelte.

Verwundert sah ich mich um "es ist einWellness Hotel... wieso brauchst du hier einen Pool... oder einen Flügel...?" Es war wirklich fast größer wei meine wohnung. Ich meine... da war ein POOL inseinem Zimmer...!

"Das kannst du haben", hauchte ich und schob mich nun mit festen Stößen in sie. Ich ließ auch von ihrer Perle ab. Sie sollte sich voll darauf konzentrieren können wie ich mich in ihr anfühlte. "So?", flüsterte ich kam aber nicht umhin ihr noch mal einen sanften Schlag auf ihren süßen hintern zu verpassen

Entspannt schloss ich die Augen und seufzte genüsslich. Seine Küsse und Berührungen hinterließen kribbelnde Bahnen auf meinem Körper. Mein Unterleib zog sich in wohliger Erregung zusammen. Selten hatten wir es so ruhig angehen lassen 

Ich zuckte mit den Schultern. "Was gibt es entspannenderes als einen eigenen Pool?@, fragte ich nach. "Und der Flügel… ich spiele gerne?", lächelte ich unschuldig.

"Ja... ja das ist so giel. Du fühlst dich so hart und gut an" keuchte ich und ergänzte seine bewegungen. Es war so geil und ich wurde immer feuchter und heißer. Er machte mich so unglaubel geil das ich um meinen verstand fürchten musste.

Sanft legte ich meine Hand auf ihre Scham, so das sie einfach nur die wäre meine Hand dort spüren konnte. ganz langsam began ich mit meinem Finger ihre lippen zu massieren und immer auf und ab zu streichen, auch wenn sie ihren slip noch an hatte "du bist so schön." flüsterte ich.

"ich schmiede gerne... ich hab auch keinen Amboss im Zimmer." grinste ich leicht und griff seine Hand. Es zeigte das wir verschiedene lebensarten hatten, vielleicht aucheinfach nur einen anderen aspruch an unser umfeld. liebevoll küsste ihn ihn "okay, ich bin nur neidisch."

Sanft hielt ich sie an der Hüfte fest und beugte mich nach vorne um sie zwischen den Schulterblättern zu küssen. So wurde sie noch mal enger und es entlockte mir ein heiseres stöhnen. Es fühlte sich so gut an. Von mir aus hätte es nie enden müssen. 

Leise seufzte ich und wand mich ihm entgegen. Die Wärme seiner Hand und die Berührung seiner Finger war so angenehm. Gleichzeitig reizte es mich unheimlich ihn nur so leicht zu spüren. Das war ich nicht gewohnt. Unser Sex war meistens wild und unbeherrscht. Umso erregender empfand ich es gerade. "Du machst mich ganz schön heiß", hauchte ich 

"Der Vergleich zwischen einem Flügel und einem Amboss hingt aber ein bisschen", lachte ich und zog meine Jacke aus die ich auf den Sessel schmiss. Ich ging zu ihr rüber und küsste sie liebevoll wobei ich meine Hände in ihren Haaren vergrub. Es fühlte sich so gut an dass ich es einfach nicht lassen konnte

Lange hielt ich das nicht mehr aus und kam laut stöhnend. Es war einfach viel zu geil und ich konnte mich seinen stößen nicht mehr widersetzen.

"ich mach doch noch gar nichts." lächelte ich sie an und küsste sie wieder zärtlich. Doch dann drückte ich ihren slip leicht beiseite und ließ meine Finger leicht zwischen ihre weichen lippen gleiten und streichelte ihre knospe. "du hast recht, du bist schon ganz schön heiß."

Nur zu gerne erwiderte ich seinen kuss, diesmal leidenschaftlicher. es machte mich ganz kribbelig wenn er mich so an mich zog und küsste. Ich mochte es wenn ein Mann sich nahm was er wollte. vielleicht nicht überall, aber was das anging schon.

"Oh Stormy", keuchte ich als sie sich eng um mich zog. Ich konnte nicht anders als ihr nachzugeben und mich in sie zu ergießen. Ich verweilte noch in ihr bis sich unsere Körper wieder beruhigt hatten. Dann zog ich mich aus ihr zurück schaltete den kleinen Vibratos aus und zog den Ring ab. 

"Schieben wir es darauf dass ich untervögelt bin", lächelte ich unschuldig und biss mir leicht auf die "Lippe" als er seine Finger in mich schob. Ich wusste ja selber dass es noch keinen wirklichen Grund gab aber allein die Aussicht auf das kommende machte mich ganz kribbelig. 

Stürmisch verlängerte ich den Kuss und strich von ihren Haaren über ihren Rücken zu ihrem hintern wo ich sie packte und dichter an mich zog. Meine Lenden pulsierten und ich war mir sicher sie konnte die Beule deutlich spüren. Was mache ich hier? Ich hatte ihr versprochen nicht mit ihr zu schlafen

ich kuschelte mich an Dukes Brust und seufzte leise als ich mich an ihn schmiegte. "das war geil." hauchte ich erschöpft und schloss die Augen. "du bist unglaublcih."

Ich grinste sie an und öffnete ihren BH um ihre schönen brüste zu küssen und zu liebkosen "das kann ich vielleicht etwas ändern." mente ich und begann ihre Perle mit etwas mehr druck zu breiben. Das sie so heiß war färbte ab.

Als sich sein heißes Glied gegen meinen bauch drückte lief ein heißer schauer über meinen Rücken. Ich war mir unsicher ob ich dem nachgeben wollte, aber es fühlte sich so gut an und ich wollte es eigentlich wirklich. Wieder küsste ich ihn und nickte leicht.

Ich legte meine Arme um Sie und hielt sie fest im Arm. Sanft gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn und streichelte durch ihr Haar. "Das kann ich nur zurück geben", flüsterte ich ihr zu und lächelte leicht. Sie schien wirklich erschöpft zu sein.

Leise seufzend wand ich mich unter ihm. Die Küsse ließen meine Brustwarzen sichtbar hervortreten und ein angenehmes ziehen schoss durch meinen Unterleib. "Davon gehe ich aus", hauchte ich und strich durch sein Haar und über seinen Nacken.

Leidenschaftlich erwiderte ich ihren Kuss und sah ihr dann in die Augen. "Bist du sicher?", fragte ich nach und küsste sie abermals. "Für mich wäre es okay zu warten. Ich möchte nicht dass du denkst dass ich nur das will", versprach ich ihr. Dafür würde ich mich auch gedulden können.

"Was meinst du? Ob wir es schaffen jetzt zu schlafen ohne den anderen nochmals zu vernaschen?" Fragte ich lächelnd und kuschelte mich in sein weiches Gefieder. "Ich liebe dich Duke." Murmelte ich leise und schloss die Augen. Er hatte mich wirklich geschafft. Das könnte ich nicht abstreiten. Aber es war ein schönes Gefühl.

Ich küsste sie nochmals bevor ich mich vors Bett stellte und begann mein jemand zu öffnen. Ich wollte sie vielleicht ein wenig auf meine Weise verführen. Als ich nur noch in Shorts vor ihr stand, die ziemlich spannte, zog ich ihr ihren slip aus und legte mich zwischen ihre Schenkel und lies meine Zunge zwischen ihre weichen Lippen gleiten.

"Ich weiß nie genau was ich will wenn du in meiner Nähe bist." Gab ich zu und sah ihn an "brich mir nicht direkt das Herz." Flüsterte ich etwas heiser und küsste ihn wieder. Noch war er betrunken, wer wusste schon wie er es morgen früh sah?

"Ich liebe dich auch kleines", lächelte ich sie an und kraulte sie sanft. "Aber ich bezweifle dass du wach bleiben könntest. Bis ich in deinem Schritt angelangt wäre wärst du schon eingeschlafen", meinte ich und gab ihr nochmals einen Kuss auf die Stirn. Ich freute mich dass sie sich wohl fühlte. 

Nur zu gerne sah ich ihm dabei zu wie er sich auszog. Das Spiel seiner Muskeln war immer wieder beeindruckend und ließ mich schwach werden. Ich öffnete ihm bereitwillig meine Beine und stöhnte genüsslich auf als er seine Zunge zwischen meine Lippen gleiten ließ. Er machte mich wirklich schwach. 

"Das habe ich nicht vor", meinte ich ehrlich und strich ihr Haar zurück. Ich hatte wirklich keine bösen Absichten. Aber wie weit konnte ich mir selber trauen? Ich war ein emotionaler krüppel. "Wenn es dir lieber ist können wir warten. Wirklich", meinte ich leise küsste sie aber nochmals. Es war einfach zu schön

"mmhhh?" machte ich noch denn ich hörte ihn praktisch kaum noch und schlief schon beinahe. Ich fühlte mich so unglaublich wohl bei ihm. So unglaublich beschützt... er war ein toller mann.

zärtlich streichelte ich über ihre Innenschenkel und leckte sie weiter. ich liebte ihren duft und ihren Geschmack. Sie machte mich so unendlich geil, aber ich wollte sie nicht zu schnell treiben. langsam ließ ich einen finger in die gleiten und bewegte diesen langsam. Mehr bracuhte es manchmal nicht.

"Wir sind erwachsen und es ist nicht mein erstes mal... nur... ich möchte nicht morgen aufwachen und du erinnerst dich an nichts was du mir gesagt hast. Ich begehre dich Raphael das kann ich nicht leugnen." lächelte ich ihn an und strich durch sein haar.

Ich lächelte nur und ließ sie schlafen. Sie sollte sich ruhig erholen können. 
(Soll ich springen oder warten?)

Mein Unterleib zuckte leicht als er mich immer weiter lockte. Mein Körper reagierte bereitwillig an ihn. Ich wollte ihn endlich in mir spüren. Ich vermisste es so sehr 

Leicht lächelte ich. "Pegasus… selbst wenn ich vergessen sollte was ich gesagt habe… wie soll ich vergessen was ich fühle?", fragte ich nach und sah sie an

(mir egal kannst du entscheiden ^^)

Ich sah zu ihr auf und lächelte leicht "willst du meine Zunge jetzt schon nicht mehr?" flüsterte ich und leckte nochmals über ihre kleine Perle. Ich wollte sie auch und sie war bereits berreit mich aufzunehmen, dennoch wollte ich das sie es mir sagte.

"Du könntest es erneut wegschließen... so wie du es bisher getan hast. Zumindest kommt es mir so vor als ob du es tust." meinte ich leise und küsste ihn erneut liebevoll.

(Okay) 
Am Morgen hatte ich mich vorsichtig aus dem Bett gewunden. Ich hatte Stormy nicht wecken wollen. Ich setzte Kaffee auf und ging auf meinen Balkon wo ich meine morgendlichen Yogaübungen machte. Ich mochte es einfach mit Sport in den Tag zu starten und wenn man dabei den Sonnenaufgang beobachten konnte war das einfach ein Traum. Wenn ich hier fertig war würde ich dann joggen gehen und für Stormy und mich Frühstück besorgen 

Kurz versuchte ich mich noch gegen ihn zu wehren sich dann gab ich nach. "Nimm mich Neo bitte", bettelte ich leise. "Ich möchte dich spüren bitte."

Sanft erwiderte ich ihren Kuss. "Wieso sollte ich es tun? Du weißt doch jetzt eh was ich für dich empfinde Pegasus…", gab ich zu bedenken lächelte dann aber leicht. "Lass uns lieber was bestellen. Ich will nicht dass du irgendwas bereust."

Eigentlich musste ich nur mal für kleine Mädchen. Ich hatte ja auch keine festen arbeitszeiten. Als ich am balkon vorbei kam und Duke sah lächelte ich leicht. Wir waren grundverschieden eigentlich. Ich trieb Soprt weil ich die ganzen Chips Schokorigel und Borritos wieder los werden musste, er hatte darin eine Leidenschaft gefunden. Nachdem ich für kleine Mädchen war, steckte ich ir die Zahnbürste in den Schnabel und sah ihm zu, setzte mich aber dabei aufs Sofa.

das hatte ich hören wollen. Ich entledigte mich meiner Shorts und kam hoch, wobei ich aber über ihren Buch hoch zu ihrer burst, ihrem hanls und schließlich sie küsste wobei ich mich ganz langsam in sie Schob. "du fühlst dich großartig an." hauchte ich leise.

"du hast genug getankt um das vergessen zu haben." grinste ich leicht und nickte dann aber. "essen ist immer eine gute idee." lächelte ich leicht. klar war ich verfressen. Das ich trotzdem so durchtrainiert war lag an meiner arbeit.

Als ich fertig war schnappte ich mir mein Handtuch und tupfte mir den Schweiß aus dem Nacken. Als ich mich dabei umdrehte entdeckte ich meine Freundin. Normalerweise spürte ich es immer wenn jemand in meiner Nähe war aber anscheinend war ich so vertieft gewesen dass es mir entgangen war. Ich kam zu ihr und gab ihr einen Kuss auf ihr Haar. "Guten morgen meine hübsche", lächelte ich sie an und wischte mir über die Brust. Ich hatte oben ohne trainiert und jetzt benetzte eine dünne Schicht Schweiß meine Brust 

Leise aber lustvoll stöhnte ich auf als ich ihn in mich aufnahm. "Du dich auch", bestätigte ich ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Es fühlte sich einfach nur gut an ihn wieder in mir zu spüren. Mit ihm verbunden zu sein hatte einfach etwas berauschendes 

Leicht lächelte ich und ging zu meinem Nachttisch wo ich die Karte vom Zimmerservice holte und sie ihr reichte. "Such dir aus was du willst", versprach ich ihr und ging rüber zur minibar. "Willst du auch was?", fragte ich und fischte eine Flasche Rotwein heraus

"mhhh..." machte ich nur mit der Zahnbürste im Schnabel ging auch nicht viel mehr. Ich lächelte, stand auf und ging ins Bad um meinen Schnabel auszuspühlen bevor ich wieder zu ihm kam und ihn richtig küsste. Na Sportskanone?" lächelte ich ihn an "willst du noch laufen gehen oder machst du heute eine ruhige Kugel?" fragte ich nach.

Einen Moment verweielte ich einfach nur in ihr und begann mich dann langsam in ihr zu bewegen. Der Moment war einfach unglaublich schön. Ich wollte ihn auch nicht kaputt machen indem ich es übereielte, aber dennoch begann ich sie zusätzlich zu massieren. Ein wenig leiden sollte sie schon.

"aber keinen Rotwein, da bin ich noch nicht angekommen und... ich will ja kein Partypuper sein aber, aber meinst du noch mehr Alkohol bekommt dir?" fragte ich nach. Er roch jetzt schon wie eine Schnapsbrenerei.... *g*

Sanft legte ich meine Arme um ihre Hüfte und erwiderte ihren Kuss zärtlich. "In der Tat wollte ich noch laufen gehen", lächelte ich sie an. Sie kannte mich einfach zu gut. "Und dann auf dem Rückweg Frühstück mitbringen. Vielleicht was leckeres Süßes für meine Süße?", fragte ich und küsste sie gleich nochmal. "Der Kaffee ist auch schon fertig."

Leise stöhnte ich auf und schob ihm meine Hüften entgegen. Es war einfach unglaublich schön. Alleine ihn zu spüren befriedigte mich ungemein. Die Berührung seiner Finger reizte mich und führte immer wieder dazu dass mein Unterleib vor Erregung zuckte.

Verwundert sah ich zu ihr. "Ach komm.... so betrunken bin ich gar nicht", meinte ich unschuldig lächelnd, stellte aber den Wein brav zurück. "Okay... antialkoholisch kann ich nicht so viel bieten... wie wäre es denn mit Cola? Wasser? Hm... hier ist auch noch Saft"

"du weißt wie du mach angaln kannst." lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals liebevoll "dann warte ich auf dich und trink schomal kaffee." lächelte ich ihn an.. oder ich könnte nochmal 20 minuten ins Bett.... mal sehen.

Das zucken ihres Körpers trieb mich langsam aber unaufhaltsam. rau stöhnte ich auf und drähnte mich ein wenig härter in sie. ich wollte sie einfach nicht verletzen, gerade wollte ich es nicht übertreiben war mir ehrlich gesagt etwas schwer fiel.

"Cola." lächelte ich ihn an und setzte mich auf das gemütliche Sofa im Schneidersitz und sah in die Karte. bzw darüber und beobahctete ihn "du warst blau genug um zu mir zu kommen und über gefühle zu sprechen." wand cih dann aber lächelnd ein.

Ich erwiderte ihren Kuss und lächelte leicht. "Wir wissen doch beide dass du sobald ich aus der Tür bin wieder im Bett liegst", neckte ich sie und gab ihr einen Klaps auf den Hintern bevor ich an ihr vorbei ins Schlafzimmer ging um mir mein Sportoberteil und meine Joggingschuhe anzuziehen. Mich störte es auch nicht. Für mich war es okay, dass sie nicht so sportlich war.

Nach halt suchend strich ich über seine Schultern und stöhnt eleise auf. Meine Beine schlang ich um seine Hüften und drückte ihn fester in mich. Ich wollte ihn einfach spüren.

Ich fischte zwei Gläser raus und lächelte sie unschuldig an. "Okay... 1:0 für dich", gab ich zu und brachte ihr ihr Glas. "Und? Was schönes gefunden?"

"nein..." meinte ich kleinlaut und ein wenig ironisch. Klar hatte er recht, aber ich nahm mein Laptop mit nur falls ich nicht schlafen konnte. Was aber eigentlich immer ging. Ich war halt nachts lange wach aber Morgens war nicht mein ding.

Liebevoll strich ich über ihre Schenkel und liefte diese dann an meinen Brustkorb als ich mich auftritete um mich wieder in sie zu schieben. Sie war so einfach enger und gühlte sich richtig gut an.

"asiatische Nudeln mit Hühnchen." lächelte ich leicht und deutete auf die Karte, aber es war schon spät "aber an sich will ich um die uhrzeit keinen mehr belästigen." gab ich zu und legte die Karte beiseite.

Ich lächelte und küsste sie sanft. "Sei brav und lass die Finger aus der Schublade", grinste ich sie an und zwickte leicht in ihre Brustwarze. "Ich beeil mich versprochen", sagte ich und machte mich auf den Weg. Nach dem Joggen hielt ich noch beim Bäcker und bei dem Blumenladen wo ich einen großen Strauß roter Rosen für sie besorgte. Zuhause angekommen öffnete ich leise die Türe (okay laut gab es wohl bei mir eh eher selten). Ich wollte sie nicht wecken falls sie schlief.

Ich kam nicht umhin laut zu stöhnen als er sich wieder in mich schob. Er fühlte sich großartig an. Mein Unterleib pulsierte um ihn herum und ich ersehnte jeden neuerlichen Stoß. Ich hatte es so sehr vermisst.

Ich schnappte mir die Karte und ging zum Telefon. "Keine Widerrede. Die haben um diese Zeit geöffnet also sollen sie auch arbeiten", meinte ich und bestellte ihre Nudeln und für mich einen Burger mit Pommes. Ja... auch ich neigte dazu fettige Sachen in mich rein zu stopfen wenn ich getrunken hatte...

Ich hatte mich gegen schlafen und fürs zocken entscheiden nachdem Dagger mir eine Nachricht geschickt hatte ob ich Lust hätte ne Runde zu ballern. Also saß ich im Bett, Kaffee auf dem Nachttisch und fluchte. Dabei hatte ich keinen Grund eigentlich. Wir machten die anderen Teams ganz schön platt.

Zu gerne hätte ich sie härter genommen, aber das wollte ich ihren Körper noch nicht antun, also zog ich mich zurück, brachte sie dazu vor mir zu knien und schob mich wieder in sie bevor ich ihren Oberkörper liebevoll an meine Brust zog. So konnte ich sie hallten und weiterhin verwöhnen, außerdem war sie so beinahe quälend eng.

"Es ist mir dennoch das unangenehm." Meinte ich und lächelte dann doch leicht. Schien nicht nur ich Hunger zu haben sondern auch er. Ich setzte mich etwas gemütlicher aufs Sofa und sah ihn einfach nur an. Ich war immernoch der Meinung das dass ein Traum sein musste

Als ich rein kam und sie fluchen hörte musste ich schmunzeln. Manchmal musste ich mich wirklich fragen ob ich mit einer frau oder einem mann das bett teilte... aber im bett war sie mehr frau als jede andere von daher störte es mich nicht. Im Gegenteil. Ich fand es sogar sehr süß. "Und mit diesem Schnabel küsst du mich?", fragte ich lächelnd nach als ich in der Tür zum Schlafzimmer stand. Die Rosen hatte ich hinter meinem Rücken versteckt.

Als er mich an sich zog stöhnte ich leise auf und lehnte meinen Hinterkopf an seine Brust. So fühlte er sich noch besser an als sowieso schon und ich spürte wie sich mein Unterleib zusammen zog. Mein Höhepunkt stand kurz bevor

Ich legte Karte und Telefon beiseite und sah zu ihr. "Es gibt keinen Grund. Sie werden dafür bezahlt", meinte ich und stutzte als sie mich so ansah. "Alles okay?", fragte ich nach. Ich konnte sie oder generell andere nur schwer deuten. zumindest gefühlsmäßig

Natürlich hatte ich Duke nicht kommen hören und sah ihn nun verblüfft und sicherlich auch verlegen an. Ich tippte noch das ich Ausstieg. Bzw für Dagger schrieb ich nur -Duke- in den Chat. Er wusste ja was das hieß und klappte den Laptop zu bevor ich aufstand und demütig zu ihm kam "so schlimm bin ich nur wenn ich weiß das du nicht da bist." Stimmte auch, an sich versuchte ich mich zurückzuhalten wenn er da war. Zärtlich küsste ich ihn unter dem Schnabel und sah ihn verwundert an. "Was hast du hinter deinem Rücken?"

Liebevoll küsste ich ihren Hals und Strich über ihre Brüste während eine Hand wieder ihren Weg in ihren weichen feuchten Schritt suchte und fand. Sie fühlte sich so fantastisch an, das ich mich wirklich bei jeden Stoß beherrschen musste.

"Ja." Nickte ich "ich kann es nur noch nicht so richtig fassen, das ist alles." Hab ich zu. "Ich meine... Du ich.... Wir küssen uns. Kommt dir das nicht auch irgendwie... Unrealistisch vor?"

Sanft strich ich über ihre Wange und lächelte. "Du weißt dass du dich nicht für mich verstellen brauchst. Ich liebe jede kleine Macke an dir", meinte ich ehrlich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Hm... ich dachte ich bringe die hier der süßesten Frau mit die ich finden kann", lächelte ich und holte die Rosen hinter meinem Rücken hervor.

Lustvoll seufzte ich und schloss die Augen. Seine Finger brauchten nicht lange um in mir ein Feuerwerk zu verursachen und mich dazu zu bringen laut aufzustöhnen. Ich war wirklich manchmal froh dass wir hier keine direkten Nachbarn hatten. Bei ihm konnte ich mich einfach nicht beherrschen.

Ich schüttelte leicht den Kopf. "Nein... dafür habe ich es mir in letzter Zeit zu oft vorgestellt", meinte ich ehrlich zu ihr und kam zu ihr rüber aufs Sofa.

"Kleine Macke ist wirklich untertrieben. ich habe schon eine ziemlich ausgewachsende Macke... udn nicht nur eine." lächelte ich und sah verwundert die Rosen an. "Rosen für die unweiblichste Person auf Puckworld." lächelte ich glücklich und umarmte ihn "ich liebe dich Duke." flüsterte ich ihn zu und küsste ihn.

Auch ich stöhnte auf und ich konnte mich nicht mehr beherschen als sie um mich pulsierte und praktisch mein Glied noch zusätzlich massierte. Das war einfach zu geil. "du bist wunderbar." flüsterte ich heider und küsste sie.

ich lächelte leicht und legte meinen Kopf an seine Schulter "ich habe diese sehnsucht immer mal wieder in all den jahren." flüsterte ich leise und küsste seinen Hals.

Ich schloss sie in meine Arme und erwiderte ihren Kuss sanft. "Sag das nicht. Das stimmt nicht süße", meinte ich ehrlich und lächelte leicht. "Du bist eine unglaublich tolle Frau Stormy", meinte ich sanft lächelte dann aber. "Trotzdem sollten die Blumen ins Wasser."

Ich lehnte mich leicht an ihn und atmete tief durch. "Ich liebe dich Neo", flüsterte ich entspannt. Das hatte wirklich sehr gut getan. 

"Fang nicht schon wieder an", lächelte ich leicht gab ihr aber dennoch meinen Hals frei. Es war einfach zu schön um sie daran zu hindern

"ja, ich bring sie in eine Vase." lächelte ich und nahm sie ihm an "wollen wir heute Abend essen gehen oder hast du was vor?" fragte ich nach "ich möchte dir besweise das ich auch eine frau sein kann:" meinte ich etwas kleinlaut

liebevoll hielt ich sie in meinen Armen "ich liebe dich auch Duki." flüsterte ich liebevoll und legte mich mit ihr ins Bett "ich freue mich darauf wenn wir unsere gemeinsame wohnung haben." flüsterte ich zärtlich sanft

ich setzte mich auf seinen Schoß, so das ich ihn ansehen konnte "wieso nicht schon wieder. ich will dir kein schlechte gewissen machen... sondern es nur verstehen. Ich dachte ichmmer das du gerade mich nicht magst."

Ich ließ sie an mir vorbei drehte mich aber zu ihr um und folgte ihr. "Was soll das Stormy?", fragte ich nach. "Wieso denkst du dass du mir das beweisen müsstest? Ich weiß dass es so ist Stormy", meinte ich ernst und ehrlich gesagt auch ein bisschen besorgt. "Aber wir können wirklich gerne essen gehen."

Ich kuschelte mich an ihn und lächelte leicht. "Ich freue mich auch. Das wird sicher schön", meinte ich zu ihm und streichelte ihn sanft. Ich hoffte das ging alles recht schnell aber ich war mir sicher Duke würde sich darum kümmern 

Ich lächelte. "Ich meinte eigentlich dass du nicht schon wieder versuchen sollst mich heiß zu machen", erklärte ich das Missverständnis und zog sie leicht zu mir um sie zu küssen

"weil ich es gerne möchte. Ich weiß das ich es dir nicht beweisen muss, aber ich mir vielleicht hin und wieder." meinte ich ehrlich und stellte die Blumen ins Wasser "es ist auch eine Seite in mir aber... ich habe das weibliche weggeschlossen... es war zu verletztlich." meinte ich gedankenverloren und strich über sie samtenen Blütenbläter.

"das glaube ich auch. Es ist eine wunderschöne wohnung." lächelte ich sie an und zog sie fest in meinen arm um sie zu halten. ich mochte diese gefühl einfach unglaublich gerne.

"ich versuche es gar nicht. Das würde ganz anders aussehen." lächelte ich ihn an und legte meinen Kopf an seine Schulter nachdem ich seinen kuss erwidert hatte. "morgen muss ich leider nur früh raus, du wirst dann sicherlich noch schlafen."