schools out

Ich ging zu ihr rüber legte von hinten meine Arme um sie und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Schulter. "Okay meine süße dann machen wir das", sagte ich sanft. Wenn es ihr wichtig war war es in Ordnung für mich. Ich wollte nur nicht dass sie dachte sie musste mir etwas beweisen. Denn das war nicht so 

Nur zu gerne ließ ich mich an ihn ziehen. Ich kuschelte mich dicht an ihn und schloss entspannt die Augen. (Wollen wir vielleicht bei den verblieben Pärchen auch mal zum Morgen wechseln? XD)

Ich lächelte. "Dann bin ich mal gespannt wie das aussieht", meinte ich ehrlich und streichelte ihren Rücken. "Ja… das kann sein. Ich bin ein ziemlicher Langschläfer um ehrlich zu sein", gab ich zu

Abends machte ich mich fertig für unseren Restaurantbesuch. Ich zog mir einen schwarzen Anzug an mit einem dunkel violetten Hemd das ich aber ein Stück weit aufgeknöpft ließ. Ich mochte es nicht wenn das Hemd bis oben hin zu war

Duke hatte mir noch im Laufe des Tages den Termin mit dem Notar mitgeteilt. Er hatte wirklich ein ordentliches Tempo an den Tag gelegt. Schon morgen konnten wir die Unterlagen unterzeichnen. Das bedeutete auch dass wir beginnen konnten die Kisten zu packen

Als ich ausgeschlafen hatte war Pegasus tatsächlich bereits weg gewesen. Ich hatte einen Moment überlegen müssen ob ich es mir nicht vielleicht nur eingebildet hatte… aber die Essensreste bewiesen etwas anderes. Ich mache mich in Ruhe fertig und ging dann zum Nachmittag hin auf die Messe um sie zu suchen

Ich hatte mir ein feines, Knielanges Spitzekleid angezogen. Die spitze selber war schwarz und der stoff darunter ebenso ein dunkles violett wie das von Dukes Hemd. Der rücken war etwas tefer ausgeschnitten. Ich trug feinen Schmuck und hohe Schuhe. Ich konnte adrauf laufen, tat es aber selten einfach weil ich bequemer war, flache zu tragen und wer sah mich schon?

Wir hatten eine menge Kisten beim Baumarkt gekauft und fuhren zurück "wollen wir einen Schlachtplan machen oder einfach drauf los packen?" fragte ich nach. Ich war ja für einen Plan eigentlich.

(Pega) ich hatte Raphael nicht geweckt sondern war in mein Zimmer gegangen, hatte mich umgezogen und stand jetzt mit meinem Vater an der Schmiede inmitten der Messehalle. Meine Mutter fertigte die verzierungen. Wir zeigten halt praktisch unsere Arbeit und das wurde auch ziemlich bestaund. Viele kannte allein schon die traditionelle Wüstenkleidung von mir und meinem Vater nicht. Ich hatte das Glühende Schwert aus den Flammen gezogen und auf den Amboss gelegt und mein Dad und ich schlugen abwechselns mit den großen Schmiedehämmern auf das eisen ein bist es zu kühl wurde und wieder ins Feuer musste. Es hatte einen grind wieso ich den ansatz von Bauchmuskeln hatte.

Als ich fertig war mit anziehen kam ich zu ihr. "Du siehst umwerfend aus", lächelte ich sie an und küsste sie zärtlich wobei ich meine Hand auf ihre Hüfte legte. Die Farbe stand ihr ausgezeichnet und sie sah darin einfach zum Anbeißen aus. "Da werde ich heute besonders gut auf dich aufpassen müssen."

"Du hast doch eh schon einen Plan", lächelte ich ihn an. Tendenziell war ich bei sowas auch eher für einen Plan. Aber meine gingen fast immer schief. Von daher sollte man mir eher nicht trauen

Ich fand ihren Stand recht schnell und hielt mich leicht im Hintergrund. Ich war groß genug. Sehen konnte ich eh. Außerdem kannte ich die Arbeit von Ihnen. Nicht umsonst waren meine Schwerter von Ihnen hergestellt worden

"Ich glaube nicht das du dass musst. ich bin schon groß und so viele bewunderer werde ich sicherlich nicht haben, du hast mich also am Hals." flüsterte ich und küsste ihn zärtlich. "du siehst unglaublich gut aus." lächelte ich ihn an und strich über seine Brust.

"ich?" grinste ich leicht "vielleicht ein wenig." gab ich dann aber nach und nickte "Ich finde wir sollten erst deine Sachen packen, dann kann Duke deine Wohnung abgeben und wir räumen diese sachen schonmal ein. Dann räumen wir meine sachen aus und Duke kann den Bunker als objekt übernehme. Vielleicht bekommen wir da auch noch etwas für."

Da wir das schon eine ganze zeit lang das Schwert bearbeiteten machten wir schließlich eine Pause. Man Vater und ich nahmen die Tücher vom Gesicht. Viele staunten das ich eine Frau war. Denn voll bekleidet sah man nur unsere Augen. Wir brauchten jetzt wirklich eine Pause. Ich schnappte mir mein Wasser und machte mich darum fragen zu klären und sogar hin und wieder fotos mit einigen zu machen. Als ich Raphael sah lächelte ich leicht. Es freute mich das er hier war.

"Glaube mir. Du hast mehr Bewunderer als du merkst und mehr als mir lieb ist", lächelte ich sie an und küsste sie zärtlich. "Wollen wir los?", fragte ich nach 

Ich nickte. "Der Plan klingt wirklich gut. So viel habe ich ja auch nicht", meinte ich ehrlich und strich mir die Haare aus dem Gesicht. 

Ich erwiderte ihr Lächeln und wartete geduldig. Ich wollte sie nicht von der Arbeit abhalten. Sie hatte hier ja gut zu tun

"ja, lass uns los." lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals, seine küsse schmeckten leider einfach viel zu gut. "ich freu emich auf den Abend mit dir." flüsterte ich ihm zu und nahm seine Hand.

"Naja, die Möbel die du mitnehmen möchtest müssen wir dann doch nicht zerlegen." lächelte ich leicht und fuhr dann zu ihr. "dann lass uns mal sehen was wir schon mal packen können. Wir können ja schon mal anfagnen.

Als ich fertig war kam ich zu Raphael "hast du noch gut geschlafen?" fragte ich nach und konnte nicht verschweigen das ich mich wirklich freute ihn zu sehen

Sanft hab ich ihr einen Kuss auf die Hand die in meiner ruhte. "Ich mich auch Chion", lächelte ich sie an und ging mit ihr zu meinem Wagen runter. Ich öffnete ihr die Beifahrertüre und ließ sie einsteigen. 

In meiner Wohnung angekommen packte ich meine Anziehsachen in Kisten. Die würde ich auf jeden Fall mitnehmen. Der Rest… ich wusste nicht ob ich davon noch was haben wollte… "dein Bett ist größer als meins. Also brauchen wir meins schon einmal nicht", überlegte ich 

Leicht verlegen lächelte ich sie an. "Entschuldige bitte dass ich dich heute morgen nicht verabschiedet habe… wenn ich getrunken habe schlafe ich meistens wie ein Stein", entschuldigte ich mich. Etwas zögerlich sah ich sie an legte dann aber meine Hand auf ihre Wange und küsste sie leicht.

(Eigentlich weiß ich bei den beiden nichts. Es sei denn du hast wieder was nettes für Duke geplant XD)

"Aber wir könnten es ins Gästezimmer stellen?" Meinte ich. In der Zwischenzeit hatte ich begonnen Schränke zu zerlegen das wir sie transportieren konnten. Ich wollte sie nur schon mal ordentlich abbauen das wir sie schnell raustragen konnten. Für den Umzug würden ich die Jungs vom Studio einspannen. War gutes Training.

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und lächelte etwas verlegen "ich wollte dich auch schlafen lasse." Lächelte ich ihn an als ein "ach neeeeee." Von meinem Vater mich aufschreckte "hab ich dir nicht gesagt Finger weg von meiner Tochter?" Grinste Dad ihn Freundschaftlich an

(*lol* soll ich? Mir fällt bestimmt was ein XD)

"Hm, ja das ist eine gute Idee", gab ich zu und packte noch ein paar Kisten mit Deko zusammen. Da konnte man dann am besten zusammen gucken was hinterher noch in die Wohnung vom Stil her passte und was nicht. Da wollte ich mich nicht unbedingt schon vorab festlegen.

Leicht lachte ich als der Kater das sagte. "Ich schwöre ich habe es versucht. Aber es waren übermenschliche Kräfte im Spiel", meinte ich und begrüßte ihn. Ich hatte mich mit Angel eigentlich immer gut verstanden.

(Da bin ich mir sogar sicher XD)

Mittlerweile hatte ich die halbe Wohnung zerlegt. Zumindest kam es mir so vor. "Ich freu mich wenn wir den Schlüssel haben und die ersten Kisten vorbei bringen können." Lächelte ich leicht als ich zu ihr kam und die zärtlich küsste "ich bin dafür das wir heute was bestellen und die Füße hoch legen. Deal?" Fragte ich nach.

"Das würde ich jetzt natürlich auch behaupten." Lächelte er Raphael an und reichte ihm freundschaftlich die Hand "es ist schön dich einmal wieder zu sehen" meinte Dad und sah dann zu mir "du hättest mir was sagen sollen flügelchen." Meinte er fast Vorwurfsvoll

"Sehr guter Deal", lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss sanft. Ich war auch kaputt und meine Tätigkeit war weit weniger ermüdend gewesen als seine. Er musste ja völlig fertig sein. 

"Ich glaube daran bin ich mit schuldig", meinte ich zu ihm. "Wir hatten noch nicht die Gelegenheit großartig über unsere Beziehung zu sprechen offen gestanden", gab ich zu. Dass ich gestern stockbesoffen bei seiner Tochter aufgeschlagen war wollte ich ihm jetzt nich sagen

"Aber erst brauche ich eine Dusche." Lächelte ich sie an und zog sie in meine verschwitzen Arme. "Und du musst jetzt auch duschen." Grinste ich und hielt sie fest "nimm meinen Männerschweiß." Lachte ich und küsste sie dann wieder "ich freue mich auf einen faulen Abend."

"Beziehung so so." Grinste mein Vater mich an. Ich hingegen sah Raphael etwas verblüfft an. Hatte er gerade wirklich Beziehung gesagt? Das aus seinem Schnabel zu hören kam mir irgendwie merkwürdig vor und das auf mich bezogen eigentlich unmöglich.

"Iiiiih neo!", protestierte ich lachend und versuchte mich aus seiner Umarmung zu befreien gab aber spätestens bei seinem Kuss auf. "Ja ich auch. Den haben wir uns aber auch wirklich verdient", meinte ich zu ihm und lehnte meinen Kopf an seine Brust 

"Dürfte ich dir deine Tochter vielleicht für eine halbe Stunde entführen?", fragte ich den Kater. Ich wollte mit Pegasus sprechen… obgleich ich glaubte dass eine halbe Stunde nicht reichen würde um ihr das ganze Ausmaß des Wahnsinns klar zu machen auf dass sie sich einlassen musste

" siehst du, so schlimm ist männerschweiß auch nicht." Grinste ich leicht und küsste sie wieder "dann lass uns mal zurück fahren." Lächelte ich sie an und gab ihr einen kleinen Klaps. Ich freute mich jetzt auf die Dusche und gammeln mit ihr.

"Nun gut werde ich alleine weiter machen. Aber bring sie bitte in einem Stück zurück." Lächelte er. Ich hingegen sah Raphael immernoch etwas verwundert an. Noch war ich nicht darüber hinaus was er gerade gesagt hatte.

Also führen wir zurück in seine Wohnung. Ich war ganz froh aus meiner Wohnung raus zu sein. Auch wenn es lächerlich war. Ich fühlte mich von ihr verraten und vertraute ihr nicht mehr. Kaum hatten wir die Türe hinter uns geschlossen zog ich mein Oberteil aus

"Mach ich", versprach ich ihm und ging mit Pegasus in eines der Messecafés und suchte uns eine stille etwas abgelegene Ecke. Musste ja nicht jeder mitbekommen… "möchtest du was trinken oder essen?", erkundigte ich mich

Als sie ihr Shirt auszog schnappe ich sie mir und küsste sie zärtlich. "Kommst du mit duschen?" Flüsterte ich und küsste ihre Schulter bevor ich ebenso mein Shirt auszog.

"Einen Tee vielleicht." Meinte ich und sah ihn inmernoch etwas verwundert. "Was ist los?" Fragte ich nach nach und sah ihn an "alles okay?" Fragte ich nach und legte vorsichtig meine Hand auf seine.

Ich sah über meine Schulter zurück zu ihm und lächelte. "Ich muss ja. Du hast mich ja angeschwitzt", neckte ich ihn. "Außerdem... ich kann mir gerade nichts schöneres vorstellen als dir dabei zuzusehen wie du dich einseifst", meinte ich und legte meine Hände auf seine.

Ich bestellte ihr einen Tee und mir einen doppelten Espresso. Als der Kellner weg war nahm ich ihre Hand in meine und streichelte sie sanft. "Es ist alles okay", versprach ich ihr lächelnd. "Bevor du fragst: Ich erinnere mich auch noch an die letzte Nacht. Und ich stehe zu dem was ich gesagt habe", begann ich. Als der Kellner mit den Getränken kam hielt ich inne und wartete bis er verschwunden war. "Aber... bevor wir oder vielmehr du entscheidest wie es mit uns weitergehen soll, sollte ich dir reinen Wein einschenken."

"Ich mich einseife oder dich einseife?" Lächelte ich und küsste sie wieder wobei ich ihre Hose öffnete "dann fangen wir mal an dich auszuziehen." Lächelte ich leicht und schob sie dabei Richtung Bad. Meine Dusche war begehbar und ziemlich groß.

"Frau und kind? Oder hatte es mit dem zutun was Stormy über Duke rausgefunden hat? Wobei ich nicht mal weiß was das war." Ein wenig machte es mir Angst. Ich wusste nicht was jetzt kam und es verunsicherte mich.

Bereitwillig ließ ich mich von ihm unter die Dusche schieben und fummelte dabei die Knöpfe seiner Hose auf. "Da bin ich flexibel. Ich dich. Du mich", lächelte ich und küsste ihn liebevoll

"Keine Frau. Kein Kind. Nicht dass ich wüsste jedenfalls", meinte ich ruhig und sah sie an. "Du hast recht. Es hängt mit Duke zusammen und auch Thunder und ja ich bin nicht nur Immobilienmakler", gestand ich ihr nun ein. Sie sollte es wirklich wissen

"Wir uns einfach, das reicht mir." Lächelte ich und küsste sie nochmals bevor ich in die Knie ging um ihre Hose und ihren süßen Slip mit runter zu ziehen und dabei ihren Bauch zu küssen. Dann stand ich wieder auf und schmiss auch meine Hose in die Ecke bevor ich mit ihr unter die Dusche ging.

Mein Kopf ratterte langsam "du bist wirklich ein Dieb?" Fragte ich leise und etwas erstaunt. Klar hatte ich zuvor gedacht das er mich verscheißert. Mein Kopf begriff das nur langsam. Auch das was es für mich bedeutete. Ehrlich gesagt hatte ich keine Ahnung was es für mich bedeuten würde

Das warme Wasser war jetzt eine richtige Erholung. Ich wollte gar nicht wissen wie es Neo ging. Immerhin hatte er die ganze schwere Arbeit übernommen. Ich hatte immerhin nur Kisten gepackt... Sanft strich ich über seinen Nacken und küsste ihn zärtlich. "Ich bin wirklich froh dich an meiner Seite zu wissen", sagte ich leise

Ich nickte leicht. "Ja. Bin ich. Ich bin der Anführer der Brotherhood of the Blade", erklärte ich ihr. Auch wenn wir noch nicht da waren wo ich uns gern hätten so waren wir doch durchaus schon vielen Leuten ein Begriff. Ob auch ihr, das wusste ich nicht.

"Ich bin auch froh dich zu haben." Flüsterte ich, strich ihr die Nassen Haare aus dem Gesicht und erwiderte ihren Kuss zärtlich "ich liebe dich." Flüsterte ich sanft und genoss mit ihr zusammen das warme Wasser auf meiner Muskulatur. Es entspannte wirklich aber sie entspannte mich noch mehr.

Einen Moment ratterte es in meinem Kopf. Diesen Namen hatte ich schon mal gehört, aber ich wusste nicht direkt woher. Dann spürte ich wie sich meine Augen weiteten "oh nein!" Meinte ich und hielt mir einen Moment die Hand vor dem mund. "Mein Onkel hat von euch erzählt.... Er Jagd euch." Meinte ich besorgt.

"Ich liebe dich auch", lächelte ich und küsste sanft seine Brust als mein Magen leise knurrte. "Oh je", lachte ich etwas verlegen. "Vielleicht sollten wir schon mal überlegen was wir bestellen wollen", schlug ich vor.

"Ja... ich weiß", gab ich zu. Wäre auch merkwürdig wenn nicht... dann würde er echt was falsch machen. "Aber bisher ist er noch weit davon entfernt uns zu bekommen", meinte ich ehrlich zu ihr.

"Ich bin dafür, ja." Lachte ich und küsste sie nochmals "dann lass dich mal einseifen." Meinte ich und schnappte mir ihr Duschgel um sie einzuschäumen. Ich machte das wirklich gerne und ich liebte es einfach sie anzufassen. Nach dem duschen kuschelte ich sie in ein großes Handtuch.

"Aber...." Ich hatte ein wenig ein schlechtes Gewissen. Raphael gegenüber das Doran mein Onkel war und Doran gegenüber das ich Raphael nur zu gerne als festen Partner hätte. "Ich.... Das ist ganz schön viel irgendwie..." Gab ich zu und nahm aber seine Hand.

Nachdem Neo mich in das flauschige Frottee gekuschelt hatte steckte ich noch schnell meine Haare hoch und ging dann in die Küche vor um die Karten von den Lieferdiensten raus zu suchen. Jetzt wo man nicht mehr so in Arbeit vertieft war merkte man erst was für einen hunger man hatte. "Also... wonach ist dir denn?", fragte ich Neo

"Ich weiß Pegasus", gab ich ihr Recht. "Aber ich wollte es dir erzählen. Denn... falls - und ich sage ganz bewusst falls - das mit uns klappen sollte, musst du das wissen", sagte ich und sah sie ernst an. "Wenn wir eine Beziehung eingehen bist auch du in Gefahr. Und ich bin mir ehrlich nicht sicher ob ich das riskieren und verantworten möchte."

"Keine Ahnung um ehrlich zu sein. Such was aus. Ich nehm was mit Nudeln." Rief ich und rubbelte kurz meine Haare ab bevor ich meine zerfetzte Jeans anzog und mein Sweatshirtjacke. Das tat ich mehr wie selten. Das waren praktisch meine absoluten gammelklamotten. Dann kam ich zu ihr und küsste sie zärtlich.

"Ich bin mir ziemlich sicher das ich schon nicht mehr zurück kann." Meinte ich leise und sah auf unsere Hände "ich.... Will dich nicht wieder hergeben Raphael. Jetzt wo.... Ich dir so nah sein kann." Meinte ich leise.

Gern erwiderte ich seinen Kuss und streichelte über seinen Nacken. "Muss ich mich jetzt auch so in Schale werfen?", neckte ich ihn und küsste ihn nochmals. "Ich glaube ich bestelle mir eine familienpizza", lachte ich. 

"Ich möchte einfach nur dass du gut darüber nachdenkst Pegasus. Du gehst wirklich ein Risiko ein und ich möchte dass du dir darüber im Klaren bist", meinte ich ehrlich und streichelte sanft ihre Hand. Ich wollte sie nicht in Gefahr bringen. Aber ich wollte sie auch bei mir haben

"Klar musst du das." Grinste ich breit und nickte "was für eine willst du denn haben?" Fragte ich nach und schnappte mir mein Telefon. Ich würde irgendwas nudliges mit Thunfisch und Tomatensoße nehmen. "Nachtisch dazu?" Fragte ich nach.

"Und wann möchtest du eine Antwort?" Fragte ich nach und sah ihn an. Doch kannte ich die Antwort eigentlich schon. "Egal was es ist... Vielleicht bin ich auch naiv, aber ich will es wirklich versuchen Raphael."

"Mit Schinken und Paprika bitte", meinte ich und strich mir über den Bauch den ich demonstrativ raus Streckte. "Eis?", fragte ich lächelnd nach. Die hatten einfach dieses Mega geile Eis mit dem keksteig darin… den liebte ich einfach

"Ich möchte dir nicht rein reden Pegasus. Aber es sollte gut durchdacht sein. Bitte… nimm dir wenigstens ein paar Stunden Zeit. Ich möchte nicht verantworten dein Leben ruiniert zu haben."

"Eis geht immer und du musst gar nicht so tun als ob du dick bist." Lächelte ich leicht und küsste sie bevor ich dort anrief und bestellte. Natürlich im eil Dienst damit Duki nicht verhungerte. Die wussten schon das ich Ihnen gutes Trinkgeld gab wenn sie meine Bestellung etwas vorzogen. Daher hatten wir auch recht schnell unser Essen.

"Meinst du das einige Stunden meine Meinung änderen? Mein Verstand schreit ich soll die Finger von der lasse. Das sagt er generell, aber das Gefühl bei dir zu sein ist einfach viel zu schön. Ich träume schon so lange davon." Gab ich leise zu

Ich stellte das Essen auf den Tisch und befreite es aus seinen Verpackungen. Als ich die von Neos öffnete verzog ich angewidert das Gesicht. Der Geruch von Thunfisch schlug mir direkt in die Nase. "Dir ist klar, dass ich dich danach nicht mehr küsse oder?", neckte ich ihn und ging Besteck holen.

Sanft streichelte ich ihre Hand und lächelte leicht. "Ich freue mich, dass du es so siehst... Ich hoffe nur dass du es nicht irgendwann bereuen musst", meinte ich sanft und strich zärtlich über ihre Wange. Ich wollte sie wirklich nicht in Gefahr bringen.

Ich grinste breit "endlich Ruhe!" Lacht ich und küsste sie jetzt nochmals "ich Putz mir die zähen bevor ich dich nach dem Essen küsse." Meinte ich schlichtend und deckte Besteck und Gläser auf.

"Ich bin nur eine einfache Schmiedin Raphael. Wer sollte mir was wollen." Meinte ich leise und küsste ihn noch etwas verlegen "das Gefühl dir nah zu sein möchte ich nicht missen." Lächelte ich ihn ehrlich an

"Gut", lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals bevor ich für ihn Wein raus holte und für mich Cola. Oh hatte jetzt auch wirklich einen Bärenhunger. 

"Pegasus… du magst eine Schmiedin sein. Aber sobald wir zusammen sind bist du auch meine Freundin. Und damit potenziell interessant für alle die mir schaden wollen. Verstehst du das?", fragte ich nach. Ich wollte es ihr nicht ausreden aber ich wollte dass sie sich annähernd vor Augen führte was das bedeutete

"Wollen wir uns Ultra faul aufs Sofa hocken und beim Essen in die Glotze zu gucken?" Fragte ich nach und zog schon mal das Sofa aus. Ich war mir fast sicher das ja sagen würde, also bereitete ich schon alles vor. Außerdem fand ich die Idee super. Ich war nur selten so faul wie heute.

"Ich bin eine einfache Frau... Aber ich weiß auch das ich mit dir zusammen sein möchte. Ich kann mich verteidigen." Versuchte ich ihm und mir Mut zu machen. Ich wollte es wirklich versuchen.

"Die Idee ist einfach perfekt!", stimmte ich begeistert zu und trug unsere Getränke rüber zu dem
Kleinen Couchtisch bevor ich auch unser essen rüber holte. So konnte ich das Leben wirklich genießen. Es gab doch nichts schöneres als mal so richtig ausgiebig faul zu sein

"Okay", sagte ich und lächelte leicht bevor ich ihren Kuss erwiderte. "Aber du musst mir wirklich versprechen wachsam zu sein. Zumindest wenn ich nicht in deiner Nähe bin", bat ich sie inständig

"Manchmal weiß ich was gut ist." Lächelte ich sie an und setzte mich mit meinem Gericht dazu ist setzte mich im Schneidersitz zu ihr. "Gammel Tage müssen sein, die sind gut für die Seele." Lachte ich leicht und schob ihr die Fernbedienung rüber.

"Das verspreche ich." Meinte ich und war etwas verunsichert "darf oder soll ich es meinen Eltern sagen?" Ich wollte auch die nicht in Gefahr bringen. Ich ahnte das auch sie darunter leiden konnten.

Ich lachte leicht und mümmelte meine Pizza. Ich hatte mich an seine Schulter gekuschelt aber so dass er auch noch bequem essen konnte. "Du hast recht. Das tut wirklich richtig gut", gab ich zu sah ihn dann aber verwundert an. "Ich darf das Programme aussuchen?"

"Das überlasse ich dir. Du weißt ich vertraue deinem Vater", sagte ich. "Und deiner Mutter erst recht. Du musst wissen ob du es ihnen sagen willst."

"Ja, du darfst aussuchen." Lächelte ich sie an und gab ihr nochmals einen Kuss bevor ich dann auch mein Essen mümmelte. "Soll ich mich auch rüber setzen? Immerhin magst du nicht so gerne Thunfisch." Meinte ich lächelnd. Ich fand es nicht schlimm.

"Es wäre vielleicht besser. Auch sie sind dann belastet..." Meinte ich und küsste ihn noch Mals. Es fühlte sich so gut an "ich schätze ich gehe da ziemlich blauäugig dran."

"Nicht so gern? Ich hasse ihn", meinte ich amüsiert kuschelte mich aber an ihn. "Du bleibst schön hier. Ein besseres Kissen finde ich hier nicht", lächelte ich und schaltete zu einem Eishockeyspiel meines Lieblingsteams. 

Ich nickte. "Ja das tust du. Ich denke du bist dir noch nicht im
Klaren darüber auf was du dich da einlässt. Und… ich denke deine Eltern werden nicht unbedingt begeistert sein wenn sie hören mit wem du dich abgibst."

"Dann klaust du mir zumindest nicht mein Essen." Grinste ich breit und schnappte mir ein Stück ihrer Pizza "ich hingegen kann das machen." Lachte ich und leckte ganz dreißt über das Stück. "Meins" mit Eishockey war ich einverstanden. Ich selber spielte auch gerne mal um abzuschalten aber meine Leidenschaft war Motocross.

"Meine Eltern kennen dich. Sie mögen dich beide Raphael. Ich glaube nicht das sie dagegen sind." Meinte ich und sah ihn dann doch etwas Fragend an "du willst wirklich eine Beziehung. Bist du sicher auf was du dich dann einlässt?" Fragte ich nach

"Hey!", protestierte ich lachend ließ ihn aber. "Hast du ein Glück dass ich genug davon habe. Bei meinem Eis werde ich dich nicht so einfach gewähren lassen", warnte ich ihn vor und aß nun selber weiter.

"Nein... bin ich nicht", gab ich ehrlich zu. "Meine Fallhöhe ist wahrscheinlich ungefähr genauso hoch wie die deine. Nur dass ich nicht mein Leben dabei riskiere", meinte ich zu ihr und lächelte leicht. "Wer weiß... vielleicht mögen sie mich nicht mehr so gerne wenn sie davon hören..."

"Keine Sorge, dein Eis lass ich dir, solange ich an dir ab und zu lecken darf." Grinste ich sie an und unterstand mich dann aber sie abzulecken. Das wäre gemein mit dem Thunfisch. Also mümmelte ich mein Essen weiter und sah dem Spiel zu.

"Du hast recht. Ich kenne die Risiken nicht, aber ich würde es für dich wagen." Gab ich etwas verlegen zu "das hört sich unglaublich kitschig an..." Gab ich lachend zu

Als wir fertig gegessen hatten lag ich auf dem Sofa und hatte alle viere von mir gestreckt. Das Eis würde wohl noch warten müssen. Ich war pappsatt. "puh... das war lecker", seufzte ich zufrieden.

"Aus deinem Mund auf jeden Fall", lächelte ich sie an und sah auf meine Uhr. "Musst du nicht langsam zurück?", fragte ich nach. Ich tat schon genug um Angel zu verärgern. Ich musste sie Liste nicht noch zwangsläufig erweitern fand ich.

Ich kam gerade -wie versprochen- vom Zähneputzen zurück und lächelte sie an "sieht so aus als ob du das Stück was ich gemopst habe nicht vermissen wirst." Lachte ich und setzte mich zu ihr um ihren Bauch zu kraulen. "War es dann wenigstens gut?"

Etwas verlegen lächelte ich "ja, ist mir so raus gerutscht." Doch nickte ich dann "ja, ich mach mich besser auf den Weg. Kommst du heute Abend mit uns essen oder... Essen wir zusammen?" Fragte ich nach und zahlte schon mal seinen Kaffee und meinen Tee. Ich war erwachsen.

Ich legte meinen Kopf auf seinen Oberschenkeln ab und nickte zufrieden während ich mich kraulen ließ. "Oh ja es war fantastisch", lächelte ich und sah ihn an. "Ich liebe dich Neo", sagte ich leise zu ihm 

"Wenn du es für eine gute Idee hältst begleite ich euch gerne. Oder… möchtest du lieber mit mir alleine essen?", fragte ich nach. Ich würde es ihr überlassen. Mir war beides recht. Ich mochte ihr Eltern sehr gern

"Ich liebe dich auch." Lächelte ich sie an und küsste sie liebevoll "na, kann ich dich wieder küssen oder muss ich nochmals Zähne putzen gehen?" Fragte ich lächend nach und ließ meinen Schnabel über ihr Schlüsselbein gleiten.

"Ich glaube du hast meinen kleinen Bruder noch nicht kennen gelernt. Er kann sehr einnehmend sein." Lächelte ich leicht und sah ihn an "lieber mit dir. Ich glaube Dad kann dich noch früh genug Löchern." Meinte ich und küsste ihn nochmals bevor ich ging.
(Ich setz jetzt einfach später bei den beiden wieder ein)
Nachdem wir fertig waren packten wir noch alles zusammen und ich ging ziemlich erledigt auf mein Zimmer um zu duschen und mich umzuziehen... Nur... Zum Essen gehen hatte ich eigentlich gar nichts dabei. Und was jetzt Pega?

Entspannt schloss ich die Augen und streichelte über seinen Arm. "Nein… du darfst", lächelte ich zufrieden und kuschelte mich an ihn. Das war einfach nur schön 

Ich hatte mich den Tag über in der Sauna aufgehalten und mich entspannt. Zum Essen hatte ich mir Jeans und ein Hemd angezogen. Leise klopfte ich an ihre Tür. Ich hoffte, dass ich sie nicht stören würde. Eigentlich war ich pünktlich aber dennoch… bei Frauen weiß man es nie

"Begleitest du mich morgen zum Training?" Fragte ich nach und küsste sie liebevoll. Selbst wenn sie nicht mitmachen wollte, so hätte ich es schön gefunden wenn sie dabei wäre. Dann könnte sie auch schon mal sehen was sie erwartet.

Innerlich seufzte ich. Wieder hatte ich nur Penty und top an. Ich öffnete und lächelte etwas verlegen. "Komm rein und gib mir noch etwas Zeit..." Meinte ich. Wobei das an dem geindproblem nichts ändern würde.

Ich nickte leicht. "Ja sehr gerne. Dagger meinte ich könnte langsam wieder Anfangen zu trainieren", erklärte ich ihm und lächelte leicht. "Außerdem… ich werde definitiv keine Chance verpassen dir beim schwitzen zu zusehen."

Ich kam rein und schloss die Türe hinter mir. "Ich möchte mich nicht beschweren aber findest du nicht dass es eine schlechte Angewohnheit ist so wenig zu tragen wenn ich da bin?", lächelte ich sie an grinste dann aber doch. "Oder versuchst du mich zu provozieren?"