schools out

"Du willst doch nur das ich dich dann wieder in den Arm nehme und danach mit dir duschen gehe." Grinst ich sie breit an. "Wir können ja ganz leicht bei dir anfangen. Nicht viel und nicht lange. Den Rest des Tages darfst du dann auf meine Kosten an der Bar verbringen, dich massieren lassen oder in den Wellness Bereich." Lächelte ich sie an

"Ja... Was? Nein... Ich meine... Ich hab nur meine Sachen für die Messe mit, nichts tolles und... Bei dir habe ich das Gefühl ich müsste mich richtig schick machen." Erklärte ich und wühlte in meinem Koffer, wobei ich ihm meinen hintern entgehe Strecke.

"Uuuuh das klingt verführerisch", meinte ich begeistert und lächelte ihn an. "Und abends kuscheln wir noch ein bisschen?", fragte ich nach. Was war schon alles Wellness der Welt wert im Vergleich zu einer Umarmung von ihm. 

Ich legte den Kopf leicht schief und genoss die Aussicht die sich mir bot. "Mach dir keine Gedanken… ich habe mich ja auch nicht übermäßig raus geputzt", meinte ich zu ihr. Dass ich eine halbe Stunde für meine Haare gebraucht hatte musste sie ja nicht wissen…

"das stand für mich außer frage." lächelte ich sie an und küsste sie nochmals liebevoll als mein Handy klingelte. "entschuldige bitte." meinte ich. Es war mein spezielles Handy. Deswegen war ich dort auch praktisch 24/7 erreichbar.

"ich hab aber praktisch nur meine arbeitsroben mit und du hast ja gesehen wieviel aufmerksamkeit das auf sich ziehen kann." seufzte ich und zog dann aber doch meine schwarze Aladinhose an. Es war schließlich warm draußen "sorry, besser gehts gerade nicht." lächelte ich. An sich war das wirklich luftig zusammen mit dem top und perfekt fürs wetter, aber ob man damit "gut" essen gehen konnte... naja.

Ich ließ ihn aufstehen und widmete mich wieder dem Fernsehprogramm. Allerdings musste ich gestehen, hörte ich mit halbem Ohr mit. Immerhin war es auch nicht alltäglich dass jemand um diese Uhrzeit noch anrief... Das weckte durchaus meine Neugierde.

Ich lächelte. "Du siehst zauberhaft aus", meinte ich zu ihr und zog sie an mich um sie zu küssen. "Wohin möchtest du denn entführt werden?", fragte ich nach.

Es gab wohl einige lieferprobleme um die ich mich zu kümmern hatte. Ich ging kurz hoch und hollte unterlagen aus meinem Tresor bevor ich zu ihr zurück kam. "stört es dich wenn ich das eben nebenbei mache?" fragte ich nach. Ich wollte sie nicht belästigen. Aber Buchhaltung war auch nicht meine stärke musste ich zugeben.

zärtlich erwiderte ich seinen kuss und spürte wieder siese angenehme wärme "weiß nicht.. was mit nudeln?" fragte ich nach. So wie ich aussah hatten wir vermutlich nicht die größten möglichkeiten.

"Nein mach ruhig", meinte ich sah aber interessiert zu ihm auf. "Was machst du denn da wenn ich fragen darf?", fragte ich nach und versuchte einen Blick zu erhaschen was aber aus meiner Position so gar nicht klappte 

"Okay schick oder lieber leger?", fragte ich und küsste sie gleich nochmals. Ich hatte so lange darauf gewartet da konnte ich kaum genug bekommen. Wie sie aussah störte mich nicht. Ich fand es süß und würde so mit ihr auch überall hin gehen

"Ein Kunde hat bei mir einen Heli bestellt und jetzt konnten ich diesen endlich beschaffen. es dauert immer etwas das militär auszutricksen, deswegen muss ich jetzt erstmal alle unterlagen suchen. Da bin ich immer etwas schlampig." lächelte ich sie an.

"leger, sonst blamiere ich dich noch und ich denke du hast einen ruf zu verlieren." lächelte ich ihn an und erwiederte seinen kuss "lass uns los oder ich muss dich essen."

Ungläubig sah ich ihn an. "Einen Helikopter…? Mal eben…", murmelte ich lächelte dann aber. "Gib schon her. Wofür schläfst du denn mit einer Buchhalterin?", lächelte ich ihn an. Okay ich war mehr als eine Buchhalterin aber mit solchen Details wollte ich ihn jetzt wirklich nicht langweilen. Und je eher wir das fertig hatten umso eher hätte er auch wieder Zeit für mich 

"Mach dir mal keine Sorgen um meinen ruf", meinte ich ging dann aber mit ihr los. Ich führte sie runter zu meinem Wagen und fuhr mit ihr zu einem Restaurant in dem es gemütlich wirkte. Viel Deko aber dennoch nicht überladen.

"Naja... in einzelteilen und die werden wieder zusammengebaut." lachte ich und reichte ihr die unterlagen und küsste sie "mach dich nicht kleiner als du bist. Ich weiß das du mehr bist als nur eine Buchhalterin." meinte ich zärtlich und strich sanft über ihren Nacken.

"ich habe das gefühl ich muss mir um vieles Sorgen machen demnächst." meinte ich etwas kleinlaut und setzte mich in Raphael in eine ruhige Ecke. Wenn man den ganzen Tag den großen Schmiedehammer schwang hatte man abends echt hunger. "hast du den Tag entspannt?"

Ich lächelte und ließ mich gerne kraulen während ich wieder Ordnung in das Durcheinander brachte. Es dauerte Ca eine halbe Stunde bis eine vernünftige Ordnung dadrin war. "So… ich glaube ich hab deinen heli gefunden. Oder… die Einzelteile", lachte ich und reichte ihm einen Stapel Belege. 

"Es wäre ziemlich unfair dir gegenüber wenn ich jetzt ja sage oder?", meinte ich leicht lächelnd nickte dann aber. "Ja… ich war einfach nur faul. Ich habe nicht mal trainiert heute", gab ich zu. Das war für mich wirklich eine Seltenheit. Quasi… das kam gar nicht vor. Nur wenn ich krank war. Oder im Stress

etwas erstaund sah cih sie an "ich schaffe das nicht unter drei stunden." gab ich zu und nahm ihr den Stabel ab um alles duchzusehen "alles da... du bist wundervoll." lächelte ich sie an und küsste sie zärtlich "was sagtest du bezahlt dir dein chef jetzt?" hauchte ich und drückte sie aufs Sofa während ich mich über sie beugte und ihren Hals küsste.

"ich hab genug trainiert für uns beide. Normalerweise haben wir einen maschinellen Hammer mit 6 Tonnen schlagkraft. Nur in sonderfällen arbeiten wir noch ganze schwerter mit muskelkraft. Bei meinem Meisterstück zum Beispiel. fast 1 Jahr habe ich dafür gebraucht.... vom entwurf bis zur klinge."

Bereitwillig gab ich ihm meinen Hals frei und schloss entspannt die Augen. "Nicht genug wenn du mich fragst", erwiderte ich leise und strich über seine Schultern. Er machte mich angenehm schwach. Und gleichzeitig ungemein scharf…aber Moment… "warum?", fragte ich nach und blinzelte ihn etwas argwöhnisch an. 

Ich grinste leicht. "Ich weiß…", meinte ich und sah sie herausfordernd an. "Du hättest dich damit ruhig mal mehr beeilen können."

ein breites grinsen legte sich auf mein gesicht während ich über ihren Bauch hoch zu ihren Brüsten streichelte und sanft an ihren nippeln spielte "ich zahle mehr." flüsterte ich und küsste sie wieder. "wenn du möchtest beteildige ich dich an dem geschäften."

etwas verwundert zog ich eine Augenbraue hoch "wir hatten zu der zeit überhaupt keinen kontakt? wie kannst du dann wissen das ich daran war mein meisterstück zu schmieden?" fragte ich iritiert nach.

Ich biss mir leicht auf die Lippen und spürte wie mir die Hitze in die Wangen schoss. "Du willst dass ich für dich arbeite?", fragte ich etwas verwundert nach. Wie sollte ich aber auch klar denken können wenn er so an mir rum fummelte. Sobald er mich anfasste hörte ich nur noch meine Vagina an ihren Ketten zerren. 

"Du weißt nicht an wen du es damals verkauft hast oder?", fragte ich nach und lehnte mich leicht grinsend zurück. Es war mein absolutes lieblingsschwert

"oh ja... dann kann ich sagen das ich mit meiner super heißen Mitarbeiterin schlafe." flüsterte ich und küsste sie wieder währedn ich jetzt ihr oberteil auszog und ihre süßen Nippel in meinen schnabel nahm nachdem ich auch ihren BH entsorgt hatte. Ich war wirklich heiß auf sie, eigentlich war ich das immer. aber ich konnte mich ja beherschen.

"nein." meinte ich und schüttelte leicht den Kopf "Aber Dad hat es erst ein halbes Jahr nach der fertigstellung angeboten. Wie konntest du bitte davon wissen? oder wer es erworden hat..?" fragte ich verwirrt nach. ich meine ich war froh das es einen neuen besitzer hatte. Für mich war es nichts gewesen obwohl ich so viel arbeit investiert hatte. "ich hatte darmals den neuen besitzer versucht eine e-mail zu schreiben das er mir sagte wie er es fand...

"Das klingt verführerisch", flüsterte ich und streckte mich ihm leicht entgegen. Ich strich über seinen Nacken und fuhr mit meinen Fingern durch seine Haare während ich seine Liebkosungen genoss und gleichzeitig irgendwie versuchte zu sortieren was wir da gerade eigentlich besprachen.

Ich verschränkte die Arme vor der Brust und sah sie herausfordernd an. "Süße... denk mal scharf nach. Was denkst du, wieso Thunder so oft bei euch war?", fragte ich nach und wartete ab. Ich war mir sicher, der Groschen würde fallen.

"Das finde ich auch." Hauchte ich und küsste sie erneut bevor ich meinen Schnabel über ihre Brüsten und ihren Bauch hinab zu ihrer Scham gleiten ließ. Nachdem ich ihre Hose und Unterwäsche beseitigt hatte, leckte ich sanft über ihre Lippen

"Du hast es erworben?!" Fragte ich voller Erstaunen nach und musste erst mal meinen Kopf sortieren. "Wie... Oder besser wieso?" Fragte ich verwundert. Mein Vater war ein besserer Schmied wie Ich fand, vielleicht war ich bei mir auch besonders kritisch. Keine ahbubg

Leise seufzte ich und drückte den Rücken durch. Mein ganzer Körper kribbelte und erbebte unter seinen Küssen. Bereitwillig spreizte ich meine Beine genoss die Berührung seiner Zunge.

(wow... für das wort "ahbubg" hab ich jetzt echt ne weile gebraucht XD)
Ich nickte. "Ja, ich bin der stolze Besitzer", bestätigte ich ihr und lehnte mich wieder vor um ihre Hand zu nehmen. "Ich war auf der Suche nach dem Besonderen. Und... dieses Schwert ist es. Genauso wie die Dame, die es erschaffen hat", meinte ich sanft zu ihr und sah dabei in ihre hübschen Augen.

Sanft und erst ganz langsam ließ ich meine Zunge über ihre kleine Perle gleiten und begann mit einem Finger zärtlich um ihre feuchte Öffnung zu gleiten. Ich wollte sie noch einen Moment quälen. Sie war so wunderschön wenn sie litt.

(Genau in dem Moment war meine Pause vorbei und ich hab nur noch auf senden gedrückt XD)
Etwas verwundert sah ich ihn noch an. Er meinte er wirklich ernst. Dann aber lächelte ich leicht "die ganze Zeit hatte ich sorgen das es vielleicht in die falschen Hände geraten sein könnte und jetzt weiß ich endlich das dieses Schwert einen wirklich würdigen Besitzer hat." Lächelte ich ihn an

Entspannt schloss ich die Augen und stöhnte immer wieder leise auf. Es machte mich wahnsinnig was er da tat. Insbesondere, da ich wusste, dass das noch lange nicht das Ende der Fahnenstange war und er gerade nur spielte. Gleichermaßen erregte es mich aber auch

Sanft küsste ich ihre Hand und lächelte. "Es freut mich dass du es so siehst", meinte ich als der Kellner uns die Karte brachte und unsere Getränkebestellung entgegen nahm

ganz langsam ließ ich immer mal wieder zwei finger in sie gleiten aber nicht zu tief um sie weiter zu treiben. Wie war schon so ungaublich feucht und das machte mich nur noch mehr an. Meine Hose spannte schmerzhaft. "willst du mich schon?" raunte ich ihr zu.

ich nahm dankend die karte entgegen und sah sie mir durch. ich hatte hunger, eigentlich war mir egal was ich essen würde, aber hier gab es so viele tolle sachen. Pizza? Nudeln? die hatten auch Burger... ja, ich war schon ein kleiner fielfraß...

Einen Moment überlegte ich einfach "nein" zu sagen um ihn zu ärgern. Inzwischen kannte ich ihn gut genug um zu wissen dass er das meist nur fragte wenn er Selber ziemlich Druck hatte. Aber ich wollte weder ihn noch mich quälen. Also nickte ich leicht. "Ja nimm mich", bat ich ihn 

Ich suchte mir ein leichtes nudelgericht aus und wartete bis auch sie etwas fand was ihr gefallen würde.

lächelnd leckte ich nochmals über ihre geschwollene Knospe, bevor ich hoch kam und sie leidenschaftlich küsste, wobei ich mich langsam in sie schob bis ich sie tief ausfüllte. Wie war so eng, feucht und pulsierend das es mir einen schauer über den rücken jagdte.

kurz kramte ich in meiner Tasch, fand eine Münze und warf diese "also Burger." grinste ich leicht. "ich hab ja schließlich auch nicht faul in der Sauna gelegen." lächelte ich ihn an.

Heiser stöhnend wand ich mich ihm entgegen und hatte Mühe seinen Kuss zu erwidern. Ich legte meine Beine um seine Hüften und zog ihn so dicht an mich. Ich wollte ihn einfach so intensiv wie möglich spüren. 

Ich grinste. "Nein das stimmt. Und du hast ja ohnehin eine makellose Figur", lächelte ich sie an. Außerdem hatte ich ja gerade erst in der vergangenen Nacht einen Burger getrunken

als sie mich noch tiefer in mich zog, stöhnte auch ich auf und lächelte dann aber doch "du willst es noch tiefer?" flüsterte ich und drückte mein hartes Giled noch etwas weiter in sie. ich hatte Angst ihr irgendwann schmerzen zu bereiten, deswegen auchtete ich auf ihre Körpersprache.

"ja klar..." lachte ich ironisch "ich find mich alles andere als markellos, aber man ist sicher immer am krituschten mit sich selbst." lächelte ich dann doch.

"Ja", hauchte ich und strich über seinen Nacken während ich tief einatmete. Er fühlte sich großartig an und ich liebte es ihn so intensiv zu spüren. Ich war wirklich froh ihn zu haben. 

"Bestimmt", lächelte ich sie an und streichelte über ihre Hand bevor ich sie an mich zog und sie küsste. "Du bist wundervoll. Zumindest für mich."

lächelnd erfüllte ich ihren wunsch und küsste sie dabei verlangend. dann aber begann ich meine Hüften richtig zu bewegen. Zog mich ganz aus ihr zurück, nur um mich wieder ganz tief in sie gleiten zu lassen. Es fühlte sich unglaublich gut an.

zärtlich erwiderte ich seinen kuss und lächelte leicht "danke." meinte ich etwas erstickt. Er hatte eine art an sich... schon immer gehabt... die mir den atem raubte, aber nicht hätte ich gedacht in diesen genuss zu kommen.

"Oh Neo ", stöhnte ich und krallte mich in die Laken während ich mich ihm entgegen bäumte. Es dauerte nkcht lang bis sich mein Körper um ihn schloss und in einem Höhepunkt erbebte 

Wir bestellten und das Essen kam auch recht schnell. Es sah vorzüglich aus das musste ich zugeben. "Dann lass es dir schmecken süße", lächelte ich sie an und strich noch mal über ihre Hand

als sie sich so plötzlich um mich zog, überraschte sie mich und ich konnte gar nicht anders als ihr nachgeben. Ziemlich atemlos atmete ich tief durch und küsste sie liebevoll. "Du hast mich ganz schön überrascht."

"werde ich ganz sicher." lächelte ich und biss herzhaft ab. Der war wirklich großartig. Und mit extra Bacon natürlich. Nach dem Essen seufzte ich zufrieden "wollen wir noch etwas in den Park?" fragte ich nach.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und atmete tief durch. Doch musste ich dann wirklich lachen. "Ich habe dich überrascht?", wiederholte ich amüsiert und strich über seine Schultern. "Entschuldige… ich hatte auch nicht damit gerechnet dass ich mich dir so bereitwillig ergebe."

"Sehr gerne", lächelte ich sie an und ging mit ihr hinaus in die warme Luft. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und zog sie leicht an mich.

Auch ich musste lachen. "ja, du bist immer so bereitwillig." grinste ich und küsste sie erneut um sie dann aber in meinen armen zu ziehen und leicht zu drücken ich wollte sie einfach festhalten und küssen jetzt.

ich schmiegte mich leicht an ihn und schloss kurz die Augen "ich glaube ich träume... einen traum von meinem 14 jährigem ich, die es sich immer gewünscht hatte."

Ich kuschelte mich an ihn und erwiderte seine Küsse gerne. "Manchmal bist du ganz schön frech", lächelte ich ihn an und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. "So… jetzt zurück zum Thema… du willst wirklich dass ich für dich arbeite?", fragte ich leise nach

Sanft gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn. "Du träumst nicht", bestätigte ich ihr und hielt sie sanft bei mir. Der Wind hatte inzwischen aufgefrischt und ich wollte nicht dass sie froh in ihrem dünnen Oberteil

"Du magst es doch wenn ich mal frech bin." Grinste ich leicht und schloss entspannt die Augen. "Ja, in der tat fänd ich das gut. Wie gesagt ich bin nicht sehr gut in den papierkram und könnte deine Hilfe wirklich gebrauchen. Ich habe schon öfter daran gedacht jemanden dafür einzustellen, aber niemand war vertrauenswürdig genug in meinen Augen. Dir vertraue ich blind."

Lächelnd sah ich zu ihm auf und küsste ihn liebevoll. Das er und ich mal zusammen sein würden hätte ich nie vermutete. Er schien immer so hartnäckig gegen eine Beziehung zu sein. Ich fröstelte leicht, obwohl er mich wärmte "wollen wir zurück?" Fragte ich nach und schmiegte mich nochmals schnurrend an ihn.

Leicht lächelte es. Es schmeichelte mir sehr was er da sagte. Aber das wäre wohl jeder Frau so ergangen. "Hm... da kann ich ja schlecht nein sagen", meinte ich und küsste zärtlich seinen Hals. "Ich war eh auf der Suche nach einem Tapetenwechsel... da ist das vielleicht genau das richtige."

Gern erwiderte ich ihren Kuss und schloss sie für einen Moment in meine Arme. "Besser ist das. Es reicht wenn wir einen Eisblock in unserer Beziehung haben", meinte ich und strich durch ihr Haar. Meine Hände legte ich sanft auf ihre Wangen und küsste sie zärtlich.

"natürlich kannst du nein sagen wenn du es nicht möchtest. Ich möchte dich nicht bedrängen. Es ist sicherlich auch gefährlich und dich in gafahr bringen will ich eigentlich wirklich nicht. Wie dem auch sei, es ist deine entscheidung und ich wäre auch nicht böse wenn du ablehnen solltest.

"zu meiner verteidigung, ich sagte immer Kühlschrank." lächelte ich und schloss dann die Augen als er mich küsste. Nur zu gerne erwiderte ich liebevoll seinen kuss und legte meine Hände auf seinen brustkorb.

Ich kuschelte mich an ihn und lächelte. "Vergiss es. Jetzt hast du mich am Hals", meinte ich und küsste ihn. "in Gefahr bin ich so oder so. Dann will ich wenigstens auch mitspielen dürfen", lächelte ich 

"Beides ist kalt", lächelte ich. "Komm lass uns gehen bevor du fest frierst", sagte ich und ging mit ihr zurück zum hotel

"dann lasse ich dirch nur zu gerne mitspielen." lächelte ich sie an und erwiderte ihren kuss nur zu gerne "ich finde wir sollten eine kleiderordnung entlassen... keine kleidung:" grinste ich breit und streichelte sie zärtlich.

Wir gingen zu ihm aufs Zimmer. "ich kann dir nicht versprechen das ich nicht sofort in deinem arm einschlafe." lächelte ich ihn an."aber... vielleicht schlafe ich nicht direkt im pool ein." lächelte ich etwas schälmisch.

Ich lachte und küsste ihn zärtlich. "Das könnte sehr interessant werden wenn Kunden von dir kommen", grinste ich und setzte mich auf seine Hüften. Ich fand es offen gestanden Schon ziemlich spannend mit ihm zusammen zu arbeiten. 

Ich grinste und gab ihr einen Kuss auf die Schläfe. "Dann versuchen wir das. Aber nicht dass du doch einschläfst und ich dich dann retten muss", meinte ich und ging mit ihr hoch in mein Zimmer. Ich freute mich mit ir alleine zu sein

"Naja die Kunden kommen nur sehr selten hier her. Meist treffen wir uns in guten Restaurants. Dann freue ich mich natürlich dich in schönen Kleidern zu sehen." Ich grinste etwas schelmisch "natürlich müssen dazu auch Schuhe und Schmuck passen." Zwinkerte ich ihr zu.

Für einen Moment kaute ich etwas verlegen auf meiner Lippe herum "hast du dein Schwert dabei?" Fragte ich etwas leiser "ich würde es gerne nochmals sehen. Es hört sich so dumm an.... " lächelte ich etwas verlegen

"Damit ich mir das alles leisten kann, musst du mich verdammt gut bezahlen oder ich muss meinen Bruder drauf ansetzen", scherzte ich und beugte mich zu ihm runter um ihn zu küssen. Ich musste mich noch daran gewöhnen dass die Männer in meinem Leben alle etwas... kriminell waren. Vielleicht sollte ich mal nachhören wie es DIamond geht....

Verwundert sah ich zu ihr, nickte dann aber. "Natürlich. Ich gehe eher selten ohne raus. Das... könnte ungesund sein", erklärte ich ihr lächelnd und griff unters Bett, wo ich es hingelegt hatte. Da es sich in seiner Scheide befand war es auch keine Gefahr für die Bediensteten. Aber die hatten eigetnlich ohnehin keinen Zutritt zu meinen Zimmern.

"Keine Sorge, ich verdiene schon sehr gut mit den studion und das kleine nebengeschäft läuft nor eine ganze encke besser." lächelte ich sie an und erwiderte ihren kuss nur zu gerne "deine Bezahlung wird also nicht gerade ein Hungerlohn denke ich." grinste ich sie an und strich sanft über ihre hüffte.

Ein lächeln legte sich auf mein gesicht. Es war die Scheide die Mum dafür angefertigt hatte. Mit all den kleinigkeiten. Es war ein Prachtstückt. "ist die klinge noch gut?" fragte ich nach. Immerhin hatte ich das Schwert lange nicht mehr gesehen und sein Zustand interesierte mich. Wen würde es nicht interesieren wenn man es selbst erschaffen hatte, hatte man eben eine andere Bindung zu dingen.

"Da hab ich ja noch mal Glück gehabt", lächelte ich und legte mich wieder zu ihm als mein Handy klingelte. Es war eine Nachricht von Duke die mich Lächeln ließ. "Wir können morgen die Schlüssel haben", erzählte ich Neo 

Gespielt beleidigt sah ich sie an. "Für wen hältst du mich denn? Ich hege und Pflege sie", meinte ich zu ihr. Ich kümmerte mich wirklich mehr als liebevoll um meine klingen.

"wirklich?" das ist wunderbar. dann können wir wirklich anfangen das ganze Zeugs rüber zu bringen." lächelte ich und küsste sie liebevoll "ich freue mich darauf." lächelte ich sie an und strich sanft durch ihr haar.

"das hat nichts damit zu tun das sie stumpf werden kann oder der Griff neu umledert werden muss. Das ist manchmal so wenn die häufig benutzt werden." lächelte ich und hielt ihm beide Arme hin um die klinge anzunehmen. Wenn er es dann wollte.

"Ich freue mich auch", lächelte ich ihn an und küsste ihn sanft. Ich war wirklich froh dass das so schnell ging. "Müssen wir eigentlich noch irgendwelche Möbel neu kaufen?", fragte ich unschuldig nach. 

Ich reichte ihr die Klinge und ließ sie gucken. Ich pflegte meine Schwerter wirklich gut eigentlich. Deswegen… aber sie konnte das sicher besser beurteilen als ich.

"lass mal überlegen...." murrmelte ich "wir haben zwei große Betten. Kleiderschrnke...Tische... Küche... mhh... vielleicht ein neues Sofa, wenn du meins nicht mehr magst." lächelte ich sie an "klar können wir uns auch ganz neu einrichten." lächelte ich sie an und küsste sie dann liebevoll. Das sollte finanziell kein problem sein eigentlich.

Vorsichtig nahm ich ihm die klinge ab und lächelte leicht. ich besah mir auch die kleinsten kratzer und schließlich den Griff "ist... das blut?" fragte ich etwas unsicher. Auf dem Schwarzen Wildleder sah man winzige flecken die ich mir nicht anders erklären konnte und plötzlich hatte ich ein beklemendes Gefühl "hats... du damit jemanden getötet?"

"Ganz neu einrichten ist vielleicht übertrieben oder?", lächelte ich und küsste ihn sanft. "Wir können ja einfach mal gucken gehen was es so gibt. Wenn uns was gefällt ist gut und sonst eben nicht", schlug ich vor. Seine Großzügigkeit fand ich wirklich süß. Aber es war auch verführerisch. Da müsste ich wirklich aufpassen 

Ich sah auf das Schwert und dann zu ihr. Es hatte keinen Sinn sie zu belügen also nickte ich. "Ja… und… nicht nur einen", gab ich zu und sah sie an. Das gehörte eben auch dazu. Ich war unschlüssig wie sie das aufnehmen würde…

"Vermutlich schon." lächelte ich und drückte mich hoch um sie zu küssen und ihren Hals. "da fällt mir ein das ich Duke noch die Summe überweisen will. Der Vertrag steht dann vermutlich auch Morgen." lächelte ich leicht und küsste sie dann gleich wieder.

Plötzlich fühlte sich die klinge schwer und kalt an. Mir wurde langsam bewusst das ich nicht nur mit einem mörder im Raum stand sondern seine Mordwaffe auch noch selbst gefertigt hatte. Ich ließ die klinge fallen als sich mein atem zuschnürte und ich keine luft mehr bekam.

"Ja wahrscheinlich", lächelte ich und erwiderte seine Küsse zärtlich. "Duke hat sich wirklich beeilt", gab ich zurück und streichelte langsam über seine Bauchmuskeln die so beeindruckend hervortraten. 

Das klirren der Klinge versetzte mir einen kleinen Stich. Doch ging ich zu ihr rüber und nahm sie sanft an den Schultern um sie an mich zu ziehen. Ich war mir nicht sicher ob sie jetzt ausgerechnet wollte dass ich sie in den Arm nahm aber was sollte ich machen? "Hey… ganz ruhig…"

Ich grinste leicht als sie über meinen bauch furh Das fühlte sich gut an "willst du schon wieder nachtisch oder doch erstmal dein Eis was du noch hier hast?" grinste ich leicht und küsste ihr Schlüsselbein.

Mein Fell stellte sich au und einen momentlang war mir schlecht. Mein Kopf pochte und mir wurde heiß und kalt. Kurz um ging es mir gerade wirklich mieserabel und ich wusste nicht was ich dagegen tun sollte. Ich drückte mich einfach nur an ihn. Er gab mir halt obwohl er der auslöser war und ich engestehen musste das sich nun auch angst unter die gefühle mischte.

"Hm…", machte ich nachdenklich und grinste ihn an. "Eis", entschied ich und beugte mich zu ihm runter um ihn zu küssen. 

Ich hielt sie einfach im Arm und gab ihr sanft einen Kuss auf ihr Haar. Was sollte ich sagen? Das gehörte auch dazu… und ihre Reaktion bekräftigte mich nur in dem Gedanken dass sie sich ganz und gar nicht im Klaren war worauf sie sich einließ…