The Way of Life

"das freut mich", flüsterte ich und schloss genüsslich die Augen. Ihre Liebkosungen liess ich mir unheimlich gerne gefallen. "ich bin ehrlich gesagt unheimlich froh darüber wie du dich entschieden hast."

"wollen wir noch ein bisschen spazieren gehen?", fragte ich. Die Gegend hier war ja schön

"Es tut mir leid wenn du dachtest ich hätte dich einfach verlessen, aber ich musste meine Spuren verwischen. Als ich mich entschied mein leben notfalls als Dieben fortzusetzen musste ich dafür sorgen das mich niemand finden konnte. Caseopayer wusste schließlich alles über mich und nicht nur die sondern auch unsere Kopfgeldjäger, die mich ja aber nie außliefern durften. Ich musste schnell handeln." erklärte ich ihm

"Sehr gerne." lächelte ich sie an und bekam die Rechnung auf einem kleinen Teblett, die dort in Stoff eingeschlagen lag. Ich besah mir diese und legte das Geld auf die Rechnung, bevor ich den Stoff wieder darüber schlug "ich hole noch eben deine Jacke." lächelte ich

"schon okay ich hab es ja uberlebt", lächelte ich leicht gequält. "aber mach das nie wieder mit mir", bat ich sie und küsste ihr schlusselbein.

Ich wartete bis er meine Jacke geholt hatte und ging dann mit ihm hinaus

"ich verspreche es dir." flüsterte ich und schloss die Augen als er mich dort küsste. "Du schafst es mich viel zu leicht zu beeindrücken." sagte ich leise und spürte das mein Unterleib schon wieder zu brennen begann. War ja echt schlimm

Ich führte sie in den anliegenden Park. Es war recht warm für die Jahreszeit und es war hier auch zum glück nicht überfüllt. Wir waren ziemlich alleine.

"Meinst du mir geht es umgekehrt besser?", fragte ich leise nach und führte ihre Hand zu seinem Schritt der schon reichlich angeschwollen war. Ihre bloße anwesenheit konnte bei mir eine schmerzende erektion verursachen

ich hakte mich bei ihm ein und schmiegte meinen kopf an seine schulter. "Es ist so schön mit dir hier Jean. Es ist wie im märchen."

Leicht erstaund und wohl etwas verlegen sah ich ihn an, strich dann aber doch mit druck über sein Glied, auch wenn es noch vom Stoff verdeckt war. "Ich schätze das wir hier oben alleine sind oder?" flüsterte ich ihm erotisch zu und öffnete seine Hose um meine Hand hineingleien zu lassen. "Da ist jemand schon ziemlich heiß"

"Wenn es ein Märchen wäre, müsste ich wohl ein Pferd haben auf dem ich dich in den Sonnenuntergang trage." lächelte ich und legte meinen Arm liebevoll auf ihre Talie. Sie hatte recht es war wirklich schön.

Als ihre schlankn Finger mein hartes Glied beruhrten stöhnte ich leise auf und umfasste ihren Hintern mit meiner Hand. "ja… ziemlich", bestatigte ich ihr und küsste sie leidenschaftlich wobei ich meine andere Hand in ihren Haaren vergrub. "mach mit mir was du willst", hauchte ich ihr ins Ohr. Das hatte ich wirklich noch zu niemandem gesagt. Aufgrund meiner Kindheit gab ich die Kontrolle nicht gerne ab.

"nicht jeder Prinz kommt auf nem Pferd Jean", meinte ich ernst und sah zu ihm auf. "du bist wirklich ein Segen für mich.

Ich drückte mich an ihn und lächelte "Ich werde dir nicht weh tun." flüsterte ich ihm zu und erwiederte seinen Kuss stürmisch, bevor ich mein Kleid etwas richtite und mich zwischen seine Beine kniete. Ich kam mir ziemlich verucht vor bei dem was ich hier tat und das hatte wohl auch seinen reiz. Ich holte sein erregtes Glid hervor und leckte mit meiner Zunge über sie Spitze und hinunter zum Schaft, das wiederholte ich einige male bevor ich es schließlich in den Mund nahm.

Überrascht sah ich zu ihr. "Das kannst nur du selbst entscheiden, Duki." meinte ich liebevoll "ich weiß das ich meine Prinzessin gefunden habe in dir."

Ich sah ihr mit fiebrig erregtem Blick zu und Strich dabei über ihr Haar und ihren Nacken. Die Situation war irgendwie so bizarr und gerade das Mächte sie so total geil dass schon ihre Behandlung mein Körper laut um Gnade schrie.

"dann sind wir wohl ein pronzenpaar", lächelte ich ihn an und legte meine Hand auf seine die er ja immernoch um mich gelegt hatrw

Ich hilt noch immer Blickkontakt und begann an seinem Glied zu saugen und immer wieder mit meiner zunge über die empfindliche Eichel zu lecken. Er sollte es voll auskosten könen. Doch schließlich lächelte ich und ließ eine Hand langsam unter den Stoff meines Kleides wandern.

Ich zog sie an mich und küsste sie liebevoll. Es war vielleicht etwas kitschig sich im Mondschein zu küssen aber eindeutig etwas an das ich mich gewöhnen konnte.

Uuh das konnte echt nicht wahr sein oder? Sie machte mich so fertig… ich lehnte mich leicht zurück und hielt mich an der Balustrade fest. Mein Körper bebte und ich müsste immer wieder leise Stöhnen. "du bist ein einziger Traum", hauchte ich ihr zu

Gerne erwiderte ich seinen Kuss und schmiegte mich an ihn. Das war ja so romantisch.

War ich das? mhhh... Ich umschloß sein Glied mit meinen scharfen Eckzähnen und ließ ihn keine Chance zur bewegung, während ich mit meiner Zunge seine empfindliche Spitze bearbeitete. Doch leiß ich ihn dann doch fairer weise wieder los und sah lächelnd zu ihm auf. "möchtest du mich noch immer?" ich wusste das ich ichn fast bis zum höhepunkt bekomment hatte.

"Ich liebe dich mein krümelchen." flüsterte ich ihr zu und küsste sie wieder und wieder, allerdings nicht verlangend sondern einfach nur liebevoll

"mehr als alles andere", hauchte ich heiser und atemlos. Hätte sie nur noch ein bisschen weiter gemacht hätte hätte ich wohl die Kontrolle über mich verloren. Ich hatte das Gefühl ich war nichtmal mehr in der Lage vernünftig zu kommunizieren

"ich liebe doch auch sehr Jean", erwiderte ich sanft sowie jeden seiner Küsse. Der Tag schien einfach perffkt

Ich hob mein Kleid und ließ mic langsam auf ihn sinken. Das Gefühl als er endlich heiß und fest in mich glitt, raubte mir den Atem für einen Moment. Auch ich stöhnte nun auf und gönnte uns beiden erstmal eine Pause, schließlich hatte ich ihn schon weit genug getrieben, ich wollte ihn aber noch nicht so schnell entlassen aus seiner Lust.

Ich strich über ihr Haar und nahm sie bei der Hand. Es wurde kalt und ich wollte nicht das sie frieren musste

Ich legte meine hände auf ihre Hüften und küsste sie immer und immer wieder liebevoll und bemüht beherrscht. Ich müsste und wollte wieder runter kommen

Bereitwillig nahm ich seine Hand und ließ mich von ihm führen. Mit ihm würde ich eh überall hin gdhen

Ich erwiederte seine küsse und bremste ihn langsam aus, zumindest bis zu dem Punkt bis ich begann meine Hüften leicht zu bewegen und ich meine Zähne nur ganz leicht über seinen Hals fahren ließ. Ich wollte sehen wie er darauf reagierte.

mir kam noch ein Gedanke, doch dieser machte auch mich verlegen. Ich wollte sie halt nicht drängen. Vielleicht sollte ich noch warten.

Ich stöhnte heiser auf und mein ganzer Körper kribbelte unter dem was sie Tat. Bereitwillig gab ich ihr meinen Hals frei. Der leichte schmerzimpuls den sie auslöste war total toll. Einfach unglaublich erotisch

Ich sah zu ihm auf. Auf irgendwas dachte er herum das sah ich ihm an. "was ist los Jean?", fragte ich nach und blieb kurz stehen

"Ich will dir nicht weh tun." flüsterte ich und schob im gleichen Moment wieder meine Hüften vor. "Du fühlst dich so gut an." stöhnte nun auch ich wieder. Auch ich war mitlerweile viel zu heiß.

"Weißt du,.... emmm..." ich kratzte mich verlegen im Nacken "also... naja... emm...." ich atmete tief durch "wir sind erst so kurz zusammen und dennoch fragte ich mich ob.... naja... du vielleicht mal... überlegt hättest mit mir... zusammen zu ziehen? Irgendwann... meine ich."

"du tust mir nicht weh", keuchte ich atemlos und Strich über ihre weichen Schenkel bis hoch zu ihrer kleinen Perle die sich mir durch ihre Position bereitwillig präsentierte. Sanft streichelte ich ihr darüber und versuchte sie so auch ein bisschen mehr zu fordern

Völlig fassungslos stand ich ihm gegenüber. Hatte er mir das gerade wirklich angeboten? "Jean… ja… ja sehr gerne würde ich mit dir zusammen ziehen."

Für einen Moment konnte ich micht nicht beherschen und stöhnte laut auf, hielt mich dann aber wieder an ihm und wurde sofort rot "entschuldige." meinte ich leicht heiser und bewegte mich nun auch etwas schneller. Ich wollte uns beide nicht länger warten lassen.

"ich... ich hoffe das kam jetzt nicht zu früh:" lächelte ich sie noch immer verlegen a und spürte das ich rot wurde.

Ich lächelte leicht über ihre Entschuldigung. Es wusste es wahrscheinlich jeder was wir hier trieben. Da konnten sie auch hören dass es gut war. Und bei Gott das war es! Ich spürte nur noch das pulsieren meines Gliedes in ihrer enge und stöhnte nun auch immer wieder leise

Oh nein wie süß war das denn? Das war das erste mal dass er rot wurde in meiner Gegenwart. "nein es war wirklich perfektes Timing Jean", bestätigte ich ihm wahrheitsgemäß

Ein letztes mal schob ich mich ihm entgegen und kam nun auch. zwar versuchte ich so leise wie möglich zu halten doch fiel mir das ziemlich schwer, da er mich noch immer massierte. Ich hatte wirklich das gefühl das er mich gelich weitertreiben würde.

Ich bekam mich gar nicht wieder ein.. mist... "sorry, stell mich manchmal etwas... alsbern an." mente ich leise und nahm sie dann aber in den Arm "wirklich?" fragte ich jetzt nach

Als sie sich so fest um mich zog kam auch ich und musste meinen lustschrei an ihrer zarten Schulter ersticken. Sie hatte mich. Dennoch wollte ich sie weiter bringen. Sie litt gerade so schön unter ihrer Lust da fand ich einen neuerlichen Orgasmus nur angebracht

Leise lachte ich. "natürlich. Ich liebe sich Jean und da Ware ich doch dumm es auszuschlagen", meinte ich sanft

Mein ganzer Körper zuckte und bewegte sich einfach weiter auf ihm, ohne das ich es kontrolieren konnte. Er trieb mich einfach weiter und ich konnte nicht vermeiden das ich gleich nochmals kam. Es war wie ein freier fall nur das man wusste das man aufgefangen wurde.

Ich strich durch ihr haar und lehnte meine Strin an ihre "Ich liebe dich auch." flüsterte ich ihr zu und küsste sie nochmals

Liebevoll küsste ich sie und strich ihr eine Haarsträhne zurück während ich langsam von ihr abließ. Sie sollte langsam abschalten können. Ein abruptes Ende hätte ich hiervon nicht angemessen gefunden. Immer und immer wieder küsste ich sie sanft. Auch ich musste runter kommen. Mein Körper glühte noch immer.

Ich schloß die augen und genoß einfach seine Wärme und seine Nähe während ich seinen kuss erwiderte. es fühlte sich einfach unheimlich schön an mit ihm einfach nur hier zu stehen und dennoch wurde es langsam kalt und ich spürte wie gewisse teile meines körpers darauf reagierten.

Nur sehr langsam beruhigte ic mich wieder, aber das schien ihn ebenso zu gehen. Ich begann mich in seinen Küssen zu verlieren und bekam so wieder die Ruhe die für die Situation angemessen war. "Ich liebe dich." flüsterte ich im zu und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Ich brauchte jetzt einfach seine Ruhe und seine kraft an die ich mich lehnen konnte.

ich zog meine Jacke aus und legte sie ihr über "na komm, ich möchte nicht das du dich erkältet." meinte ich sanft und küsste sie nochmals liebevoll, bevor ich sie zurück zum Wagen führte.

ich lehnte meinen kopf leicht an ihren und schloß die Augen. Ihre Atmung und ihre nähe beruhigten mich. sanft schlag ich meine arme um sie und gab ihr einen kuss auf die stirn. "Ich liebe dich auch Pegasus", flüsterte ich und strich sanft über ihren Rücken

"So schnell erkälte ich mich nicht"; lächelte ich kuschelte mich aber doch gerne in seine Jacke ein. Schon alleine weil sie so gut nach ihm roch.

Leise begann ich zu schnurren und genoss den Augenblick total mit ihm. "Ich habe übrigens mit Shadow gesprochen, er wird sich ab jetzt beherschen." flüsterte ich ihm zu und küsste nochmals liebevoll seinen Hals. Seine zärtlichkeit tat mir gut.

"Ich dasf mir ja aber dennoch Sorgen um dich machen." lächelte ich sie an und half ihr wieder in den Wagen, bevor auch ich einstieg und zum Casino zurückfuhr

Bei der purer Erwähnung seines Namens spürte ich ein leises Pochen in der Brust dort wo er mich verletzt hatte. "Und du glaubst ihm das?", fragte ich vorsichtig nach. Sie mochte ihm ja vertrauen. Ich kein Stück... er hatte schonmal ihren partner umgebracht...

Ich erwiderte sein lächeln und schmiegte mich in den Sitz des Wagens während ich ihn beim Fahren beobachtete und wartete bis wir am casino ankamen

"Er hat es mir bei seiner Ehre versprochen und das ist das höchste gut das die Lupos bestitzen." meinte ich und küsste ihn nochmals. "er wird dich inruhe lassen." versucherte ich nochmals "Ich kann einfach nicht glauben, das er die ganze Zeit Gefühle für mich hatte und ich das nicht bemerkt habe.

Ich stellte den Wagen ab und half ihr wieder heraus. "Ich freu mich schon dir das hüpsche Kleid auszuziehen." flüsterte ich ihr zu und strich über ihren freien Rücken.

"Entschuldige, aber die Ehre eines Lupos ist in meinen Augen nicht allzu viel wert... ich mein sieh dir an wie sie sich hier geben. Sie morden sie rauben...", ich seufzte leise. "Themenwechsel... die gehören nicht hierher. Das soll ein schöner abend werden", sagte ich und küsste sie sanft

Ein schauer rann über meinen Rücken zu der sich im kontrast eine warme linie dort entlang zog wo er mich berührt hatte. "Ich freue mich auch darauf", lächelte ich charmant

Liebevoll erwiederte ich seinen Kuss und legte zärtlich meine Hand auf seine Wange. "Ich habe übrigens verstärkung mitgebracht." lächelte ich ihn an und küsste ihn gleich nochmal.

Ich sah mich kurz um und schnappte sie mir dann, so das ich sie hoch tragen konnte. Natürlich so wie es eine Lady gebürte und nicht wie Eric oder Sofrá es gemacht hätten.

Verwirrt erwiderte ich ihren kuss. "Verstärkung?", fragte ich irritiert nach und sah sie skeptisch an. "Hast du dir noch einen tiger besorgt der mir die schwanzfedern abkauen könntew?"

"Huch!" Überrascht suchte ich halt an seinem nacken. "Bin ich nicht zu schwer?", fragte ich vorsichtig

"Eher einen Löwen und keiner in Haustierform." lächelte ich ihn an "Raban war auch Admiral und hat es einfach geschmissen als er hörte was ich vom Rat gefordert habe. Er wird uns sicherlich helfen." freute ich mich.

"So ein blödsinn." lachte ich und stiß die Tür mit dem Fuß auf. Ich ließ sie Aufs bett sinken und küsste sie direkt dabei.

"Das freut mich zu hören Pegasus", lächelte ich sie an und trank etwas von meinem Sekt. Ich war ganz schön ausgetrocknet. "Übrigens... ich möchte dass du wieder die alleinige Führung der schwarzen Katzen übernimmst."

Gerne erwiderte ich seinen kuss und streichelte über seinen nacken. seine nähe tat mir unheimlich gut

Verwundert sah ich ihn an. Das kam überraschend. Ich dachte immer das er solche Dinge nicht tun würde, oder konnte. "Wie kommt es zu dieser entscheidung?" fragte ich nun doch nach und trank auch einen schluck. Mir ging es da wohl nicht anders als mir nur das alkohol bei mir besser anschlug.

Sanft aber dennoch mit leichtem Druck strich ich über ihre Schenkel und küsste sie immer weiter "ich liebe dich." flüsterte ich ihr zu.

"Ich kann und will nicht in meiner Funktion als Anführer dadurch eingeschränkt werden, dass wir zusammen sind. Und da verzichte ich lieber auf deine Bande, als auf dich", erklärte ich ihr ruhig und schenkte uns noch Sekt nach. Ihr nicht mehr ganz so viel. ich wollte ja nicht dass sie am nächsten tag verkatert war

"Ich liebe dich auch", bestätigte ich ihm und erwiderte jeden seiner küsse mit steigender erregung

Lächelnd bemerkte ich das er mir weniger einschenkte "ich bekomme davon keine Kopfschmerzen, aber ich werde unglaublich lüstern." grinste ich leicht verrucht "bei zu viel bekomme ich höchstens Fieber und schwächeanfälle." fügte ich schließlich doch hinzu bevor ich wieder aufs thema kam "Die Katzen werden euch immer zur Seite stehen und wenn du möchtest kann ich auch ein Training bei euch organisieren." sicherte ich zu

Es war so schön wenn ihr Körper begann zu reagieren. Ihre Atmung flacher wurde und ihr Körper leicht unter meinen Berührungen und Küssen vibrierte. kaum spürbar ließ ich meine Finger über ihre Innenschenkel gleiten.

Ich sah fragend zu ihr auf. "Willst du wirklich mehr?", fragte ich doch lieber leicht skeptisch nach. "Danke Pegasus. ich wusste du lässt mich nicht hängen wenn ich dich brauche. Aber ich will erstmal versuchen mich selber wieder mehr zu integrieren. Ich habe sie in letzter zeit aus verschiedenen gründen ziemlich vernachlässigt..." gelogen es gab nur einen grund: sie

Diese leichten filigranen bewegungen die er ausführte brachten mich schier um den Verstand. Überall kribbelte es und ich spürte wie meine Knospe schmerzahft anschwoll.

"Nein ich möchte wirklich nichts mehr." lächelte ich und nickte ihm zu "Natürlich, ich werde jetzt auch erstmal mehr für meine bande da sein können. Wir müssen und Theoretisch ein neues Konzept überlegen." lächelte ich und lehte meinen Kaopf wieder an seine Schulter.

Ich küsste sie immer wieder und schließlich zog ich ihr nun doch das Kleid aus. Sanft ließ ich erst meine Finger vum Hals über ihr Schlüsselbein zu ihren brüsten Bauch und Oberschenkel gleichten, dann tat ich das selbe mit meiner Zunge.

Ich streichelte sie sanft und Trank von meinem Sekt. "wenn du Hilfe brauchst sag mir Bescheid. Ich glaube was das führen einer handelsüblichen Diebesbande angeht bin ich wohl der mit mehr Erfahrung", sagte ich sanft zu ihr.

Ich atmete tief ein und seufzte zufrieden. Es war toll wie er mich behandelte. Ich fühlte mich richtig wie eine lady

"Ich glaube das werde ich auch in Anspruch nehmen müssen." lächelte ich ihn an und trank auch noch einen Schluck. "Es ist merkwürdig auf der anderen seite zu stehen." gab ich leise zu

liebevoll strich ich ihr die Träger ihres BHs von der Schulter und küsste jedes weitere freigelete Stück ihres schönen Körpers. Ich wollte einfach nicht hetzen und sie angemessen behandeln. Schlißelich zog ic ein Seidentuch und legte es ihr über die Augen. sie sollte es spüren wie noch nie

"du hast dich bisher nie als Dieb gefühlt oder?", fragte ich leise nach. "du Standst immernoch auf der richtigen Seite des Gesetzes…"

Einen kurzen Moment lang setzte mein Herz aus als er mir die Augen verband. Es war ein prickelndes Gefühl nichts zu sehen von dem was er Tat. Schon alleine der Gedanke machte mich total heiss

Es brauchte einen Moment bevor ich nickte "Ich genoss alle Vorzüge die ich auch sonst immer auf Caseopayer genoss. Mein Rang war der eines Admirals und als jener war ich unantastbar. Jetzt wird man mich ebenso jagen wie Zona... der übrigens Capitain war bevor er sich für Puckworld entschied. Sollte etwas passieren kann ich auf keine hilfe mehr hoffen und sollte ich tatsächlich stehlen oder den Befehl dazu geben darf ich meine Heimat auch nicht mehr betreten. Handelt man gegen unsere Gesetze, wird einen die Rückkehr nach Caseopayer verwährt..." meinte ich leise.

langsam streifte ich ihren BH aus und begann an ihren süßen Knospen zu lecken und zu knabbern, während meine Hand ihren Bauch und ihre Oberschenkel streichelten.

Nachdenklich zeichnete ich Kreise auf ihrer Schulter mit meinem Finger. "soll… ich das weiter für sich erledigen? Es wäre doch wirklich schade wenn du nicht einmal die Wahl hättest nach Hause zu gehen..."

Seine Berührungen durchzuckten meinen Körper wie kleine Blitze. Das war so heiß!

"Das kann ich nicht von dir verlangen Raphael." meinte ich leise und doch war dieses Angebot überaus verlockend. Wenn ich selbst unbeteidigt bliebe, konnte ich und auch die anderen wie Dagger und Raben vielleicht irgendwann zurück. Selbst wenn es nur besuche sein sollten.

Ich spürte wie sich mir entgegenbot. "möchtest du nun deine Überraschung haben?" flüsterte ich ihr dicht am Ohr zu und zog ihr Höschen aus.

"Pegasus ich befehlige schon so viele Diebe... seit heute noch ein paar mehr. Da stört es mich jetzt nciht sonderlich wenn ich deine auch noch unter meinem Scheffel habe", lachte ich und küsste sie sanft. "Lass uns langsam mal wieder nach unten gehen."

Mein Magen krampfte sich zusammen als ich seine testosteron getränkte stimme so dicht wahrnahm. "Ja bitte", flehte ich leise und strich über seinen nacken

"Ich bin hauptsächlich wegen den Lupos geblieben, an sich habe auch ich das Geld mich zur ruhe zu setzen und es mir bequem zu machen aber das wäre nicht meine Art. Lass uns Morgen nochmal darüber sprechen." meinte ich schließlich und nickte bevor ich von ihm aufstand. Erst jetzt zog er sich vollständig aus mir zurück, was mich so plötzlich völlig überraschte.

Na das würde sie vielleicht bereuhen. Leicht grinsend leckte ich über ihre Innenschnkel nach oben und spreizte dabei ihre Beine um es mir leichter zu machen. Ich ließ einigemale meine Zunge an ihr wirken, doch dann plazierte ich dort so eben noch meine Zunge war den Stimulator

auch mich versetzte es kurz in einen neuerlichen lustschub doch das legte sich wieder. wir mussten wirklih mal wieder runter. ivh zog meine hose zu und richtete mein hemd und meine weste. dann ging ich zumindest schonmaöl hinein und wartete dort auf sie

ich erschrak leicht als das gewohnte gefühl seiner zunge gegen ein neues kribbelndes gerät wechselte. "wow", entfzhr es mir

ich nahm mir einfach mal noch eine Erdbeere und richtete mein Kleid, bevor ich ihm hinein folgte. "Du musst mich übrigens für reichlich verdorben halten das ich es so einfach mit dir treibe." meinte ich verlegen.

"Oh da gehen noch drei Stufen." flüsterte ich ihr zu und leckte dennoch an ihren Brüsten. Ich wollte sie leiden lassen. Sie sollte mindestens ein mal klitoral kommen.