the Devils little black Book

"warte was? entwerder ist Dagger auch Lloyds sohn oder aber du nicht..." stellte ich fest. Jetzt wurde es interesant. Da war man einen tag mal nicht da und schon sowas..

"mir ist nicht wichtig ob sie sich an mich erinnern, sondern ob sie ein gutes leben haben," lächelte ich ihn ehrlich an "ich weiß... ich bin ehlendig gut, das bekomme ich oft von meinem mann zu hören."

Mir blieb der Schnabel offen stehen. "Jetzt im ernst?", fragte ich ungläubig woraufhin der stattliche Erpel nickte. "Ja… Drake ducaine ist mein Vater. Nicht Lloyd", bestätigte er uns

"Hm ob es elendig ist weiß ich nicht. Aber ja das klingt nach einer ziemlichen gutente ", bestätigte ich ihr lächelnd. "Aber solange es dich glücklich macht ist doch gut."

Auch ich war ziemlich verwirrt und so guckte ich auch mit sicherheit. "das heißt du hast deine Familie gefunden... deine richtige Familie?" fragte ich nach. Wenn dem so war dann freute es mich für ihn. Lloyd war ein beschissener Vater gewesen und Raphael hatte etwas besseres verdient

"tja... vielleicht bin ich einfach nur leicht zu befriedigen..." grübelte ich. Ich hatte einfach keine verwendung für so viel geld. meist steckte ich es wieder in die Forschung oder ich sparrte es einfach nur. Deswegen sah mein Kontostand auch recht nett aus, aber was sollte ich auf Galas?

Er nickte leicht wenn auch zögerlich. "Ja… anscheinend", stimmte er Thunder zu. Ich lächelte. "Das ist großartig Raphael." Aber wahrscheinlich brauchte er noch ein bisschen um das zu verarbeiten.

"Kaufst du dir nie was? Ich meine mit Geld kann man so viel machen. Urlaub, Autos, Kleidung… also mir fällt da genug ein", lächelte ich sie an

"Das heißt auch das Drake noch lebt? er war doch die ganzen Letzten Jahre verschwunden." stellte ich fest. "egal wie, ich freue mich für dich. Besondern auch wenn man weiß das Lloyd nicht dein Vater ist, sondern nur ein dummes Arschloch."

"ich kab kein interesse an Autos im urlaub... ich glaube so richtig... mhh... nein ich mache gerne mal Forschungsreisen." lächelte ich ihn an und wurde leicht rot "wie du siehst bin ich ein Nerd udn ja stimmt ich leidse mir viele sachen für den PC oder speiel oder so aber sonst..."

"Ja… das ist wirklich beruhigend", meinte er. "Andererseits wäre mir so viel erspart geblieben wenn ich das schon vorher gewusst hätte aber gut… es hilft nichts sich darüber den Kopf zu zerbrechen."

Nachdenklich sah ich sie an. "Wie kann man kein Interesse an Urlaub haben…? Ich liebe es zu reisen."

"ja da hast du recht. vielleicht solltest du es jetzt einfach genießen." schlug ich ihm vor. So richtig wusste ich auch nicht wie man mit der situation umgehen sollte. es war schon merkwürdig.

"interesse schon aber...tja... ich tus einfach nicht." lächelte ich ihn an als dann unsere getränke kamen. Ich nahm ein schluck und seufzte zufrieden. Das war wirklich lecker und es wäremte auch ein wenig

"Leichter gesagt als getan… es ist wirklich gewöhnungsbedürftig", sagte er und sah auf sein Handy. "Alex ist gleich da", verkündete er

"Und wieso nicht?", lächelte ich sie an und trank einen Schluck. "Eine Begleitung wirst du ja wohl finden."

"mhhh... gleich mit Polizei oder nur er?" fragte ich mal lieber nach. weil so sollten wir dann vielleicht nicht sitzen. dann würde ich zwar immernoch hier sein wenn es ging, aber dann würde ich neben Duke seitzen wollen und er nicht an mich gelehnt.

"du wirst lachen aber das ist gar nicht so einfach. Ich will nicht shoppen oder so oder party machen sondern einfach schöne orte sehen, die kultur kennen lernen und erforschen." erklärte ich "das wollen die meisten nicht. urlaub ist für sie am stand liegen. aber lange halte ich das nicht aus."

"Mit Polizei", bestätigte Raphael nickend. Ich atmete tief durch. Mir wurde leicht flau im Magen wenn ich ehrlich war. Aber es war besser so

Ich nickte leicht. "Ja ich verstehe. Das ist dann wirklich kompliziert", gab ich zu

Sanft streichle ich Duke "das schaffst du schon." Lächelte ich ihn an "wenn ich kann bleib ich bei dir." Meinte ich fest und sah dann zu Raphael "dann solltest du Dagger fragen ob er schon eine "Spurensicherung" vorgenommen hat." Schlug ich vor.

"Was ist mit dir? Eine Woche Sonne oder Weinberge? Die Ziele sind eher wahllos gewählt." Lächelte ich ihn an. Wenn er ganz viel Lust hatte... Wieso nicht

Raphael nickte und stand auf. "Ja das mache ich", sagte er und legte Duke seine Hand auf die Schulter. "Wenn was ist sag bescheid", meinte er zu mir und ging dann zu Dagger

(Raphael) ich ging aus dem Zimmer und suchte nach Dagger. Irgendwo hier würde er ja sein.

"Hm… ", meinte ich nachdenklich und trank einen Schluck. "Sonne. Ich trinke nicht und immer bergauf ist nicht meins", lächelte ich

Sanft streichelte ich Duke liebevoll. "wird alles gut gehen." lächelte ich ihn leicht an. ich wollte ihn unbedingt kraft geben. Mir war wichtig bei ihm zu bleiben. zumindest hoffte ich das ich bleiben konnte,

(Dagger) ich km gerade aus dem OP und streifte diese kleidung ab als man mir mitteielte das Raphael mich suchte. Ich kam zu ihm und lächelte leicht "hey was gibts?" fragte ich nach.

"mhh... " meinte ich leise und nickte leicht. Wohl nicht. "was machst du sonst noch, außer sich mit Frauen treffen und reisen?"

"Ich hoffe du hast recht Thunder...", sagte ich leise, lächelte dann aber. "Aber eigentlich hast du das ja fast immer."

"Hey, es geht um Duke", erklärte ich ihm. "Unser Anwalt kommt gleich mit der Polizei bezüglich der Anzeige. Habt ihr zufällig schon Protokolle oder dergleichen von den Verletzungen?", fragte ich nach.

"Hm... ich spiele Eishockey... ich lese gerne und zocke", überlegte ich. So viel Freizeit hatten wir nicht da musste man wirklich nachdenken was man da so trieb

"Hab ich das?" lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals als es klopfte und Alex rein kam "hey, ich bin schon mal hier." meinte er und kam rein. Stutzte aber kurz als er uns sah.

"ich habe diese dokumentiert. falls es eben zur Anzeige kommen sollte." meinte ich ehrlich "ich kann gerne mit der Polizei sprechen." nickte ich ihm zu "lass uns eben in mein Büro gehen."

"zocken tu ich auch. Auf dem Eis allerdings hangel ich mich eher entlang." lachte ich leicht. "Ich weiß nicht aber irgendwie habe ich dafür kein talent."

Ich überging Alex Blick einfach. "Hey, okay, dann wirst du mir ja sicher sagen können was da jetzt auf mich zukommt...", meinte ich zu ihm

Ich nickte. "Das wäre klasse. Die ganze Geschichte belastet Duke ziemlich und ich möchte ihm so viel wie möglich ersparen."

Verwundert sah ich sie an. "Im Ernst?", fragte ich verwundert nach. Immerhin wurden wir Ducks quasi auf dem Eis geboren. "Das ist faszinierend", lachte ich dann aber doch.

"Sie werden dich befragen. Ich vermute mal das auch Dagger befragt wird. Du wirst schildern müssen was passiert ist." meinte er nochmals. Ich seufzte. Das tat mir wirklich leid.

"das glaube ich gerne. Ich werde mit ihnen reden und die Bilder alle rausholen und ihnen übergeben." meinte ich ehrlich und nickte

"Tja... wieso weiß ich ehrlich gesagt nicht. also ich kann geradeaus laufen und mich drehen... ende das wars. vielleicht bin ich gar keine ente." lachte ich

Ein Schauer lief mir über den Rücken als er das sagte. Ich atmete tief durch und nickte. "Okay... ", meinte ich. Das war zu erwarten gewesen. Da musste ich durch

"Danke Dagger. Das ist wirklich eine große Hilfe", sagte ich zu ihm. Duke tat mir wirklich leid. Das war nicht einfach

"Du siehst aber verdammt nach einer aus", lächelte ich sie an. "Vielleicht bist du ja ein Alien... ich sollte dich mal absuchen", grinste ich sie an

"weißt du ob ich hier bleiben kann?" fragte ich nach. "mhhh... schwer zu sagen." meinte Alex ehrlich "vielleicht." er zuckte mit den schultern "Das müssen die Polizisten entscheiden"

"wir mussten übrigens ein gerinsel bei Pegasus lösen." meinte ich ehrlich und legte die Bilder raus.

grinsend sah ich ihn an "würdest du das gerade gerne?" lächelte ich leicht

"Schon okay Thunder... ich schaff das schon", versprach ich ihm. Ich wollte nicht dass er sich Gedanken machte.

Verwundert sah ich zu ihm. "Oh, das tut mir leid. Ist wieder alles okay?", fragte ich nach.

"Ich würde lügen wenn ich nein sagen würde", lächelte ich sie charmant an und musterte sie über den Rand meiner Tasse hinweg

(machst du die polizisten?) "Ich bliebte auf jeden falll hier, auch wenn ich offensichtlich nicht eine solche unterstützungskraft habe wie Thunder." meinte Alex schlicht.

"Wir haben einen Gehirnschlag verhindert. Ich finde das ist eine ziemlich gute sache." meinte ich ehrlich "nun die Bilder darf ich dir nicht mitgeben. aber ich mich bin sicher das die Beamten mich befragen werden." lächelte ich leicht. "was... was ist das zwischen dir und Pegasus?" fragte ich dann aber doch.

Ebenso charmant erwiderte ich sein lächeln "du willst doch nur sehen ob ich auch die passende unterwäsche aus der zeit besitze." zwinekterte ich leicht frech,

Leicht lächelte ich. "Entschuldige Alex", meinte ich. Aber er hatte ja recht… es war was anderes ob er da war oder eben Thunder… es klopfte und in diesem Moment blieb mein Herz kurz stehen. Die Türe öffnete sich und die Beamten kamen herein. Eine Ente und ein Erpel. "Hallo", begrüßte uns die Ente flötend. "Sind wir hier richtig? Duke L'Orange?", fragte sie nach woraufhin ich nickte.

"Du weißt was es ist", sagte ich zu ihm. "Oder erwartest du jetzt eine romantische Beichte von mir?", fragte ich nach

"Ich bin mir sicher dass du die hast", grinste ich sie an und legte meine Hand auf ihre.

"ja sie sind richtig." meinte Alex und stand auf um den beiden die Hand zu reichen "Ich bin Alexander Grayfeather, ich glaube wir haben telefoniert." lächelte er höflich. Ich sah zu Duke und stand dann aber auch auf um ihnen die Hand zu reichen "Jacob Thunderwing, ein gute freund." stellte ich mich vor.

"ich weiß was es sein sollte, aber es fühlt sich nicht so an." lächelte ich ihn an "schon okay, ich frag nicht weiter nach." meinte ich dann aber doch.

"ich mag es nunmal gerne passend." lächelte ich ihn an und biss ganz leicht auf meine Unterlippe als er seine Hand auf meine legte. das fühlte sich gut an

Die Ente lächelte uns an und nickte. "Okay… wir müssen als erstes ihre Aussage aufnehmen Herr L'orange", sagte sie und holte ein Tonbandgerät heraus. Ihr Kollege zückte den Stift. 

"Danke", meinte ich und sah auf die Uhr. "Die Polizei ist sicher schon hier…", überlegte ich. 

Ich lächelte sie an und suchte ihren Blick. Ich musste gestehen dass ich Lust auf sie hatte

Da sie nicht sagte das ich zu gehen hatte setzte ich mich wieder. Das hieß wohl ich konnte beliben. Auch wenn ich es ungerne hören wollte, so würde ich für duke blieben und vielleicht konnte ich ihm dann auch besser helfen.

"dann halte ich dich nicht auf. ich bin mir sicher das euer Anwalt sie zu mir schicken wird." meinte ich ehrlich.

Ein schauer jagdte durch meinen körper als ich seinen blick erwiderte. ich konnte seine Lust förmlich spüren und sie war ansteckend. "ich schätze du kennst mehr orte wie ich wo man ungestört sein könnte."

Ich atmete tief durch und begann also Ihnen zu erzählen was passiert war. Man hätte glauben können dass es von mal zu mal leichter wurde. Doch das Gegenteil war der Fall. Je öfter ich es erzählte umso mehr registrierte ich was überhaupt passiert war. 

"Im Gegensatz zu dir bin ich nicht auf der Arbeit", meinte ich. "Außerdem ist Thunder bei ihm. Ich möchte nicht dass er sich so bedrängt fühlt und außerdem war Thunder derjenige der ihn gefunden hat."

Ich nickte und bezahlte. "Dann komm mal mit süße", lächelte ich sie an und strich über ihren Rücken hinunter zu ihren hintern

Innerlich sackte ich immer mehr zusammen als er davon erzählte. das war grauenhaft und ich hatte ihn nur gefunden. Vermutlich würde ich das auch noch aussagen müssen.

"Nun dann... ich hab keine ahnung. geniß deine freizeit." lächelte ich ihn an. Aufhalten wollte ich ihn nicht.

Erneut jagdte ein angenehm kribbelnder schauer über meinen Rücken. Diese versprechung hörte sich ziemlich gut an.

Die Polizistin hörte zu während ihr Kollege sich Notizen machte. Als ich geendet hatte sah sie zu Thunder. "Wenn ich das richtig verstanden habe haben sie ihn gefunden?", fragte sie nach.

Ich zögerte einen moment. "Wie meintest du das vorhin mit 'es fühlt sich Nichthandeln so an'?", fragte ich nach und musterte ihn. Es beschäftigte mich. Driftete ich etwa doch ab?

Ich ging mit ihr zu meinem Wagen und ließ sie einsteigen. Ich fuhr zu einer hübschen kleinen Pension ganz hier in der Nähe. Ich dachte mir das würde ihr besser gefallen als ein schickes Nobelhotel. Ich buchte uns das Zimmer und ging mit ihr hoch

Ich nickte "ja, ich habe ihn gefunden. Gefesselt und mit den wunden." erklärte ich ihr "Ich habe einen Kumpel geschickt und Mr DuCaine kam um ihn zu helfen." erklärte ich. "ich habe ihn los gemacht in der Zeit."

"du kümmerst sich um sie. Ich bin mir sicher das du sich um jede Frau kümmerst aber... nunja, sie sijet dich an und lächelt und es scheint dich zu berühern." deutete ich an.

Tatsächlich war ich ein wenig gespannt. Ich fand es schön das wir nicht in einem Hotel waren. Das zimmer war schön. ziemlich groß und hatte einen kleinen Balkon.

Sie nickte. "Verstehe… und wer ist mr ducaine?", fragte sie nach. "Und… wieso sind sie überhaupt in den Raum gegangen?", fragte sie. Sie wirkte sachlich bei ihren Fragen. Sehr professionell. 

"Du übertreibst", meinte ich zu ihm. "Natürlich freue ich mich wenn es meinen Kundinnen gut geht", entgegnete ich 

"Gefällt es dir?", fragte ich und legte meine Arme von hinten um sie. Sanft strich ich mit meiner schnabelspitze über Ihren Schulter und ihren Nacken

"Ich habe den besagten Herren gehen sehen und so weit ich es gesehen hatte war Blut an seinem Jaket. Ich machte mir sorgen." gestand ich ehrlich ein und zögerte kurz wobei ich zu Alex sah. "ich vermute sie wissen um unser gewerbe und der Kund war schon immer auffällig:" gestand ich ein.

"gut... okay. Wenn du das sagst dann sag ich nichte weiter, dennoch lächelst du sie verliebt an." grinste ich. SO ganz verkneifen konnte ich es mirnnicht.

Meine feinen Nackenfedern stellten sich auf "besonders du feällst mir." hauchte ich fast etwas erstickt. Seine berührungen kribbelten auf meinerr Haut

"Was heißt das?", hakte sie nach und hob kaum sichtbar eine Augenbraue. Ich wusste ihre Reaktion nicht zu deuten. Aber das war vielleicht auch nicht nötig

"Ach Quatsch", wehrte ich ab. Das war doch Unsinn. Verliebt… nette Idee…

"Das ist gut", flüsterte ich ihr mit leicht rauer Stimme zu und öffnete ihre Haare. "Du siehst so hübsch aus mit offenen Haaren", lächelte ich leicht und küsste wieder ihre Schulter

"wir sind zu mieten für gewisse Stunden. An sich sind meist frauen unsere Kundin, aber in einigen wenigen Fälle auch Männer. Das war eine der außnahmefälle." erklärte ich. Alex suchte Dokumente raus "die Agentur ist hochranig und hat spezifische auflagen. Die Anzeige ist also nicht leichtfertig." erklärte er "und nein... er hat es nicht gewollte oder findest es geil oder sonst irgendwas... Alle die in diesen Gewerbe arbeiten müssen diese fragen erdulden und keiner lässt sich freiwillig vergewaltigen, aufschlitzen und einen Stromschocker in die wunde Schieben."

"na dann... dann wird es dich auch nicht ineresieren das sie auf der intensiv liegt nach dem Eingriff." meinte ich schlicht. Ich meine wem erzählte er das eigentlich? er benutzte mich um in ihr zimmer zu schleichen und blieb zur unterstützung bei ihr.

Leicht lächelte ich ihn an "danke." hauchte ich liese und begann ganz langsam die Knöpfe meines oberteils zu öffnen. Ich wollte seine nähe spüren.

"Die Frage war eigentlich vielmehr wieso dieser Kunde bereits auffällig in ihren Augen war", erklärte sie ruhig. "Aber was noch wichtiger ist… wenn sie so gut organisiert sind und alles so gut überprüft wird warum wurde er dann nicht aus der Kartei gelöscht?", fragte sie

Ich hielt kurz inne. "Ich… bin mir sicher ihr passt gut auf sie aus", meinte ich zu ihm. 

Als sie die Knöpfe öffnete strich ich ihr die Träger von den Schultern. "Du bist verdmmt sexy kleines."

"nun... wir können selber mitbestimmen und dieser Kunde war sehr beharrlich wenn ich es mal so formulieren darf." meinte Alex und sah zu Duke. Ich hatte ihn immer gewarnt vor diesen Kerl aber er hatte nie auf mich hören wollen. das Wieso, konnte also nir Duke selber erklären.

Ein grinsen legte sich auf mein Gesicht. Naaaa er knickte schon fast ein. Aber okay, wenn er nicht wollte war das Okay "klar, sie ist nunmal auch nicht irgendwer."

Meine Bluge ging zuboden und meine haut kribbelte bei seinen worten. Ich trug dunkelblaue spitze. auch der Hüftgurt und sie strapsen waren daraus. Dazu konnte man jetzt auch meinen Tattos sehen, bzw die ersten. Die große Steampunk libelle war die einzige in diesen Stiel alles andere, wie die nautischen sterne oder auch die kleinen schwalben auf meinem Schlüsselbein und schließlich die kleinen schleifen dort wo die strapsen saßen war alles eher in oldschool design

"Er tat mir leid", erklärte ich und konnte nicht verschweigen dass ich ein schlechtes Gewissen hatte. Ich hätte ihn ablehnen sollen.  Da hatten sie recht. Ich war es selber schuld… "jedes Mal wenn er sich… wenn er fertig war fing er an zu weinen und erzählte mir dass er sich einfach nicht unter Kontrolle hatte und sorge hätte dass er das irgendwann mal seiner Frau antun würde…"

"Das stimmt", meinte ich zu ihm. "Eine Fehldiagnose oder eine falsche Behandlung bei einer Prinzessin könnte zu Problemen für euch führen."

Sanft strich ich über die Spitze ihrer Wäsche. "Du siehst umwerfend aus", flüsterte ich ihr zu und schob sie aufs Bett. Die Strapse gefielen mir wirklich gut. Ich liebte es

Ich seufzte einfach nur. Er war viel zu gutmütig, schon immer gewesen. Er hatte nicht verdient das man ihm so etwas antat. Darauf konnten wohl weder ich nich Alexander etwas sagen. Ich weiß gar nicht wie oft ich ihm davon abgeraten hatte...

"sie ist auch eine gute Freundin. Sie tut viel gutes und ist nicht so falsch wie viele andere in dem Umfeld. Es würde mir um die person leid tun die sie ist, nicht ihres Ranges wegen."

Bereitwillig legte ich mich aufs Bett, hatte aber zuvor noch meinen Rock geöffnet, lächelnd sah ich ihn an und zog ihn nun doch über mich. ich wusste nicht ob er küsste... Duke hatte das getan aber ... Rapael machte das nicht, ich war mir unsicher wie ich damit umgehen sollte.

Die Polizistin nickte leicht. "Okay… dann haben wir wohl alles…", sagte sie. "Wo kann ich den behandelnden Arzt finden?", fragte sie und stand auf. 

"Ja da hast du recht", sagte ich zu ihm. Ich mochte sie ja auch aber ich würde ihm nicht noch mehr Anlass geben an meiner Professionalität zu zweifeln

Ich beugte mich über sie und küsste sie leidenschaftlich. "Du bist so heiß", flüsterte ich ihr zu und ließ meine Hüfte zwischen ihre Beine Wien sodass sie die Hitze in meinen Lenden spüren konnte

"Der wollte sich meines Wissens nach bereithalten." meinte Alex und stand auf "ich begleite sie zu ihm." erklärte er höflich. Ich war einfach nur froh wenn das jetzt erstmal vorbei war. ich wusste das dass erst der anfang war aber dennoch.

"wie dem auch sie. Sie kommt wieder auf die beiden, und so lange halte ich ihr die presse und ihren Mann vom lieb soweit es geht." lächelte ich leicht als mir mitgeteielt wurde das Phönix nun bei ihrer Ekelin sein und die maßnahmen nochmals verschärft wurden. Na wenn es sie dann alle glücklich machte..

"Du auch." hauchte ich etwas erstickt vor lust und erwiderte seinen Kuss stürmisch während ich über seine Schultern strich. Ich wollte ihn er brachte meinen ganzen körper zum Beben und dabei hatte er noch nichts getan

Als die beiden Polizisten mit Alex das Zimmer verließen ließ ich mich erschöpft zurück sinken. Mein Körper erzitterte als die Anspannung von mir abfiel. Das Gespräch war enorm anstrengend gewesen. 

"Das ist sicher gut. Ihr Mann ist ein arsch", meinte ich ehrlich als es erneut klopfte. 

Sanft küsste ich ihren Hals und ihr Dekolleté. Sie roch unglaublich gut und ihr geschmeidiger Körper turnte mich an. Kurz löste ich mich von ihr und zog meine Hose und mein Oberteil aus. "Gleichberechtigung ", lächelte ich sie an und beugte mich wieder über sie.

ich setzte mich wieder aufs bett und zog ihn an mich "so ist es besser." meinte ich leibevoll und streichelte ihn einfach nur zärtlich. Ich wollte ihm jetzt einfach nur halten und ihm kraft geben. Ich hoffe das ich dass konnte.

"ihr Mann ist ein risen Arsch und er sollte ihr nicht zu nahe kommen." murrmelte ich und sah auf als es klopfte "ja bitte." meinte ich

"ich muss sagen diese gefällt mir sehr." flüsterte ich und strich sanft über seine Schultern und Brustkorb. "ich... will dich." flüsterte ich heiser

Ich schloss leicht die Augen und schmiegte mich an ihn. "Ich hoffe das geht schnell vorbei…", sagte ich leise und bemühte mich um ein Lächeln. Es ging mir gerade wirklich beschissen und ich war froh dass Thunder da war

Alex trat durch die Türe mit einem Polizisten und einer Polizistin. "Guten Tag. Wer von ihnen ist mr ducaine?", fragte die Dame nach

"Dann wollen wir dich nicht warten lassen", lächelte ich und küsste sie leidenschaftlich während meine Finger über ihren Slip strichen. Sie war wunderbar heiß

"Nun, das hoffe ich auch für dich. ich möchte dich nicht länger leiden sehen." meinte ich sanft und zog ihn an mich einfach nur um ihn zu streicheln und zu halten "vielleicht solltest du etwas schlafen." schlug ich vor.

"nun ich denke sie wollen zu mir." lächelte ich und reichte ihnen höflich meine Hand "Dagger DuCaine." stellte ich mich vor "sie sind sicherlich wegen meiner Aussage und den beweisbildern hier."

als er mich berüherte zuckte mein körper und mir schoss die röte ins gesicht "ja ... ja bitte." flüsterte ich etwas heiser und küsste ihn wieder und strich über seinen körper

"Ja… vielleicht hast du recht", gab ich zu. Ich war unglaublich erschöpft um ehrlich zu sein. Und Thunders Berührungen beruhigten mich… Schlaf war jetzt sicher genau das richtige. 

Ich hielt mich zurück. Die Energie nickte. "Ja richtig. Es geht um den Fall L'Orange", bestätigte sie und zückte ein Tonbandgerät. 

Sanft strich ich die Spitze zur Seite und ließ meine Finger zw Sehen ihre feuchten Lippen gleiten. Sie war schon wunderbar heiß… ich freute mich schon darauf mich in sie zu schieben.

"Ich bleib bei dir." Versicherte ich und küsste ihn nochmals bevor ich ihn einfach in meinen Armen schlafen ließ.

Alex sah zu Raphael und deutete auf die Tür. Ich lächelte meinen Halbbruder an "wir sehen uns später." meinte ich freundlich. Das waren Ermittlungen und er war nunmal kein Teil davon. Jetzt zumindest nicht.

Mein Unterleib spannte fast schmerzhaft als er seine Finger zwischen meine Lippe schob. Ich ließ meine Hand über seinen hintern Wanderbühne seufzte leise

Es dauerte nicht lange bis ich einschlief. Bei Thunder fühlte ich mich irgendwie sicher und aufgehoben. 

Ich nickte. "Ja wenn was ist sag bescheid", meinte ich und ging. 

"Möchtest du mich jetzt schon?", fragte ich leise nach und schob meine Finger tief in sie. 

(Wollen wir springen?)

(zum prozess? Ja finde ich eine gute idee. Du darfst auch anfangen XD)

(So weit wollte ich eigentlich nicht XD aber okay)

(Duke) es war soweit… die Anzeige hatte zum Prozess geführt und der sollte heute stattfinden. Diesem Prozess sah ich mit gemischten Gefühlen entgegen um ehrlich zu sein. Ich war froh wenn er vorbei war weil ich hoffte das Gericht würde ihm seine gerechte Strafe zukommen lassen und ich würde endlich wieder ein normales Leben führen können. Auf der anderen Seite hatte ich Angst dass er eben diese Strafe nicht bekommen würde… 
Ich stand vor dem Spiegelschrank in meinem Zimmer und band gerade die Krawatte. Gleich würden wir los müssen.

(dann spring ich jetzt das erste mal in der geschichte zurück XD kannst den text ja später wieder verwenden XD)

(Thunder) Wie versprochen ließ ich Duke nicht alleine und zog praktisch mit zu ihm nachdem er entlassen wurde. Die Anzeige war raus und in bearbeitung. Alex meinte das es nich etwas dauern könne bis es zu einem prozess kam und in der zeit wollte ich für Duke einfach nur da sein, auch wenn ich weiter arbeiten würde.

(Na das kann ich dir aber versprechen XD)

(Duke) nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus war ich wirklich dankbar dass Thunder bei mir war. Es war ein eigenartiges Gefühl nicht mehr in dem Schutz der Klinik zu sein. Aber zu wissen dass er bei mir war half mir ungemein. Insbesondere nachts wenn die Träume an die Oberfläche kamen. 
Es war morgen und ich war wieder einmal früh wach geworden. Also war ich aufgestanden um Kaffee zu kochen. Ich wusste Thunder musste zur Arbeit heute morgen. Da konnte er ihn sicher brauchen