the Devils little black Book

"morgen." meinte ich und kam noch mit Handtuch um den Hüften zu ihm. ich hatte geduscht udn mir nur eben afetershave aufgelegt und war mir groob durchs haar gegangen. Gleich musste ich noch meine Pircings raus nehmen, jedenfalls die sichtbaren. "Nadja..." seufzte ich und lächelte ihn an "kaffee ist da wirklich perfekt, vielen dank,"

Ich reichte ihm seine Tasse und lehnte mich mit meiner gegen den Tresen. "Wieso lehnst du sie nicht ab?", fragte ich nach und trank einen Schluck. "Ich meine sie ist wirklich nicht gerade eine Perle", gestand ich ein 

(Darf Raphael sich mit Seiga treffen und böse zu ihr sein? ^^ )

"Tja das ist sie nicht, aber sie hat wohl so lange rumgeheuelt bis Raphael ihr zusagte mich zumindest zu fragen und um ehrlich zu sein." ich grinte etwas fies "manchmal bin ich ein kleier SM liebhaber und wo könnte man das besser auslassen als an ihr?" grisnte ich breit. Ja ich hatte da manchmal eine schwäche für und sie zum glück auch.

(ömm ja mach nur )

"Wenn du dich freiwillig mit ihr triffst musst du das wohl sein", lachte ich leicht und sah ihn an. Seit dem Tag im Krankenhaus waren wir uns nah aber nicht auf einer sexuellen Schiene. Auch wenn ich gestehen musste dass er mich erregte… 

(Raphael) ich machte mich auf den Weg zu Seiga. Sie hatte mich überraschend gebucht. Anscheinend hatte sie Notstand oder so. Denn zumindest wollte sie mich nirgendwo ausführen sondern wir trafen uns in einem Hotel. Nach diesem Termin würde ich ihr sagen dass ich sie als Kundin nicht mehr wollte

"Tja, ich opfere mich halt auf" grinste ich "das wird ihr mehr weh tun als mir." grinste ich breit. Ich hatte bereites diverse materialien in einen koffer gepackt den ich mitnehmen würde. Ich trank meinen kaffee und sah ihn verwundert über den tassendrand an "alles okay bei dir Duke? hab ich eine stelle vergessen?" fragte ich verwundert.

Ich hatte ein großes Zimmer gebucht und ihn die zweite schlüsselkarte direkt hinterlegen lassen. ich lag mit feiner unterwäsche auf dem bett und da ich etwas früher war hatte ich schon ein wenig angefangen.

Verwundert sah ich ihn an. Hatte ich ihn wirklich so offensichtlich gemustert? "Was? Nein… entschuldige… du siehst perfekt aus", meinte ich zu ihm und lächelte leicht. "Sie freut sich sicher darauf sich von dir den hintern versohlen zu lassen."

Ich fuhr hoch in die Etage des Zimmers das sie gebucht hatte und öffnete mit der Schlüsselkarte die Türe. Als ich die Türe öffnete sah ich sie direkt dort liegen. Der Anblick war verführerisch das konnte ich nicht bestreiten. "Hey", lächelte ich leicht und schloss die Türe hinter mir. "Du brauchst mich gar nicht anscheinend", meinte ich und zog meine Klamotten auf dem Weg zum Bett aus

Lächelnd sah ich ihn an "wenn es eine verdient hat dann ist sie es." meinte ich und steckte mich wobei das Handtuch rutschte. ich sah an mir runter und trank einen schkuck kaffee "hauptsache mein Kaffee ist noch da." murrmelte ich schlicht.

"und wie ich dich brauche." hauchte ich verführerisch und sprecitze willig meine Beine das er praktisch alles sehen konnte. Ich war schon so heiß und feucht und ich wollte nicht merhr auf ihn warten.

Mein Blick blieb ganz automatisch an ihm haften während ich meinen Kaffee weiter trank. Er sah unglaublich gut aus… und irgendwie fühlte ich mich zu ihm hingezogen… vielleicht lag es daran dass ich jetzt länger keinen sex gehabt hätte…?

Ich begab mich zwischen ihre beine und leckte über ihre geschwollene Scham. Sie war wirklich schön heiß und ich musste gestehen es machte mich heiß

Ich sah an auf die Uhr in der Küche und grinste bevor ich meinen Kaffee abstellte und zu ihm am um seinen Nacken zu küssen "ich hab noch 30 Minuten." hauchte ich.

"Ohhh sooo geil... " hauchte ich und drückte ihm meine Scham entgegen. "ich will deinen geilen harten schwanz fühlen."

Prompt wurde ich rot. Konnte er Gedanken lesen? Doch stellte ich dann fest dass das hat nicht nötig war. Meine Shorts war merklich enger geworden… ich wusste absolut nicht was ich sagen sollte um ehrlich zu sein. Die Stelle wo sein Schnabel
Meinen Nacken berührt hatte kribbelte noch immer angenehm

Ich kam zu ihr hoch und leckte leicht über ihre nippel bevor ich noch höher kam und ihren Hals küsste während ich mein Glied langsam zwischen ihre Beine sinken ließ aber nur so dass die Spitze in sie glitt. "Meinst du den?", hauchte ich

sanft aber mit etwas druck strich ich pber seinen brustkorb und seinen Bauch währedn ich erneut seinen Nacken küsste und leicht meinen härter werdenen Schwanz gegen seinen Hintern drückte.

"ja... ja genau dan meine ich. Schieb ihn rein." hauchte ich erregt und drückte mich ihm willig entgegen. ich wollte das er mich endlich hart nahm.

Ich schloss die Augen nachdem ich die Tasse weg gestellt hatte und lehnte mich leicht an ihn. Es fühlte sich gut an und die Hitze seiner Lenden erregte mich. Leicht drehte ich mich zu ihm um einen Kuss von ihm zu ergattern

Für den Hauch einer Sekunde ließ ich mich in sie sinken doch zog ich mich direkt wieder zurück und dank stattdessen mit meinem Schnabel zwischen ihre Beine. Strafe musste sein… außerdem wollte ich dsss sie bettelte. Das tat sie nie

Ich ließ ihn sich umdrehen und küsste ihn innig, während ich mein Glied gegen seine Lenden drückte "wie lange willst du mich schon?" hauchte ich und küsste ihn erneut.

Heiser stöhnte ich auf und drückte ihm meine Hüften entgegen. "nicht lecken... ficken." hauchte ich heiser. ich wollte das er mich endlich nahm.

Zärtlich und innig erwiderte ich seinen Kuss und strich über seinen Brustkorb. "Die frage könnte ich zurück geben", lächelte ich leicht und küsste ihn erneut. "Ich würde sagen gut seit einem halben Jahr", antwortete ich dennoch

Ich sah zu ihr auf und ließ meine Zunge über ihre Perle gleiten. "Wie sagt man?", fragte ich nach. Sie sollte betteln und bitten. Heute war es eh das letzte mal da konnte und sollte sie nach meinen Regeln spielen

"jaaaa... das könnte ich dir beantworten, aber ich tu es nicht." hauchte ich und drückte seine Shorts runter und griff nach seinem Glied was ich zusammen mit meinem massierte. "du bist so verdammt sexy." hauchte ich und küsste wieder seinen Hals.

verwundert sah ich ihn an. Nie spach er so mit mir. "nimm mich." erwiderte ich nochmals. ich wollte ihn, jetzt sofort, ich verstand nicht was mit ihm los war.

Statt zu antworten stöhnte ich leise auf und drückte mich ihm entgegen. Ich wollte ihn. Ich wollte dass er mich ausfüllte und berührte. Ich war so heiß auf ihn…

Ungerührt ließ ich meine Zunge über ihre Lippen gleiten. Ich hatte Geduld… auf kurz oder lang würde sie mich anflehen sie zu nehmen und bis dahin würde ich warten

Sanft drückte ich ihn denen den Küchentresen und führ mit meiner anderen Hand zu seinen hintern und strich darüber, strich tiefer und verwöhnte leicht seine öffnung.

So richtig verstand ich nicht und stöhnte wieder auf und versuchte mich selbst zu massieren.

Ich stutzte mich auf dem Tresen ab und genoss einfach nur. Ich war froh dass es sich so gut anfühlte. Offen gestanden hätte ich Angst gehabt dass ich es nicht mehr ertragen könnte. Aber es fühlte sich gut an und ich wollte ihn

Sofort drückte ich ihre Hände auf die Matratze und fixierte sie. "Hab ich dir das erlaubt?", raunte ich und saugte an ihrer Perle.

"sag wenn ich etwas falsch mache oder zu schnall bin." hauchte ich und und ließ meinen Finger langsam in ihn gleiten. Ich wollte ihn nicht drängen oder schlimme gedanken bringen.

"ist nicht die frage ob ich es dir erlaubt habe?" doch stöhnte ich direkt wieder auf "nimm mich... steck deinen harten schwanz in mich... bitte..." stöhnte ich nun auch.

Ich nickte leicht. "Ja alles okay", keuchte ich und stöhnte leise auf. Es fühlte sich wirklich gut an und mein Verlangen stieg stetig

"Braves Mädchen", flüsterte ich und kam hoch wobei ich mich direkt in sie schon. Sie fühlte sich gut an. Obgleich auch ziemlich heiß bereits.

immer wieder küsste ich seine Schultern und ihn während ich ihm weiter zusetzte. langsam aber stetig. Wenn er mich fühlen wollte würde er es mir schon sagen. ich wollte es aber nicht verlenagen.

Heiser stöhnte ich und hielt mich an seinen Schultern fest als er sich endlich hart in mich schob "ja, das ist geil. fick mich. nimm mich hart." stöhnte ich lustvoll.

Ich schloss die Augen und genoss es einfach. "Bitte nimm mich", bettelte ich leise und drückte mich ihm entgegen. Ich sehnte mich danach ihn zu spüren. So lange hatte ich darauf gewartet

"Wie du willst", grinste ich leicht und brachte sie auf alle viereckig mich. Ich wusste sie mochte das nicht besonders. Aber sie würde es jetzt hinnehmen müssen. Ich fixierte ihre Hüfte und trieb mich hart und fordernd in sie

statt ihn direkt zu nehmen ging ich vor ihn auf die knie und nahm sein Glied in den Mund um ihn zu lecken unddaran zu saugen und seine Hoden zu massieren während meine andere Hand mit seiner hinteren öffnung beschäftigt war. "ist das geil?" hauchte ich und leckte wieder über seinen Penis

Was nahm er sich heute alles raus? ich stöhnte auf als er sich wieder in mich schob und versuchte mich aber wider zu drehen. doch fühlte es sich auch geil an. ich drückte mich hoch damit ich mich zumindest gegen seinen oberkörper lehne konnte.

"Oh ja...", stöhnte ich heiser auf und krallte mich an dem Tresen fest. Es fühlte sich wirklich gut an was er tat. "Ich will dich Thunder", bettelte ich dennoch leise

Als sie sich an mich lehnte kniff ich leicht in ihren Nippel bevor ich sie wieder runter auf das Bett drückte. "Na na Süße... das habe ich dir nicht erlaubt", raunte ich ihr zu und beugte mich vor um ihren Nacken zu küssen und mich so hart in sie zu treiben.

ich sah zu ihm auf und saugte nochmals an seinem gleid bevor ich wieder hoch kam und ihn küsste bevor ich ihn auf den Tresen setzte und seine Beine an meine Schultern legte. So konnte ich ihn ansehen und ihn massieren, besonders wichtig war mir das es ihm gefil. nochmals strich ich über seine Öffnung und schob mich dann langsam in ihn während ich sein Glied knetete.

Atemlos stöhnte ich in die Kissen und krallte mich hinein. an sich hatte ich immer das sagen, das er es sich jetzt so rausnahm machte mich rasend aber auch unglaublich geil. Nie hatte er mir widersprochen und immer meine wünsche erfüllt. das machten alle! wieso er jetzt nicht. Dennoch viebierte mein körper vor lust.

Als er sich in mich schob erzitterte mein Körper. Er fühlte sich unglaublich gut an. Ich glaubte jedes einzelne seiner Piercings spüren zu können als er in mich glitt. "Oh Thunder", flüsterte ich und stöhnte heiser auf. 

Ich schob mich immer wieder feste in sie und gab ihr ab und an einen etwas härteren Klaps auf ihren hintern. "Gefällt dir das?", hauchte ich und inzwischen konnte man hören wie geil sie war. Aber wieso sollte nur Sie Spaß haben? Ich zog mich aus ihr zurück und zog sie vor mich sodass sie direkt vor meinem harten schwanz kniete. Ich strich durch ihr Haar und zog dabei leicht ihren Kopf zurück sodass sie mich ansehen musste. "Nimm ihn in den Mund", forderte ich unmissverständlich

auch ich stöhnte und beugte mich vor om ihn leidenschaftlich zu küssen wobei ich mich natürlich tiefer in ihn schob "du fühlst dich so unglaublich geil an. Viel besser als ich es mir je vorgestellt habe." hauchte ich erstickt und schob mich wieder in ihn.

Immer wieder stöhnte ich auf und biss in die kissen. doch dann sah ich verwundert zu ihm auf. Woher kam diese wandlung?! schnippisch das er mich nicht mehr nahm sah ich ihn an und weigerte mich erst seinen schwanz in den Mund zu nehmen. Wiederwillig tat ich es dann aber doch. Noch nie hatte er das verlangt und noch nie hatte ich es bei ihm getan.

"Ich fasse das als Kompliment auf", erwiderte ich heiser und lächelnd. Wie er sich so tief und hart in mich schon war einfach nur geil. So lange hatte ich es ersehnt. Ich konnte es beinahe kaum fassen dass es nun soweit war

"So ist brav", grinste ich und war dennoch wachsam. Ich Traute ihr durchaus zu dass sie aus purem
Trotz zubiss und das wollte ich nicht riskieren. Daher lag meine Hand noch immer auf ihrem Kopf. "Das machst du gut", lobte ich sie. Ja ich wollte sie provozieren.

"das ist eins." hauchte ich heiser und schob mich wieder in ihn. Er machte mich wirklich schwach. Nur zu gerne sah ich seiner lust zu. Er sah so wunderbar dabei aus. wie seine musklen zitterten und zuckten wenn ich mich in ihn schob und sein schwanz pulsierte

Ich drahte den Kopf weg, so das sein Glied aus meinem Flopte (lol) "was soll das?!" beschwerte ich mich. Wie konnte er es nur wagan?! "du sollst mich ficken und bist dazu da mich zu befriedigen!"

Ich ließ mich zurück sinken und stöhnte immer wieder heiser auf. Mein Körper vibrierte förmlich unter seinem Einfluss. Und ich war mir sicher lange würde ich ihm nicht mehr widerstehen können.

Ich drückte ihren Kopf leicht in den Nacken und sah sie an. "Ich werde dir das Herz brechen", flüsterte ich ihr zu. "Glaube mir. du wirst ein besseres Leben haben wenn du das überstanden hast", grinste ich sie an und zog sie an mich sodass sie für einen kurzen Moment glauben konnte dass ich sie küsste doch ließ ich sie dann zurück aufs Bett fallen und schob mich hart in sie.

Wieder und wieder küsste ich ihn um mich abzulenken. Er setzte mir wirklich zu. Ich massierte ihn eindringlich und schob mich immer wieder in ihn. Bis er zu eng wurde und das Zucken seines Körpers zu stark. Er massierte damit praktisch meinen schwanz zusätzlich noch und ich hielt es nicht mehr aus.

Nun verstand ich wirklich gar nichts mehr. Fast wäre ich an Ziel gewesen und er hätte mich geküsst. Jetzt aber spürte ich nur wieder sein hartes heißes Gleid was er wie einen Hammerschlag in mich schob. Heiser stöhnte ich und wand mich ihm entgegen als ich kam

Als Thunder kam und pulsierend in mich stieß konnte auch ich mich nicht mehr beherrschen und kam. Atemlos ließ ich mich zurücksinken und atmete tief durch.

Als sie ihren Höhepunkt hatte schob ich mich dennoch immer wieder kraftvoll in sie und legte meinen Finger auf ihre Perle um sie zusätzlich zu massieren. Sie hatte immer darauf bestanden die Oberhand zu haben. Jetzt sollte sie einmal auf diese Rolle verzichten

Einen kurzen moment musste ich einfach luft holen, dann beugte ich mich vor und leckte seinen saft von seinem bauch bevor ich ihn wieder küsste "ich glaube jetzt musst du auch duschen gehen." lächelte ich ihn an und streichelte ihn zärtlich

"oh .. was... was machst du mit mir?!" stöhnte ich auf und wand mich unter ihm. mir war heiß und mein körper zitterte und pulsierte und doch ließ er mich nicht zur ruhe kommen.

Ich sah zu ihm und lächelte. "Ja ganz offensichtlich", lächelte ich und setzte mich auf um ihn zärtlich zu küssen und durch sein Haar zu streichen dass einfach immer so perfekt unperfekt lag.

"Gefällt dir das?", raunte ich ihr zu und trieb mich wieder hart in sie. Es war unglaublich befriedigend sie so zu sehen. Endlich mal ohne diese perfekt sitzende Fassade. (Fuck XD Seiga ist die weibliche Version von Raphael O.O)

Lächelnd sah ich ihn an "würde ich jetzt nicht Nadja durchpeitschen müssen würde ich bleiben und mit dir frühstücken." grinste ich ihn leicht an und küsste ihn gleich nochmals liebevoll.

(wer meinst du war vorbild für sie? XD)
Immer wieder wand ich mich versuchte ihn von mir zu schieben und gleichzeitig auch nicht. Es war geil aber ich wollte die oberhand und doch war es wirder geil... ich hasste und liebte was er tat gleichzeitig

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und strich über seinen Nacken. "Was hältst du davon wenn ich uns was schönes koche wenn du zurück bist?", bot ich an. Ich kochte eh gerne und Zeit hatte ich auch. Da konnte ich ihn auch etwas verwöhnen

( o.O wie gemein)
Auch wenn sie sich wand so fixierte ich sie und trieb sie immer weiter. Sie vertrug noch ein bisschen was da war ich mir sicher. Außerdem schien es sie zu erregen. Auch wenn sie das sicher nicht zugeben würde.

"Das hört sich ziemlich gut an. Ich schreib dich an wenn sie sich nicht mehr bewegen kann." grinste ich breit und küsste nochmals seinen Hals "jetzt muss ich mich aber dennoch langsam beeieln." lächelte ich sanft.

Ednlich drückte ich ihn vin mir weg und versuchte durchzuatmen. Ich verstand es nicht. sonst war er so gefügig gewesen und jetzt sowas. Ich musste erstmal luft holen "wie kannst du es wagen...?!" drohnte ich ihm.

Ich lächelte leicht und strich mir durchs Haar. "Ja mach das. Ich möchte ja nicht schuld daran sein dass sie warten muss", meinte ich strich aber nochmal über seinen schönen Brustkorb.

Ungerührt sah ich sie an. "Was? Willst du etwa behaupten dass es dir nicht gefallen hat?", fragte ich und schob meine Finger in sie was ein schmatzendes Geräusch verursachte und grinste süffisant

ich konnte nicht widerstehen und küsste ihn nochmals bevor ich mich anzog. "ich mach mich los. sei brav und vermiss mich." grinste ich ihn an.

Ich biss die zähne zusammen "nicht du hast hier das sagen sondern ich" gab ich zu verstehen und drückte ihn zurück aufs Bett um mich auf seinen harten schwanz zu setzen, der noch stand und ihn begann zu reiten.

Ich lächelte. "Klar mach ich", versprach ich ihm. Als er weg war ging ich unter die Dusche. Gerade als ich mich abgetrocknet und mir zumindest eine Jeans angezogen hatte klingelte mein firmentelefon. Da Raphael bei seiga war hatte er es auf mich umgestellt. Als ich hörte wer dran war leitete ich den Anruf an Erik weiter. Es war seine kleine lieblingskundin und sie klang ziemlich fertig. Sie schluchzte nur und bekam kaum einen vernünftigen Satz raus. Sie hatte Glück dass Raphael den Anruf nicht angenommen hatte. Er hätte sie direkt abgelehnt. Ich jedoch rief Erik an. Ich wusste er hatte mehr als nur eine Schwäche für sie

Einen Moment überlegte ich sie zu lassen doch entschied ich mich dagegen und brachte sie unter mich. Bei so einem Fliegengewicht war das nun wirklich kein Problem. "Nein… heute nicht", erwiderte ich und legte ihre Beine auf meine Schulter sodass sie gar nicht auf die Idee kommen konnte etwas zu tun. Wieder schob ich mich hart in sie und strich mit meinem Finger zu ihrer hinteren Öffnung. Ich tat das selten da es mir selber nicht viel bedeutete aber ich war einfach gespannt wie sie reagieren würde.

(Eric) Verwundert sah ich auf als mein Handy klinigelte. Eigentlich hatte ich heute frei. Natürlich nahm ich dennoch ab "ja bitte?" fragte ich. Ich hatte Dukes nummer gesehen und war verwundert das er anrief. War was passiert?

Laut stöhnte ich auf und krallte mich ins Lacken als er sich wieder in mich schob und mich hart nahm. Als ich plötzlich seine Finger fühlte zuckte mein körper zusammen und ich sah ihn entgeistert an "was wird das?" stöhnte ich dann aber doch wieder auf

"Hey Eric", sagte ich zu ihm. "Ich hab deine kleine am Telefon. Irgendwas scheint nicht zu stimmen", meinte ich. "Soll ich sie durchstellen?"

"Nennen wir es ein Experiment?", lächelte ich charmant und ließ meinen Finger in sie sinken. Mal sehen wie ihr das gefiel.

"ja, stell sie bitte durch." meinte ich ehrlich. ich machte mir sorgen. vielleicht ging es ihr nicht gut, vermutlich ging es ihr wirklich nicht gut. Was wohl passiert war?

"wie kannst du es wagen?" stöhnte ich und drückte mich ihm dann doch leicht entgegen. es war spannend und auch irgendwie geil. Aber ich hatte es ihm micht erlaubt.

"Alles klar", sagte ich und legte auf womit das Telefonat nun bei Eric war. Ich wollte gerade in die Küche um mir noch einen Tee zu machen als es klingelte. Ich verstaute das Handy in meiner Hosentasche und öffnete. Kaum war die Türe auf bereite ich diesen Entschluss. Roger (der Klient. Hab dem jetzt mal Ben Namen verpasst) stand vor der Tür und sah mich an. Ich fühlte mich wie gelähmt. "Duke…", sagte er und ich konnte keine Gefühlsregung in seiner Stimme entdecken. "Ich habe deine Anzeige erhalten… was soll das? Du weißt doch dass das zwischen uns so läuft. Das war die Abmachung", sagte er und nun schwang ein Hauch von Wut in seiner Stimme mit. "Bilde dir ja nicht ein dass ich mit dir darüber spreche", sagte ich als ich meine Stimme wieder gefunden hatte und schloss die Tür. Versuchte es zumindest. Denn Roger hielt sie offen und ehe ich mich. Ersah stand er in der Wohnung, hatte seine Hand um meinen Hals geschlossen und drückte mich so feste gegen die Wand. "Zieh die Anzeige zurück sonst passiert was", schnauzte er mich an und verpasste mir einen fausthieb auf die bauchwunde bevor er verschwand und mich zurück ließ. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Es dauerte einen Moment bis ich das Handy heraus nahm und Alex schrieb dass er hör gewesen war. Danach holte ich mir ein Glas ein und kauerte mich damit und einer Packung Zigaretten auf das Sofa. Meine Hände zitterten wie wild.

(Duki) schluchzrnd wartete ich dass ich endlich Eric am Telefon hätte. Eigentlich hatte ich seine Nummern. Sogar seine private aber die hatte ich nicht bei mir. "Eric", schluchzte ich als ich seine Stimme hörte. "Ich brauch dich!", schluchzte ich und erzitterte unter meinen Tränen.

"Es gefällt dir doch", raunte ich ihr zu und ließ meinen Finger immer wieder in sie sinken. "Willst du meinen schwanz dort spüren?"

(Alex) Als duke mich anrief sagte ich ihm bescheid das ich sofort rum kommen würde und auch Dagger sagte ich bescheid das er kommen sollte. ich wollte das festhalten. Nebenbei telefonierte ich über meine Freisprechanlage mit dem Gericht und versuchte eine einstweilige verfügung durchzudrücken das sich das arschloch nicht mehr nähern konnte. Da hatte ich sicherlich auch gute Chnacen. Thunder hatte Kameras instaliiert die die Wohnungstür im Auge behielten. ca 15 minuten später klingelte ich bei Duke.

"wo bist du kleines? ich hol dich ab." meinte ich besorgt "alles okay?" fragte ich dann aber doch. nicht das sie noch verletzt war oder so. An sich hatte sie doch meine nummer. Das sie über die der Agentur anrief war merkwürdig und besorgniserregend.

Murrend sah ich ihn an. Ich wollte ihm nicht im recht lassen, wollte mich durchsetzen und doch stöhnte ich wieder auf als ich seine finger fühlte. Es machte mich an, viel zu sehr sogar, aber zugeben wollte ich es auch nicht.

Als es klingelte zögerte ich. Ich hatte offen gestanden sorge dass er es wieder war. Zögerlich stand ich auf und ging zur Türe. Auf dem Weg dahin steckte ich meine registrierte Pistole hinten in meinen Hosenbund. Erst dann öffnete ich die Türe. Ich war erleichtert als es Alex war. "Hey…"

"Ich bin in einer Telefonzelle gegenüber vom Park", erklärte ich ihm und schluchzte erneut. "Nein… nichts ist okay…", meinte ich leise. "Bitte beeil dich", bat ich ihn leise. Ich wollte nur noch dass er bei mir war

"Ist das ein ja?", fragte ich nach und strich mit der Spitze meines schwarzes über ihre hintere Öffnung und ließ ihn ein kleines Stück in sie sinken

"Hey Duke." meinte ich und kam rein "Dagger kommt auch gleich." erklärte ich ihm "ist bei dir alles so weit okay? Hast du schlimme schmerzen?" fragte ich nach. ich machte mir Sorgen. "ich habe eine einstweilige verfügung beantragt das er sich dir nicht mehr nähern darf."

"ich komme sofort vorbei." meinte ich und legte auf um los zu fahren ich fuhr so schnell es ging zu ihr und hielt direkt neben der Telefonzelle. Besorgt stig ich aus und suchte nach Duki.

laut stöhnte ich auf und drückte mich ihm nun doch entgegen. "ja... steck ihn rein." stöhnte ich nun doch. Er machte mich einfach zu geil.

Vorsichtig strich ich über die Wunde und sah auf meine Hand an der ein wenig Blut klebte. Bisher hatte ich es offen gestanden gar nicht registriert. Ich war viel zu aufgewühlt gewesen.  Ich drückte die Zigarette aus die noch im Aschenbecher brannte und atmete tief durch. "Wie kann es eigentlich sein dass jemand wie der noch frei rum läuft…", murmelte ich

Ich saß zusammen gekauert auf dem Boden der Telefonzelle und wartete auf Eric. Über dem Auge hatte ich eine klaffende Platzwunde und mein Knöchel und mein Handgelenk schmerzten. Ich fühlte mich einfach nur schrecklich 

Ich grinste zufrieden und schob mich nun in sie. Jetzt hätte ich sie da wo ich sie wollte. Und es fühlte sich gut an. "Gefällt dir das?", raunte ich ihr zu

"Ich weiß es nicht und ich versuche es zu änerdn, das verspreche ich dir." meinte ich ernst und sah auf als es klingelte. "Das wird Dagger sein." meinte ich und ging zur Tür "setz dich einfach erstmal und versuch dich zu beruhigen." meinte ich und öffnete die Tür für Dagger. Dieser kam rein und sah uns verwundert an "ich sehe das ich gebraucht werden."

Erschrocken sah ich sie an und zog sie sanft in meine Arme "hey.. hey was ist los? was ist passiert Duki? wer hat dir das angetan?" fragte ich schockiert und hielt sie einfach nur in meinen Armen.

"ja... ohhh ... verflucht ja .. fick meinen Arsch!" stöhnte ich heiser und drückte mich ihm entgegen. das war viel zu geil.

Ich hatte die Pistole auf den Tisch gelegt und mich auf dem Sofa leicht zurück gelehnt. Als das Adrenalin nun allmählich aufhörte durch meinen Körper zu Rauschen kam der Schmerz immer deutlicher zum Vorschein. "Hey dagger schön dich zu sehen", lächelte ich leicht und atmete tief durch um mich zu beruhigen 

Feste presste ich mich an ihn und versuchte zwischen meinen Schluchzern genug Luft zu bekommen um mit ihm zu reden. "Mein Mann…", sagte ich leise. "Er weiß von uns", schluchzte ich. "Er hat mein Handy… es ist vorbei Eric", schluchzte ich 

Zufrieden grinste ich und massierte sie nun noch zusätzlich. Vergaß dabei aber nicht mich immer wieder hart in sie zu pressen.