City of Angles

"du hast recht, wir sollten den Termin nachholen und... ich hab noch etwas anderes." grinste ich leicht. "Nur ein Wochenende." schmunzelte ich leicht und küsste seinen Nacken liebevoll.

"hey, wie ich sehe freust du dich über mein erscheinen." grinste ich ihn an und schlich an ihm vorbei "besser wir schließen die Tür, sonst haut er noch ab." grinste ich leicht.

"Ja, er wird verzweifelt gewesen sein wenn er sich an Pferden versucht." meinte ich als der Tierarzt kam (Nimmst du den?)

„Hm… ein Wochenende? Nur wir beide?“, fragte ich nach und neigte den Kopf um ihm meinen Nacken frei zu geben. „Das klingt wirklich gut“, lächelte ich. Was er wohl vor hatte? Ich war mir sicher dass Thunder mir ohnehin keine Details mitteilen würde

„Wie sollte er abhauen bei dem Anblick“, grinste ich schloss aber dennoch die Türe. Ich zog ihn dann direkt an mich und küsste ihn leidenschaftlich. „Schön dass du da bist…“

(Ja kann ich machen. Macht wahrscheinlich Sinn) gefühlt dauerte es Stunden bis der Tierarzt da war. Niklas hatte mir in der Zwischenzeit zumindest schon einmal meine Jacke gebracht. Mich hatte nichts von Maharadscha weg bekommen. Es fiel mir so schwer ihn so zu sehen und ich fürchtete dass der Tierarzt mir nichts erfreuliches mitteilen würde. Der Blick als er meinen Hengst sah bestätigte das… „Raphael… was ist denn passiert?“, fragte er nach und sah zu pegasus. „Miss sunwing“, nickte er ihr zur Begrüßung zu. Er kannte mich schon seitdemich bei macar war

"ja, nur wir beide, ein Wochenende." lächelte ich leicht und küsste wieder einen Nacken "natürlich nur wenn du möchtest." fügte ich hinzu. Immerhin mussten wir auch zeit haben.

leidenschaftlich erwiderte ich seinen kuss und legte meine Hände um seine Hüften. "wie hätte ich dir dann da widerstehen sollen?"

(ja vermutlich ^^) "Pegasus DuCasse, angenehm." nickte ich freundlich und zog Azrael ein wenig zur seite der eifersüchtig über seinen Kumpel wachen wollte. "soll ich rein gehen?" fragte ich nach. ich wollte nicht im Weg sein.

„Ich kann mir nichts schöneres vorstellen als endlich mal wieder Zeit mit dir zu zweit verbringen“, lächelte ich ihn an und genoss seine Zärtlichkeit. Das war wirklich eine gute Idee.

„Das weiß ich allerdings auch nicht“, grinste ich leicht und schmiegte meine Huften in seine Hände. „ich hab dich vermisst“, raunte ich

Verwundert sah er von ihr zu mir lächelte sie dann aber an. „Das freut mich“, lächelte Er sie an und schüttelte leicht den Kopf. „Hm… nein… bleiben sie ruhig hier“, sagte er und begann Maharadscha zu untersuchen. Ich war mir sicher ich wusste was er sagen würde. Ich hatte es gewusst als ich sein Bein sah

Na das würde er wohl bereuen das gesagt zu haben. ich hatte mir etwas ganz spezielles ausgedacht für uns und vermutlich würde er mich erschlagen. "ich mir auch nicht." flüsterte ich sanft.

"gestern ist schon so lange her." raunte ich leicht kehleig den auch er machte mir unübersehbar lust auf mehr.

Ich streichelte meinen Hengst und sah zum Arzt. Ich hatte eine Ahnung wie sein Urteil ausfallen würde. Maharadscha war nicht mehr der Jüngste, vermutlich war es besser ihn gehen zu lassen als ihm den Stress anzutuen was aufwendige OPs, die langsame Heilung und das lauftraining mit sich bringen würde.

"Wie lange haben wir noch bis du los musst?", fragte ich nach und drehte mich zu ihm um um ihn liebevoll zu küssen. In unserem Job war es leider oft so dass wir uns selten sahen.

Leicht nickte ich und strich über seine Hose. "Das merke ich... du bist schon ganz ungeduldig hm?", raunte ich und ließ das Handtuch von meinen Hüften fallen

Es dauerte nicht lange bis der Arzt zu mir sah. Sein Blick sagte alles... "Raphael... es tut mir leid das zu sagen aber... " Leicht nickte ich. "Ich verstehe schon...", sagte ich leise und streichelte Maharadschas Hals. Ich wusste es war besser ihn gehen zu lassen. Es würde ihm viel ersparen... "Tun sie es...", bat ich ihn leise.

"ich wollte so in 30 Minuten los, aber an sich kann icch es mir selber einteilen. Wollen wir sonst bim Tätowierer anrufen ob er zeit hat?"

"wie könnte ich das auch nicht." raunte ich und küsste ihn direkte wieder während ich nun meien hand an sein Glied wandern ließ udnd direkt begann ihn zu massieren.

schwar schluckte ich. Es tat mir unendlich leid. für den Freisenhengst aber natürlich auch für Raphael. Er war immer treu an seiner Seite gewesen und jetzt musste er ihn gehen lassen.

"Geht das denn?", fragte ich nach. Zeit hatte er für uns eigentlich immer. Ich wollte nur nicht dass Thunders Arbeit litt. Er schien letzten Abend schon sehr lange gearbeitet zu haben. Ich wollte vermeiden dass es heute wieder soweit war

Tief atmete ich ein und seufzte leise. Mein Glied schmiegte sich bereitwillig in seine Hände und pulsierte zufrieden. Es war mit ihm irgendwie außergewöhnlich prickelnd. Warum, wusste ich selber nicht so genau

Ich schluckte schwer. Das war wirklich nicht einfach. Ich spürte wie sich ein großer kloß in meinem Hals bildete. Der Tierarzt verabreichte Maharadscha erst ein Beruhigungsmittel bevor er ihm die Spritze verabreichte, die meinen geliebten Hengst für immer von mir nehmen würde.
(ich mache mal einen kurzen sprung wenn es dir recht ist) Der Tierarzt war weg und Maharadscha wurde ebenfalls abtransportiert. Er würde in ein paar Tagen in einer Urne zu uns zurückkehren... Ich ging zurück in unser Haus und ließ meine Jacke aufs Sofa fallen bevor ich in die Küche ging. So ganz fassen konnte ich es noch nicht

"ja das geht. Das sag ich jetzt so." lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals liebevoll. "ich bleibe dann vielleicht wieder etwas länger. mal sehen." ich fand es jetzt nicht so schlimm, es war ja mitlerweile die Ausnahme.

"willst du mich hier in der Tür stehen lassen oder machen wie es uns wo anders gemütlicher?" grinste ich leicht herausfordernt. Ich mochte es auch zwischen Tür und Angel, aber ich fand es schöner ihn zu verwöhnen gerade.

(ja alles gut) Ich hatte reichlich mühe Azrael in seine Box zu bekommen. Er rief nach Maharadscha, wartete und wietrte wieder. Unruhig ging er in seiner Box auf und ab und schnupperte nach seinem Freund. Auch er ahnte was los war, vielleicht verstand er es auch... ich konnte erstmal nicht mehr tun als ihm mit Hafer zu beruhigen, doch das wollte er nicht. Innerlich fühlte ich mich etwas zerrissen. ich wollte meinen noch jungen Hengst nicht alleine lassen, aber erst recht nicht meinen Mann.

"Okay dann rufe ich gleich Jimmy an und heute Abend kümmere ich mich um Brook sofern sie nichts anderes zu tun hat", sagte ich zu ihm und küsste ihn sanft.

"Wir können es uns auch gemütlich machen", hauchte ich. "Ich kann dir ein großes Bett anbieten oder ein geräumiges Sofa", grinste ich und zwickte in seinen Nippel.

Ich holte mir eine Tasse Kaffee und ging dann hoch in unser Schlafzimmer. Um genau zu sein in mein Ankleidezimmer. Ich brauchte gerade etwas was mich aufmunterte... Daher holte ich eine alte Kiste heraus

"Ihr könnte ja Violine Spielen oder du bringst ihr noch ein wenig was mit dem Messer bei, sollte ich später kommen." schlug ich vor und zückte mein Handy.

"hört sich beides gut an." raunte ich und umfasste seinen Hintern bevor ich ihn ins Wohnzimmer trug, auf´s Sofa "fallen" ließ und mich direkt mit dem Kopf zwischen seine Schenkel senkte

einen kurzen Moment später konnte ich Raphael endlich folgen. Niklas verwies mich besorgt nach oben. "hey..." meinte ich als ich ihm im Ankleidezimmer vorfand.

"Ja keine Sorge. Langweilig wird uns bestimmt nicht", lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals. "Dann lass uns mal los", sagte ich zu ihm und holte meine Jacke.

Ich ließ mich bereitwillig zurück sinken und stöhnte heiser auf als er meinen Schwanz berührte. Es fühlte sich toll an und ich schloss entspannt die Augen. Ich freute mich auf das was kam

"Hey... wie geht es Azrael? Geht es ihm langsam besser?", fragte ich nach. Ich saß inzwischen zwischen einigen Stapeln Fotos und lehnte an meinem Kleiderschrank.

ich rief Jimmy noch an das wir vorbei kamen. "er sagt er scheucht seinen Termin vom Stuhl das wir drann kommen." grinste ich leicht. Gut der oder die würde freiwillig gehen wenn sie uns sahen. "alles klar, lass uns los."

Langsam leckte ich über sein hartes Glied. ganz langsam vom Schaft bis zur spitze bevor ich ihn in dem Schnabel nahm und daran zu saugen begann.

"nein... er ist furchtbar am wiehren, aber er hat ein wenig beruhigungsmittel bekommen." meinte ich und setzte mich zu ihm "jetzt kann ich nur versuchen für dich da zu sein."

"Das höre ich doch gern", grinste ich und fuhr mit Thunder zu dem Studio. Es würde sicherlich nicht allzu lange dauern. Sanft küsste ich Thunder bevor ich aus dem Wagen stieg und das Studio betrat. Wie versprochen war es bis auf Jimmy leer

Ich legte entspannt den Kopf in den Nacken und stöhnte leise. "Oh ja..."; seufzte ich. Das fühlte sich wirklich gut an...

"Hast du mir auch was von dem Beruhigungsmittel mitgebracht?", scherzte ich matt und sah zu ihr. "Wenn du möchtest zeige ich dir ein paar Fotos von damals aber... nur wenn du versprichst niemandem zu erzählen, dass es sie gibt", meinte ich zu ihr und drehte mich zu ihr um um sie sanft zu küssen. Gerade war ich einfach nur froh dass sie bei mir war. Ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte...

"da sind wir." grinste ich breit. Er wusste ja schon was wir wollten. "für euch bin ich immer da." grinste er ironisch. "na kommt meine lieblings Schwuchteln." grinste er breit. Er durfte witzeln.

Wie schön das es ihm gefiel. Nur zu gerne machte ich weiter und begann seine Hoden zu massieren. das er so geil in meinem Schnabel pulsierte machte mich an.

"Nein leider nicht. Aber Niklas macht dir einen Kakao und Kekse." lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss zärtlich. "gerne. ich verspreche dir das ch keinem sage das sie exestieren."

"Du solltest vielleicht mal darüber nachdenken von wem du dein Trinkgeld haben willst", grinste ich ihn an und folgte ihm. Wir kannten ihn schon ziemlich lange irgendwie. Er hatte bei mir damals den Blitz tätowiert und war auch für Thunders Tattoo verantwortlich (behaupte ich mal)

Mein Schwanz pulsierte in seinem Schnabel und ich stöhnte immer wieder leise auf. DAs fühlte sich einfach nur verdammt geil an. Ich konnte es kaum erwarten ihn zu spüren.

"Hm... ja das klingt auch gut", lächelte ich leicht und zog sie in meinen Schoß und an meine Brust (weißt du wie ich meine?). Ich nahm einen Stapel der Bilder und zeigte sie ihr. Es waren Bilder, die Alfred und Macár gemacht haben kurz nachdem ich in ihr Leben getreten war. "Guck mal das sind Maharadscha und ich. Kurz nachdem er geboren wurde", lächelte ich leicht und zeigte ihr ein Foto von dem kleinen Hengst und mir. Ich war ein schrecklich dürres Kerlchen gewesen damals...

"Trinkgeld? Du bist mir großflächig fremd gegangen mein lieber, sei froh das ich dir überhaupt noch was mache." grinste er breit. "ich bin nunmal der bessere Stecher von uns beiden." grinste ich ihn breit an.

Ich sah zu ihm auf und lächelte leicht "was ist, willst du diesmal mich fühlen?" raunte ich heiser. Ich war einfach nur unglaublich geil auf ihn.

(ja denke schon ^^) Niklas kam hoch und stellte Uns Kakao und Kekse hinbevor er wieder ging. Ich sah auf die Bilder war ehrlich verwundert "dich hätte ich wirklich kaum erkannt." gab ich zu.

"Wie hätte ich Thunders Angebot wohl ablehnen können?", fragte ich nach und folgte ihm. "Außerdem... sieh es dir an es ist einfach perfekt", grinste ich den Erpel an

Leicht nickte ich. "Ja.. ds möchte ich", raunte ich und versuchte dem Drang zu widerstehen mich ihm entgegen zu drücken. Er machte mich einfach nur geil

(gut XD)
"Ja... für meinen Vater war es eine absolute Schande wie... schmächtig und unsportlich ich war", erklärte ich ihr.

"pfff... ich sehe da ein paar Fehler." meinte er und wieß Duke einen Platz zu "fangen wir bei dir an Großschnabel. Bei deinem Mann weiß ich ja das er auf schmerzen steht." grinste er breit.

Ich hockte mich hin und entließ meinen eigenen harten Schwanz, mit dem ich über seinen Hintern strich. "das ist geil?" raunte ich.

"mhhh... nein... nein ich finde nicht. Es wäre eben dein Weg gewesen." murrmelte ich schlicht und lehnte mich an ihn. "du wearst niedlich." auch wenn seine Augen etwas anderes sagten auf dem Bild

"Pf... ich bin schon fast fünfmal gestorben. Meinst du da breche ich wegen einer kleinen Nadel zusammen?", fragte ich nach und setzte mich bereitwillig hin. Unabhängig davon, dass ich vor einer Tätowierung wirklich keine Angst hatte stachelte mich die Herausforderung an

"Ja... ja das ist geil", stöhnte ich und drückte mich ihm entgegen. Sein Schwanz fühlte sich vielversprechend an und ich konnte es kaum erwarten dass er sich in mich schob. "Bitte nimm mich", bettelte ich

"Ja... liebenswert", lächelte ich leicht und küsste sanft ihren Nacken. "Ich weiß nicht wohin mich mein Weg geführt hätte aber... ich bin froh dass er mich jetzt zu dir geführt hat", sagte ich zu ihr und blätterte die Bilder weiter durch. Mit jedem Bild konnte man sehen, wie die Muskeln sich stärker aufbauten und auch ich mich.

"na ich weiß nicht. Wie oft ist Raphael fast hops gegangen und ich musste ihn fast KO schlagen." grinste er breit. Oh ja Raphael und Naseln, das er sich hatte überhaupt ein tattoo stechen lassen.

"ich hab leider keine so schönen Pircings, aber ich hoffe es geht auch ohne." grinste ich während ich mich langsam in ihn schob. Verdammt fühlte er sich gut an.

Ich lächelte leicht und lehnte meinen Kopf an seine Schulter während ich mir die Bilder mit ihm durchsah "Macár und Alfred haben dir sehr gut getan." lächelte ich leicht. Ich hatte weniger auf seinen Körperbau gesehen als vielmehr auf seie Augen die nach und nach an Kraft gewannen.

Leicht lachte ich. „Gut du hast gewonnen“, meinte ich zu ihm und legte ihm meine Hand hin damit er beginnen konnte. Ich freute mich wirklich auf unser Tattoo.

Leise stöhnte ich auf als er sich in mich schob. „Du fühlst dich geil an“, raunte ich ihm zu und gab mich ihm hin. Er fühlte sich wirklich geil an

Leicht lächelte ich. „Ja auf jeden Fall. Sie waren für mich wirklich eine Stütze“, gab ich zu und grinste leicht. „Willst du mal sehen wie Alex aussah als er jung war?“, fragte ich sie.

Er machte sich daran Duk zu tätowieren, kurz darauf mich. Es war ja nichts großes um ehrlich zu sein. "diese Ringe müsst ihr nicht mehr ablegen." lächelte er uns entspannt an. "das war der Plan."

"du dich auch." raunte ich und beugte mich vor um ihn zu küssen wobei ich mich natürlich tief in ihn schob.

"Ja, er sah sicherlich nicht immer so aus wie jetzt." lächelte ich leicht und sah zu ihm "soll ich dir auch Bilder von mir zeigen?" fragte ich nach.

Zufrieden sah ich auf den Ring an meinem Finger. „Danke Jimmy das ist wirklich super geworden“, lobte ich und bezahlte ihn großzügig. Er sollte seine Kunden ja nicht umsonst vergrault haben

Leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kuss als er sich so tief in mich drückte. Er fühlte sich wirklich unbeschreiblich gut an. „Ja! Das ist so geil!“, stöhnte ich lustvoll

Ich nahm einen anderen Stapel und suchte da durch bis ich ein Bild von Alex fand was ungefähr kurz nachdem sein musste als wir uns kennen gelernt hatten. „Gerne“, lächelte ich sie an. „Du warst bestimmt ein niedliches Kätzchen“, meinte ich zu ihr und zeigte ihr das Bild von Alex und mir. Ich sah neben ihm lächerlich schmal aus

Zufrieden sah ich auf den Ring an meinem Finger. „Danke Jimmy das ist wirklich super geworden“, lobte ich und bezahlte ihn großzügig. Er sollte seine Kunden ja nicht umsonst vergrault haben

Leidenschaftlich erwiderte ich seinen Kuss als er sich so tief in mich drückte. Er fühlte sich wirklich unbeschreiblich gut an. „Ja! Das ist so geil!“, stöhnte ich lustvoll

Ich nahm einen anderen Stapel und suchte da durch bis ich ein Bild von Alex fand was ungefähr kurz nachdem sein musste als wir uns kennen gelernt hatten. „Gerne“, lächelte ich sie an. „Du warst bestimmt ein niedliches Kätzchen“, meinte ich zu ihr und zeigte ihr das Bild von Alex und mir. Ich sah neben ihm lächerlich schmal aus

"ja, sonst würde ich ja auch nicht an euch arbeiten dürfen." grinste er und bedenkte sich dann aber das wir ihn so gut bezahlten. Er war eben doch anständig.

(ich lass die jetzt wegfallen oder springe XD was wäre dir lieber?)

"na ich weiß nicht." grinste ich und sah mir das Bild an "wow... Alex war wirklich schon immer so.... Ales eben." grinste ich leicht. Die beiden hatten sich gesucht und gefunden wie es schien. Ich holte meinen Felischen PC und legte ihn erst noch beiseite.

Zufrieden verließ ich mit Thunder das Studio und küsste ihn sanft als wir vor unserem Wagen standen. „Sie sind wirklich schön geworden“, lächelte ich ihn zufrieden an

(Ja gute Frage. Fällt dir noch was ein?)

„Ja Alex hat sich nicht groß geändert. Er musste eben so sein“, lächelte ich leicht und streichelte sie sanft. Irgendwie tat es mir gut mir die alten Bilder anzusehen. „Dann Zeug mal das kleine Kätzchen“, lächelte ich sie an

"Das sind sie wirklich." lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss liebevoll. "er hat recht, jetzt müssen wir sie nicht mehr ablegen."

(nein leider nicht ^^°)

"ich gebe zu ich weiß nicht wieso er ist wie er ist, aber ich verstehe eure Verbindung irgendwie." was nicht hieß das ich Alexander verzeiehen konnte was er mir angetan hatte. "naja ob ich so niedlich war weiß ich nicht." lächelte ich und zeigte ihm ein Bild kurz nach meiner Geburt. Ich lag als Kitten in Ghost weichen Fell und shlief tief und fest. "Wenn wir noch im Bauch unserer Mutter sind, bringen uns die Wächter unsere Seelen. diese sind dann verbunden bis wir sterben und sie diese zurück nehmen. Ich bat Ghost bei mir zu bleiben, er war so sterblich das er es war der mich verließ und... das er zurück ist, ist irgendwie tröstlich und schön:" lächelte ich als eben dieser als riesen Kater rein kam und sich zu Raphaels Füßen legte.

"Nein, jetzt hast du mich bis an dein Lebensende am Hals", grinste ich ihn an. "Wenn du das nicht willst musst du dir den Finger abhaken", meinte ich und stieg in den Wagen. "Soll ich dich direkt am Hauptquartier raus lassen oder willst du erst noch mit nach Hause?", fragte ich nach. 

(ja... außer Sex geben die beiden irgendwie nicht so viel her bisher)

Leicht lächelte ich. "Ja, ich verstehe das", sagte ich und streichelte den Kater leicht. Was Ghost für sie war war Alex eben für mich. Er hatte mich seit er in mein Leben getreten war immer beschützt und auf mich aufgepasst. "Also ich finde schon dass du ziemlich niedlich warst", lächelte ich leicht und streichelte sanft über ihren Bauch

"ich mag dich an meinem Hals." lächelte ich ihn an und küsste ihn sanft "gerne, dann beginne ich direkt mit meiner Arbeit und komme so früh nach hause wie möglich." lächelte ich ihn an.

(Ja noch nicht XD vielleicht mausern die sich noch)

Ghost und auch ich schnurrten leicht. Ich blätterte weiter. Als kleine Katze wie ich mit meinem Vater kämpfte. Ich hatte schon wein winziges Schwert und konnte gerade laufen da hielt ich es und übte mit meinem Vater der in seinem gewand neben mir stand und mir half.

"Dann ist ja gut", lächelte ich und erwiderte seinen Kuss sanft bevor ich in den Wagen stieg. "Früh nach Hause klingt gut. Ich koche etwas was wir dir dann im Zweifel noch warm machen können", meinte ich und fuhr ihn zum Hauptquartier

(ja das stimmt  )

Sanft streichelte ich Pegasus während ich mir die Bilder ansah. "Wenn du so früh angefangen hast ist es ja kein Wunder dass du so gut bist", lächelte ich und strich mit meiner Schnabelspitze sanft über ihren Nacken.

"ja die Idee gefällt mir. ich beeile mich auf jeden Fall fertig zu werden und nach Hause zu kommen." lächelte ich ihn an und küsste ihn zärtlich.

Mein Fell stellte ich leicht wohlig auf und ich schnurrte auf. "als ich klein war, wollte ich unbedingt Meister der Klingen werden wie mein Vater. Später entscheid ich mich meinen eigenen Weg zu gehen." erklärte ich und zeigte ihm ein Bild wie ich dann später kurze sehr bunte Haare hatte.

"Okay, wenn ich helfen kann, sag Bescheid", sagte ich und ließ ihn auf der Arbeit raus bevor ich mich auf den Weg nach Hause machte.

Amüsiert schmunzelte ich. "Du und Duke habt mehr gemeinsam als dir lieb ist", sagte ich und streichelte sie sanft während ich den Bildern folgte. Es war wirklich faszinierend wie sie sich über die Zeit entwickelt hatte.

(Soll ich Brook nehmen oder jemand anderen?)

"hatte er auch kurze Regenbogen Haare?" lächelte ich leicht und zeigte ihm schließlich ein FamilienBild als Rooh geborden wurde. Meine Mutter mit ihm auf den Arm, Mein Vater stolz danachebn und ich neben meiner Mutter in felischen weißen Gewändern.

(Wie du magst. ich richte mich da nach dir:) )

"Nein, also zumindest nicht dass ich wüsste aber seine Rebellion hat auch mit seinen Haaren angefangen", lächelte ich sie an und streichelte sie sanft. So ein Familienfoto fühlte sich für mich irgendwie immer komisch an... ich wusste nicht was ich dabei zu spüren hatte ehrlich gesagt

(ich fang mal mit Thunder an)
Tatsächlich hatten wir zwei Wochen später das Wochenende frei bekommen. Brook war gut versorgt, Diamond und Dana sahen nach hier und wir fuhren mitten in der Nacht los zu unserem langen Wochenende. Ich hatte eine ganze menge in meinen Wagen gepackt, unter anderem meinen noch schlafenden Mann. Gegen Morgengrauen erreichten wir die Fähre und setzten auf eine der Inseln über. Wir kamen an eine ganze Menge von neuen Schicki Micky bauten vorbei.

(Pega) die Letzte Nacht war irgendwie unruhig gewesen. Ich hatte Sorge wegen diesem Maskenball irgendwie. Es war mitlerweile das eine sich zwischen den Dieben zu bewegen, aber zwischen "normalen" Leuten... das bereitete mir schon noch Bauchweh.

Mein Kopf lehnte entspannt an der Scheibe des Wagens während ich hinaus sah auf die schicken Häuser. „Hast du ja eine ganz schön kostenintensive Gegend ausgesucht“, lächelte ich Thunder an und kuschelte mich in meinen geliebten warmen Sitz. Die Sitzheizung war mein Freund

(Raphael) die letzten Tage waren nicht leicht gewesen für mich. Erst maharadschas Tod und dann wurde auch noch der Zeitpunkt für Alex „Wiederauferstehung“ verschoben. Das half meiner Laune nicht unbedingt. Dafür freute ich mich jetzt noch mehr über den Maskenball. Endlich etwas Ablenkung. Allerdings schien ich das alleine so zu sehen. Als ich aufwachte kraulte ich die nervöse Katze neben mir. „Hey alles okay?“

"mhhhh...." grinste ich nur und fuhr weiter. Die Insel wurde immer Kager und unbewohnter. Schließlich ging es nur auf einer schleichten Sandpiste weiter. Gut das mein Wagen das konnte. Er würde mich erschlagen. GANZ sicher. Schließlich blieb ich vor einigen Dühnen stehen. Hier ging es nicht weiter. Um uns waren nichts weiter als dühnen mit ein wenig Gras und ein paar vom Wind schief waschsenden streucher. Auf einder dieser Dühnen stand ein kleines Häuschen was... ja ein wenig bedürftig aussah. Ich sah zu meinem Mann "wir sind da."

"mhhh... nein." jammerte ich leise und kuschelte meine Nase in sein warmes Brustgefieder. "was soll ich nur mit normalen Leuten reden.... was wenn sie fragen was ich beruflich mache?"

Ich saß im Auto und sah völlig perplex auf diese… Bretter… anders konnte ich das gar nicht bezeichnen… das waren nur Bretter… ungläubig sah ich zu Thunder. „Du hast dich verfahren“, sagte ich trocken. Das konnte nicht sein ernst sein…

Leicht lachte ich. „Dann bist du einfach die süße kleine sexy Frau von einem wohlhabenden Immobilienmogul“, lächelte ich sie an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Mach dir doch nicht solche Gedanken…“

Ich tat so als ob ich eine Karte aufschlug "nein." lächelte ich ihn an "hier sind wir richtig." meinte ich und stieg aus. Was Duke nicht wusste war das es praktisch die schönste aussicht auf der ganzen Insel hatte. Das Häuschen lag direkt auf der letzten Dühne, danach kam nur noch Strand und Meer. "verurteile es doch nicht direkt." meinte ich als ich seine Wagentür öffnete.

"hast du mich gerade als Betthupfel betietelt?" grinste ich ihn leicht an. "dann hat mein Mann mir bestimmt ein Modelabel gekauft und ich kann mich jetzt Designerin nennen weil alle hirnlosen Frauchen das jetzt so machen." schmunzelte ich ihn an und küsste ihn "was ist deine Story wenn du da bist? Ich meine du kannst ja auch nicht du selbst sein."

Unwillig sah ich meinen Mann an als er die Türe öffnete. Die kalte Luft, die von draußen ins Auto strömte, machte es mir nicht einfacher mich zu begeistern. "Ich verurteile es nicht. Das ist bestimmt super Brennholz", erwiderte ich und schloss meine Jacke bevor ich aus dem Wagen stieg. Direkt vergrub ich meine Hände in den Jackentaschen und sah ihn an. "Das ist nicht wirklich dein Ernst oder?", fragte ich nach. Ich mein... wir beide verdienten einen Haufen Geld. Unweit von hier waren zahllose Hotels mit Spa Oasen, Sternehotels und weiß der Teufel noch was und er wollte mir allen ernstes erzählen, dass wir stattdessen in einer Bretterhütte den Urlaub verbringen würden? Einen ENTSPANNUNGSURLAUB?! Ich wusste selber, wie das klang, was da gerade in meinem Kopf abging und ich war froh dass ich beherrscht genug war, es nicht auszusprechen.... 

"Ich kaufe dir, was immer du möchtest", grinste ich sie an und küsste sie liebevoll. "Ich bin in das Immobilienimperium meines Ziehvaters eingestiegen und mache jetzt einen riesen Haufen Geld damit anderen marode Immobilien anzudrehen", meinte ich zu ihr und zog sie auf meinen Brustkorb. "Ich finde da macht sich so ein kleines Betthupferl mit eigenem Modelabel an meiner Seite ganz gut", grinste ich sie frech an. Ich wusste, dass das das letzte war, was sie sein wollte.

Innerlich seufzte ich, ich hatte geahnt das es ihm nicht gefallen würde. „Ich hab noch eine Suite in einem 5 Sterne Wellness Hotel gebucht.“ lenkte ich ein. Ich war da nicht für, nutzen tat ich es eh nicht und bestellte mir meist nur was aufs Zimmer weil ich keine Leute sehen wollte. Ich war eben ein eigenbrödler. „Ich lade nur eben den Wagen aus.“ ich wusste das ich mich damit bei Duke in die Nesseln setzen konnte. Er war eben meine kleine Diva und liebte sowas. Konnte nur hoffen das er mir verziehen konnte.

„Mhhh... passt nicht so recht zu dir.“ murrmelte ich und schnurrte leise auf seinen Brustkorb „als Betthupfel darf ich aber nur dumm Lächeln und stuss reden. Stell dir vor die andern Betthupferl wollen mit mir reden weil sie meinen ich bin eine von ihnen, dann kann ich nur noch so reden weil mein Gehirn geschmolzen ist.“

Ich sah zu Thunder und sah seinen Hundeblick. Und ich ärgerte mich, weil ich so ein Idiot war... ich wusste doch, dass Thunder sowas mochte... Ich rieb mir den Nacken und seufzte leicht. "Gut... wir können es uns ja mal ansehen...", lenkte ich ein. Thunder hatte sich sicher etwas dabei gedacht und es musste ja schließlich auch nicht immer nach meinem Willen gehen... aber wenn ich die erste Kakerlake sähe wäre ich weg

"Schon gut schon gut", lachte ich leicht. "Was denkst du denn was besser zu mir passen würde?", fragte ich nach. Ich hatte es damals einfach gewählt weil es eben am nächsten an der Wahrheit war. Und eine Lüge, die nah an der Wahrheit war, war eben am undurchsichtigsten, weil man sich nicht so schnell verzettelte.

„Ich hab 6 Decken mit.“ lächelte ich ihn leicht an. „Ich weiß das es sehr einfach und schlicht ist Duke. Aber ich habe manchmal einfach das Gefühl ich verliere den Bezug zu so einfachen Dingen. Ich komme von der Straße, habe in Ruinen übernachtet und schließlich so viel zusammen gehabt um mir diesen kahlen Raum über einer verlassenen Werkstatt mieten zu können. Das reichte gerade mal so zum Leben. Es war hart und oft frustrierend seine Möbel aus Resten zu bauen aber es hat mir auch gezeigt das nichts selbstverständlich ist. Ich liebe unser Leben wie es ist aber ich habe das Gefühl manchmal die Realität zu verlieren.“ erklärte ich ihn vorsichtig und küsste ihn liebevoll.

„Tja... schwer zu sagen gebe ich zu. Aber undurchsichtige Geschäfte passen irgendwie auch einfach zu dir.“ lächelte ich leicht und schloss die Augen „dann werde ich mir noch ein Betthupferl Hologramm erstellen für heute.“ murrmelte ich.

Noch etwas mürrisch erwiderte ich seinen Kuss. "6 Decken?... Du erklärst das Raphael wenn ich aus dem Urlaub komme und mir den Tod hole", meinte ich zu ihm. Ich würde lügen, wenn ich behauptete das Problem zu verstehen. Seine Realität war eben eine andere gewesen als meine. Aber ich fand es auch schlimm. Bisher noch nicht... mal sehen ob sich das jetzt ändern würde. "Dann lass uns mal das Auto ausräumen", sagte ich und ging zum Kofferraum.

"Was ist undurchsichtiger als Immobilien?", scherzte ich und küsste sie sanft. "Süße... ich weiß dass du kein dummes Betthupferl sein möchtest. Und für mich brauchst du das auch nicht vorgeben. Sei einfach wie du bist okay?", bat ich sie.

„Natürlich. Ich steh dafür gerade.“ lächelte ich ihn an und holte zuerst die decken raus. Zuvor hatte ich den Besitzer erreicht und es ein wenig „neu“ einrichten lassen. Es hatte nun einen charm von innen wie man sie von den kleinen romantischen Gartenhäuschen aus den Hochglanz Garten oder Einrichtungs heften immer sehen konnte. Einfach, rustikal und gemütlich. Den holzofen und den Herd der ebenso zu befeuern war, war aber natürlich noch nicht an. „Na komm, lass uns mal rein gehen.“ bot ich an und nahm das Satelliten Telefon mit. Denn Empfang hatte man hier sonst nichts. Wir gingen die Düne über eine schmale Treppe hoch zum Häuschen und nun sah man auch den Strand und das Meer vor uns liegen.

„Mhhh... so richtig weiß ich noch nicht. Ich hab das Kleid was wirklich toll ist, aber die Masken sind erst heute fertig. Ich weiß noch nicht wie es zusammen aussehen wird.“ dazu war es eigentlich egal weil eben Hologramm...

Ich half ihm tragen, sah aber mal vorsichtig auf mein Handy als er das Satelittentelefon mitnahm. Bei DuCaine... Innerlich seufzte ich, folgte ihm aber gehorsam. Noch war ich nicht so richtig überzeugt wenn ich ehrlich war... Ich folgte ihm die Treppe hinaus und hielt kurz inne als ich das Meer sah. Ich hatte mich am Meer schon immer besonders wohl gefühlt. "Schöne Aussicht", räumte ich ein. Zu mehr war ich gerade ehrlich gesagt noch nicht in der Lage... 

(hä? XD jetzt bin ich verwirrt) "Du machst dir viel zu viele Gedanken Pegasus. Wir wollen einfach nur einen schönen Abend haben. Nicht mehr und nicht weniger", sagte ich sanft zu ihr. "Es weiß auch niemand, dass es sich dabei um meine Stiftung handelt. Also sind wir auch nicht der Mittelpunkt des Geschehens", versuchte ich sie zu beruhigen.

leicht schmunzelte ich, aber kommentierte es nicht weiter. Ich schloss mit einem großen Schlüsselbund auf und stieß die leicht knarrende Tür auf. Eine gefließte Diele kam uns entgegen, dahinter die Küche und das Wohnzummer mit dem alten Ofen. Es war noch klamm und Kühl, aber das würde ich gleich ändern.



(bin ich generell immer) "echt jetzt?" fragte ich nach und seufzte "MAN du weißt gar nicht wie froh ich darüber bin." meinte ich und kuschelte mich an meinen Mann. "und ich hatte schon bammel."

Ich folgte ihm in die Hütte und sah mich um. Ja... jetzt nichts was mich überraschte... oder begeisterte... oder so... "Ich bringe die Decken dann am besten mal ins Schlafzimmer", sagte ich zu ihm. Wenn die Temperaturen hier allerdings so bleiben würde, würde ich den Decken gleich ins Bett nachfolgen... 

(Dann ist ja gut XD) Leicht lachte ich. "Im Ernst? Hatte ich dir nicht schon längst gesagt, dass die noch immer anonym ist?", sagte ich und streichelte sie zärtlich. "Also? Bist du jetzt beruhigt ja?"

"ja mach das." meinte ich und ließ ihn gehen. ich wusste schon das er keinen Bock darauf hatte. Das Schlafzimmer hatte ein großes Fenster richtung Meer. Es gab ein großes Bett mit Überhang. An sich fand ich es eigentlich alles ganz schön, auch wenn es nicht groß war. Ich ließ Duke ziehen und lud den Wagen aus bevor ich Duke zurief das ich raus ging. Ich schnappte mir das Beil und das Holz was ich auf dem Spaltholz begann zu zerteilen. Ich wollte den Ofen anschmeißen. Nach kurzer Zeit zog ich dann auch meine Jacke aus. Ich liebte solche Arbeiten, auch wenn es klat draußen war.

"ja." lachte ich und küsste ihn. "das hatte ich etweder vergessen oder sonst was. ich dachte echt das ist so stressig." lächelte ich leicht