The Way of Life

"Ja... das kann einen schon den Spaß rauben...", überlegte ich, entschied mich dann aber doch sie lieber zu küssen anstatt gedanken nach zu hängen

"Hey!", protestierte ich folgte ihr aber. ich legte es nicht wieder auf stress an.

"Ich bin gespannt alter Mann", entgegnete ich, wechselte dann aber lieber zum eigentlichen Thema. "Hättest du lust auf einen Gast?"

"Doch schon aber... er ist halt anders wie du. Mit ihm ist Sex wie freier Fall verstehst du? Man hat nichts woran man sich halten kann. Du gibst mir einfach unheimlich viel sicherheit Jean."

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss "na komm lass und los." lächelte ich ihn an und zog meinen BH schonmal an.

"Du wirst sicher so nett sein und mir beim Scheiden helfen, oder?" fragte ich freundlich nach.

"Besuch?" fragte ich verwundert "mmmhhh... ja... wenn es keine Frauen sind ich ich für dich verstecken soll. Amar ist noch da."

"Ich weiß nicht ob man beim Sex unbedingt sicherheit will." ich war mir unschlüssich ob ich es als kompliment oder eher negativ sehen sollte.

ich bekleidete mich ebenfalls wieder und raffte dann unsere sachen zusammen wobei ich mir noch eine erdbeere in den schnabel schob

"Solange es nur schneiden ist. im kochen bin ich nicht so gut", gestand ich

"Nein keine Frauen", meinte ich hielt aber kurz inne. "Wie kommst du darauf dass ich frauen verstecken will?"

"Also ich finde schon", meinte ich und kuschelte mich näher an ihn. "ich mein klar, es soll verdorben toll und bla bla bla sein aber ich... ich weiß nicht bei Eric fehlt mir was..."

Ich trank noch einen Schluck und räumte denn die Kissen weg "ich glaube ich bekomme Muskelkater vom Sex." lachte ich leicht.

"Keine Sorge das übernehme ich." lächelte ich und suchte etwas herrum "Wie wäre es mit Lachs auf Spinat-Sahnesoße und Bandnudeln?" fragte ich nach.

"Keine Ahnung, dir traue ich einfach alles zu." lächelte ich leicht. Also um wehn geht es?"

"Das freut mich irgendwie zu hören." lächelte ich leicht verlegen

"Soll ich dich nachher massieren?", fragte ich nach und strich sanft über ihren rücken

"Hm klingt gut aber was soll ich da schneiden?", fragte ich irritiert nach.

"Gabriel. Pegasus und ich haben ihn gestern nacht aufgelesen. Der Alte hat es ernsthaft bei ihm versucht und mein kleiner Bruder nimmt lieber Drogen anstatt sich aus dem Staub zu machen... und ich habe keine Zeit auf ihn aufzupassen..."

Ich lächelte milde und küsste ihn liebevoll. "Das kann ich verstehen. aber du brauchst dir keine sorgen zu machen. Eric kann dir nicht gefährlich werden. Er ist zu unreif für eine beziehung. ich glaube wenn er keinen sex mit mir haben könnte würde es schnell uninteressant für ihn werden."

"Dieses Angebot werde ich sicherlich nicht ausschlagen." lächelte ich ihn an und ging raus. Die Sonne ging bereits unter. "jetzt haben wir uns den ganzen Tag über sterne angesehen." lächelte ich

"Ich dachte eben ich hätte etwas zum schneiden, wenn du es leckerer findest können wir auch eine Gemüsepfanne machen. Was meinst du?" lächelte ich leicht.

"Und du möchtest jetzt das ich ihn aufnehme und zur vernumpft bringe?" fragte ich nach. Das konnte natürlich auch gefährlich werden, andererseits tat mir der Junge sehr leid "ich nehme ihn auf."

"Das kann ich dir nicht sagen. Eric hat noch nie so viel für eine Frau emfunden wie für dich. soviel wie es ihm eben möglich ist sich auf eine Person einzulassen meine ich."

"Sollen wir damit heute Nacht weitermachen?", fragte ich nach und folgte ihr hinaus und lud alle sachen in meinen wagen

"Ja gemüsepfanne klingt toll. Und... Raphael kann es auch nicht schaden. Der hat fett angesetzt", grinste ich frech

"Ich glaube halbwegs vernünftig ist er schon. Pegasus hat ihm irgendwas gespritzt was den Entzug beschleunigt oder wie auch immer, das müsstest du sie vielleichct selber fragen. Also bis jetzt hat er sich ganz gut benommen. Man muss mit verbalen ausfällen rechnen aber okay... die kennst du ja aus meiner Familie", lächelte ich leicht. "Danke Macar... ich hatte gehofft dass ich mich auf dich verlassen kann."

"Wir könnten es ja testen", lachte ich frech und küsste Jean liebevoll.

Etwas verlegen sah ich ihn an "ja, wieso nicht." lächelte ich leicht "das wäre sicherlich schön."

"Hat er das?" fragte ich verwundert nach uns musterte Raphael etwas kritsch, ich fand das ja nicht aber okay. Ich stellte ihm ein Bret und ein Messer hin, dazu die Möhren und zwiebeln "dein Job." lächelte ich und machte mich daran die Paprika zu waschen.

"Ich würde dich niemals im stich lassen wenn du meine Hilfe benötigst, das weißt du Raphael und was den entzug angeht werde ich die Katze sicherlich noch mals fragen müssen."

"Wie willst du das testen?" fragte ich ziemlich verwundert nach

"Dann hab ich nachher eine überraschung für dich", lächelte ich sie an und küsste sie liebevoll. "Los steig ein meine süße."

"Guck doch mal genau hin. Seine Hüfte ist leicht speckig geworden. Guck mal das lappt schon langsam um die Hose", sagte ich zu ihr und begann die Möhren zu schneiden. Die Zwiebeln hob ich mir lieber auf für später

"Danke Macar, du hast was gut bei mir", meinte ich zu ihm und sah zurück zu Pegasus und Gabriel. "Okay Macar.... wir reden später. Ich glaub die beiden lästern gerade über mich."

"Sexentzug", lachte ich. "Ich müsste jetzt in den nächsten tagen meine periode kriegen. Das wäre ein toller vorwand."

"Ich bin ebenso neugierig wie alle anderen Frauen." murrmelte ich leicht geknickt und stieg dann aber doch ganz brav ein. Gemein, ich war do so neugierig.

"Quatsch, ich finde nicht das Raphael zu dick ist, oder spackig." entgegnete ich und sah unauffällig und prüfend unter meine Robe. Hatte ich vielleicht was angesetzt? "Blödsinn." meinte ich nochmals zu Gabriel. Nein... ich fand Raphael nicht dick, oder etwas dergleichen.

"Dann mach sie fertig, Tiger. Sag bescheid wenn ihr oder du Gabriel vorbeibringt." lachte ich und legte dann auf.

"Emmm... Eric würde das... nichts ausmachen. ich mag es nicht sonderlich aber wenn es um sex geht... naja...Eric eben." lächelte ich leicht

"ja… das dachte ich mir aber wir müssen erst noch zu dir", lächelte ich und fuhr los. Ich liess mir von ihr den weg zeigen und fuhr exakt die erlaubte Geschwindigkeit. Tat ich sonst nie. Ich Fiesling

Ich sah zu meinem großen Bruder auf und lachelte ihn undchzldug an wahrend ich die Möhren schibbelte. "und?"

"ich oder wir bringen dich nachher zu macar", erklärte ich. "du wirst ihn mögen. Ein toller Kerl. Mach mir keine Schande." ich ging rüber zu Pegasus und umarmte von hinten. "was habt ihr gelästert?", flüsterte ich ihr leise ins Ohr

"wird ja immer besser. Du weißt doch ich mag das auch nicht so gerne. Wenn er es respektiert und trotzdem was mit mir anzufangen weiß bin ich glücklich."

Ich sah Duke schokiert an. Hin heizte er wie nichts gutes und jetzt das "du kannst ja ein solch fieser kerl sein." meinte ich und legte meine Hand auf seinen schaltknüppel "das kann ich aber auch." grinste ich und begann ihn zu massieren.

Erst sah ich zu Gabriel, dann wieder zu Raphael und schließlich zu meienr Pakrika die ich gerade schnitt "er sagte du seist dick geworden und ich habe es bestritten." meinte ich leise genug damit Gabriel es nicht mithören konnte.

"und wenn nicht? Was dann? Es ist eben Eric und er ist... unstet... irgendwie. Er kann nicht lange an einer Sache bleiben, das ist seine art zu leben."

Ich warf ihr einen Seitenblick zu und grinste frech. "mach nur so weiter kleines. Dann Fahr ich sofort rechts ran und du musst noch länger warten bis du es erfährst", entgegnete ich ihr. Wobei… mir hatte schon lange keiner mehr während der Fahrt… hm…

Einen Moment hielt ich inne und sah an mir herab. Ich war so ziemlich in der besten Form die îch je hatte und dank Pegasus auch noch ein paar Kilos verloren. "er ist seinem Vater ähnlicher wie ich dachte…", murmelte ich und gab pega dann einen sanften Kuss auf ihre Schläfe. "danke kleines", flüsterte ich ihr zu und sah sie an. "kann ich euch helfen?", fragte ich obwohl ich eigentlich echt sauer auf Gabriel war. Er wusste dass meine Figur immer Vaters Argument gegen mich war und diese Karte gegen mich auszuspielen war dreist.

Ich schwieg. Vermutlich hatte Jean recht aber… konnte das wirklich schon zu viel verlangt sein? Leise seufzte ich und setzte mich auf. "ich fütter eben hin und Tonic."

"Das glaube ich weniger." lächelte ich und fasste zu um ihn zu massieren. Er würde höchstens rannfahren wenn er nicht mehr anders konnte und nicht weil er mich damit warten lassen wollte.

Ich lehnte mich leicht an Raphael und legte eine Hand auf deinen Unterarm als er mich umarmte "irgendwas ist doch." meinte ich leise und streichelte ihn liebevoll "Er wollte dich sicherlich nur necken oder... mich anstiften... kene Ahnung." meinte ich leise

Ich seufzte und setzte mich um sie nochmals in meine Arme zu ziehen "Duki, er liebt dich... auf seine eigene weise. Er hat nur nie gelernt wie das ist. Er wurde ja schließlich auch nie geliebt." meinte ich leise

ich schluckte schwer und konzentrierte mich lieber wieder auf die fahrbahn. Wenn sie so weiter machte könnte ich doch nicht mehr mit hoch in ihre Wohnung. Weil DAS wäre defintiv eine kriegserklärung an Neo

"Später", sagte ich sanft zu ihr und strich durch ihr haar. Ich wollte ihm den Triumph nicht gönnen dass er mich damit tatsächlich getroffen hatte. das gönnte ich ihm nicht.

"Wie meinst du das?", fragte ich leise nach und schmiegte mich an seinen Körper.

lächelnd sah ich ihn an "soll ich aufhören?" hauchte ich ihm zu und lehnte mich rüber um seinen hals zu küssen. Das würde er jetzt entscheiden müssen.

Ich nickte leicht und machte weiter "Magst du den reis aufsetzen? Ich habe schwarzen von Caseopayer." lächelte ich ihn an. "Er ist etwas geschmackvoller wie ich finde, aber man muss ihn auch besser kauen."

"Er... naja... er war erst drei, da haben ihn seine Eltern schon weggegeben. Er hat nie irgendwelche Liebe erfahren und egal wo er sich suchte bekam er nichts als höchstens noch einen Tritt hinterher."

"Hm... nein", hauchte ich und atmete tief durch. Okay es war ein wagnis aber war mir egal. ich wollte jetzt nicht dass sie aufhörte

"Und das wo mein Kiefer schon so beansprucht wurde heute", lachte ich und gab ihr einen Kuss. "Kann ich machen."

"Hm... ja das kenne ich aber... naja wahrscheinlich reagiert da jeder anders drauf", sagte ich leise und küsste sanft Jeans Hals."Bist du vorhin auch nicht zu kurz gekommen?"

jaja... Ich musste leicht schmunzeln, da war er wesentlich offener als Neo. Ich öffnete deine Hose und strich über seinen kleinen freund, der jetzt ziemlich schnell größer wurde.

"Dein Kiefer wurde sicher nicht beansprucht, oder kaust du seit neusten auf mir rum?" fragte ich nach und sah die beiden fragend an "ich habe noch Pilze und Spagel? Soll davon auch noch was rein?"

Zärtlich küsste ich ihren Nacken "nein, bin ich nicht. unsere Beziehung besteht aus mehr als nur sex." meinte ich sanft und nahm ihr das Futter ab "ich will sehen ob ich sie anlocken kann." freute ich mich.

Ich musste gegen den Drang ankämpfen die Augen zu schließen vor Lust. Stattdessen krampften sich meine Finger um das lederne Lenkrad. Sie war unglaublich. Bei ihr wirkte nix billig.

"Mist… überlistet…", murmelte ich und setzte den Reis auf. "nein wegen mir nicht", sagte ich. Gabriel stimmte mir zu sah mich dann aber neugierig an. "also schiebst du mich jetzt zu macar ab ja?"

"klar ich lass sie mühsam hungern und du willst jetzt die Lorbeeren einstreichen", lachte ich schmiegte mich dann aber in die decken.

"Willst du warten bis in die Wohnung oder fährst du rann?" flüsterte ich ihm erotisch ins Ohr. Ich wollte uns nicht in den Unfalltod treiben *g*

"Macár bedeutet nicht das dich jemand abschiebt, sondern ist wie ein Vater für Raphael. Wie ein Vater zumindest sein sollte. Dich ihn anzuvertrauen hält er für die beste Chance die du bekommen kannst und ich bin mir sicher das sie dass auch ist Gabriel. Das was du jetzt führst ist kein Leben mehr und Macár wird dir eins bieten." verteidigte ich die Entscheidung von Raphael.

"die haben aber doch was bekommen..." schmollte ich mit Dackelblick und tat etwas Futter auf meine Hand um ihnen dies zu reichen.

Im nächsten Augenblick hatte ich den Wagen ran Gefahren und betätigte einen Knopf woraufhin sich zweite Scheiben vor die anderen schoben und die Scheiben verdunkelten und verspiegelten.

"danke Pegasus", sagte ich und streichelte über ihren Rücken. "sie hat treckt. Macar ist sehr wichtig für mich. Und ich und er gehen ein ziemliches Risiko mit dir ein. Ich hoffe du nutzt die Chance…" "ja klar…", murrte er

"dann bin ich mal gespannt", lachte ich und legte mich quer übers bett

Erstaund sah ich ihn an "Bekommen wir auch sowas cooles wenn wir der Brotherhood beitreten?" grinste ich leicht und senkte dann aber direkt den Kopf in seinen Schritt.

Ich wandt mich zu Gabriel um und sah ihn in die Augen "Bitte, nimm diese Chance an, vielleicht ist es deine letzte? Du bist Raphael sehr wichtig, siehst du das denn nicht? Siehst du nicht das es Personen gibt die sich ernsthaft um dich Sorgen?" Er war nicht der erste schwirige Fall der mir hier unter kam. Sofrá musste ich wochen lang mit Medikamenten auf entzug halten, bis er wieder völlig klar war und notfalls würde ich das auch bei ihm machen.

Gin sah mich skeptisch an und schien mit Tonic zu beraten was zu tun sein, doch dann kam er vor, schnüffelte und biss mir in den Finger. Tränen schossen mir in die Augen und ich bemühte mich die hand ruhig zu halten. Dann bemerkte er seinen fehler offensichtlich, leckte über die kleine Wunde und nahm sich dann ein stück Futter.

Ich lehnte mich in meinem Sitz zurück und strich über ihren Nacken. "Mach so weiter und du kriegst alles von mir was du dir wünscht", flüsterte ich ihr zu und genoß es einfach. Oh... sie konnte es so unheimlich gut...

"Um mich Sorgen? Er hat mich damals alleine gelassen! Er hat mich einfach im Stich gelassen!", sagte er abfällig. Und in dem Moment brannte mir eine Sicherung durch. "Was hast du gesagt?", fuhr ich ihn an und packte ihn am Kragen seines Oberteils. "Ich habe dich immer geschützt Gabriel! Und das war nicht einmal nötig! Denn DU warst ja papas kleiner Liebling! Hast du vielleicht mal daran gedacht wie es mir damals ging? Erst stirbt meine Mutter und dann verweigert mir dein Vater auch noch das letzte was ich hatte. Anstatt dass er mir Liebe und Trost spendet hatte er nichts besseres zu tun als mich zu zerstören und du wagst es dich hier hin zu stellen und zu behaupten ich hätte dich im Stich gelassen?!" Ich atmete tief durch und sah zu Pegasus. "Ich bin draußen bei den Pferden", sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss bevor ich hinaus ging.

Ich beobachtete die Szene und musste schon etwas grinsen als Gin in zwickte. "Ich geh schonmal Desinfektionsmittel holen", sagte ich und stand auf. KLar es waren Haustiere aber auch die konnten Krankheiten in sich tragen.

"versprich mir solche Dinge lieber nicht." lächelte ich und nahm sein bestes Stück tief in den Schnabel. Er sollte er einfach geinießen können und er war mir wichtig genug um ihn mein wissen offen zu legen.

Okay... ich sah zischen beiden hin und her. Das wäre jetzt ein Fall für die Familientherapie, aber die konnte ich nunmal nicht so wirklich bieten. Ich nickte Raphael nur leicht zu und ließ ihn ziehen, es machte keinen Sinn ihn halten zu wollen. Im grunde war es eh eine Sache zwischen ihm und Gabriel. Ich wäre einfach neutral und wenn Gabriel wollte könne er mit mir reden.

"mhhh..." murrmelte ich nur mit zusammengebissenen Zähnen und sah zu wie mir nun beide -wenn auch noch etwas skeptisch- aus der hand fraßen.

"Glaube mir das sind keine versprechungen... das ist die wahrheit stormy", flüsterte ich ihr zu und ließ mich einfach auf sie ein während ich sie streichelte.

"Feigling", murrte ich ihm hinterher und schnitt weiter meine Möhren. Ich verstand gar nicht warum er sich so darüber aufplusterte. Ich hatte doch recht... und Papa war immer... fair... gewesen

ich hielt inne und sah ihm zu. Unglaublich... ihm traute scheinbar jedes lebewesen... "Ichkomme gleich wieder", lächelte ich ihn an und ging schnell desinfektionsmittel holen im behandlungszimmer

ich kam wieder hoch und küsste ihn verlangend "Ich bin mir nicht sicher ob ich dir abkaufen soll ob du nur mir diese machst oder das schon öfter versprochen hast." lächelte ich und küsste seine Bruste rneut hinab.

"Gabriel es reicht jetzt. Du hast selber nimtbekommen wie es ist in dieser Lage zu sein und bei dir hat er es nur versucht und nicht geschafft. Raphael war ein Kind und konnte sich nicht einmal zur wehr setzen. Du tust deinem bruder unrecht ihn so zu behandeln. Ich versethe das es dir so vorgekommen sein mag das er dich alleine gelassen hat aber er musste sich ab irgend einen Punkt selber schützen." versuchte ich ihm klar zu machen... wenn ich ihn doch bloß die Dinge aus Raphaels Sicht zeigen könnte, dann würde er vielleicht verstehen.

Als sie wieder kam, saß Ging in meiner Hand und holte sich die besten Stücke heraus. Tonic schien darüber zwar etwas bleidigt aber als Gin dan einen Kornflakes an seinen Kolegen abtrat war auch dieser glücklich.

"Mann hast du ein schlechtes bild von mir", lachte ich sie an und strich +ber ihren rücken. Diese Versprechungen machte ich tatsöchlich nur ihr...

ich sah erst sie an und dann hinaus in den garten wo mein Bruder an der Weide saß und irgendwohin starrte. "Ich war sechs als er mich verlassen hat... mein leben lang hat mir mein großer bruder gefehlt. Verstehst du überhaupt wie das ist? Er... war immer so wichtig für mich gewesen und mit einem mal - weg!"

"du bestichst die doch", protestierte ich als ich zur türe herein kam. Ich zweifelte so langsam daran dass er die beiden für mich besorgt hatte... musste ich nur aufpassen dass er über die beiden hinweg nicht das interesse an mir berlor

"Diesen ruf hast du dir selbe aufgebaut." lächelte ich ihn an und leckte über seine empfindliche Spitze. Er sollte seinen spaß haben und so legte ich ziemlich unverhoft an tempo zu.

Einen Momentlang sah ich ihn einfach nur an "Es ist vielleicht nicht unbedingt das selbe aber... Ich kann es gewissermaßen nachvollziehen. Ich wuchs mit einem Kater auf der mein bester Freund war. Wir waren wie Geschwistern. Er war immer für mich da. Lachte, weinte mit mir. Wir kämpften Seite an Seite waren ein Team und schließlich wurden wir zu einem Herz, dann war er plötzlich weg. ich dachte ich würde fallen und ich glaubte dieser Fall würde niemals enden. Alles um mich herrum schien nur noch schwarz zu sein. Es dauerte seine Zeit bis ich wieder halt fand. Kommt es dem nahe?" fragte ich leise nach.

"Nein, die mögen mich vielleicht einfach." lächelte ich und sah zu ihr "komm setz dich dazu, sie sollen auch von dir fressen. Ich habe Drops mitgebracht, auf die sollen sie laut des Händlers total stehen. Gib du ihnen doch diese. Dann kommen sie sicher zu dir."

ich stöhnte heiser auf und hielt mich kurz am lenkrad fest. ich musste mich da einfach gerade abstützen. sie konnte mich soschnell auf die spitze treiben. "Ich find ich hab einen guten ruf"; brachte ich letztlich doch etwas kleinlaut hervor

ich nickte leicht und schnitt gedankenverloren an meinen möhren weiter. "Raphael und ich hatten nie kontakt zu anderen kindern und... als er dann auch noch weg war. ich fühlte mich einfach alleine. ich wusste nicht mehr in welche richtung ich mich wenden sollte...", murmelte ich und sah wieder zu meinem Bruder. Er schien wirklich verletzt zu sein. er saß für seine größe ziemlich zusammengekauert auf der wiese und er tat mir mit einem mal leid. "Ich hab scheiße gebaut oder?"

"Ja gerne"; lächelte ich und setzte mich zu ihm. "Aber nicht dass sie mich auch beißen"; lachte ich leise und drückte Jean einen kuss auf die wange.

Im ersten Moment antwortete ich nicht, schließlich hatte ich den Schnabel voll, wie sollte ich da also? Doch dann umfasste ich ihn mit der Hand um weiter zu machen und küsste ihn leidenschaftlich "bei den Frauen sollst du ja ein ganz schlimmer sein." flüsterte ich ihm erotisch zu.

"Ich bin mir sicher das es ihm nicht leicht fiel dich zurück zu lassen. Das hat er selbst mir beteuert als ich noch gar nichts von dir wusste. Er hat dich sehr gerne und ich bin mir sicher das du ihm ebenso gefehlt hast wie er dir, aber wäre er geblieben, hätte er dich früher oder später für immer verlassen. Du tust ihn unrecht wenn du so streng zu ihm bist." meinte ich sanft und legte meine Hand auf seine Schulter.

"Na... du bist so süß, das sie schwer wiederstehen können denke ich." lächelte ich und machte platz "ich versorge in der Zeit mal meine schlimme Wund." lachte ich

"Ich bin ein genießer", entgegnete ich und erwiderte ihren kuss leidenschaftlich wobei ich immer tiefer einatmete musste. meine lust stief ins unermessliche und ich konnte mir nur noch schwerlich beherrschen

ich hielt inne und sah sie dann an. "Kommst du hier ohne mich klar? Ich... würde mich gerne bei ihm entschldigen. ich hab ihm wohl ziemlich oft unrecht getan in den vergangenen jahren ich... hätte mehr verständnis haben sollen."

"Mach das", lachte ich und legte mir ein paar der drops auf meine hand. Ganz vorsichtig schob ich sie in den käfig und hielt sie ruhig hin

"Bist du das?" lächelte ich frech und senkte dann wieder meinen Schnabel über seinen harten penis um daran zu saugen und mit der Zunge über die Spitze zu fahren. Er sollte sich mir schon ergeben.

"Ja mach das, es wird ihn sicherlich sehr freuen." lächelte ich milde. Ich war unglaublich froh darüber. Schließlich war es wichtig das sie zusammen hielten. Vielleicht konnten sie jetzt endlich alles klären.

Diesmal war es Tonic der den Kopf vorstreckte und mit seinen Vorderpfoten ihren Finger umklammerte und mit seiner mimizunge einen der Drops anleckte. Ich unterdrückte ein ohhhh wie süß

Ich war zu keiner Antwort mehr fähig. Mein ganzer Körper begann zu vibrieren und meine Finger krallten sich um das lederne Lenkrad. Ich spürte nichts mehr außer sie und das pulsieren meines Penis und das rauschen in meinem Kopf

Ich nickte leicht und ging hinaus zu ihm. Er ignorierte mich. Erwartungsgemäß. Er war ein sturer Esel. Also entschuldigte ich mich,schilderte ihm warum ich das gesagt hatte, warum ich dinge getan hatte und sagte ihm dass ich ihn liebte. Er hörte zu und sah weiter stur geradeaus aber in seinem Blick sah ich etwas was ich seit gut 20 Jahren bei ihm nicht mehr gesehen hatte. Tränen.
Einen Moment verbarg er sein Gesicht in seiner Armbeuge, lächelte dann aber leicht und legte seinen arm um mich und teilte mir mit dass er mich auch liebte, sich das aber ganz schnell ändern würde wenn ich nochmal versuchen würde ihn zu ertränken.
Ich lachte und half ihm auf. Da war er wieder. Mein großer Bruder. Wir gingen rein und Raphael ging rüber zu Pegasus. "Ist das essen fertig? Ich hab Hunger", lächelte er sie an und kniff in ihren Hintern.

Lächelnd beobachtete ich das kleine Wesen und hielt still. Es war wirklich zu süß wie er das machte. Aber Jeans Blick im Hintergrund war auch nicht minder amüsant. Ich war mir sicher er war mal ein Kerl gewesen... hm...

Ich wollte ihn einfach über die Klippe der Lust springen lassen und so setzte ich auch gerne alles ein was ich konnte. Er litt einfach so schön, da taten wir uns sicherlich beide nichts.

Von der Küche aus hatte ich eine gute Sicht gehabt und es sah so aus das sich alles geklärt hatte. Ich freute mich ehrlich für die beiden. Sie hatten sich wieder und das war sicherlich für beide das beste.
Als die beiden rein kamen, richtete ich gerade das Essen auf dem Teller an und drückte Raphael auf seine Frage, seinen Teller in die Hand "antwort genug." lächelte ich ihn an und machte den nächsten für Gabriel und dann fü mich fertig.

Ich räusperte mich und spannte die Schultern als ich ihren Blick bemerkte. Mann ich benahm mich ja echt wie ein kind. Ist ja ganz schlimm sowas.

Ich stemmte mich mit aller macht gegen meinen Höhepunkt und sah sie flehend an. "Oh bitte...", bettelte ich. ich konnte nicht mehr.

"Ja reicht absolut", lächelte er sie an und nahm sich auf dem Weg zum Tisch noch eine flasche wasser mit. Ich war wirklich fasziniert wie geschmeidig sie ihn bekommen hatte. er war ja richtig tiefenentspannt. "Das riecht wirklich gut", sagte ich zu ihr. "Kann ich dir noch irgendwie helfen?", bot ich mich an.

ich lachte leicht. "Entspann dich Jean. Bei kleinen Tieren macht das wohl jeder oder?", meinte ich sanft und widmete mich wieder den beiden. in der zwischenzeit hatten sie sich die drops von meiner hand geklaut und ich zog sie langsam wieder heraus und schloß die käfig tür

Doch ich hörte nicht auf, auch sein flehen würde nichts bringen. Er sollte nur kommen, sich einfach für einen Moment trieben lassen in den Wellen der Lust. Mehr verlangte ich nicht.

"Du könntest Gläser aufdecken, den Bruder vergisst manchmal das er kein Single mehr ist." lächelte ich leicht und sah Raphael schmunzelnt nach. Stellte dann Gabriels und meinen Teller auf die entsprechenden Plätze und stellte Wasser uns Saft für alle auf den Tisch.

"Ich kann nichts dafür, sie sind einfach niedlich." lächelte ich sie unschuldig an und machte nahm den Finger in sen Mund. Das desinfektionsmittel brannte.

Es half alles nichts mehr. Ich konnte mich nicht weiter gegen sie wehren. Mein Körper ergab sich ihren Liebkosungen und ich kam mit einen ziemlich heftigen Höhepunkt.

Raphael sah unschuldig zu ihr auf. "entschuldige ich trinke unheimlich gerne aus der Flasche…" "klar mach ich", versprach ich und holte Glaser heraus und stellte sie auf den Tisch. Jede Küche war in der Regel halbwegs gleich aufgebaut da war es nicht schwer sie zu finden

Ich zog seinen Finger aus seinem Mund und sah ihn mahnend an. "das bringt doch nichts Jean."

Nochmals drückte ich ihn tief in meinen Schnabel als er kam und schluckte es einfach runter. War hier sicherlich wie sauberste art *g* Außerdem fand ich es nicht sonderlich nichts schlimm.

"Das kannst du auch gerne machen... wenn du alleine bist." meinte ich und lächelte Gabriel an als er die Gläser auf den Tisch stellte "Danke, ich bin nämlich kein Flaschenkind." lächelte ich leicht und setzte mich ebenfalls. Ich spürte das mein Körper wieder begann zu kribbeln, was hieß das die wirkung der Tabletten langsam wieder nachließ.

"Speichel ist ein ziemlich gutes Heilmittel, habe ich gelesen." lächelte ich sie unschuldig an und küsste sie einfach. Vielleicht würde sie das davon ablenken mir das fiese zeug wieder auf den Finger zu haun.

sanft strich ich über ihre Wange und lächelte sie an. ich war völlig fertig. "Du bist wundervoll stormy", flüsterte ich ihr zu. Sie war wirklich toll

"Hmpf...", murrte er und goß sein Wasser in ein Glas. "Du Spießer..." Ich lachte leicht. Er schmollte ganz offensichtlich. "Das essen riecht wirklich großartig", lächelte ich sie an und begann zu essen. Es schmeckte auch so

Ich erwiderte seinen Kuss und hielt seine Hand fest. "Jean du bist schlimmer wie ein Kind"; lächelte ich ihn an und machte das desinfektionsmittel an.

"Sagst du mir jetzt was es ist?" lächelte ich ihn unschuldig an und grinste dann aber doch "Du siehst ziemlich fertig aus, soll ich fahren?"

"Spießerin wenn ich bitten darf." lächelte ich und stieß ihm unter dem Tisch leicht an und wandt mich dann an Gabriel "Es freut mich wenn es euch schmeckt." lächelte ich ihn an, schließlich war es auch so.

"Auuu..." ich sah sie bettelnd an und zog den Finger weg um ihn mir wieder in den Schnabel zu stecken "bei großen Wunden brennt es nicht so." nuschelte ich.

Ich sah sie an und strich durch ihr Haar, während ich sie süffisant anlächelte. "Du erfährst es bei mir zuhause und nicht früher. Und... ja bitte." Vielleicht hätte ich sogar noch fahren können aber ich war wirklich fertig

"Von mir aus auch Spießerin", lächelte er sie an und widmete sich seinem Essen. "Du kannst wirklich toll kochen Pegasus", lobte ich sie und grinste. "Hat Raphael sich ja jemand vernünftigen gesucht der ihn versorgen kann. Brauch er nicht immer nur vom Pizzaservice leben."

Ich hielt seine Hand fest und küsste ihn stattdessen. "Jetzt sei ein Mann. Ich gestehe dir ein dass du bei den kleinen Tierchen deine weibische Seite raus lässt dann benimm dich wenigstens wenn es um so eine baby wunde geht", lächelte ich ihn milde an

Zärtlich küsste ich ihn und strich nochmals über sein bestes Stück um ihn zu ärgern "du bist ganz schön frech, dafür das ich so bett zu dir bin." lachte ich und stieg aber aus um mit ihm die plätze zu tauschen.

"Manchmal glaube ich eher das ich mich ihm aufgezwungen habe." lächelte ich leicht. Tatsächlich hatte ich manchmal das Gefühl ich hätte es wirklich getan und nicht sonderlich freiwillig "Dank, für das Lob." lächelte ich dennoch.

"Okay ich bin Männlich." grinste ich und schmiss sie auf den Boden und küsste sie stürmisch als ich mich über sie beugte "Männlich genug, oder willst du mehr?" hrauchte ich.

Ich packte erst einmal ein und rutschte dann rüber auf die andere Seite. Ließ dabei aber auch die verdunkelten Fenster wieder herunter fahren. "entschuldige bitte mein Blut ist noch nicht wieder in meinem Kopf", lächelte ich sie charmant an.

Raphael und auch ich sahen überrascht auf. "aufgezwungen?", fragte ich nach. Also ich glaubte viel konnte man dem nicht aufzwingen. "wie meinst du das pega?", fragte auch er.

Ich sah ihn verblüfft an aber spürte auch gleichzeitig Lust in mir aufsteigen. Wow… so ging Jean selten mit mir um und umso geiler machte mich das

"Ich will auch schwer hoffen das ich dich gefordert habe." lächelte ich ihn an und wartete bis die Scheiben unten waren und stellte den Sitz ein, schließlich musste ich ja an die Bremse kommen *g* Er war halt doch ein Stück größer als ich. dann aber fuhr ich zu Neos und meiner Wohnung.

"Naja... ich war zu beginn einfach so dreißt und... manchmal habe ich einfach das gefühl das ich dich damit einfach überfallen habe und du gar keine chance hattest dich zu entscheiden." erklärte ich leise und stocherte in meinem Essen herum.

"Heißt wohl das du mehr willst."hauchte ich und strich unter ihr Shirt und biss licht in ihren Hals. So konnte ich dem auch entgehen und es machte sogar spaß (och komm der ist schon sehr viel besser)

Ich warf noch kurz einen Blick in den Spiegel bevor ich Ausstieg und ihr die tue aufhielt. "bitte sehr meine hübsche.", lächelte ich sie charmant an.

Raphael nahm sanft ihre Hand und streichelte sie. "du hast mich nicht gezwungen und selbst wenn dem so wäre was wäre daran schlimm? Du hast mein leben so viel schöner gemacht Pegasus. Ich möchte es ohne dich gar nicht erst leben."

Ich Wandt mich ihm leicht entgegen und ein leides seufzen entglitt mir. "ja… bitte", hauchte ich und Strich über seinen Nacken (es ging ja nicht um schlecht nur ist er ja normalerweise höflicher)

"Du bist echt ein süßer Spinner." lächelte ich und stieg aus wobei ich ihn zärtlich küsste und dann mit ihm hoch ging. Das Haus in dem wir wohnten, lang in einer ruhigen und doch recht wohlhabenden gegend. Oft alte Herrenhäuser die mit ihrem alten Charm bestachen. Selten sah man Neubauten dazwischen. Neo und ich hatten eine Wohnung in einen einem slochen herrenhaus bekommen was nach einem Umbau in zwei getrennte Wohnungen geteielt wurden. Unten wohnte eine altes Ehepaar die sehr freundlich waren und nicht sonderlich gut hörten oder sahen, was manchmal dazu führte das wir uns um sie kümmerten. Ihn hatten dieses Haus zuvor alleine gehört und als sie die Treppen nicht mehr steigen konnten, hatten sie es geteielt. Kindern hatten die beiden nicht und so waren wir oft auch Bezugspersonen, was uns beiden nie etwas ausgemacht hatte. Ich fragte mich ob sie jetzt eben solche Mieter bekommen würden.
Als ich die Haustür öffnete kam und die alte Dame entgegen. Sie hatte weiße lange Haare, die sie immer zum Dutt gesteckt hatte und obwohl sie schlecht laufen konnte, verzichtete sie auf andere gehhilfa als ihren Stock. Sie hatte Stolz und Stil wie ich fand. "Hallo Chion." lächelte sie und blinzelte durch ihre Brille als sie Duke entdeckte um ihn erkennen zu können. "Der junge Erpel kommt mir so bekannt vor, kennen wir uns?" lächelte sie ihn an und reichte ihm ihre Hand, zog aber zuerst ihren Ledenhaundschuh aus. Ich sagte ja sie hatte Stil "Marta Lehmann." lächelte sie höflich.

"Ich fände es nicht gut wenn ich deine Meinung so weit beeinflusst hätte, das du nicht mehr hättest wählen können, denn das würde heißen das ich vielleicht gar nicht so gut für dich bin wie du meinst. Dann hättest du jemand anderen wählen können der dir vielleicht wesentlich mehr gibt als ich jetzt." meinte ich leise und lächelte ihn aber doch leicht an. Ich liebte ihn, daran bestannd kein zweifel aber eben deswegen wollte ich auch das er sich für die richtige entschied.

"Du kleiner Nimmersatt." grinste ich und strich unter ihr Oberteil, direkt zu ihren Brüsten und streichelte diese, während ich mich zwischen ihre Lenden drückte und sie meine Erregung spüren konnte und sollte

Charmant lächelte ich die alte Dame an und hauchte einen Kuss auf ihre Hand. "Ich glaube nicht meine Dame. An eine solche Schönheit würde ich mich sicherlich erinnern", sagte ich zu ihr. "Ich heiße Duke. Ich freue mich sie kennen zu lernen."

"Mit keiner könnte es mir besser gehen wie mit dir Flügelchen und jetzt hör auf so einen Unsinn zu reden und iss deinen reis", meinte ich gespielt streng und strich durch ihr haar ebvor ich mich wieder meinem Reis widmete

"Ja... ich bin selbst erstaunt aber du bist so verführerich Jean"; hauchte ich und atmete tief ein als ich seine erregung spürte. Ich hatte ja immer noch nichts an und konnte ihn so richtig gut spüren.

"Ein Schmeichler." lächelte sie und sah zu mir "Eine gute Wahl, mein Mann war darmals auch so einer und ich habe es nie bereuen müssen." lächelte sie, zog ihren handschuh wieder über und ging nun auch. Ich sah ihr nach und lächelte "Sie und ihr Mann haben dieses Haus gebaut, ich finde es wirklich schön solche nachbarn zu haben." erklärte ich, wenn auch leicht traurig. Die Wohnung war für mich alleine zu groß. ich würde sie sicherlich vermissen. Doch führte ich Duke die Treppe hoch und schloss auf. Da Neos Schlüssel nicht steckte, war er wohl nicht da. Die Wohnung war groß und hell und hatte hohe Wände, die mit Stuck versehen waren. Die dardurchentstehenden Räume waren von einer angenehmen Atmosphöre. Wir hatten einen Balkon nach hinten raus, was einen Blick in den Garten öffnete. Zog man die glastüren zu diesem auf, vergrößerte man damit das Wohnzimmer, auch konnte man vor dem Balkon eine Glassfassade ziehen was einen Wintergarten ergab. Etwas was unglaubluch schön im Winter war. "Das ist das Wohn und Esszimmer." stellte ich vor. führte ihn dann ins Bad, was auch recht geräumig und Hell war. Zum schluss zeite ich ihm beide rückzugsräume von uns, die auch als Büros ausgestattet waren und seitlich lagen so das sie zwar Schrägen hatten aber durch die verglassten Gauben auch genug licht und höhe ereinkam und schließlich das große Schlafzimmer.

ich lachte leicht "okay okay... ich bin ja schon ruhig." meinte ich und sah zu Ghost der langsam wieder aufzuwachen schieb. Noch etwas benommen streckte er sich und hielt seine Nase in die Luft und schnupperte was es zu essen gab. Denn tappste er zu uns rüber, strich an Raphaels Stuhl vorbei und setzte sich neben meinem. Selbst im sitzen hätte er seinen Kopf auf den Tisch legen können, woran ich ihn aber hinderte und er sich dann auf den boden legte.

"wie sollte ich dir auch widerstehen?" flüsterte ich ihr zu und saugte leicht an ihren Knopsen und knabberte leicht daran. Ihr Körper spornte meinen gleich wieder an. Sie fühlte sich so gut an wenn sie erregt war.

"Wow! es ist eine unglaublich schöne wohnung. sowas findet man nur selten", sagte ich zu ihr und schloß sie sanft in meine Arme. "Bist du sicher dass du das alles aufgeben willst?", fragte ich nach. Für mich wäre es... naja... okay wenn sie hier wohnen bleiben wollte

"Gut ich hatte schon sorgen der steht nie mehr auf", meinte ich un strich dem dicken über den kopf. Ich hatte mir wirklich sorgen gemacht, thunder hatte großzügig dosiert wie ich fand

leise stöhnte ich und streckte mich ihm entgegen. Mein ganzer körper kribbelte bereits und spannte sich unter ihm. ich spürte wie sein Glied langsam an meiner Scheide entlang rutschte und sich zwischen meine bereits feuchten lippen schmiegte

"Die Wohnung ist einfach zu groß für mich Duke, was soll ich hier denn alles reinstellen wenn Neo nicht mehr hier ist? ich würde sie nur zu gerne behalten aber... es erscheint mir irgendwie unmöglich." erklärte ich ihn und nahm in mit in die große Küche sie am Ende sogar einen Minibalkon hatte, naja man könnte es auch als austritt bezeichnen. Sie war groß genug das noch zwei Leute die Chance hatten an der Kücheninsel auf Barhockern zu sitzen. "Wie gesagt ich liebe diese Wohnung und auch sie Lehmanns werde ich schrecklich vermissen... aber... alleine.. ich weiß nicht."

Er schüttelte sich leicht, rappelte sie wieder leicht auf und legte den Kopf dumpf schnurremd auf Raphaels Schoß. Wobei er seinen breiten Kopf versuchte zwischen Tischplatte und seinen Oberschenkel zu quetschen. Was etwas amüsannt aussah und fast den ganzen Tisch zum vebrieren brachte wenn er schnurrte. "Naja, mein nächsten mal sollte Thunder sich nicht so anstellen." lachte ich leicht.

Es nahm mir fast einen Moment den Atem, doch küsste ich sie dann verlangend und schob mich einfach in sie. Wenn es sich doch schon so schön anbot, dann sollte ich es auch nutzen.