City of Angles

„Ja… eigentlich ist es verwunderlich dass es mit uns beiden so gut funktioniert“, lächelte ich und strich liebevoll über seine Brust.

„Ach Ja? Da bin ich mir noch nicht sicher“, grinste ich ihn an. „DNn müssten wir ja für einige so einen Kuchen machen.“

"Das wundert dich?" lachte ich leicht und küsste ihn "ich finde es einfach fantastisch das wir sind wie wir sind." lächelte ich ihn an und umarmte meinen Mann "Ich hätte nicht gedacht das ich jemals so glücklich ein könnte."

"waaaas? Klar! Pegasus würde da sicherlich zustimmen. Von Ihrer Seite würde ich bestimmt eine bekommen." grinste ich. Ich liebte Kuchen.

"Manchmal schon ja", lachte ich und erwiderte seinen Kuss bevor ich mich an ihn schmiegte. "Ja... da gebe ich dir recht", lächelte ich zufrieden. "Du bist das beste was mir passieren konnte Thunder."

"Ach ja? Na das werden wir ja sehen", grinste ich leicht. "Ich werde sie fragen", meinte ich zu ihm. Wahrscheinlich würde sie ihm einfach nachgeben weil er sonst quengeln würde...

"Das kann ich nur zurück geben." meinte ich sanft und küsste ihn zärtlich. "Du bist mir einfach wichtig mein Hübscher."

"Pegasus muss ich nur einmal mit großen Augen ansehen." lachte ich leicht. Das stimmte auch meist.

"Wenn du mir noch mehr Komplimente machen möchtest, brauche ich mehr Alkohol damit ich nicht mehr so verlegen bin", lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss sanft. "Sollen wir in den Pool gehen um uns etwas abzukühlen?"

"Ja... du bist wie unser Kind... irgendwie abstrus...", meinte ich zu ihm. "Am besten gebe ich diesen Kampf direkt auf und sage dir einfach zu dass du einen Kuchen bekommst oder?"

"ich mag es aber dier Komplimente zu machen und dabeu zu sehen wie du diese hübsche Farbe bekommst, fast ebenso wie wenn du zu viel getrunken hast, nur das es dir danach nicht schlecht geht." lächelte ich zärtlich und nickte "ja, Pool ist eine Gute Idee."

"ich bin das coolste Kind was man sich vorstellen könnte und ich bin aus dem gröbsten raus... vielleicht." grinste ich ihn breit an und nickte "ja, eigentlich ist das einfacher."

Leicht lächelte ich und küsste ihn sanft. "Du bist einfach nur süß...", meinte ich zu ihm und strich liebevoll über seine Brust. "Bis die Farbe heute wechselt, brauche ich noch etwas Alkohol", schmunzelte ich und löste mich von ihm um rüber zur Terrasse zu gehen

"Aus dem Gröbsten raus? Das bezweifle ich stark", grinste ich ihn an. "So... du fährst dann jetzt die Hunde abholen und dann die Belohnung dafür dass du deiner Freundin hübsche Dessous mitbringst?"

„Ich will dich nicht abfüllen. Ich weiß wie schlecht es dir dann immer geht und das kann ich kaum ertragen.“ musste ich gestehen und folgte ihm zum Pool. An sich hatte ich ja keine Höhenangst, aber mal sehen wir es war wenn man über den Abgrund schwamm.

„Ich wäre das beste Kind was du dir vorstellen kannst.“ grinste ich ihn an und nickte dann „auf dem Weg heim bringe ich noch essen mit. Indisch gibt es heute.“ lächelte ich „und du fährst deine Frau abholen?“ grinste ich.

"Hm... dazwischen sind noch ein paar Gläser", versicherte ich ihm lächelnd und öffnete die Türe der Veranda. Der Pool war wunderbar beleuchtet und lud förmlich zum schwimmen ein. Mal sehen, wie es war, wenn man keinen Boden unter den Füßen hatte. Mit Höhe hatte ich ja tendenziell kein Problem. Wäre in meinem Job auch schlecht. Also trat ich hinaus auf die gläserne Fläche. Es war merkwürdig die Stadt so unter sich zu haben

Ich warf einen Blick auf meine Uhr. "Hm... ja ich fahre mal in den Club und werde mich von hinten anpirschen. Soll sie noch ein wenig Spaß haben... ich gucke mir das mal an."

ich grinste leicht und sprang mit meinem mir elegantesten Kopfsprung ins Wasser gleiten und tauchte über die Fläche mit Glas. Das war schon ziemlich seltsam die Stadt so zu sehen. Als ich auftauchte sah ich zu meinem Mann und schmunzelte.

"Ja, hört sich ziemlich gut an." schmunzelte ich leicht. "Dann wünsch ich dir viel spaß deine Frau zu verführen." lachte ich leicht.

Ich sah Thunder nach als er abtauchte und schmunzelte leicht. Ich hockte mich an den beckenrand und sah zu ihm als er auftauchte. „Und?“

„Danke. Den werde ich haben“, grinste ich und machte mich auf den Weg zu meinem Club wo ich den Eingang durch das Büro wählte. So bekam es niemand mit

„Es ist ziemlich seltsam.“ gab ich zu und stemmte mich hoch um ihn zu küssen. „Komm mit rein.“ raunte ich ihm verspielt zu und legte meine Hand auf seine.

(Pega) wir hatten schon einiges getrunken und ja wir waren wirklich gut drauf. Wir hüpften ziemlich fröhlich über die Tanzfläche und hauten jeden auf die Finger der uns zuuu nahe kam. Auch wenn das gar nicht so einfach war manchmal. Einige waren ziemlich nervig.

Ich erwiderte seinen Kuss und lächelte leicht. "Wenn ich mich weigere, ziehst du mich doch eh mit", grinste ich und sprang über ihm hinweg ins Wasser. Als ich wieder auftauchte, strich ich mir die nassen Haare zurück und lächelte. "Hast recht. Es ist seltsam", stimmte ich ihm zu

Ich nahm mir ein Glas Whiskey und ging hinaus auf die Empore, von der aus ich alles beobachten konnte. Es war nicht schwer, die Mädels zu entdecken. Im Vergleich zu manch anderen, hatten sie doch einen etwas größeren Freiraum. Ich lehnte mich auf das Geländer und sah ihnen einen Moment zu, bevor ich runter ging und mir meinen Weg bahnte durch die Tänzerinnen und Tänzer auf der Fläche,w as nicht schwer war. Sie machten bereitwillig Platz. Es fühlte sich gut an... als wäre man auf der Jagd. Ein Gefühl, das ich lange nicht verspürt hatte

„Unterstelle mir doch nicht so gemeine Sachen.“ lachte ich leicht und küsste ihn nachdem er wieder aufgetaucht war. „Ja es kribbelt etwas in den Lenden wenn man darüber schwimmt.“ musste ich zugeben und doch war es auch fantastisch die Stadt so zu sehen.

Meine Sinne waren schon ein wenig außer gefecht, sonst hätte ich vielleicht mitbekommen das sie Menge sich teilte. Aber so tanzte ich einfach ausgelassen. Es war mal schön in der Menge unterzugehen. Und.... auch mal ein paar Verehrer zu haben. Es zeigte das man doch nicht so unattraktiv war.

Grinsend erwiderte ich seinen Kuss. "In den Lenden? Interessant... also macht es dich geil?", lachte ich und nickte. "Ja... es ist wunderschön das so zu sehen... unsere Stadt", schmunzelte ich leicht und küsste ihn gleich wieder. Ich fand es beinahe selber widerlich wie zuckersüß verliebt wir waren

Dem Typen, der gerade mit Pegasus tanzte, warf ich einen Blick zu und er verkrümelte sich brav. Da sie uns gerade den Rücken zugedreht hatte, konnte ich mich unbemerkt annähern und schmiegte meinen Körper beim Tanzen an ihren. Ich machte mich aber vorsichtshalber mal darauf gefasst, dass sie ausholen würde.

"Herpes kribbelt auch in den Lenden, ist aber nicht geil." grinste ich amüsiert und aus scherz und erwiderte seinen kuss nur zu gerne. "Ja, unsere Stadt passt ganz gut." lächelte ich entspannt und genoss einfach den Ausblick mit ihm.

Ich war ziemlich verdutzt wie dreißt der Typ auf einmal war und war schon dabei auszuholen mit dem Ellenbogen als meine Sinne dann aber doch einen vertrauten duft meldeten. Also schmiegte ich meinen Hintern an seine Lenden "naaaa... du auch hier?" grinste ich.

"Herpes?", lachte ich. "Möchte ich wissen, woher du das weißt?", grinste ich und lehnte mich an den Beckenrand während ich den Ausblick genoss. Das war einfach nur schön entspannend. "Hm... fehlen noch Erdbeeren mit Schokolade", seufzte ich zufrieden

Mein Schritt begann zu glühen als sie ihren hübschen Hintern in meine Lenden drückte. Ich legte meine Hände auf ihre schlanken Hüften und strich mit meiner Schnabelspitze leicht über ihren Nacken. "Ja... ich habe gehört, hier sind heute heiße Miezen am Start und du sahst so aus als könntest du einen richtigen Kerl gebrauchen, statt dieser Luftpumpe", grinste ich leicht.

"Hab ich gehört." lachte ich und folgte ihm. stutzte aber kurz als er das sagte "Unterschätzt du mich seit neusten?" fragte ich und küsste ihn zwischen den Schultern bevor ich mich aus dem Becken stemmte und rein ging. Als ich zurück kam eine ich Champanger, Erdberren und geschmolzene Schokolade dabei. Ich tat alles auf eine Art Schwimmring, was dafür extra gemacht war und kam damit zu Duke "ich bin der perfekte Romantiker..."

Ich musste etwas kichern, was zu 100 % am alkohol lag weil ich nicht kicherte unter normalen umständen und ließ meine Hüften langsam an seinen Kreisen "da könntest du recht haben." meinte ich und legte meine Hände auf seine.

Verdutzt sah ich zu meinem Mann und lächelte leicht. "Wow... ich habe ganz vergessen wie perfekt du bist", meinte ich ehrlich zu ihm und küsste ihn innig.

"Du siehst heiß aus", raunte ich ihr ins Ohr und genoss es mit ihr zu tanzen. Und auch mit ihr zu flirten war wirklich mal wieder spannend. Es fühlte sich an wie ein geiles Vorspiel und dass sie betrunken war, machte es nur noch schöner

"Tja, das verstehe ich auch nicht wie du das vergessen konntest." meinte ich und erwiderte seinen Kuss lächelte und schob die Erdbeeren und den Champanger zwischen uns. "jetzt musst du aber auch was nehmen."

"ich wette du auch... Aber noch habe ich dich noch nicht gesehen." schmunzelte ich und ließ meine Hand über seinen Harm nach oben zu seiner Schulter streichen und meinen Körper debei an seinen schmiegte.

„Das lasse ich mir nicht zweimal sagen“, lächelte ich und schenkte mir von dem Champagner ein bevor ich mir eine Erdbeere nahm und genüsslich davon abbiss.

„Das macht nichts“, raunte ich und strich von ihrer Hüfte hoch über ihren Bauch und hoch zu ihren Brüsten.

"Mhhh... du bist einfach erotisch...." raunte ich während ich ihm zusah. Er sah einfach nur hinreißend aus wie der Nackt im klaren Wasser stand und an ser Erdbeere nuckelte.

"na na...." lachte ich leicht und haute ihm auf die Finger. "nicht hier vor allem... auch wenn alles wissen das du es haben kannst..." raunte ich.

Ich hatte genussvoll die Augen geschlossen gehabt und stutzte nun als er das sagte. Leicht lächelte ich. „Hm… das ist mal ein Kompliment“, lächelte ich ihn an und trank einen Schluck von dem
Champagner.

„Du gönnst mir auch gar nichts…“, hauchte ich und liebkoste ihren Nacken. Und doch wusste ich dass sie recht hatte. Aber es war einfach schwer die Finger von ihr zu lassen.

"Aber schön das es dir gefällt." meinte ich sanft und lehnte mich entspannt an den Beckenrend und sah auf die Stadt. Es war ein fantastischer Abend. "ich könnte dich immer wieder heiraten." lächelte ich leicht.

"Nein.... gar nichts..." grinste ich und bewegte meinem Körper passiv an seinem. Es war heiß so mit ihm zu flirten und mein Unterleib brannte vor Lust.

Ich sah aus dem Augenwinkel zu ihm und lächelte leicht. „Ja… mir geht es nicht anders“, sagte ich sanft zu ihm und genoss Erdbeeren und Champagner.

Meine Lenden glühten und meine Lust wurde durch ihre Reibung nur stärker. „Wie wäre es hübsche Frau… wir tanzen noch ein wenig… dann zeige ich dir mein Büro und… meine Briefmarkensammlung“, schmunzelte ich leicht

"Wir sind wirklich schlimm oder?" fragte ich nach und küsste ihn wieder liebevoll. "dachte nicht das wir so abrutschen konnten."

"Du kannst doch gar nicht mehr tanzen." grinste ich ihn an und sah zu ihm auf "da ist schon etwas viel zu hart...." kicherte ich erneut.

„Ja wirklich abartig“, lachte ich leicht und sah auf die Stadt vor und unter uns. „Wirklich unglaublich wie wir uns verändert haben…“, gab ich zu. Ob das gut war lag wohl im Blickwinkel des Betrachters…

„Da will man flirten und dann kriegt man so eine freche Antwort?“, raunte ich und zog sie an mich.“dann zeige ich dir mal wie hart das wirklich ist“, sagte ich und hob sie an meine Hüften

"mhhh... ja, aber ich denke es hat das beste aus uns raus geholt. Wir lernen von einander und ergänzen uns." lächelte ich leicht und strich über seinen Rücken.

"Du magst freche Antworten." lächelte ich leicht und hielt mich an ihm fest. "mhhh.... du bist verdammt hart." raunte ich heiser und küsste ihn leidenschaftlich.

„Das stimmt“, lächelte ich und nahm eine erdbeere in den Schnabel bevor ich ihn innig küsste. „Ich liebe dich“, raunte ich ihm liebevoll zu

„Hey hey… nicht wo es jeder sehen kann“, erwiderte ich dreist und trug sie die Treppen hoch zu meinem Büro. Ich betrat dieses mit ihr und schob die Türe mit dem Fuß zu bevor ich sie mit dem Rücken dagegen drückte und nun meinerseits leidenschaftlich küsste

Ich biss mit ab und erwiderte seinen Kuss zärtlich. "wann kann ich dich wieder vernaschen?" grinste ich frech und zog ihn sanft an mich.

Stürmisch erwiderte ich seinen Kuss und umschalg seine Hüften mit meinen Beinen "jetzt kann uns niemand mehr sehen." grinste ich. Ja ich war blau. Nicht unzurechnunsfähig blau sondern dumme witze Blau eben,

Leicht grinste ich und schmiegte mich nur zu gerne an ihn. "Hm... das kommt wohl im ersten Schritt ganz auf dich an", grinste ich ihn frech an.

Ich grinste und vergrub mein Gesicht an ihrem Hals und liebkoste diesen. "Das nicht...", raunte ich. "Aber wenn ich mit dir fertig bin, werden sie uns gehört haben", versprach ich ihr und strich mit einer Hand über ihren Hintern nach vorne zwischen ihre Beine.

„Ich fürchte dann ich muss auf Hilfsmittel zurück greifen, oder noch ein wenig die Aussicht genießen. Es wird Zeit für die kleinen blauen Pillen fürchte ich.“ lachte ich leicht und überlegte dann aber doch „wie hat Raphael das eigentlich gemacht? Vielleicht muss ich mich doch mal mit Dagger aussprechen.“ lachte ich und versteifte mich dann sofort -alles außer das was steif sein sollte- der hatte pausenlos Zugang zu sowas!

„Stimmt ja gar nicht.... du achtest immer aus schallschutz!“ erwiderte ich als ob ich die Klassenbeste sei die genau wusste was die richtige Antwort war. Dann aber meldete mein Körper was er da tat und ließ mich heiser seufzten. Das war ja gemein....

„Blaue Pillen? Sowas brauchen wir doch noch nicht“, schmunzelte ich und sah besorgt zu meinem Mann. „Alles okay?“, fragte ich nach. Er sah aus als hätte er einen Geist gesehen

„Schlaues Mädchen“, grinste ich und schob den Slip beiseite um sie zu massieren. „Weißt du auch was gleich passieren wird?“, fragte ich amüsiert nach

"Naja Immerhin kann Dagger sich davon soviel mischen wie er will.... und... Brook .... NEIN ich will es gar nicht wissen!" meinte ich und schüttelte mich leicht.

".... ja....." stöhnte ich leise und strengte meinen Kopf an was er meinte dann aber grinste ich "ich sag es dir aber nicht... nein nein..." stöhnte ich erneut leise auf

Leicht schmunzelte ich. "Ich will dich nicht enttäuschen aber... Dagger ist jung... Brook auch.. die können es auch noch ohne Hilfsstoffe treiben wie die Kaninchen", meinte ich zu ihm und küsste ihn immer wieder. Ich wusste, dass das für ihn kein angenehmes Thema war, aber irgendwann musste er ja doch lernen, damit umzugehen.

Ihre Reaktion entlockte mir ein Schmunzeln. "Hm.. na gut... dann muss ich wohl abwarten", grinste ich, hielt sie an den Beinen fest, sank aber selbst auf die Knie. Als ich vor ihr kniete, legte ich ihre Beine auf meinen Schultern ab sodass sie von mir und der Wand gehalten wurde. So hatte ich ihre heiße Scham direkt vor meinem Schnabel und das kostete ich auch direkt aus und ließ meine Zunge zwischen ihre Lippen gleiten.

Leise seufzte ich und erwiderte seinen Kuss liebevoll. Ich wusste das Duke recht hatte „ich will da lieber nicht dran denken gerade.“ musste ich gestehen und fütterte ihn mit einer Erdbeere. Ich liebte es ihn zu verwöhnen.

Okay das hatte mein Kopf defensiv nicht kommen sehen und ich stöhnte heiser auf als ich seine Zunge spürte „das ist ganz schön gemein....“ jammerte ich atemlos. Immerhin musste ich auch ziemlich Körperspannung halten.

„Ja da bin ich auch für… sonst wird das hier heute nichts mehr“, schmunzelte ich und genoss die Erdbeeren während ich mich an ihn schmiegte.

„Nein das ist geil“, raunte ich und leckte sie leidenschaftlich. Ich liebte es wenn ich sie zur Verzweiflung brachte. Das war einfach nur geil wenn sie so zügellos war

"Es ist dennoch erstaunlich wie sehr die kleine mir ans Herz gewachsen ist... ich meine ich habe sie immer beobachtet, dennoch... das ist etwas anderes." meinte ich und küsste ihn erneut "und das du sie ebenso liebst ist... unfassbar schön."

"du bist so gemein und.... verdammt ist das geil!" hauchte ich heiser und wusste gar nicht genau wohin mit diesen ganzen Gefühlen. "deine Zunge ist so fantastisch...."

„Hm… bei dem milcheinschuss den du gerade hast wird das schwierig zu schmutzigen Sex zu wechseln“, schmunzelte ich und erwiderte seinen Kuss. „Aber Ja ich liebe sie wirklich.“

Ich erwiderte nichts sondern machte einfach weiter. Ich wollte dass sie kam und würde diesen Moment voll auskosten.

"glaub mir das ist schneller vorbei als dir lieb ist." meinte ich amüsiert und strich über seinen Hintern "außerdem... du Nackt im Wasser... das kann nur schief gehen...."

Mein Körper begann zu zittern und ich stöhnte immer wieder heiser auf. Mein Verstand war längst ausgeschaltet und mein Körper und Lust hatten vollkommen übernommen. Ich konnte kaum noch und kam schließlich zitternd unter seinem Einfluss.

„Das will ich doch hoffen“, grinste ich und genoss seine Berührung während ich noch etwas trank. „Wieso lässt du mich eigentlich doch noch was trinken?“, schmunzelte ich

„So ist gut…“, raunte ich und kam hoch wobei ich sie hielt. Ihr zuzusehen war wunderbar aber als ich mich dann endlich in sie schob war es unglaublich

"Du trinkst Champanger und keine harten Sachen. Das ist nur Blubberwasser." lachte ich leicht "trinken kann man das wohl kaum nennen."

"Du machst mich fertig...." stöhnte ich heiser und zog mich fest um ihn als er mich in mich drückte "oh verdammt!"

"Hast du auch wieder recht", lachte ich und küsste ihn liebevoll. "Du bist einfach der perfekte Ehemann weißt du das eigentlich?", lächelte ich und strich über seinen Nacken während ich das Glas wegstellte

"Das ist der Plan", raunte ich und schob mich tief in sie während ich sie hielt. Sie fühlte sich fantastisch an. "Ich sollte dich öfters aufreißen...", grinste ich.

"ich? nun das glaube ich weniger. Immerhin habe ich so viel erst duch dich entdeckt... ich sehe mich nich mehr 500 mal um weil ich mich beobachtet fühle. mein Hirn spinnt nicht ständig neue seltsame pläne und... ich kann vertrauen und entspannen." lächelte ich ihn an.

"ist das ein wortspiel?" fragte ich heiser und stöhnte wieder und wieder während es sich in meinen zitternden höhepunkt schob. er war einfach so verdammt hart und heiß.

„Das hat doch nichts mit mir zu tun…“, lächelte ich und küsste ihn liebevoll. Seine Worte freuten mich. Ich freute mich wenn es ihm besser ging als vorher.

„Eigentlich nicht“, grinste ich leicht und genoss es sie hart und heiss zu erfüllen. „Du bist unglaublich“, raunte ich und trieb mich wieder und wieder in sie. So unattraktiv ich die Narbe in meinen Lenden fand, so hatte sie auch Vorteile. Dabei war ein Nerv beschädigt geworden und ich war nicht mehr so empfindlich wie zuvor

"natürlich hat es das. Ohne dich hätte ich es nicht kennen gelertnt." meinte ich ehrlich und küsste ihn liebevoll. Alle anderen Beziehungen waren ziemlich toxisch. Ich bin einfach froh dich zu haben."

"Oh verdammt Raphael!" stöhnte ich heiser auf und drückte mich ihm bettelnd entgegen. Mein Körper erzitterte erneut und ich verspannte mich um ihn.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und streichelte seinen Nacken. „Du weißt ich bin immer gerne für dich da Thunder… ich bin froh dass du endlich weißt wer du wirklich bist.“

„Oh verdammt!“, raunte ich heiser und hielt inne als sie sich um mich krallte. Sie massierte mich so unglaublich geil…

„Ja immer noch das arschloch, aber mit Gefühlen für einen auserwählten Kreis an Personen.“ lachte ich leicht und hielt ihn einfach in meinen Armen. „Okay... vielleicht bin auch ich etwas weicher geworden. Aber nicht so wie Raphael.“ grinste ich.

„Bitte.... oh bitte komm mit mir...“ stöhnte ich halb verzweifelt vor Lust und zog mich immer wieder pulsierend um ihn zusammen.

Ich lachte leicht. „Du bist gemein. So schlimm ist es doch wirklich nicht mit ihm“, meinte ich amüsiert und küsste meinen Mann abermals. „Du machst süchtig. Weißt du das?“

„Wie könnte ich dir den Wunsch abschlagen“, raunte ich und schob mich noch wenige Male in sie bevor ich mich meiner Lust ergab.

"Nach der Trennung war er wieder härter." musste ich zugeben und lächelte nachdem ich seinen Kuss erwidert hatte. "du auch.." meinte ich sanft und lächelte "wie wäre es wenn wir die Zwangspause nutzen und ich ein paar hübsche Bilder von dir mache? Mit dem Hintergrund wäre es doch eine Verschwendung?" lächelte ich ihn an.

Heiser stöhnte ich auf und hielt mich an seinen starken Schultern während mein Körper sich fest um ihn schloss.