Mystery Moments

„Oh ich auch!“, stöhnte ich und schob ihm bereitwillig meinen hintern entgegen. Er erfüllte mich gerade einfach nur perfekt. „Das ist so gut!“, stöhnte ich

„Aber danke für das Angebot…“, sagte ich und sah etwas skeptisch auf das Siegel. Es machte nichts…

leicht gab ich ihr einen Klaps auf ihren Hintern und drückte dann ihre Backen leicht zusammen während ich mich in ihr bewegte.

Ich wartete auf ein Kommentar "keine beschwerden? Jucken? Kratzen, brennen... irgendwas?" fragte ich nach. Nun dann könnte ich von dort aus weiterarbeiten, das wäre schon ziemlich geil. Auch wenn mir sein Bruder gerade nicht so ganz aus dem Kopf ging "was ist dann sein Vater?" fragte ich verwirrt nach.

Stöhnend drückte ich mich in die Kissen und griff nach hinten zwischen meine Beine und begann mich selbst zu massieren. Er machte mich so verdammt heiß, es war einfach unglaublich.

"Nein... alles gut", versicherte ich ihr und neigte den Kopf. "Wenn du mich fragst ein Arschloch... aber ich glaube nicht, dass es das ist, was du meintest", sagte ich. "Er ist ein gewöhnlicher Mensch. Daher haben die Gene meiner Mutter auch bei Gabriel deutlich stärker durchgeschlagen. Nach seinem Tod ist Gabriel in die silberne Stadt zu ihr gezogen."

„So ist gut!“ stöhnte ich als sie sich in ihrer Lust noch enger um mich zog. Sie massierte mich unglaublich hart und ich pulsierte mit jedem Stoß tief in ihr.

„Klingt nach einem ziemlich langweiligen Leben wenn man mich fragt.“ meinte ich und zog das Siegel was so gut klappte auf Thermopapier dann war es unempfindlicher für die weiteren Schritte. „Ich verstehe nur so rudimentär Genetik, aber es spricht sehr für Drake das er Fast mächtiger Scheint als ein Serafin.“

Lustvoll stöhnte ich und konnte meiner Lust nicht mehr widerstehen. Bei seinem nächsten tiefen Stoß, zog ich mich eng um ihn zusammen und kam laut stöhnend unter ihm.

"Für mich wäre es auch nichts als Handlanger zu arbeiten.. aber gut...", sagte ich und nickte. "Ja...Drakes Kräfte sind unglaublich", gab ich ihr recht.

Dem konnte ich einfach nicht widerstehen und kam mit ihr. Sie fühlte sich einfach viel zu geil an als das ich mich hätte zurückhalten können oder wollen.

konzentiert begann ich Linien einzuzeichen um das ganze Ding komplett zu machen. für sowas bracuhte man eine ganze menge erfahrung, im schlimmsten Fall konnte man jemanden die Kräfte damit auch nehmen. Warte... das war die Idee! "wenn wir Shadow einfangen könnten und ich ihm ein Siegel stechen kann, könnte ich seine Kräfte damit blokieren."

Ich drückte mich seiner pulsierenden Lust entgegen und stöhnte in die Kissen unter mir. Er fühlte sich so unglaublich gut an und das wilde Pulsieren seines Höhepunktes ließ den meinen noch einmal aufflammen bevor ich erschöpft ausatmete

Verwundert sah ich zu ihr. "Shadow? Wie kommst du jetzt auf den?", fragte ich irritiert nach und sah auf das Siegel auf meinem Arm. "Das fällt dir aber nicht gerade ein, weil du das bei mir probst oder?"

Auch ich brauchte ein paar tiefe atemzüge und zog sie liebevoll an mich "du machst mich fertig." raunte ich sanft und küsste sie zwischen den schultern.

"Ja, ich komme darauf weil man vorsichtig sein muss, aber ich hatte eben nicht vor deine zu bannen. Daher musst du zwischendurch sagen ob du dich merkwürdig fühlst."

"Du mich erst", seufzte ich und genoss jetzt einfach nur seine Wärme. Der Sex mit ihm war einfach unglaublich...

Ich nickte leicht. "Verstehe", sagte ich. "Aber alles gut. Nichts merkwürdiges", versicherte ich ihr. "Aber ja, das wäre eine Option... ist die Frage wie wir an ihn ran kommen", überlegte ich

liebevoll streichelte ich sie und küsste zärtlich ihren Nacken. "du bist einfach unglaublich." meinte ich zärtlich.

"mhhh... ja... mal sehen." meinte ich. Wir, war hier schon mal nicht. Ich würde das hier fertig machen und aus seinem Leben verschwinden und gegen Shadow hatte ich eh keine Chance. Ich beendete meinen antwurf und sah zu ihm "irgendwas negatives?" fragte ich nach und legte meinen Stift erstmal weg.

"Das kann ich nur zurückgeben", lächelte ich leicht und seufzte zufrieden. "Das artet noch in Sport aus", meinte ich ehrlich zu ihm.

"Ich könnte mir mal was überlegen... aber die idee ist gut", nickte ich. Dann hätten wir das Problem zumindest gelöst. "Nein, alles gut... es fühlt sich ganz normal an."

„Aber sehr sehr schönen Sport.“ schmunzelte ich und zog sie sanft auf meinen Oberkörper. So konnte ich ihren Atem spüren.

„Ja tu das. Immerhin hast du ja jetzt einen Dunkelelben und einen hochelben an deiner Seite.“ meinte ich und überlegte bevor ich aufstand und meinte Zutaten auspackte. Jetzt musste ich da die Mischung finden und hatte so eine Ahnung.

Ich schmiegte mich an ihn und schloss die Augen. „Ja das stimmt“, gab ich ihm recht. „Der Sport ist wirklich super“, freute ich mich

„Ja das könnte wirklich hilfreich sein“, stimmte ich ihr zu. „Sie müssen nachher arbeiten. Da kann ich sie mal fragen“, meinte ich

"Ich werde mich nicht beschweren, aber wer weiß ob ich noch lange da bin. Immerhin ist Wesly zurück und vielleicht macht ihr bald jagd auf mich." schmunzelte ich.

"ja... ja..." meinte ich gedankenverloren und hatte nicht wirklich zugehört wenn ich ehrlich war. In meinem Kopf ging ich durch was passen könnte um die Tinte anzumischen. Das war nunmal ebenso wichtig wie das Motiv, es wirkte alles zusammen. Es war eben meine art von magie... vielleicht eher Alchemie.

„Red doch nicht so einen Unsinn… wieso sollten wir dich jagen? Es gibt doch gar keinen Grund dazu“, meinte ich zu ihm und streichelte über seine Brust

„Hm… gut… scheint dich ja brennend zu interessieren…“, sagte ich und trank noch etwas. Sie wirkte beschäftigt. Da würde ich sie nicht stören

"Keine Ahnung. Vielleicht hättest du gerne ein Wolfsfell vor deinem bett und du musst zugeben ich bin kuschlig." grinste ich leicht.

"hhmm? Was?" fragte ich nun nach und setzte mich vor meine Pulver und mixturen die ich betrachtete. "Entschuldige bitte Raphael ich will keine der Schritte falsch machen ider etwas von den Zutaten verschwenden. Viele sind ziemlich... selten."

„Hm…“, nachdenklich sah ich ihn an und strich über seine Brust. „Jetzt wo du es sagst…“, grinste ich ihn an

„Schon okay… nichts weltbewegendes“, sagte ich zu ihr. „Ach Ja? Was denn?“, fragte ich nach. Das interessierte mich ja nun doch

"Jaaaa... war mir klar. aber lebendig bin ich flauschiger. hin und wieder ein Bad, etwas kämmen und zwischendurch mit dem Ball spielen." grinste ich breit.

"Wir haben hier Phönix Federn, ein wenig Einhorn Horn, Elbenhaar, klauen vom Wendigo glaub mir da hat man nicht nochmals Bock drauf. Eine menge vom Drachen, weil ich an der Quelle sitze, aber auch ein wenig schuppen von Meerjungfrauen oder Sirenen. Spinxfell, die sind nicht mehr um so übler etwas zu bekommen und noch ein wenig mehr... allerdings sind die meisten freiwillige Gaben. Gefallen wie du weißt."

„Ach ich bin mir sicher das bekomme ich auch hin wenn du vor meinem Bett liegst“, grinste ich ihn frech an. Das hatte er sich jetzt selbst zuzuschreiben

Ich nickte. „Ja das weiß ich wohl“, nickte ich. „Ich kann dir sicher noch elbenhaar besorgen“, grinste ich leicht. „Und wenn du was von einem Serafin brauchst, kann ich auch sicher meinen Bruder vermöbeln.“

breit grinste ich "schwanz wedelnt versteht sich." lächelte ich und schloss meine Arme um sie "schmeist du mich jetzt raus?" fragte ich nach.

"Oh ich habe ein paar engelsfedern." meinte ich zu ihm. und überlegte "ich mische also nur kleine portionen und ich trage es dir auf, wieder das selbe spiel, brennt es muss ich es ändern, aber diesmal ist auch die menge von allem. Da muss ich aufpassen."

„Sollte ich?“, fragte ich und schloss entspannt die Augen. Es war einfach unglaublich kuschelig mit ihm

Ich nickte. „Okay, Dein Versuchskarnickel ist da“, versicherte ich ihr. „Aber du weißt auch dass ich bereit bin dir das zu ersetzen.“

"mhh... nein." lächelte ich und streichelte sie einfach zärtlich. Es war schon spät und jetzt musste ich auch nicht mehr zurück. Dafür hatte ich hier Morgen frei, Immerhin hatte ich noch einen anderen job.

"Ich weiß nicht wie du das machen möchtest... ich habe viele der Zutaten gesammelt im laufe der Jahre... okay alles war Wendigos angeht bin ich raus, das überlasse ich gerne anderen." meinte ich und holte meinen Mörser und stößel hervor und begann etwas anzumischen von dem ich meinte das es passen könnte.

„Dann ist ja gut“, seufzte ich zufrieden und blieb einfach auf ihm liegen. Ich kuschelte sehr gerne mit ihm und genoss das auch sehr… vielleicht musste ich da vorsichtig sein

„Ich habe ein gutes Netzwerk?!“, merkte ich an und ließ sie machen. Sie sollte sich konzentrieren können

Ich krauelte sie einfach und schloss die Augen. Ich war zufrieden und kuschlig und war einfach nur entspannt mit ihr in meinen Armen.

"magst du mich vielleicht noch diesem Unternehmen empfehlen welches einem... naja hilft zu sterben quasi?" fragte ich und band meine Haare zu einem Lazybun zusammen das sie mir nicht in der quäre waren.

(Fallen erst einmal weg?)

Ich nickte. „Natürlich. Das habe ich dir doch versprochen“, sagte ich und holte eine Visitenkarte aus meiner Brieftasche und schob sie ihr rüber. „Sag ihnen dass du von mir kommst.“

(ja können wir machen)

"danke." meinte ich und sah zu ihm "Wenn ich dein Siegel fertig habe, werden unsere Wege sich trennen." meinte ich ehrlich. Vermutlich konnte er es sich eben nicht denken das es hier einen Schlussstrich gab.

Verwundert sah ich zu ihr. „Öhm… wieso?“, fragte ich ehrlich irritiert nach. Ich hatte schon das Gefühl gehabt dass sie irgendwie unterkühlt war heute aber…

"Weil ich davor bin mich zu verbrennen und das ist zu vermeiden." meinte ich schlicht. Er sollte wissen was es hieß. Oder so hoffte ich zuminest.

Kurz zögerte ich doch dann verstand ich und nickte nur leicht. Das war der Moment wo man einfach nur zustimmen konnte… das wäre ungesund… „schade“, meinte ich dennoch

etwas verwundert sah ich auf. Mit einem "Schade" hätte ich nicht gerechnet. "ich möchte mehr als nur Sex Raphael und das ist genau das was du nicht möchtest. Unsere Ziele unterscheiden sich also Grundlegend." erklärte ich schlicht. Ich legte da keine Wertung rein, emotionen hatten hier nichts zu suchen jetzt.

Ich nickte. „Ja… da gebe ich dir recht“, sagte ich. Ich war ja durchaus froh wenn eine Frau das verstand und nicht direkt reagierte wie eine Furie. „Dennoch finde ich es schade. Ich habe unsere Unterredungen durchaus genossen… vom Rest mal ganz zu schweigen…“

"wir sehen ob es sich bessert... vielleicht irgendwann wenn ich jemanden gefunden habe und diese... Gefühle abgestellt habe." meinte ich ehrlich und trug ein wenig mixtur auf seine Haut. "wie fühlt es sich an?"

„Hm… beschissen, aber die Tinktur brennt nur leicht“, meinte ich zu ihr. Ehrlich gesagt war ich wirklich traurig dass sie mich nicht mehr sehen wollte aber okay… ich würde es respektieren.

Verwundert sah ich zu ihm auf, entschied dann aber es zu ignorieren und wischte die Paste wieder weg und korrigterte sie etwas. Hier ein wenig Drachenhorn und etwas Phönix "wie ist es jetzt?" fragte ich.

„Hm… besser, aber es brennt noch etwas“, nickte ich und beließ das vorige Thema dabei. Es hatte wohl auch keinen Sinn und es war zu unserer beiden besten

"nein, es soll nicht brennen." murrmelte ich und schnappte mir einen rot leuchtenden Stein, von dem ich ein wenig was abschlug und zu Pulver mischte. "und jetzt?" fragte ich nach.

Ich wartete einen Augenblick bevor ich nickte. „Das ist gut“, versicherte ich ihr und sah zu dem Stein. „Was ist das?“, fragte ich interessehalber nach

"ein Drachenstein, so nennt man diese Steine." erklärte ich und mixte damit die farbe an. "das ist das Herz eines Drachen wenn er stirbt. Auch meins wird eines Tages ein Stein werden... die Trolle warten nur darauf um es als anhänger zu verticken. Denn meines wird nicht rot leuchten wie das der echten Drachen sondern violett oder blau." erklärte ich so sachlich wie möglich. Es machte mich nervös ehrlich gesagt.

Nachdenklich sah ich auf den Stein und dann zu ihr. „Ist das nicht komisch… wenn man das weiß?“, fragte ich nach. Ich würde einfach zu Staub verfallen. Das war nicht groß anders als bei gewöhnlichen Menschen. Es ging einfach nur schneller…

"ich habe Angst davor." gab ich ehrlich zu und schluckte schwer "aber wer hat nicht Angst vor seinem ende?" fragte ich nach und sah auf den Stein. "es ... gibt ein ganzes Fald davon. Vally of Dragons. Mein Großvater erzählte uns von der Stadt der Drachen. Sie hielten sich raus aus den streiterein der anderen Wesen und Kraturen. Aber Dunkelelben schafften es sich ihr Vertrauen zu erschleichen. Einige wenige witterten die Gefahr und verließen ihre Heimat. rechtzeitig noch bevor die Dunkelelben sie verrieten. keiner Wusste das sie unter kontrolle standen und so wurden sie von den anderen Wesen selbst nach der Schlacht noch gejagt und getötet. Diese Ebende jedoch, wo einst die Stadt der Drachen war... sie ist voll von diesen Steinen kein schöner Gedanke."

"Hm... eigentlich klingt es doch sehr schön dass etwas bleibt", überlegte ich. "Ich mein... wenn ich sterbe, ist alles weg. Es bleibt nichts... ist es da nicht schön zu wissen, dass etwas von einem über bleibt", überlegte ich.

„Du bist unsterblich Raphael. Ja wenn du stiebst aber davon muss man ja nicht unbedingt ausgehen wenn man ein mächtiger Vampir ist. Sieh dir Drake an. Keiner weiß wie alt er wirklich ist, vermutlich nicht einmal mehr er selbst.“

Leicht lachte ich. "Und du denkst, dadurch schwindet die Sorge, dass irgendwann doch mal ein Irrer um die Kurve kommt und einen absticht? Nein... es gibt genug die es auf meinen Kopf abgesehen haben", meinte ich zu ihr. "Außerdem... so schön ist unsterblichkeit auch wieder nicht..."

„Natürlich kann da immer ein idiot kommen
, aber es ist ja nicht so das du leicht zu töten bist. Man müsste dabei eine Menge beachten und selbst mit den richtigen Waffen und Technik muss auch das Wesen stark genug sein.“ meinte ich und sah ihn etwas verwundert an „bislang hast du nicht den Eindruck erweckt das dich deine Unsterblichkeit stört. Deine Familie, deine Freunde... alle auf deinem Level.“ er hatte niemanden verloren oder war unglücklich verleibte oder sonst was.

Bitter lächelte ich. "Mit Unsterblichkeit muss man erst einmal leben können... das muss man lernen", sagte ich zu ihr. "Unabhängig davon... für jemanden, der dir schaden möchte, ist Unsterblichkeit ein Segen... er kann dich quälen... wieder und wieder und... wieder und du weißt, es wird nicht enden....", murmelte ich nachdenklich

„Mhhh.... ich weiß nicht. Meine Familie ist unsterblich... und an ihnen habe ich noch nichts negatives feststellen können. Ich meine ich selbst habe mich gegen alle Warnungen in einem Sterblichen verliebt. Das war... nicht sehr schlau.“

"Nein... das ist nicht sehr schlau", stimmte ich ihr zu. "Hat Dagger dir je von meinem Vater erzählt...? Also... vielmehr von Gabriels Vater", korrigierte ich.

„Nein. So guten Kontakte habe ich nicht zu deiner Familie. Rooh und Dagger sind befreundet. Ich gehöre weniger dazu.“ erklärte ich und testete zwischendurch ob die Farbe die richtige Konsistenz hatte. Immerhin musste es unter die Haut. „Und man kann nicht immer steuern in wem man sich verliebt.“

"Das stimmt wohl", gab ich ihr recht und musste direkt an Sophia denken... Tief atmete ich durch. "Meine Mutter hatte damals ein Verhältnis mit Drake als sie schwanger von ihm wurde. Llyod, ihr Mann, wusste davon natürlich nichts und dachte, ich wäre sein Sohn... Als meine Mutter sich umbrachte und Llyod verkrüppelt aus dem Krieg zurückkehrte, fand er es durch ihre Tagebücher heraus", begann ich und wusste selbst nicht so recht, warum ich ihr das erzählte. Eigentlich ging ich damit nicht hausieren... "Nachdem er es herausfand, war ich für ihn nichts weiter als ein Ventil seiner Wut... Er begann mich zu schlagen und zu missbrauchen und... als er merkte wie schnell die Wunden heilten, begann er mich zu foltern. Das ging über Jahre so bis ich fort lief und zu Macar kam."

Ich sah zu ihm und überlegte was ich sagen konnte. "Alles was ich jetzt sage macht es werder besser noch schlimmer fürchte ich. Es tut mir unendlich leid das du dass erleben musstet und ich frage mich ernsthaft wen du mehr hasst von beiden." meinte ich ehrlich. "ich bewundere dich das du durchgehalten hast und heute bist wer du bist, nicht jeder hätte diesen Kampf für sich entschieden, auch wenn die Narben wohl nie ganz heilen werden." vermutlich redete ich unsinn aber ich wusste gar nicht wohin ich diese Gefühle stecken sollte. Er tat mir leid, aber gleichzeitig wurde mir heiß vor wut das mann dass jemanden antun konnte.