City of Angles

Ich legte meine Hände auf seine Brust und sah ihn besorgt an. „Rafael?! Was wollte der denn?“, fragte ich nach und liebkoste seinen Hals. Er wirkte matt und angespannt

Sanft erwiderte ich ihren Kuss und nickte leicht. „Ja… wir haben ziemlich viel zu tun. Und durch dukes Ausfall wird das leider nicht weniger“, meinte ich zu ihr und strich sanft durch ihr Haar. „Es riecht wirklich großartig.“

„Tja... augenscheinlich nur reden, aber er kennt meine Schwachstellen...“ meinte ich kleinlaut und genoss es einfach das er es war der mir gerade den halt gab.

„Kann ich irgendwas tun um dich zu entlasten?“ fragte ich nach und streichelte liebevolle über seinen Brustkorb. „Ich hoffe das ich mich noch mit Niklas messen kann.“ lächelte ich. Ich hatte ein schlechtes Gewissen das ich hier etwas gammelte und er so einen Stress hatte.

„Schwachstellen…?“, wiederholte ich besorgt und sah zu ihm auf. „Es tut mir leid Thunder…“, meinte ich ehrlich und strich über seine Brust. „Kann ich etwas tun um dich aufzuheitern?“

„Nein alles in Ordnung. Wie kommen klar“, versicherte ich ihr und küsste sie nochmals. „Lass uns essen. Nicht dass es kalt wird“, lächelte ich leicht

„Nein, ich glaube gerade nicht.“ musste ich zugeben. Ehrlich gesagt hinterfragte ich was ich war. Alle nahmen an das ich der Skrupellose höllenhund war wie einst und das nur Duke mich an der Leine hielt... aber... war ich das noch? Oder hatte die Leine mich weicht gemacht und das weiche Kissen und die Hundehütte hatten mich Höllenhund vergessen lassen wie es war wirklich einer zu sein? (Sorry nur passend XD)

Liebevoll erwiderte ich seinen Kuss. „Kan es nicht. Ich habe gedacht wir machen uns einen tollen Abend. Wein, Musik, Kerzen und gutes Essen. Also... hoffentlich.“ schmunzelte ich ihn an und deutete auf den eingedeckten Esstisch „Vicente und Niklas sind unterwegs und kommen irgendwann morgen wieder... wir haben das Haus für uns.“

„Sicher…?“, fragte ich und strich unter sein Shirt hoch zu seiner Brust. „Ich könnte dich ein wenig verwöhnen“, schlug ich vor. Okay ja ich war ein wenig horny von dem Film und Thunder machte mich sowieso immer heiß… und vielleicht lenkte es ihn ab

„Das klingt wundervoll“, lächelte ich sie an und sah zur Küche. „Dann zeig mir mal was du gezaubert hast“, sagte ich. Jetzt wo ich das Essen roch musste ich auch feststellen dass ich ziemlichen Hunger hatte

Ehrlich gesagt war ich entnervt von dem Versuch. Das half mir einfach kein Stück weiter. Ich hielt seine Hand fest und schüttete leicht den Kopf. „Sicher.“ beharrt ich. Ich wollte keinen Sex oder was auch immer. Jetzt gerade brauchte ich einfach jemanden der da war.

„Ich habe selber Brot gebacken, dazu gibt es leckeren Salat. Also als Vorspeise. Der Hauptgang ist noch in Ofen.“ Lächelte ich und holte den Wein hervor „du darfst dich aber ruhig setzen.“

Verdutzt hielt ich inne und nickte leicht. Etwas in seinem Blick irritierte mich. „Okay…“, sagte ich und zog meine Hand zurück. Ich würde ihn nicht bedrängen. „Wie wäre es wenn du ein heisses Bad nimmst und ich bringe dir gleich ein Bier hoch?“, schlug ich vor

„Womit habe ich das verdient?“, fragte ich nach und setzte mich an den Tisch. Ich freute mich wirklich auf einen entspannten Abend.

"Ich würde gerne mit dir Baden gehen und dich einfach im Arm halten." meinte ich leise und umarmte ihn einfach. ich wusste nicht ob ich meine Gedanken mit ihm teilen konnte.

"ich wollte mal sehen wie es ist Hausfrau zu sein." lachte ich leicht. "ich weiß noch nicht. mal vielleicht" schmunzelte ich und deckte den Salat und das frische Brot auf. "also, wie sieht es aus? Wein?" lächelte ich und küsste einen Nacken als ich vorbei ging.

Ich sah hinunter zu meinen Knöchel und nickte. „Okay, halte ich den halt aus dem Wasser“, lächelte ich leicht und küsste ihn. „Dann geh schon einmal vor. Ich hole mir noch einen Wein“, sagte ich und sah zu ihm. „Letzte Chance auf ein Bier“, lächelte ich

Ich gab ihr meinen Nacken frei und ließ sie machen. Vor ihr wäre das undenkbar gewesen. „Hausfrau? Willst du etwa hinschmeissen?“, fragte ich nach und nickte leicht. „Wein klingt sehr gut.“

"Alles gut, ich kann dir auch helfen." lächelte ich ihn etwas müde an und küsste ihn nochmals. "das Wasser muss ja auch erstmal einlaufen. Und... wir nehmen Badekugeln." viele Badekugeln...

"Nein will ich nicht, aber ich habe das Gefühl mich momentan etwas einkuscheln zu müssen." murrmelte ich sanft in seine weichen Nackenfedern. und schenkte ihn dann den Wein ein bevor ich mich setzte.

„Davon ging ich aus“, lächelte ich. Thunder sah auch nach badekugeln aus… er wirkte wirklich gestresst. „Kümmer dich ruhig um das Badewasser. Die beiden Getränke kriege ich hoch ins Bad. Versprochen.“

„Wegen der Hochzeit? Oder… ist irgendwas los?“, fragte ich nach und trank einen Schluck von dem Wein. Er war aus meinem Keller und er schmeckte einfach nur gut gerade

"Okay." nickte ich leicht und küsste ihn nochmals liebevoll bevor ich den rest wegpackte und dann hoch ging um das Badewasser einzulassen.

"Wegen der Hochzeit." lächelte ich leicht und trank ebenso ein schluck Wein, aber eben etwas für Anfänger. "ich hoffe wirklich das es schmeckt."

Ich holte mir ein Glas Wein und für Thunder das versprochene Bier bevor ich vernünftig war und den Rollstuhl nahm für die Treppe. Ich wollte immerhin schnell wieder fit werden. „Und? Wie sieht es aus? Können wir plantschen?“, fragte ich nach als ich ins Bad kam

„Davon gehe ich aus“, versicherte ich ihr und sah sie etwas besorgt an. „Hast du bedenken wegen der Hochzeit?“, fragte ich nach

"Ja, gleich." meinte ich und nahm eines der Gläser mit meinen gesammelten Badekugeln. Sie hatten einen Zweck, ich sollte sie nicht weiter sammeln, nahmen eh nur platz weg. (jaaaa er ist echt down XD)

"Nein, absolut nicht. aber Ich möchte mich darauf vorbereiten und es einfach planen. dafür möchte ich nichts zwischen Tür und Angel oder Aufträgen entscheiden und ich weiß das Neo das sehr gut kann auch wenn ich mich mal ausklinke." lächelte ich ihn an "ich bin ja nicht aus der Welt und die beiden haben danach Urlaub."

(Ooooh der arme)
„Welche nehmen wir denn heute?“, fragte ich lächelnd nach und stellte die Getränke auf den kleinen Tisch der Wanne. Thunder wirkte irgendwie komisch und ich wusste nciht recht wie ich damit umgehen sollte

Ich nickte. „Okay dann ist gut“, meinte ich ehrlich etwas erleichtert. Einen kurzen Moment hatte ich sorge gehabt. Ich nahm mir etwas von dem Salat und etwas vom dem Brot. „Hm… das schmeckt richtig gut“, lobte ich sie

(jaaa jetzt muss Duke da durch XD)
"alle..." meinte ich und zog mich aus. "entschuldige." sagte ich zu meinem Mann und küsste ihn liebevoll "soll ich dir helfen?" fragte ich nach.

"Keine Sorge, deswegen ist es nicht." meinte ich und freute mich "noch konnte ich auch nicht so viel falsch machen. Wir sehen mal die die nächsten Gänge werden. Dann verschieben wir unseren gemeinsamen Einbruch erstmal auf unbestimmte Zeit?" fragte ich nach. "ansonsten kann ich auch als Kämperfin mitkommen wenn es etwas entlastet. ich weiß wir wollten es trennen, aber das mache ich als deine Ehefrau." meinte ich sanft.

Verwundert sah ich ihn an. „Alle?…“ Ich zögerte. Ich wusste nciht recht was ich sagen sollte… „schon gut… darin bin ich inzwischen geübt…“, sagte ich. Ich wusste nicht ob es gut oder schlecht war ihn um Hilfe zu bitten… gerade konnte ich ihn nicht einschätzen

„Ich dachte du willst dich erst einmal auf die Hochzeit konzentrieren?!“, meinte ich zu ihr und aß vom Salat und Brot. Ich musste mich aber echt bremsen. Ich liebte Brot…

ich nickte nur. Als wir schließlich in der Wanne saßen, hatte ich Duke an meinem Brustkorb liegen und er hatte seinen Fuß draußen. Sanft streichelte ich ihn und hielt ihn einfach fest. "Es ist einfach so das ich... ich weiß nicht was ih machen soll. ich glaube ich bin zu weichen geworden. weiß gar nicht mehr was ich machen sollte.... vielelicht weiß nicht nur Raphael nicht mehr was ich mache, sondern ich selber nicht mehr..." teielte ich meine Gedanken mit ihm.

"ja natürlich, aber das kann ich auch keine 24 Stunden." meinte ich lächelnd und freute ich mich das es ihm schmeckte. "ich habe noch ein Brot." zwinkerte ich ihm zu.

Ich hatte entspannt die Augen geschlossen gehabt, dann aber legte ich den Kopf leicht in den Nacken und sah zu ihm. „Was? Wieso das denn…?“, fragte ich nach und sah ihn verwundert an. „Du machst deinen Job doch immer noch super Thunder…“

„Du willst schon dass ich noch in den Anzug passe den ich für die Hochzeit geholt habe?“, grinste ich sie an. „Ich gucke mal was wir für einen Auftrag machen können.“

"ich..... bin ich noch was ich denke was ich bin? oder bin ich nur noch ein Schatten meiner selbst? Ich weiß das Ich diese Fragen schon lange in mir Trage, aber er wusste so er sticheln muss um sie raus zu locken." gab ich zu.

"ja und ich weiß das wirst du noch, der Nachtisch ist dafür mit einer kleinen Sportlichen einlage verbinden." grinste ich ihn vielsagend an. "ja, gute Idee, ich helfe dir gerne."

Ich setzte mich etwas auf und sah zu ihm. „Und was denkst du zu sein?“, fragte ich nach. „Wenn du mich fragst machst du deine Arbeit nciht anders als am Anfang auch. Aber natürlich haben sich deine Aufgaben auch geändert dadurch dass sich die Bande entwickelt hat.“

„Hm… Ich schlecke schokosoße aus deinem Schritt?“, grinste ich sie an und schnappte mir noch etwas Brot.

„Ich weiß es nicht. Das ist ja das Problem.“ gab ich zu. „Vielleicht habe ich den Biss verloren, oder meinen Killer Instinkt, meine Skrupellosigkeit.... keine Ahnung.“

Ich musste lachen „verdammt du liegst auch noch beinahe richtig damit. Dachte ich belegte mich einfach mit Früchten und du darfst naschen.“

„Nein das sehe ich nicht so“, meinte ich und strich sanft über seine Wange. „Dein Job gibt es momentan einfach nicht her dass du diese Fähigkeiten ausspielen kannst“, versuchte ich es

Grinsend sah ich sie an. „Ich bin so schlau“, grinste ich sie triumphierend an. „Ich freue mich jetzt schon auf den Nachtisch… ich vernasche dich eben immer gern.“

„Aber kann ich es überhaupt noch?“ Ich seufzte und küsste meinen Mann „Ich fühle mich irgendwie verloren und unnütz gerade, dabei passt das nicht zu mir.“ gab ich zu.

„War vielleicht doch zu einfach zu erraten.“ schmunzelte ich ihn an und stand auf „ich denke wir sind so weit für die Hauptspeise. Das Brot lasse ich hier.“ zwinkerte ich

Besorgt und noch etwas zögerlich erwiderte ich seinen Kuss. „Thunder du bist nciht unnütz… wie Komma ruf darauf?‘einte ich zu ihm. „Aber… dein Job gibt es einfach nicht her… ich mein… du kümmerst dich um die neuen, sicherst die Grenzen… blutrünstig ist das nicht…“

„Zweifelst du meine Intelligenz an?“, grinste ich sie an und lehnte mich entspannt zurück. Das Brot würde mir noch zum Verhängnis werden… „wenn ich nachher zu voll gefressen bin für Sex bist du selber schuld.“

"ich weiß nicht..." seufzte ich und küsste ihn zärtlich "bin vermutlich einfach nur fertig irgendwie." gab ich nach und hielt meinen mann einfach in meinen Armen.

"Nein, ganz sicher nicht." lächelte ich und begann das Essen aufzutun und anzurichten. "sooo versuchen wir es mal." lächelte ich und brachte es zu Raphael "Filet auf einem Rotwein Spigel mit Gemüsestreifen und Kartoffel Netzen. oder wie ich es nenne : Fleisch, Soße Gemüse und Kartoffeln. alles geschreddert und nett aufgetischt." grinste ich.

Ich schmiegte mich wieder an ihn und liebkoste seinen Hals. Ich wollte ihm ein wenig was gutes tun. Er wirkte wirklich strapaziert und ich hatte das Gefühl dass ich dafür auch durchaus verantwortlich war

„Hm… das sieht richtig gut aus“, sagte ich zu ihr und freute mich jetzt richtig. Dann aber sah ich dich etwas skeptisch zu ihr. „Für die Soße hast du hoffentlich nicht einen meiner Weine genommen oder?“, fragte ich vorsichtig nach

Sanft hielt ich Bohn fest. „Ich beruhige mich gleich wieder.“ lächelte ich. Vielleicht brauchte ich auch mal einen Tag der so beschissen war.

„Nein habe ich nicht. Keinen deiner teuren.“!lächelte ich und ich weiß ja auch das du nicht einfach zufrieden zu stellen bist.“ schmunzelte ich

„Schon gut… mach dir deswegen keinen Kopf. Es ist im Moment auch einfach stressig“, meinte ich zu ihm und streichelte ihn. „Wir sollten einen Whirlpool ins neue Haus einplanen“, überlegte ich

Ich nickte erleichtert. „Dann ist gut“, lächelte ich und sah sie verdutzt an. „Ich bin nicht einfach zufrieden zu stellen… das halte ich für ein Gerücht.“

"ja, dann brauchen wir keine Kugeln mehr." musste ich eingestehen und strich einfach durch sein Haar "vielleicht jetzt einfach genießen, schlafen gehen und Morgen ist ein neuer Tag."

"natürlich...mein Hübscher, sieh dir mal deine kleinder an, deinen Wagen, deine Weine... deine Frau." schmunzelte ich "von allen das beste." grinste ich etwas amüsiert und setzte mich "na dann lass es dir schmecken."

„Ach Quatsch. Badekugeln kann man immer gebrauchen“, versuchte ich ihn aufzumuntern und streichelte über sein Bein während ich mich entspannte. Vielleicht färbte das etwas auf ihn ab

„Jaaaa aber beim Essen bin ich pflegeleicht“, grinste ich unschuldig und nahm mir etwas von dem Essen. „Es sieht wirklich sehr gut aus“, lobte ich sie

Es tat mir jetzt wirklich gut einfach mit ihm hier zu liegen und zu entspannen. "wir gucken mal. Heute ist einfacj mal ein kuschliger tag." meinte ich lächelnd.

"Ja stimmt." nickte ich leicht "also dann hole ich demnächst einfach billig Burger." grinste ich ihn an "lass es dir schmecken."

„Damit kann ich gut leben“, lächelte ich. „Soll ich uns gleich mal was schönes kochen oder hast du keinen Hunger?“, fragte ich nach und kraulte ihn bevor ich herzhaft gähnte

„Billig Burger? Jetzt übertreib es nicht“, lachte ich leicht und nickte. „Du Dir auch“, sagte ich und probierte. Es war wirklich gut

"kann ich auch machen." nickte ich und küsste ihn "lass uns zusammen kochen, das wäre doch eine gute Idee oder?" fragte ich nach.

Es war wirklich ein schönes Essen. Mit Kerzen und etwas romantisch und schönen Gedack. Ich hatte mir einfach mühe gegeben und ich fand es zahelte sich aus. Es war ein schönes gefühl

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und nickte. „Ja die Idee ist sehr gut“, versicherte ich ihm lächelnd und schloss wieder die Augen. Gerade war ich faul

„Das hast du wirklich schön gemacht“, lobte ich sie und lehnte mich zufrieden zurück als ich aufgegessen hatte. Jetzt war ich in der Tat ein wenig voll gefressen

"Dann lass uns mal aus der Wanne Hüpfen. Ich helfe dir." meinte ich und kam aus der Wanne bevor ich Duke heraus hob. So war das auf jeden Fall besser.

"sehr gerne." lächelte ich meinen Mann an "das war wirklich schön." gab ich zu und stand auf um anzuräumen. Zumindest das Geschirr in die Küche.

„Ich bin wirklich froh wenn ich dir nciht mehr zur Last falle“, meinte ich zu ihm und schnappte mir die Handtücher von denen ich eins an Thunder reichte.

„Kann ich dir helfen?“, fragte ich nach und trank noch was von meinem Wein. Jetzt war ich wirklich wunderbar faul musste ich zugeben

"Du fällst mir nnicht zur Last, wäre ich krankwürdest du das selbe tun für mich." meinte ich sanft und trocknete mich ebenso ab.

"Ja kannst du. Du kannst mich gleich kraulen wenn ich mich mit dir aufs Sofa kuschel." lächelte ich ihn an und stellte alles weg bevor ich wieder zu ihm kam.

"Ja das würde ich. Dennoch müssen wir feststellen, dass es deutlich häufiger vorkam, dass du dich um mich kümmern musst als umgekehrt", meinte ich zu ihm und streckte mich bevor ich das feuchte Handtuch aufhängte und ins Schlafzimmer ging um mich ins Bett zu legen.

Ich zog sie zu mir und auf meinen Schoß. "Das klingt nach einem sehr guten Plan", raunte ich liebevoll und küsste sie sanft während meine Hände auf ihrer Hüfte zum Liegen kamen. "Du hast wirklich fantastisch gekocht."

"nicht so schlimm... und manchmal ist es einfach nur Pech." meinte ich und strichelte sanft über seinen Rücken als ich mich ebenso aufs Bett setzte.

"Danke." lächelte ich und erwiderte seinen Kuss "es freut mich das es dir geschmeckt hat." lächelte ich und strich über seine Schultern.

„Pech? Das ist mehr als nur Pech… das war einfach nur dumm“, lächelte ich leicht und drehte mich zu ihm um. „Aber lass uns nicht wieder damit anfangen“, sagte ich

„Wirklich großartig“, versicherte ich ihr und küsste sie sanft. „Kuscheln wir uns aufs Sofa?“, fragte ich nach

"Nein, vielleicht wirklich besser wenn wir das Thema jetzt lassen, immerhin ist nichts mehr daran zu ändern." nickte ich "wie wäre es wenn ich eben etwas kochen gehe?"

"hört sich gut an." meinte ich lächelnd und küsste ihn nochmals bevor ich aufstand und ihn mit mir zum Sofa zog. "wie wäre es wenn wir uns etwas kuschliges dafür anziehen?" fragte ich nach.

„Wir wollten doch zusammen kochen“, meinte ich zu ihm und setzte mich auf. „Ich zieh mir nur schnell was an und dann kommen wir anfangen.“

„Was kuscheliges anziehen?“, wiederholte ich. „Habe ich sowas überhaupt?“, überlegte ich und ließ sie mal machen und folgte ihr zum Sofa

"dann machen wir das." nickte ich und zog mir auch eben schnell eine Shorts und ein Shirt an. Mehr brauchte ich eigentlich nicht.

"einen Kuschligen Pulli hast du bestimmt und du hast Trainingshosen, das wäre generell als Kuschlig zu deuten." meinte ich amüsiert "und es ist keiner da, nur ich." lächelte ich und küsste ihn "dann zieh ich mir auch was nettes an."

Ich zog mir eine haushose an und ein Shirt und ging dann mit ihm hinunter. „So dann gucken wir mal was wir haben“, sagte ich. „Sollen wir Alex auch noch fragen?“

„Was nettes ist sicherlich nicht kuschelig“, grinste ich sie an. So ganz war ich von dem Konzept noch nicht überzeugt aber gut. „Dann schauen wir mal was ich bequemes hab…“

"ömmm.. der ist noch immer hier?" fragte ich etwas verwundert. "okay, ja klar..." meinte ich. Wieso kochte er dann bitte nicht? Gemeinheit.

"mein kuschliges ist auch nett." grinste ich ihn an und reichte ihm meine Hand. Wir gingen zusammen nach oben und ich freute mich jetzt eben doch auf etwas kuschliges. Ich hatte ein tolles Pulloverkleid und dazu meine tollen Overknees mit Spitze.

Ich nickte und sah ihn etwas verdutzt an. Ich hätte gedacht dass er das mitbekommt… „ich frag ihn mal“, sagte ich und griff nach meinem Handy. Jetzt wieder hoch hatte ich keine Lust

Ich suchte in meinem ankleidezimmer nach meinen sportsachen, schnappte mir eine Jogginghose und ein Kapuzenpulli. Viel in der art hatte ich wirklich nicht… „geht das?“, fragte ich nach

"Sorry... mein Kopf ist einfach woanders." musste ich gestehen. Alexander ging direkt ran "Ist was nicht okay?" fragte er direlkt nach.

Ich kam auch hervor und nickte "sihet doch entspannt und kuschlig aus. Du musst dich wohl fühlen." lächelte ich ihn an. Und ja ich hatte natürlich hübsche unschuldig weiße neue Nomi Unterwäsche an.

„Entspann dich Alex“, sagte ich. „Wir wollen was kochen. Interesse?“, fragte ich nach. Vielleicht standen die Chancen nicht schlecht dass er kochte…

„Ungewohnt sowas zu tragen wenn ich nicht gleich joggen oder trainieren gehe“, lächelte ich und küsste sie. „Dann gehe ich unten mal den Kamin anmachen. Sonst frierst du noch.“

"Hört sich gut an, soll ich Einkaufen fahren, oder habt ihr etwas im Haus?" fragte er nach. "ich habe frisch eingekauft." meinte ich "soll ich kochen?" fragte er.

"ja stimmt, aber einfach mal erholen tut auch dir wohl." lächelte ich ihn an und schmunzelte "ich kuschel mich gleich einfach aufs Fell."