Mystery Moments

"Klar, ich gebe mein bestes." grinste ich leicht "ich wette du kannst es bald wieder ausprobieren." meinte ich. Immerhin war er da bestimmt scharf drauf.

"ich weiß es nicht." lächelte sie leicht "danke Wesley." meinte sie dann aber während wir dann schon mal langsam raus gingen.

„Ja schauen wir mal wann es sich ergibt“, nickte ich. So fühlte ich mich ja zum gluck wiede fit.

Ich schnappte meine Schlüssel und gab stormy einen Kuss. „Ich beeil mich“, versicherte ich ihr. Gerade hatte ich eh keinen Kurs

"die Damen im Club sind sicherlich alle ausgehungert und können es kaum erwarten." lachte ich leicht und reichte ihm seine Wagenschlüssel "das geht auch wieder."


"wehe wenn nicht." lachte sie leicht "schön das ihr euch gefunden habt." meinte ich zu ihm.

"Ich bin mir sicher, dass Alex sich zuverlässig um sie gekümmert hat", sagte ich und sah auf die Wagenschlüssel. "Wirklich?", meinte ich noch immer ziemlich überrascht, nahm die Schlüssel aber bevor er sich umentscheiden konnte.

"Danke", lächelte ich ihn an. "Ich bin auch wirklich unendlich dankbar für sie", meinte ich und ging mit ihnen zum Wagen.

"ja ehrlich und ich bin dabei, weswegen du wohl vorsichtig fahren wirst." lächelte ich ihn an "und du musst halt eh lernen damit umzugehen." meinte ich freundlich.

"gibt es stress weil du verwandelt bist?" fragte ich nach. "ich meine helfen kann ich dir nicht muss ich gestehen aber bei meiner Frau und mir ist es ja ähnlich."

„Ich fahre immer vorsichtig“, erwiderte ich ihm und verließ das Krankenhaus. Kaum dass ich aus der Tür getreten war atmete ich tief durch. Das war einfach nur gut…

„Hm… nein… ich muss zugeben ich hatte damit ziemlich zu kämpfen…“, meinte ich ehrlich und rieb mir den Nacken. „Aber jetzt hat es sich wieder eingerenkt.“

Lächelnd sah ich zu meinem Bruder. "mach nicht wieder Mist, dann lasse ich dich hier draußen." schmunzelte ich ihn an. Das war natürlich nicht ernst gemeint. ich war froh das er wieder in einem Stück war.

"Das freut mich. Ich weiß das es schwer zu akzeptieren ist wenn man selbst Monster gejagt hat. Aber man hat eine Wahl." lächelte ich ihn an. "mir selber ging es auch zu beginn an ähnlich."

"Ich? Ich mache selten Mist", protestierte ich. "Und du musst zugeben, dass ich für diesen Mist auch nicht wirklich etwas konnte", meinte ich ehrlich und stieg in meinen Wagen. Ein gutes Gefühl...

"Es hat mich einfach getroffen dass es ausgerechnet ein Vampir sein musste... und dann auch noch Raphael... das hat meinen Alptraum eigentlich perfekt gemacht", gab ich zu und rieb mir den Nacken. "Entschuldige... das ist nicht höflich..."

„Da hast du recht, aber ich hoffe du weißt das ich es auch nicht ernst gemeint habe. Ich bin einfach froh dich wieder zuhaben.“ gestand ich ein.

„Nein, das ist vollkommen okay. Manchmal hat man das Gefühl das niemand einen versteht. Besonders wenn man der einzige ist. Dann kann man seine Sorgen eben nicht immer so teilen wir es manchmal gut wäre.“

Ich nickte. "Ja... das weiß ich", versicherte ich ihm und atmete tief durch. "Ich bin auch wirklich froh dass das vorbei ist", gab ich zu. Bisher war mein Körper immer das gewesen auf das ich mich verlassen konnte. Was passiert war hatte mich tief erschüttert. Ich startete den Motor und lenkte uns vom Parkplatz auf die Straße.

"Danke Angel", lächelte ich ihn leicht an. Es tat wirklich gut mit jemandem zu sprechen der das vielleicht eher verstand...

Als wir die Ausfahrt verließen, fuhren zwei dunkle Wagen an uns vorbei Richtung meiner Eltern. Wesley konnte ich sofort identifizieren und auch Pegasus Vater war dabei aber auch etwas sehr viel mächtigeres als er.

„Wenn du mal jemanden brauchst wo du dich so richtig auskotzen kannst, dann bist du bei mir richtig. Wobei ich noch Glück hatte, Drake ist ein guter Freund und es war meine eigene Entscheidung. Ich glaube so wie bei dir wäre das auch sehr viel mehr Belastung.

"Hm... scheint so als hätte Pegasus Familienbesuch", meinte ich zu Dagger und fuhr zu meiner Wohnung. "Oder willst du lieber schon nach Hause?", fragte ich. Konnte ja sein dass er direkt dazu stoßen wollte

"Danke", meinte ich ehrlich zu ihm und nickte leicht. "Ich war wirklich nicht glücklich damit.. ich... ich denke alleine hätte ich die Entscheidung so nicht getroffen...", gab ich zu

"Nein, ich werde sie schon alle kennen lernen wenn es soweit ist." lächelte ich ihn an. "jetzt freue ich mich auf pappige Pizza oder Pasta zusammen mit dir." meinte ich entspannt zu meinem Bruder.

"Du wärst lieber gestorben an diesen Tag?" fragte ich etwas vorsichtig nach. "Nun.... es ist nunmal ein unterscheid ob man entscheiden kann oder eben nicht."

„Das höre ich gern“, lächelte ich ihn an und fuhr uns zu mir nach Hause. Ich freute mich wirklich sehr nach Hause zu kommen. Ich parkte den Wagen in der Tiefgarage und fuhr mit dagger hoch und Penthouse

„Wenn es nur um mich ginge… ja… vielleicht“, gab ich zu

Es war wirklich ruhig und Raphaels Kater kam uns direkt entgegen. Alfred hatte sich um ihn gekümmert. "Hallo Aramis." grinste ich leicht. Meist haute er dann ab.

"aber jetzt bist du vielleicht doch ganz froh?" fragte ich nach. "Stormy hätte es wohl nicht vertragen wenn du nicht mehr da wärst."

Aramis hatte sich direkt freudig auf dem Weg zu mir gemacht. Als er dagger sah machte er allerdings direkt kehrt und verschwand in meinem Schlafzimmer. „Du hast den kleinen echt nachhaltig beeindruckt“, schmunzelte ich

Ich nickte. „Ja ich bin froh bei stormy sein zu können. Und mit dem Rest habe ich mich arrangiert.“

"Der kleine hat sich eben einmal mit dem falschen angelegt und seither wird er erben gestreichelt." meinte ich und konzentierte mich um Dads Energie einzuschließen. "Au... Pegasus hat deine Wohnung gut geschützt."

"Dann fokusiere dich auf die guten Dinge. Ich bin mir sicher da gibt es eine ganze menge." lächelte ich ihn an als wir am Haus hielten. Drake und Emily kamen schon heraus.

Verdutzt sah ich mich zu meinem Bruder um. „Oh mist entschuldige… das habe ich ganz vergessen… ich habe leider keinen Talisman mehr… sollen wir dich lieber woanders hin?“

„Ja das mache ich@. Versicherte ich ihm und stieg aus dem Wagen. „Hallo“, grüßte ich die beiden. „Ich bringe eine Lieferung.“

"Nein, ich kann meine Energie einschließen und dann geht es ziemlich gut." versichterte ich meinem Bruder. "Die Kopfschmerzen gehen sicherlich ach gleich weg."

"Sehen wir schon. Wurde aich schon sehnsüchtig erwartet." lachte Drake als dieser von Anatris begrüßt wurde. "schön euch alle zu sehen." freute er sich. "Ich kann kaum erwarten mit euch ein wenig magie zu wirken. das wird sicher cool und dann erst der Wächter ..." meinte der Drache was mich stutzen ließ. "das wird ziemlich ansträngend." Gab Emily zu bedenken. "und aufreged." freute er sich.

„Okay dann ist gut“, sagte ich und ging in die Küche wo ich die verschiedenen Karten vom lieferservice raus holte. „Dann sieh mal worauf du Lust hast.“

„Was für Magie? Was für Wächter?“, fragte ich neugierig nach. Das klang ja spannend

"Pizza oder Pasta. Ich bin da ziemlich einfallslos. aber es ist eine super Abwechslung von dem was Niklas immer macht und da ist eine super fettige Pizza mal richtug geil." lachte ich.

"Wenn ich es richtig verstanden habe, hat Thunder das Tor verändert. Damit hat er praktisch das Tür zwar vorläufig geschlossen, das ist aber ziemlich unsicher und die drei wollen praktisch ein Schloss austauschen und erzeugen damit einen neuen Schlüssel." erklärte ich wie ich es verstanden hatte. "richtig, aber ein neuer Schlüssel ist nicht so einfach. Ein Wächter hält die Seele des alten, um diesen Schlüssel also erneut in die Welt zu lassen müssen sie den Wächter bezwingen." fügte Phönix hinzu. "das ist... nicht gut?" fragte ich etwas zögerlich. "Deswegen sind wir dabei." lächelte sie "für jede änderung ein paar Schergen und die drei können noch nichts unternehmen, da sie ihre Magie nutzen müssen. Das ist unser Job, erst den Wächter selbst nehmen dann die drei in die Zange. Wenn dieser erscheint, ziehen Filea, Pegasus und ich ein Schutzsigel das seine Krafr nicht die Stadt n Schutt und Asche legt... oder einer unserer Drei natürlich." lächelte sie. "du guten alten zeite ... ja?" murrmelte ich.

„Ich freue mich wenn ich dir was bieten kann“, lachte ich und reichte ihm eine der Karten. „Dann such dir mal was aus“, meinte ich zu ihm

Verdutzt sah ich ihn an. „Wow… okay… Davon hat Pegasus uns gar Nichts Erzahlt“, meinte ich ehrlich zu ihm. „Okay… also wie gesagt… wenn es gef helfen wir.“

"Pizza mit Spinat und Fetakäse." lächelte ich ihn an "nicht den Geschmack aber ich finde es ultra geil." lachte ich und reichte ihm die Karte zurück.

"Ich denke unsere Tochter wusste noch nichts von ihrem Glück, ebensowenig wie wir." meinte meine Frau und lächelte Wesley an "wenn ihr oder vielleicht eher Du helfen würdet wäre das sehr nett. Zumindest ein paar Untote mit weg machen wäre wirklich schön. das kann ziemlich anstrengend werden." "du kannst direkt deine Waffen ausprobieren." lächelte ich ihn an.

"Spinat und Feta? Für eine fettige Pizza klingt mir das reichlich gesund", schmunzelte ich und bestellte für uns beide das Essen. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Aramis am Türrahmen saß und verstohlen um die Ecke schielte.

Ich nickte. "Natürlich, klar, das mache ich gerne", versicherte ich und grinste leicht. "Ja, das werde ich auf jeden Fall."

"Sorry, habe Dads Hälfte weggeschlossen und dann kommt tatsächlich die Lust auf Grünzeug durch." lachte ich leicht und sah zu dem Kater "alos ich hätte was leckeres dabei." schmunzelte ich und ließ mich vom Sofa suf den Boden rutschen.

"Das besrechen wir Morgen inruhe. Ab wann seit ihr durch mit dem Training? Dann müssen wir euch vorher nicht belästigen." meinte ich während meine Frau lächelte "Wir können ja auch mal ais austauschtrainer morgen mitmachen. Die lernen bestimmt noch etwas von uns. Alos wenn ihr interesse habt." schlug sie vor.

„Das ist ja ekelhaft“, grinste ich und sah zu dem Kater der dagger reichlich skeptisch ansah. Er wusste dass dagger ihn im Zweifel in etwas peinliches reinsteckte

„Das müsst ihr mit Pegasus besprechen“, lächelte ich sie an. „Sie ist letztlich die Besitzerin von dem dojo“, meinte ich

"Heute habe ich nichts bei mir, so schnell war ich nicht." lachte ich den Kater an und sah zu meinem Bruder. "ja ich weiß, ich bin da ziemlich furchtbar manchmal. Immerhin isst Mum kein Fleisch. Und NIEN ich möchte jetzt keinen Blasewitz über meine Eltern hören von dir." lachte ich.

"du kannst es ihr ja vorschlagen und sie kann sich dann melden. Ein wenig entlastung würde euch schicherlich auch gut tun." lächelte sie.

„Auf das Niveau hätte ich mich auch nicht herabgelassen“, schmunzelte ich während Aramis langsam auf dagger zugetapst km

Ich nickte. „Ja das mache ich“, stimmte ich zu. „Ich kläre das nachher mit ihr.“

"Naaaaaa sicher?" grinste ich breit und holte ein paar Leckerchen aus der Tasche. Er hatte Glück das ich immer etwas dabei hatte.

"das ist schön. Ansonsten klären wir alles andere Morgen." schlug sie vor. "erholt euch erstmal von dem Schock," grinste ich.

Ganz vorsichtig kam Aramis näher und streckte seine Pfote aus um an ein Leckerchen zu kommen. Er zog es an sich und schnupperte daran bevor er es aß

„Das machen wir“, schmunzelte ich

"das sind Niklas gute Rindfleich leckerchen. Also stell dich mal nicht so an." lachte ich leicht und holte das nächste aus der Tasche. "wie fühlst du dich sonst?" fragte ich meinem Bruder.

(lasse ich jetzt mal fallen ^^°)

„Ich glaube seine Skepsis ist nicht gegenüber dem leckerchen sondern dir“, meinte ich zu ihm und nickte. „Soweit gut. Ich bin noch etwas platt“, sagte ich zu ihm

"Was MIR? Wie kann er nur?" fragte ich lachend nach und sah zu ihm "ja, etwas ruhe wäre vielleicht nicht schlecht, aber wie ich dich kenne bist du heute Abend schon wieder im Club und probierst deinen Vobrator aus."

„Ich werde ganz brav auf die Weisungen meines Arztes hören“, versicherte ich ihm während Aramis sich nun vor ihn setzte und die restlichen leckerlies nahm

"Dann Rate ich dir heute noch etwas ruhiger zu machen." erklärte ich ihn und begann ihn zu kraulen. "na geht doch."

Ich nickte. „Klar ich werde ganz brav zuhause bleiben und mich erholen“, versicherte ich ihm während Aramis anfänglich noch widerwillig die streicheleinheit hinnahm es dann aber zunehmend genoss.

"Heute wäre das noch ganz nett. Alex hat sicherlich alles gut im griff." meinte ich als es klingelte "uhhhhh Pizza!" freute ich mich.

„Da bin ich sicher“, sagte ich zu ihm und ging zur Türe um die Pizza zu holen. „Dann hauen wir mal rein.“

(wollen wir hier einfach zum nächsten Tag springen?)

(Ja können wir machen)

(ich fange mal eben im Dojo an weil Dagger ja nach Hause gefahren ist ^^° Aber ich könnte Alex sonst einbringen ^^°)

(Pega) Zwar konnte ich wieder laufen, aber ich wusste eben das ich es langsam angehen musste. Tatsächlich waren meine Eltern Morgens gekommen und unterstützen uns im training, nun ich war in Dukis Kurs und machte die Übungen mit um meine Muskeln wieder in Gang zu bekommen.

(Wie du magst)
(Duki) lächelnd sah ich zu pegasus die so brav die Übungen machte und machte mit meinem Kurs weiter. Ich war gespannt ob ich nachher auch helfen konnte.

Das war nicht einfach, besonders weil ich mich schon nach einer Woche schon ziemlich eingerostet fühlte. Das würde muskelkater geben, aber dennoch fühlte es sich gut an.

Langsam ließ ich das Training ausklingen und machte nur leichte dehnübungen zum Abschluss.

Ich sah den anderen Teilnehmern nach während ich meine lieblingsübung machte. Toter Mann! Ich blinzelte zu Duki hoch und rollte mich auf den Rücken. "Das war gut, danke."

Leicht lächelte ich. „Gern. Ging es halbwegs?“, fragte ich nach und setzte mich zu ihr

"wenn ich nein sage dann ist das nicht gegen deinen Unterricht gerichtet, sondern ich bin verdammt schlecht in Form." lächelte ich sie an und setzte mich im Schneidersitz "willst du mit?" fragte ich nach. "ich meine zum Kampf?"

Ich nickte leicht. „Gern wenn ich euch eine Hilfe bin“, meinte ich zu ihr. „Wenn ich euch hier besser diene dann bleibe ich und halte stormy Händchen.“

"Nein, brauchst du nicht." lächelte ich sie an. "Diese Entscheidung überlasse ich tatsächlich dir. Ich denke du kannst helfen." lächelte ich aber.

Ich nickte. „Dann mache ich das sehr gerne. Beim letzten Mal war ich keine Hilfe. Und das war ätzend“, meinte ich ehrlich