Mystery Moments

Heiser stöhnte ich auf und lächelte ihn an nachdem ich seinen Kuss erwidert hatte. "Darf ich nicht?" hauchte ich und wand mich ihm mit einem tiefen Seuftzer entgegen.

"Das kann sein, aber mir geht es kaum anders." lächelte ich ihn an und küsste ihn wieder leidenschaftlich bevor ich ihn langsam runter ließ.

"Nein... ich finde nicht", grinste ich und küsste sie gleich wieder leidenschaftlich während ich mich immer wieder in sie schob und meine Hand nun auf ihre Brust legte und diese massierte. "Du machst mich viel zu heiß..."

Innig erwiderte ich seinen Kuss und musste mich erst einmal wieder daran gewöhnen auf meinen eigenen Beinen zu stehen. "Das ist ganz schön eskaliert", lächelte ich ihn an und küsste ihn gleich nochmals. "Jetzt ist mir auf jeden fall nicht mehr kalt..."

"Ja... ein wenig..." seufzte ich heiser und drückte ihm meine Brüste entgegen als er diese massierte. "du mich auch... du fühlst dich unglaublich an..."

"Ja, warm ist mir jetzt auch." nickte ich und stützte ihm noch einen Augenblick, wähende ich ihn küsste. "Eskaliert ist wohl wahr." lachte ich.

Sie machte mich einfach süchtig... zu sehen, wie lustvoll sie war, entfachte meine Lust nur noch mehr. ich senkte meinen Mund an ihren Hals und liebkoste diesen während meine Hand ihre Brust und ihre Nippel massierte.

Leicht lachte ich nachdem ich seinen Kuss erwiderte. "Ja, oder? Ich weiß gar nicht wo das her kam", seufzte ich und strich mir die nassen Haare zurück.

Hätte er heute Vormittag nicht schon getrunken, so hätte ich es ihm erneut angeboten, aber ein wenig brauchte ich mein Blut, egal wie verlockend es war ihn dabei zu spüren. Mein Körper viebrierte unter ihm und ich hörte wie er mit jeden stoß schmatzend vor meiner Lust in mich drang, was mich nur zusätzlich erregte. "oh verdammt..." stöhnte ich heißer.

"Ich auch nicht, aber ich werde mich nicht beschweren." lächelte ich ihn an und seifte ihn promt ein "so einfach kommst du mir nicht davon jetzt."

"Was denn?", raunte ich dicht bei ihrem Ohr und biss zärtlich in ihr Ohrläppchen während ich mich wieder tief in sie schob. Ich tat auch nur so gelassen. In wirklichkeit machte sie mich wahnsinnig und meine Lenden brannten wie verrückt

Leicht lachte ich. "Ich mich sicherlich auch nicht", stimmte ich ihm zu und schmunzelte leicht. "Einfach war das nicht", grinste ich und ließ ihn machen.

„Du machst mich fertig....“ hauchte ich heiser und schlang meine Beine um seine Hüften. Er fühlte sich einfach nur fantastisch an und ich genoss seine Zärtlichkeit.

Zärtlich küsste ich ihn und schäumte Duke dabei ein. Es war einfach schön über seinen Körper zu streichen und den Schaum zu verteilen

„Genieß es… lange halte ich das nicht mehr aus“, raunte ich ihr zu und küsste sie gleich wieder leidenschaftlich während ich mich weiterhin in sie schob

Leise seufzte ich während ich seine Berührungen genoss. Es war schön wie er mich berührte… „Ich liebe dich“, hauchte ich entspannt

„Gut zu wissen das es nicht nur mir so geht...“ stöhnte ich leiser und erwiderte seinen Kuss gierig. „Du fühlst dich so gut an... bitte nimm mich hart.“ hauchte ich erstickt und doch auch verlegen.

„Ich liebe dich auch.“ lächelte ich ihn sanft an und küsste ihn direkt wieder liebevoll.

„Nichts lieber als das“, raunte ich und drückte sie zurück auf die Tischplatte während ich ihre Beine an meine Brust legte und mich nun hart in sie trieb. Sie fühlte sich fantastisch an

„Hm… wir wollten doch essen gehen“, lächelte ich leicht und erwiderte seine Küsse innig. Es war schön mit ihm diese Zärtlichkeit auszutauschen.

Heiser stöhnte ich und wand mich ihm entgegen als ich plötzlich und heftig unter ihm kam. Das war unglaublich wie mein Körper sich unter ihm bebbte und zitterte.

"ja, das wollen wir und ich freue mich darauf mit dir schick essen zu gehen." meinte ich lächelnd und küsste ihn nochmals zärtlich. Nach dem duschen zogen wir uns an, bzw ich beobachtete wie Duke sich anzog. Ich sah ihm unglaublich gerne zu.

Heiser stöhnte ich auf als sie sich so unerwartet um
Mich zusammenzog. Es fühlte sich unglaublich an und ich ließ mich auch einfach gehen. Ich konnte ihr nicht widerstehen. Zu sehr massierte sie mich

Ich stand vor dem Schrank in den ich meine Sachen geräumt hatte und wiegte meine Hüften von links nach rechts während ich überlegte was ich anzog. Und jaaaa ich provozierte Thunder auch ein wenig denn ich spürte seine Blicke

Dieser Moment als wir beide uns verbanden war unglaublich fantastisch, es waren wie explosionen in meinem Kopf und Körper. Er machte mich verrückt und ich liebte es wie er dies tat.

Breit grinste ich Duke an wie er sich hin und her bewegte, wie er die Hüften schwang und einfach sexy war. Ein wenig gierig sah ich meinen Freund an.

Ich beugte mich über sie und stützte mich neben ihrem Körper ab wobei ein Teil meines Gewichtes auf ihr ruhte. Es fühlte sich so gut an… ich verstand noch immer nciht ganz wieos

Ich sah über meine Schulter zu ihm. „Hm… was meinst du…? Was soll ich anziehen?“, lächelte ich kokett und bückte mich um eine Shorts herauszuholen… wobei… ein kleines lexkerchen hatte ich da… ich zog einen hübschen Tanga aus der Schublade und zog diesen über. Es war der einzige den ich hatte und ich fühlte mich ein wenig komisch aber vielleicht mochte er es

Tief seufzte ich und schloss kurz die Augen bevor ich ihm in seine flammende Augen sah. Es war einfach wundervoll mit ihm. Leicht lächelte ich nun aber doch "schön das es nicht nur dir so geht." seufzte ich.

Ich lachte leicht als er diesen anzog, langsam stand ich auf und kam zu ihm. Ich stellte mich hinter Duke und strich über seinen Hintern und gab ihm dann einen Klaps darauf, der seine hübsche Backe erzittern ließ und diese rötlich färbte. "sexy..."

„Du machst mich einfach fertig“, raunte ich ihr zu und küsste sie sanft während ich durch ihr weiches Haar strich. Sie war einfach umwerfend

Mein Herz fing an zu pochen kaum dass ich spürte dass er näher kam. Leise seufzte ich als er mir einen Klaps auf den hintern gab und der süße Schmerz sich ausbreitete. „Gefällt er dir?“, fragte ich nach

Zärtlich erwiederte ich seinen Kuss und schmiegte meinen heißen noch zitternden Körper an seinen "du mich auch..." lächelte ich ihn noch etwas fiebrig an.

"Mhhh... ich glaube nicht." lächelte ich ihn an. "Ich mag deinen hübschen Knackigen Hintern in Shorts." meinte ich amüsiert und küsste seinen Nacken.

Ich hob sie hoch an meinen Körper und trug sie mit mir rüber zu dem bequemen Sofa in meinem Büro und kuschelte mich dort mit ihr hin. „Es ist wirklich unglaublich schön mit dir.“

„Hm… dann verbrenne ich den hier wohl“, sagte ich etwas resigniert und gab ihm doch gerne meinen Nacken frei.

Nur zu gerne kuschelte ich mich an ihn sobald er mit mir lag und umarmte ihn sanft. "du tust mir gut." lächelte ich ihn zärtlich an.

"du verbrennst bitte gar nichts." lachte ich leicht und strich wieder über seinen knackigen Hintern "das ist etwas für mich." schmunzelte ich ihn an und küsste seine Schultern

"Das kann ich nur zurückgeben", sagte ich zu ihr und streichelte zärtlich ihren Rücken. Die Ruhe war jetzt wirklich angenehm, auch wenn mein Körper immer noch überhitzt war.

Verdutzt sah ich zu ihm. "Bitte?", fragte ich nach, bevor ich mir dann doch ein Hemd und eine Anzugshose schnappte.

tief atmete ich durch und kuschelte mich an ihn während ich meinen Kopf auf seinen breiten Burstkorb legte und streichelte sanft über seine Seite. Diese Ruhe war jetzt wunderschön mit ihm, auch wenn man das drönen der Musik bis hier hin hörte.

Ich lachte "ich meine das du es nur für mich trägst." lächelte ich ihn an und strich nochmals über seinen Hintern, das konnte ich einfach nicht lassen.

"Wollen wir es gleich noch einmal mit Tanzen versuchen?", fragte ich sie während ich mit ihren Haaren spielte. Irgendwie war das angenehm beruhigend.

"Du sagtest doch gerade, dass du meinen Hintern lieber in Shorts hast", erinnerte ich ihn und drehte mich nun zu ihm um um ihn zu küssen während ich das Hemd überzog und zuknöpfte.

"Meinst du das wir diesmal keinen brennenden Blick in den Rücken bekommen?" fragte ich amüsiert nach und begann seinen Hals zu liebkosen. "gerne..." stimmte ich zwischen meinen Küssen zu die seinem Hals bedachten.

"Ich mag deinen Hintern in Shorts auch, aber ganz pricat, so in der Spielzeit ... da müsste man nur was beiseite schieben, Das ist verlockend." lächelte ich ihn an und erwiderte seinen Kuss

"Hm... den kann ich gut ignorieren", meinte ich ehrlich zu ihr und gab ihr meinen Hals frei während ich entspannt die Augen schloss

"Hm... dann ist ja gut", lächelte ich ihn an und zog die Hose an und steckte das Hemd hinein. Ich würde noch etwas Schmuck anlegen aber dann sollte es gehen. "Nimmst du mich so mit?"

"na wenn du das sagst." lächelte ich und liebkoste ihn noch einen augenblick. Das Nachspiel war ebenso schön musste ich sagen. Ich mochte es das er mich hielt.

"ich nehme dich immer und überall mit hin." lächelte ich. Ich hatte außnahmsweise eine Stoffhose an und ein Hemd, dazu schnappte ich mir die farblich passende Weste und zog sie nun an. "na dann lass uns mal schick essen gehen."

"Ja... außerdem hat er vor der Türe zu stehen", sagte ich zu ihr mit einem leichten Grinsen und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Komm, dann lass uns aufstehen und uns ein wenig bewegen", shclug ich vor

Ich legte mir noch Schmuck an und sah ihm zu wie er sich anzog. "Hm... du siehst umwerfend aus", lächelte ich ihn an.

"Haben wir uns gerade nicht bewegt?" lächelte ich ihn an und stand dann aber doch auf um meine Sachen zu richten. So ganz verwildert wollte man nun doch nicht runter gehen, auch wenn jeder wusste was wir hier getrieben hatten.

"Das kann ich nur zurückgeben, ich freue mich leuten böse Blicke zuzuwerfen wenn sie versuchen dich anzusabbern." grinste ich leicht

„Ich mich schon, du…?“, grinste ich sie an und richtete meine Sachen und prüfte meine Haare noch einmal im Spiegel bevor ich ihr die Türe aufhielt

„Solange es bei bösen Blicken bleibt“, lachte ich und küsste ihn bevor ich noch schnell in meine Schuhe schlüpfte. „Wollen wir dann?“

Kurz sah ich ihn erstaunt und etwas blöd an bevor ich lachte und ihn leicht schubbste "nächstes mal stelle ich mich tod, dann weißt du was du davon hast. Frechheit." grinste ich.

"wenn sie das beeindruckt, bleibt es auch dabei." nickte und nachdem ich auch meine Schuhe angezogen hatte "ja, wir können fahren."

Grinsend sah ich sie an und dann auf ihren hintern als sie an mir vorbei ging. Ja… die Aussicht gefiel mir… ich folgte ihr hinunter in den gut besuchten Club

„Fahren oder gehen?“, fragte ich nach. „Dann können wir beide etwas trinken wenn wir gehen… aber… dann sind wir ewig unterwegs“, lachte ich leicht und gab ihm die Schlüssel

Ich war nur einen kurzen Moment vor ihm an der Bar, wollte doch noch eine Kleinigkeit trinken als mir eine Vampirin hinter der Bar entgegen kam und mich mürrisch ansah "na Flitche! Da bist du ja wieder!" schnaubte sie verachtend. Ich hielt ein knurren oder was auch immer zurück. Was wollte die bitte von mir?!

"Besser wir fahren, ich fahre auch freiwillig wie du schon bemerkt hast." lachte ich und setzte mich mit ihm in den Wagen und fuhr los "wohin darf es gehen?"

Ich hatte noch kurz mit einem Stammgast gesprochen als ich einen Blick zur Bar warf. Na klasse… das war es dann wohl wieder mit tanzen… ich ging zur Bar und stellte mich hinter pegasus. „Alles okay?“

„Total freiwillig“, lachte ich und stieg in den Wagen. „Hm… überrasch mich“, sagte ich zu ihm

"Alles gut, ich fragte nach ihrem Getränk." lächelte sie zuckersüß in seine Richtung. Ja.. klar... Ich zwang mich nicht die Augen zu verdrehen. "was möchtest du den?" fragte sie Raphael und wand sich dann an mich. "uns was möchte die Eintagsfliege?!"

"Was jetzt überraschmich. Du sagtest das suchst du aus mein hübscher. ich bin nur der fahrer heute." lachte ich.

„Beherrsch dich Jessica… ich habe keine Lust dass du wieder so ein Theater machst wie beim letzten Mal. Pegasus ist genauso hast hier wie jeder andere auch“, sagte ich streng. „Ich nehme einen Whiskey.“

„Hm… na gut“, lachte ich und lotste ihn also durch die Straßen. Ich hatte vorhin im vorbeifahren ein Hubschrauber Restaurant am Meer gesehen das recht bürgerlich aber irgendwie doch schick aussah

"letztes mal?" ich war verwirrt kurz. Okay musste vor meinem Gedächtnissverlust passiert sein und schien so das wir da schon einmal streit hatten.

Ich folgte brav seinen Anweisungen und hielt schließlich vor dem Restaurant. "sieht nett aus." lächelte ich Duke an "dann sehen wir mal ob die uns rein lassen."

„Vergiss es… es ist nicht wichtig“, sagte ich zu ihr. „Also… was möchtest du?“, fragte ich nach und legte meinen Arm um ihre Hüfte

„Wie könnte man nicht?“, lächelte ich ihn an und stieg aus dem Wagen. „Ich hoffe es ist auch was gutes“, sagte ich ehrlich.

"mmhhmmpf..." murrte sie uns sah mich pissig an "Absinth." sagte ich dann aber doch zu ihr. ich wollte in Schluck davon genießen. ich sah zu Raphael auf und lächelte leicht.

"Das werden wir gleich sehen." meinte ich lächelnd, stieg aus und hielt Duke die Tür auf. "ich bin mal nett."

„Wie kann man das Zeug bloß trinken…“, sagte ich zu ihr und nahm meinen Whiskey als mir dieser hingestellt wurde. Ich freute mich jetzt mit ihr zu tanzen. Es war zum Glück auch nicht so voll

„Wie charmant“, lächelte ich ihn an und ging vor in das Restaurant. Es war recht gut besucht aber nicht übermäßig laut. Ein Kellner kam direkt zu uns und sah uns beide an. „Guten Abend, was kann ich für die Herren tun?“, fragte er höflich nach

"zum Glück muss ich es ja trinken." lächelte ich ihn an und ließ mir mein Getränk anzünden. Ja wenn schon denn schon. Nachdem ich es ausgepustet hatte, trank ich es aus und lächelte Raphael an "wie wäre es mit tanzen?"

"haben Sie einen Tisch für zwei Personen frei?" fragte ich freundlich nach. Vielleicht hatten wir ja Glück

Ich leerte meinen Whiskey und grinste. „Wenn du das jetzt noch kannst“, meinte ich und nahm ihre Hand und zog sie mit mir auf die Tanzfläche

Er runzelte die Stirn und sah in den vollen Gastraum. „Oh je…“, sagte er bedauernd. Ich legte meine Hand auf seinen Arm und lächelte charmant. „Ich bin mir sicher sie können da etwas machen“, sagte ich zu ihm. Dass ich ihn etwas beeinflusste musste ja keiner wissen. Er nickte eilig. „Ja natürlich, ich sehe sofort nach“, sagte er und verschwand kurz nur um uns kurz darauf an einen schönen Tisch zu führen

"Nun ja... aber ich fürchte ich brauche ein Taxi zurück." lachte ich und ließ mich von ihm auf die Tanzfläche ziehen und drückte mich leicht an ihn auf der Tanzfläche, allein schon weil es hier kurzfristig recht voll war, dann aber wich die Menge leicht. Raphael machte eben eindruck.

"so so..." lächelte ich meinen Freund an. "färbe ich ab oder hast du das einfach zurückgehalten?" fragte ich amüsiert nach.

"Das sollten wir hinbekommen", versicherte ich ihr und hielt sie nah bei mir. Ich wollte Ärger vermeiden außerdem... fühlte es sich gut an wenn sie sich so an mich drückte. "Du kannst natürlich auch die Nacht einfach bei mir bleiben", raunte ich ihr zu

Unschuldig lächelte ich ihn an. "Ich habe nie bestritten, dass ich das kann", sagte ich zu ihm. Es war ein Trick den ich nicht gern anwandt, aber manchmal war es eben doch praktisch.

"mal sehen." lächelte ich ihn an "ich muss ihmmerhin Morgen recht früh wieder zurück sein und ich weiß was für ein Morgenmuffel du sein kannst." schmunzelte ich ihn verspielt an. "Hatte ich mit der Dame von der Bar schon mal Streit, oder ist sie zu jedem so freundlich?" fragte ich nach.

"mhhh... so so das machst du sicherlich auch immer bei mir." grinste ich leicht "an sich bin ich ja Prüde und verklemmt." grinste ich ihn breit an

"Hm... ja... Morgenmuffel passt", murmelte ich lächelnd und nickte leicht. "Ja, in der Tat... ihr seid schon einmal aneinander geraten und das ziemlich heftig...", erklärte ich ihr

Amüsiert lachte ich auf. "Ja, genau das. Ich manipuliere dich damit du ein ungezügeltes Sexmonster bist", schmunzelte ich. "Dafür brauche ich meine Fähigkeiten aber nicht. Dafür reicht mein Zuckerarsch", grinste ich frech.

"Siehst du und ich will ja nicht das du dich um deinen Schöhnheitsschlaf gebracht fühlst." lächelte ich ihn an und war nun doch etwas verunsichert. "mhhh... okay, ich evrsuche ihr aus den Weg zu gehen." sagte ich, wobei das weniger meine Art war, aber auf unnütz Streit hatte ich auch keine Lust.

Ich lachte "ja Zuckerarsch, dann kann der vielleicht auch ein wenig Zaubern wenn du damit wackelst." grinste ich ihn anüsiert an.

"Ja, das ist eine gute Idee. Sie ist etwas anstrengend", sagte ich zu ihr und küsste sie liebevoll. "Mach dir keinen Kopf."

"Du glaubst gar nicht was mein Prachtarsch alles kann", sagte ich zu ihm als der Kellner zu uns kam und uns erst etwas verwirrt ansah, dann aber uns nach unseren getränkewünschen fragte.

„Wenn du einverstanden bist bleibe ich natürlich gerne die Nacht über bei dir.“ lächelte ich ihn sanft an und erwiderte seinen Kuss was Verdruss bei den umliegenden Damen auslöste.

Leicht grinste ich Duke an und sah zu dem Kellner „einen Whisky und ein Wasser bitte.“ sagte ich höflich. Ich wollte jetzt einen Schluck genießen bevor ich mit auf Wasser Umstieg.

„Ach?“, meinte ich und bewegte mich weiter mit ihr im Rhythmus der Musik. „Und was ist damit dass du früh raus musst und ich ein Morgenmuffel bin?“, grinste ich

Ich bestellte mir einen Rotwein. Der Kellner notierte sich das und ließ uns dann auch wieder alleine. „Hoffentlich hat er nicht zu viel von unserem Gespräch mitbekommen“, schmunzelte ich

"Vielleicht habe ich ja ein Mittel gegen Morgenmuffel." lächelte ich ihn an "also nur wenn du es ersträgst wenn ich heute Nacht in deinen Armen liege und dich letztlich ansabbere." lächelte ich ihn an.

"was denn? soll er dich nicht Zuckerarsch nennen?" grinste ich amüsiert. Ja das fand ich ehrlich gesagt ein wenig witzig.

„Ja ich glaube das kann ich ganz gut ab“, lächelte ich sie an und küsste sie nochmals wehrend ich mit ihr tanzte

„Nein da bin ich nciht so scharf drauf“, lachte ich leicht als die Getränke auch schon kamen