Mystery Moments

"So gerne ich mich auch als einen der ersten Elben bezeichnen würde, befürchte ich, dass das nicht ganz korrekt wäre", lächelte ich sie höflich an.

Ich legte ich mich in den Schatten und zog sie an mich um sie zu kraulen. Es war wirklich wunderbar ruhig hier aber auf eine andere Art als in meiner Wohnung.

„Nun ich bin ehrlich das ich dass nicht weiß. Es war nur eine Mutmaßung.“ lächelte sie Duke an.

Einige Vögel sangen im Grün der Bäume und das Wasser plätscherte ruhig. Es war schon mal keinen Druck zu haben sondern sich im Moment zu befinden und zu entspannen. Ich kuschelte mich an Raphael und schloss entspannt die Augen während ich seinen Herzschlag lauschte

Ich nickte. „Danke aber ganz so lang ist meine Lebenslinie wohl nicht… dann wäre es wohl auch noch verwunderlicher wieso ich beide Seiten in mir trage…“

„Weiß man wer die Typen ausgeschaltet hat?“, fragte ich pegasus nach einer Weile. Das Beschäftigte mich schon ziemlich wenn ich ehrlich war

"ja, ja das habe ich nicht bedacht. Da ist meine Fantasie wohl mit mir durchgegangen." lachte sie leicht. "Ja ich verstehe schon wieso." lachte ich frech. Drake lachte ebenso "ich denke du drafst ihn jetzt haun."

"nein... leider nicht. Lex ist dran etwas rauszufinden." meinte ich sanft und küsste seinen Hals

Ich war gerade völlig verwirrt. Daher konnte ich auch nur begrenzt reagieren. „Ähm… bin ich der einzige der den Witz nicht versteht…?“

„Hm… lex… das kann ja nichts werden“, murrte ich angefressen. Der Typ nervte mich einfach nur

"Ich hab dich einfach alt genannt." lächelte ich ihn entschuldigend an und küsste liebevoll. "du bist mein knackiger Elb. Der knackisete." grinste ich

"Wir können ja Nachforschungen gerne selber anstellen, wo genau wollen wir da anfangen?" fragte ich nach.

„Das höre ich gern“, lächelte ich ihn an und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel nachdem ich seinen Kuss erwidert hatte. „Wir sollten euch jetzt alleine lassen.“

„Hm… gute Frage… wissen wir wo das Hauptquartier ist? Also… war?“, fragte ich nach

"ja, wir brauchen wohl auch etwas ruhe um uns etwas aufzuladen." lächelte ich leicht. "leider können wir diesmal nicht helfen." sagte sie freundlich.

"Nun ja... ich denke es ist ziemlich klar. es ist abgebrannt und voller Polizei." grinste ich leicht. "denke mal das es überall in den Medien ist."

Ich bin abwehrend die Hände. „Das würde ich auch unter keinen Umständen dulden“, sagte ich fest zu ihr. Wir waren ohnehin an ihrem
Zustand schuld… das war schlimm genug

„Hm… das mkt der Polizei ist ungeschickt. Aber die meisten von ihnen werden in der Nacht vermutlich weg sein“, überlegte ich. „Dann könnten wir dorthin…“

"Ja, ich solltet euch ebenso ausruhen. Vielleicht ein park oder einem See. Da könnt ihr euch mit sicherheit entspannen." schlug sie vor.

"ja, ich bin mir sicher das wir denn dort hin gehen. Außerdem kennen die Jungs mich und würden uns durch lassen."

Ich nickte leicht. „Ja wir werden etwas schönes finden“, lächelte ich und stand auf. „Vielen dank für eure Unterstützung… wenn… wir etwas machen können sagt es bitte“, sagte ich zu ihnen

„Hm… wie gut kennen sie dich…?“, fragte ich nach und spürte ein Ziehen in meiner Magengrube. Der Gedanke dass andere Männer sie anfassen könnten gefiel mir ganz und gar nicht

"Da bin ich mir sicher." lächelte sie leicht und ich stand auf um Duke meine Hand zu reichen "na komm, lass uns was hübsches finden."

"ich trainiere sie." meinte ich schlicht und sah ihn verwundert an "wie du weißt bin ich Trainerin im Kampf." lachte ich leicht. Das mit Lex sagte ich ihm wohl besser nicht.

Ich nahm seine Hand und leises mir aufhelfen. „Ja das klingt gut“, sagte ich und verabschiedete mich noch bevor ich mkt ihm das Haus verließ. „Lass uns unseren Wagen heute Abend suchen… jetzt möchte ich einfach nur Ruhe.“

„Mehr nicht…? Nur Training?“, fragte ich nach und zog sie direkt etwas dichter an mich heran

"Ja, wenn wir etwas mehr kräfte haben suchen wir nach der Lady." meinte ich und ging mit ihm zusammen zu dem gestohlenen Wagen.

"versprochen, nur Training. Wenn ich nicht schnell genug bin bekomme ich einen blauen Fleck... okay nein.. eigentlich bekomme ich sowas nicht."

Ich nickte. „Ja das klingt nach einem guten Plan“, sagte ich und stieg in den Wagen. Ich fuhr uns zu einem schönen See der recht ruhig lag

Ich nickte, wenn auch noch nicht ganz überzeugt. Wie konnten die Typen die Finger von ihr lassen…? Aber gut… „okay… danke.“

"es ist schön hier." lächelte ich ihn an und es war wirklich nicht sonderlich besucht was es gerade noch etwas besser machte musste ich zugeben.

"hin und wieder ein dummer spruch vielleicht oder der versuch einen Griff bewusst falsch zu setzen. Aber das... lassen die sehr schnell. bzw wird das in der regel ziemlich schmerzhft."

„Ja das finde ich auch“. Lächelte ich leicht. Mir würde das besonders viel bringen da das Wasser meine Kräfte mobilisierte. So hoffte ich zumindest

„Okay… dann ist gut“, nickte ich und kraulte ihren Rücken. „Wenn das nicht reicht komme ich vorbei und gucke sie böse an…“

„Das heißt wir gehen eine Runde schwimmen?“ lächelte ich ihn amüsiert an. Eigentlich war mir nur nach im Schatten liegen und schlafen gerade aber eine Abkühlung konnte nicht schaden.

„Ich bin mir sicher dann laufen sie weg.“ lachte ich leicht. „Zum Glück haben die alle Respekt vor mir und wenn die fantasieren wollen können die das nach dem Training machen.

„Wenn du Lust hast“, lächelte ich ihn an. Mit reichte es im Zweifel auch den Fuß rein zu halten. Egal was wir machten. Ruhe war jetzt absolute Priorität

„Weglaufen wäre da auch genau das richtige…“, meinte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Mir gefällt die Vorstellung nicht dass diese idioten in ihren Betten sitzen und dich mit ihren Gedanken beschmutzen…“

„Lass uns erstmal sehen wie weit wir kommen.“ Lächelte ich Duke an und ging mit ihm zum See. Hier hat es auch einige Stellen die mit Bäumen beschattet waren. „Wir hätten vielleicht doch etwas mitbringen sollen. Sowas wie Decken eben.“ lächelte ich und zog dann Duke an mich um ihn zu küssen.

„Ich möchte nicht wissen wie viele Frauen sich abends befingern mit dem Gedanken daran das du sie nimmst.“ lächelte ich leicht. Auch wenn ich es niedlich fand, so war ich diesbezüglich wohl doch etwas keuscher gewesen als er.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und lächelte leicht. „Da kann ich vielleicht was machen, aber danach brauch ich dann wohl wirklich ein päuschen“, sagte ich und löste mich kurz. Ich hob die Hände und ein kleines Bett erhob sich aus der Erde und war überwuchert mit weichem Moss.

„Hm… jaaa… könnte schon stimmen…“, räumte ich ein und kraulte sie. Der Gedanke gefiel mir absolut nicht… aber gut… sie hatte wohl recht…

„Spannend.“ lächelte ich Duke an „Ja das ist natürlich praktisch.“ schmunzelte ich „Ich wette das war praktisch wenn man als Elb mal irgendwo Campen will.“

„Ich schätze mal die meisten werden das eh nicht so sehen und nun… es gab da welche da machte ich Hausbesuche und seither gab es keine Beschwerden von Frauen mehr…“

„Wir sind es halt gewohnt in der Natur zu schlafen“, lächelte ich ihn an. „Da muss man es sich eben bequem machen“, meinte ich zu ihm und zog mein Shirt aus. Warm genug war es

Skeptisch sah ich zu ihr. „Weil du mkt den Frauen geredet hast oder… ging es um häusliche Gewalt?“, fragte ich nach

Auch ich zog mein Oberteil aus und lächelte dann leicht. „Ja, es ist ziemlich praktisch.“ gab ich zu und setzte mich noch etwas vorsichtig auf das „Bett.“

„Er hat versucht Frauen aus dem Kurs aufzureißen und das mit billigsten Methoden. Da bin ich etwas ausgerastet.“ gab ich zu.

Als er sich so vorsichtig setzte, schmiss ich mich neben ihn auf das Bett und grinste amüsiert. „Guck nicht so… es ist wirklich stabil“, meinte ich zu ihm

„Hm… sympathisch“, murrte ich. Ich mochte solche Kerle nicht… aber gut… war wohl nicht mein Job

„Das sagst du so.“ lachte ich und ließ mich entspannt neben ihn sinken. „Ja, das ist schon cool. Ich habe das Gefühl ich kann nur zerstören irgendwie.“ murmelte ich.

„Glaub mir du hast ihn nicht miterlebt. Bei dir wäre er eventuell nicht mehr am leben.“ lachte ich

„Hm… ich verstehe was du meinst…“, gab ich zu und schmiegte mich an ihn. Ich hatte gestern die Kraft gespürt mit der er tagtäglich konfrontiert war…

„Hm… ja… möglich wäre das…“, gab ich zu und streichelte sie weiter. Gerne hätte ich ihr gesagt dass ich nicht wollte dass sie sich mit solchen Typen auseinandersetzte. Aber das wäre übergriffig und würde sie sicher sauer machen…

"ich weiß nicht ob meine Kraft auch konstruktiv sein kann, bislang habe ich das Gefühl es ist destruktiv maximal manipulativ." sagte ich und küsste ihn liebevoll. "vielleicht sind wir auch einfach zwei Seiten der selben Medaille." lächelte ich.

Ich sah zu ihm auf und küsste seinen Hals liebevoll. ich spürte das er etwas zurück hielt, aber er hatte andere Zeiten mitgemacht und betrachtete Frauen nochmals anders.

Leicht lächelte ich. „Ja… das könnte sein…“, nickte ich und küsste ihn zärtlich. „Ich bin wirklich müde“, seufzte ich. „Hoffentlich vergeht da schnell.“

Etwas zögerlich gab ich ihr meinen Hals frei. Es dauerte einen Moment bevor ich mich ganz auf ihre Berührung einlassen konnte und die Augen schloss…

"das hoffe ich auch." gab ich zu und schloss die Augen. "ich würde dir gerne helfen, aber ich kann meine Kräfte auch noch nicht richtig beherschen.

liebevoll machte ich weiter und streichelte über seinen Brustkorb. Ich wollte ihn einfach ein wenig verwöhnen

„Du brauchst selber Ruhe“, ermahnte ich ihn liebevoll. Er vergaß wohl welche Strapazen er am Vortag erlitten hatte

Bei der Berührung ihrer Hand verspannte sich meine Muskulatur und gab ihr nur langsam nach nachdem ich tief eingeatmet hatte

"Habe ich doch. Ich liege hier neben dir." lächelte ich sanft und legte meinen Arm um Ihn.

Ich nahm meine Hand wieder weg und legte einfach meinen Kopf auf seinen Brustkorb. ich wollte einfach der es sich entspannen konnte. er brauchte ebenso ruhe und Erholung

„Auch wieder wahr“, lächelte ich und schmiegte mich an ihn. „Ich liebe dich mein hübscher…“

Zögerlich legte ich meinen Arm um sie und gab ihr einen Kuss auf ihr Haar. „Danke dass ich hier sein darf…“, sagte ich zu ihr

"ich dich auch." meinte ich sanft und lächelte ihn an "ich bin froh wenn wir unsere kräfte wieder haben." meinte ich seufztend.

"gerne. ich freue mich auch. Stormy sagte das es sicherlich eine gute Idee wäre und ja, das ist es wirklich. Ich freue mich das du hier bist."

„Ja… geht mir genauso… irgendwie fühle ich mich ziemlich verwundbar ohne sie“, gab ich zu und kraulte ihn liebevoll

„Stormy hat das gesagt…? Wow…“, gab ich ehrlich verwundert Zu und streichelte sie vorsichtig

"Ja es ist wirklich seltsam." nickte ich und streichelte ihn. Mein Rücken brannte dann und wann. ich hoffte wirklich das dass langsam besser werden würde.

"ja, wir haben uns alle gewundert, aber ich habe mich sehr gefreut." lächelte ich ihn an. "ich fühle mich wohl in deinen Armen.

„Wie geht es dir mein hübscher?“, fragte ich ihn liebevoll und küsste ihn zärtlich. Es tat mir leid dass er wieder solche Schmerzen hatte erleiden müssen

„Und ich mag es wie es sich anfühlt dich in meinen Armen zu haben“, sagte ich ehrlich zu ihr und streichelte sie sanft.

"es wird schon wieder." lächelte ich ihn an. Ich wollte nicht das er sich Sorgen um mich machte. Er hatte immerhin auch genug durch gemacht

"das ich dass mal aus deinem Mund hören würde hätte ich nicht gedacht." lächelte ich ihn leicht an "geht es dir denn etwas besser?"

„Das war nicht meine Frage“, lächelte ich ihn an. Ich wusste er schützte mich viel zu gerne… wofür er auch mal die ein oder andere Notlüge in Kauf nahm

„Glaub mir… ich auch nicht…“, sagte ich leise und nickte zögerlich. „Langsam… es wird wohl noch etwas Zeit brauchen“, meinte ich ehrlich

"mein Rücken brennt wie die Hölle und ich weiß gerade ehrlich nicht wie ich es schaffe so ruhig zu bleiben. aber anscheindent gelingt es mir igrnedwie." sagte ich nun ehrlich und drehte mich um, ich hatte wirklich das Gefühl mein rücken war praktich offen.

"Nun, dann sind wir wohl zu zweit." lächelte ich leicht "und ich bereue nicht dir meine Kräfte gegeben zu haben." sagte ich nochmals.

Sanft legte ich meine Hand auf seine Wange und küsste zärtlich seine Wange. „Lass mich dir helfen…“, bat ich ihn. Ich wollte nicht dass er litt

„Ich schon… du hättest sie gebrauchen können … und wer weiß was noch alles hätte passieren können? Das machen wir nie wieder…“, sagte ich ehrlich

"Du brachst deine Kraft Duke." meinte ich liebevoll und lächelte ihn an "ich halte es durch... versprochen." ich wollte einfach nicht das er fertig war. es reichte wenn ich mich wie ausgespuckt fühlte.

"ich werde es dir nicht versprechen." meinte ich ehrlich. Vielleicht war ich naiv aber wenn ich jemnaden liebte so tat ich dies und wollte ihn auch beschützen soweit es mir möglich war.

„Ich könnte in den See gehen und dort meine Kräfte ein wenig heilen“, schlug ich vor. Ich wollte ihm so gerne helfen…

„Ich aber… ich hätte es besser wissen müssen“, sagte ich ehrlich. Dieser törichte Fehler ärgerte mich ungemein.

Ich sah Duke an "du wirst nicht aufhören bis ich einwillige... oder?" fragte ich nach und nickte dann langsam. Okay, ich mochte Seen und generell wasser in dem ich nicht weit sehen konnte schlicht nicht. Das bereitete mir unbehagen.

"keiner konnte sehen was da kommt und ich bin dann eben sterblich, das bin ich doch eh... der Teil Drache in mir ist nicht sonderlich hoch..."

„Ja… da hast du nicht unrecht“, gab ich zu. „Du würdest es nicht anders machen“, erinnerte ich ihn. Ich setzte mich auf und küsste ihn. „Ich bin gleich wieder bei dir. Entspanne dich einfach“, sagte ich bevor ich aufstand

„Aber ohne deine Macht bist du angreifbarer“, widersprach ich ihr. „Ich will nicht dass du dein Leben für das meine opferst.“

Ja da hatte er recht, ich würde auch keine Ruhe geben bis er sich helfen lassen würde. Also nickte ich und legte mich auf den bauch während ich meine Arme unter meinem Kin verschrenkte und ihm zu sah.

"Es war ja auch nichts von Opfern absehbar oder?" meinte ich und lächelte. "lass uns besser das Thema wechseln."

(wooo ich dabei bin ^^°) (Dagger)
Da war eine Frage die mir bislang kein Buch hatte beantworten können und da ich gerade eh praktisch auf Eis gelegt war, wollte ich jemanden fragen der diese vielleicht beantworten konnte. Also trat ich in die alte Kirche. Sofort spürte ich die Energie die wie Elektroschocks durch meine Venen liefen. Wie zur Hölle konnte Dad hier einfach rein gehen?! Ich sammelte mich und vergrub meine andere Seite. "schon besser..." Nun musste ich nur noch sehen das ich irgendwie Anastasias Aufmerkrsamkeit erregte. (lol oder die von gabriel was vermutlich mit "par aufs MAUL!?" endet XD)

Ich ging zum See hinab und stieg in das Wasser. Sofort spürte ich wie mein Körper die Energie hungrig aufsaugte und schloss die Augen. Ich würde nur so lange verweilen bis ich genug Kraft hatte ihm zu helfen. Ich kam zu ihm zurück und setzte mich neben ihn bevor ich meine Hand vorsichtig auf seinen Rücken legte und mich konzentrierte. Ich wollte den Zugang zu meiner dunklen Seite finden. Dann wäre es für ihn angenehmer

„Hm… ja… besser ist das vielleicht“, sagte ich zu ihr und beugte mich über sie um sie zu küssen. Wie ihre Lippen schmeckten, sie sich anfühlten, machte mich einfach süchtig

(LOL ja xD)
(Anastasia) Die Energie die ich spürte hatte mich neugierig gemacht. Ich glaubte Drake zu spüren und hatte Hoffnung… als ich seinen Sohn sah, war ich neugierig. „Hey…“, sagte ich als ich ihm erschien

"mach aber nicht zu viel... irgendwie..." meinte ich besorgt um ihn und schloss die Augen. Wenn ich mich entspannte -so hoffte ich- würde er es einfacher haben.

nur zu gerne erwiderte ich seinen Kuss. Es fühlte sich verdammt gut an und ich ließ mich einfach darin fallen und genoss das kribbeln was dieser in mir auslöste.

Das war doch einfacher als erwartet, ich hatte gefürchtet hier irgendwas machen zu müssen. Ich sah zu ihr und verneigte mich höflich. "hey. Ich denke wirklich einander vorstellen müssen wir uns nicht" läöchelte ich freundlich.

„Keine sorge… ich passe auf“, versprach ich ihm und atmete durch bevor ich die dunkle Seite fand und meine Energie auf ihn übergehen lassen konnte. Ich hoffte ich konnte ihm helfen

Ich sog ihre Lippe zwischen meine und saugte sanft daran. „Du machst mich süchtig“, raunte ich ihr zu und genoss es sie zu schmecken

Ich deutete ebenfalls eine Verneigung an und nickte. „Ja das ist wohl unnötig… da stellt sich wohl nur die Frage was du hier möchtest…“

Es war als ob jemand eine kühlende Decke auf meine wunden legen würde. Ein wirklich gutes Gefühl ehrliche gesagt.

„Du mich auch.“ lächelte ich ihn etwas verlegen an und seufzte nachdem ich ihn wieder geküsst hatte.

„Nun… eigentlich wegen meinen Bruder. Ich suche schon ziemlich lange in Büchern und schriftrollen ob es eine Möglichkeit für ihn gebe würde seine beiden Seiten zu verinbaren. Ich habe es auch hin bekommen und kann schwächen und stärken je nach Bedarf Switchen.“