City of Angles

„Ich liebe dich auch meine hübsche“, versicherte ich ihr und kraulte sie sanft während ich nun auch die Augen schloss.

„Na ja… Raphael sucht ja jetzt schon Ersatz für mich… also… wird ja irgendwann mal ein Ende da sein oder…?“, grübelte ich

(ich springe bei den beiden jetzt mal zum nächsten Morgen ^^°)
Am nächsten Morgen wachte ich in Raphaels starken Armen auf. ich liebte es einfach wenn er mich hielt und mir diese Ruhe gab die auch nur er mir geben konnte.

"Raphael sucht nicht nach einem Nachfolger, sag sowas doch bitte nicht." meinte ich lächelnd.

Ich zog meine Frau enger an mich als ich merkte dass sie sich bewegte. Aufstehen war noch nicht… es war viel zu früh… da war ich mir sicher…

„Ach nein? Und warum dann dieser kleinen hochnäsige Kater?“, murrte ich noch immer angefressen wenn ich daran dachte… „aber so schnell löst er mich nicht ab…“

lächelnd sah ich zu ihm auf und legte mein Bein über seins bevor ich zu schnurren begann. "ich liebe dich." murmelte ich.

"keiner kann dich ersetzen" lächelte ich leicht und küsste ihn sanft "und leider weißt du selber das wir immer Diebe brauchen."

Zufrieden lächelte ich. „Ich dich auch“, murmelte ich und küsste sie zärtlich während ich sie streichelte

„Hm… jetzt sei hier nciht so vernünftig… du weißt dass mich das aufregt…“, murmelte ich und erwiderte seinen Kuss sanft

Schnurrend streichelte ich entspannt über seinen Brustkorb. "wenn du mich los lässt dann... werde ich mal meinen ersten Trank zu mir nehmen." lächelte ich ihn an.

"einer muss leider vernünftig sein." meinte ich sanft "ich weiß das es dich nervt." gab ich zu "ich werde versuchen einen Nachfolger für mich zu finden." sagte ich ehrlich.

„Da hat es aber jemand eilig“, meinte ich zu ihr und spürt die Unruhe in meinem Magen, ließ sie aber los um
Sie aufstehen zu lasen

„Hast du irgnedeine Idee wen?“, fragte ich nach. Für seine Position war das wirklich nciht einfach…

ich setzte mich auf und zögerte leicht "wollen... wir warten?" fragte ich zögerlich nach." wir können warten... " meinte ich etwas unsicher.

"Ich fürchte ich hätte eine, aber keine die mir gefällt." sagte ich und seufzte "Dagger..." murmelte ich. "davon abgesehen, er gehört nicht zur Broterhood und der kleine ist viel zu nett um diesen Job zu machen."

„Nein!“, versicherte ich ihr schnell. „Ich war nur überrascht dass das dein erster Gedanke am Morgen ist…“, gab ich zu

Ich nickte leicht. „Dagger wird sicherlich nicht der richtige sein… klar hat er das Köpfchen aber… na ja… den ganzen Rest halt nciht“, sagte ich ehrlich

"nun... du scheinst noch so müde das ich nicht direkt über dich herfallen wollte." lachte ich leicht "ich... naja... ich freue mich einfach das wir zusammen... naja..." jetzt war ich verunsichert.

"Das ist es ja." nickte ich "ich muss jemanden finden der dennoch einen brillianten verstand hat."

Sanft strich ich über ihre Wange. „Jetzt Guck nicht so“, sagte ich zu ihr und küsste sie sanft. „Wir machen das… aber vielleicht nciht vor dem ersten Kaffee“, schmunzelte ich leicht

„Ja das ist wirklich schwierig“, murmelte ich und küsste ihn sanft. „Und aus deinem eigenen Nachwuchs?“, fragte ich nach

"ändert denn ein Kaffee das?" fragte ich nach. Immerhin sollte ich ja damit anfangen. ich nahm vorsichtig Raphaels hand "wir... brauchen das nicht tun."

"nein... sonst würde ich schon damit anfangen ihn auszubilden." saget ich ehrlich.

„Ja natürlich meine süße“, sagte ich zu ihr und streichelte sie sanft. „Es tut mir leid dass ich dich verunsichert habe…“, meinte ich zu ihr

„Hm… schwierig…“, sagte ich ehrlich zu ihm. Das war wirklich keine leichte Aufgabe für ihn

Sanft drückte ich meine Hand und legte meinen Kopf wieder auf seinen Brustkorb im seinen Herzschlag zu spüren und zu hören.



"ja sehr." nickte ich. "ich weiß noch nicht wie und wen." murrmelte ich.

„Wirklich meine süße… ich will dieses Kind mit dir“, sagte ich und küsste sie. „Aber gönn mir den Kaffee. Übernächtigt Kaninchen noch sein wenn der kleine da ist.“

„Hm… vielleicht kommt die Lösung ja von alleine“, meinte ich und streichelte sanft über seine Brust. „Ich liebe dich mein hübscher …“

„Wenn ich mein Zeug trinke hast du doch nichts damit zu tun.“ schmunzelte ich leicht. „Ich wette niklas wartet unten schon.“

„Das hoffe ich ein wenig.“ gab ich zu. Vielleicht spielten Glück und Zufall uns ja in die Karten.

"Damit habe ich sehr wohl was zu tun. Ich musste dich los lassen", meinte ich zu ihr und stand dann aber auch auf. "Wie ungemütlich...", murmelte ich und schlüpfte in meine Hose und zog ein Shirt aus dem Schrank.

"Was wollen wir denn heute machen?", fragte ich nach während ich ihn kraulte. Gerade war ich mit unserer Bettsituation zwar zufrieden aber das war wohl keine Dauerlösung.

Schmunzelnd sah ich ihn an „wir können ja Niklas bitten den Kaffee und Tee hier oben im Wintergarten zu servieren, dann können wir noch kuscheln.“ schlug ich vor.

„Mein Wunsch eine mini Flausch-Kuh zu streicheln ging erstmal in Erfüllung. keine Ahnung.“ lächelte ich Leicht und krauelte seinen unteren Rücken.

"Ja, eine gute Idee", stimmte ich ihr zu und kraulte keinem Kater den Kopf der auf die Kommode neben mir gesprungen war. "Wie sieht dein Zeitplan heute aus?", fragte ich

"Hm... dann bleiben wir einfach hier liegen bis uns etwas einfällt", murmelte ich entspannt und ließ mich nur zu gerne kraulen.

„Heute Nachmittag habe ich noch eine Lieferung zu übergeben. Ziemlich große Sache, mal sehen wie es läuft, aber ansonsten steht die Planung so weit das ich den Vormittag und Abend frei habe.“

„Das hört sich nach einer fantastischen Idee an.“ (ja würde es sich für mich auch XD) lächelte ich ihn an und küsste ihn liebevoll

"Ziemlich große Sache?", fragte ich und sah über meine Schulter zu ihr. "Weil viel Geld oder weil gefährlich?" hakte ich nach.

(oh ja XD) "Finde ich auch", lächelte ich und erwiderte seinen Kuss sanft wobei ich meine Hand zärtlich auf seinen Hals legte

„Weil beides. Viel Geld ist immer gefährlich.“ lächelte ich ihn an. „Und es sind drei Kampf Helikopter die wir ausliefern. Natürlich mit Extras.“ lächelte ich ihn an und strich über seinen Rücken. „Falls du mal was brauchst… du weißt wo du mich findest.“ lachte ich verspielt.

„Hier gibt es den Bahnhof mit dem längsten Namen und… es fährt eine Dampflokomotive dorthin.“ lächelte ich unschuldig

"Wie oft möchtest du dieses Gespräch noch mit mir führen?", fragte ich nach und nahm Aramis auf den Arm da er bereits halb an meiner Schulter kratzte um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen

Leicht lächelte ich. "Ich höre da raus dass du dahin möchtest", lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals zärtlich

„Bis du etwas käuflich erwirbst.“ grinste ich ihn frech an und sah ihn verwundert an. War er jetzt zickig? Ich war mir nicht ganz sicher musste ich gerade zugeben.

„Es wäre schön, aber wir müssen nicht.“ lächelte ich ihn unschuldig an. „Irgendwie finde ich solche Fahrten eben romantisch.“ gestand ich etwas verlegen.

„Du weißt was ich von schussWaffen halte…“, sagte ich zu ihr. „von daher kannst du dir vorstellen wie wahrscheinlich es ist, dass ich bei euch etwas kaufe“, meinte ich ehrlich

Sanft lächelte ich ihn an und nickte. „Okay mein hübscher dann machen wir das“, versicherte ich ihm und küsste ihn zärtlich. „Willst du dafür dein hübsches Outfit noch einmal anziehen?“

"Ach komm schon, ich verkaufe doch nicht nur Schusswaffen. Funkabwehr, Dronen, Schilde, Boote, Wagen... von mir aus besorge ich dir sogar eine Kaffeemaschine mit Kampfmodus." murmelte ich.

"Nein, ich denke das kann ich dir nicht zwei mal antun, außerdem riecht es nach dem gestrigen Abend." musste ich lachend zugeben.

Verwundert sah ich zu ihr. „Wieso ist dir das so wichtig?“, fragte ich nach. „Ich versuche dir doch auch nicht Juwelen oder Schmuck zu verkaufen“, sagte ich

„Das wäre kein Problem. Das würden unsere Angestellten schnell hinkriegen“, lachte ich. „Aber ich nehme dich auch in jedem anderen Outfit mit“, versicherte ich ihm

"Wieso eigentlich nicht. Ich hätte nichts gegen ein schönes Armand oder etwas anderes." lächelte ich ihn an. Ich hatte das gefühl das führte irgendwo hin was im streit enden könnte.

"ach quatsch, den Mantel ziehe ich ganz sicher an, aber ansonsten habe ich selber ja auch etwas dabei." nickte ich ihm zu

„Das hast du dir ja selbst besorgt“, grinste ich und nahm Aramis mit Richtung Wintergarten. Von da aus würde ich dann bei Niklas wegen drumstick nachfragen

„Da bin ich ja beruhigt“, lächelte ich ihn an und küsste ihn liebevoll. Gerade war auch einfach nur kuschelig.

"oh kein Problem ich habe da noch einige schöne Stücken entdeckt die ich nicht alle mitnehmen konnte." grinste ich und folgte ihm

"wie gesagt, solange ich mich so mit meiner Lordschaft hier blicken lassen kann." grinste ich entspannt

"So lange du dir die nicht wieder selber holst, ist das okay", meinte ich und rief Niklas an. Der kannte das ja schon, dass wir ihn über Handy kontaktierten.

"Mach ruhig so weiter", grinste ich. "Aber wunder dich nicht, wenn mir das irgendwann zu Kopf steigt", meinte ich amüsiert und rollte mich halb auf ihn und küsste ihn abermals.

„was denn? Hat es dir nicht gefallen als ich dort sexy aufgetaucht bin?“ lachte ich leicht und schmiegte mich an ihn als er saß.

„Wie das steigt dir noch in den Kopf, ich dachte da ist es schon.“ grinste ich belustigt.

„Gegen sexy Auftauchen habe ich nichts“, sagte ich und beließ es dabei. Ich hatte keine Lust das weiter zu diskutieren.

„Heeeey!“, lachte ich und Zwickte in seinen Nippel. „Was habe ich getan dass ich es verdiene dass du so frech zu mir bist?“

Ein wenig fragend sah ich ihn an und setzte mich dann in meinen Lieblingssessel. Ehrlich gesagt wusste ich nicht was Raphael gerade hatte aber ich gab auch zu das ich keine Lust hatte es rauszufinden. Niklas brachte uns Kaffee und Tee nach oben und ein leichtes Frühstück.

"du weißt das du mich damit nicht strafst oder?" grinste ich ihn an "einfach weil ich es darf, ich bin dein Mann." schmunzelte ich

„Danke Niklas“, sagte ich zu ihm und trank von meinem Kaffee. Genüsslich schloss ich die Augen und seufzte leise während Aramis sich schnurrend auf meinem Schoß zusammenrollte.

„Jaaa… es war ein schwacher Versuch“, lächelte ich ihn an und küsste ihn sanft. „Hm… irgendwie mag ich es auch wenn du mich ärgerst“, hab ich zu wenn auch etwas verlegen

Ich schnappte mir mein Buch und kuschelte mich ein. Ghost kam zu mir in die Arme. Irgendwie hatte ich das Gefühl es war ein wenig frostig zwischen uns, aber okay.

"ich ärgere dich generell etwas gerne." lächelte ich ihn zärtlich an und küsste ihn direkt wieder liebevoll.

„Soll ich dir dein Fläschchen bringen?“, fragte ich nach und sah über den Rand meiner Tasse zu ihr rüber. Diese Gespräche arteten irgendwie immer aus…

„Hm… ja… ich erinnere mich da an ein paar Gelegenheiten“, grinste ich ihn an und erwiderte seinen Kuss liebevoll.

"nein, ich kann es mir auch selber holen gleich. Ich trinke nur eben meinen Tee aus." meinte ich schlicht zu Raphael. Ich versuchte einfach entspannt zu bleiben.

"das hört sich gut an." lächelte ich ihn an und küsste ihn direkt gleich wieder bevor ich meine Arme um ihn schlang.

„Okay…“, nickte ich und sah sie unsicher an. „Haben wir Streit?“, fragte ich nach. Manchmal war dieses beziehungsding irgendwie immer noch schwierig für mich

Ich ergab mich seiner Umarmung und erwiderte seinen Kuss zärtlich. „Ja… ich finde auch“, seufzte ich und schmiegte mich an seinen warmen Körper

"Nein... wir reden nur nicht über die Arbeit wie es aussieht." meinte ich "wieso auch immer scheint es ein Thema zu sein was uns nicht liegt..."

"ich liebe dich mein hübscher." meinte ich sanft und küsste ihn nochmals zärtlich.

„Wir können über die Arbeit reden…“, versuchte ich es. „Nur… ich mag es nicht wenn du ich versuchst zu deinem Kunden zu machen…“, versuchte ich ihr zu erklären

„Ich liebe dich auch“, versicherte ich ihm zärtlich und strich sanft durch sein Haar. Tief in mir kribbelte es irgendwie…

"du bist nicht mein Kunde und so habe ich es auch nie gemeint oder gesehen." versuchte ich zu erklären. "aber ich meine es ernst, nicht als Kunde meine ich, sondern ernsthaft. Wir haben wirklich tolle Sachen die vielleicht möchtest du etwas. Das meine ich ernst. und es geht mir auch um nichts anderes."

"Na komm mein hübscher. lass uns langsam mal aufstehen, was essen und mit dem Zug fahren." freute ich mich sanft.

„Ich habe dir doch bereits mehrfach gesagt dass ich nichts davon möchte… wieso glaubst du das nicht?“, fragte ich nach und rieb mir über den Nacken

Leicht nickte ich und stemmte mich hoch. „Ja… eine gute Idee…“, nickte ich und strich meine Haare zurück.

"nun... okay... ich meinte es nur gut." sagte ich schlicht. Ich fragte mich zwar wieso er sich so sträubte, aber ich wollte das Thema auch nicht weiter aufgreifen.

zärtlich küsste ich Duke nochmals und strich über sein Haar. "ich freue mich auf den Tag mit dir."

„Da bin ich mir sicher“, nickte ich ruhig. „Ich kann mich einfach mkt diesen Waffen… und das sind sie… nicht anfreunden…“

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und nickte leicht. „Ich freue mich auch“, stimmte ich zu und stand auf. „Soll ich uns Kaffee bringen lassen?“, fragte ich nach. Irgendwie verwirrte mich was in mir vorging. Aber da konnte er nichts für

"ja.... ich weiß. Aber das meinte ich schlicht nicht. Ich meine sowas wie aufklehrungsdronen oder abwehrtechniken." erklärte ich ihm "wir werden sehen" meinte ich schlicht.

"ja vielleicht eine gute Idee." nickte ich ihm zu "dann machen wir uns in ruhe fertig." nickte ich.

Ich nickte. „Okay…“, sagte ich. „Ich wollte gleich trainieren gehen…“, meinte ich. Vielleicht half Distanz um das etwas zu beruhigen

„Okay“, nickte ich und bestellte uns Kaffee nach oben bevor ich mich wieder an Thunder wand. „Ich… gehe noch eben schnell duschen okay?“, fragte ich nach

„Möchtest du alleine oder…“ da klingelte bereits mein Handy „entschuldige.“ meinte ich und ging ran. Es war Neo mit nicht sonderlich guten Nachrichten. „Ja, ich komme gleich.“ bestätigte ich.

„Ja natürlich.“ nickte ich ihm zu. Es war ein wenig seltsam das wir eben nicht übereinander herfielen. Aber vielleicht war es einfach wenn wir erstmal Stück für Stück alles klebten.

„Was ist los?“, fragte ich alarmiert nach und sah besorgt zu ihr. Das klang nicht gut und in unseren Jobs war nicht gut eben auch nicht gut

Leicht biss ich mir auf die Unterlippe. „Möchtest du mkt oder lieber nicht?“, fragte ich vorsichtig nach. Es war merkwürdig… normalerweise wären wir schon längst übereinander hergefallen aber alles in mir schien sich dagegen zu entscheiden. Es verwirrte mich ungemein.

„Es gibt Hinweise das die Übergabe heute Abend ein Hinterhalt ist. Wir müssen uns darauf vorbereiten das wir die Oberhand behalten sollte es hart auf hart kommen.“ erklärte ich und setzte Ghost für den Boden bevor ich aufstand.

Etwas verwundert sah ich zu ihm und zögerte ebenso. „Nur einseifen.“ versprach ich ihm. Wobei das vermutlich an meine Selbstbeherrschungsgrenzen stieß aber gut.