City of Angles

Ich stand ein Stück weg und sag dem zu „keine Spuren.“ sagte Thunder nach einer Weile.

„Wir machen nachher den Kamin an und kuscheln uns mit 5 Decken aufs Sofa.“ grinste sie an und seifte sie genüsslich ein.

Ich nickte und schaltete die Funktion meines Auges wieder ab. „Ja… hier das gleiche…“, sagte ich zu ihm und seufzte. „das ist doch sinnlos… er ist über alle Berge…“

„Hm… na gut das klingt nach einer guten Idee“, nickte ich und räkelte mich unter seinen Berührungen damit er auch brav überall dran kam wo er dran wollte

„Ja… ja ich fürchte der ist so.“ sagte er und stand auf. „Seinen Fluchthelfern hat er in den Kopf geschossen. Aus denen bekommen wir nichts mehr raus.“ sagte ich.

„Ja ich finde auch das sich dass gut anhört.“ lächelte ich sie an und genoss es mit ihr zusammen zu duschen. Danach wickelte ich sie in ein großes flauschiges Handtuch.

(Pega) Ich machte alles für den Abend bereit und hin und wieder brachte ich Kaffee bei meinen Mann vorbei. Oder Kekse. Mal sehen ob er heute Abend nicht zu müde war.

Ich nickte. „Okay… dann ist das wohl so…“, sagte ich irritierenderweise ruhig. Begann das Spiel eben von vorne…

Ich ließ mich von ihm einwickeln und seufzte zufrieden. „Meinst du dagger würde die kleine über Nacht behalten…?“, fragte ich vorsichtig

(Raphael) ich arbeitete quasi durch. Erst als es dämmerte kam ich aus meinem Arbeitszimmer hervor

(Sorry war zu schnell XD)

(Habe nachgearbeitet xD)

Thunder schien irgendwie verzweifelt zu sein. Er hatte vermutlich das Gefühl erneut versagt zu haben. „Wir sollten Raphael…“ begann ich „sollten wir nicht. Er hat den ganzen Tag gearbeitet und letztlich ist er keine Bedrohung für die Bande.“ sagte Thunder.

„Ich kann ihn mal fragen. Aber versprechen kann ich es natürlich nicht.“ sagte ich zu ihr und küsste sie liebevoll. „Ich werde gleich mal zu ihm gehen.“

Als ich die Tür hörte leichte ich leicht. Ich wartete unten auf Raphael und ich hatte etwas getan was ich sehr lange nicht mehr gemacht hatte. Auf der großen Einfahrt stand die Orca. Die dort zu landen war etwas schwer gewesen, aber es hatte geklappt. Den ganzen Tag war ich beschäftigt gewesen und ich hoffte das ihm folgendes heute aufmuntern würde.

Ich nickte. „Thunder hat recht. Er ist unser Problem. Nicht das der brotherhood“, gab ich ehrlich zu. „Ich… glaube wir kommen jetzt alleine kalt Alex“, sagte ich zu ihm. „Wir sehen uns nachher beim Auftrag.“

„Danke“, lächelte ich und erwiderte seinen Kuss sanft. „Ich würde einfach gerne schön mit dir essen gehen und deine Beförderung feiern.“

„Hey“, lächelte ich etwas matt als ich zu ihr runter kam. „Entschuldige. Es hat doch langer gedauert als ich angenommen hatte“, entschuldigte ich mich

(Thunder) Alexander nickte „dann sehen wir uns heute Abend.“ sagte er und verschwand. Ich sah ihm nach und zu Duke. „Es tut mir leid.“ gestand ich.

„Ich fürchte ich werde Dagger erst einmal erklären müssen das ich sein neuer Chef bin.“ schmunzelte ich und nickte.

„Das habe ich gemerkt.“ meinte ich sanft und küsste ihn liebevolle. „Ich entführe dich jetzt etwas. Hast du Zeit?“ fragte ich nach.

Ich schüttelte den Kopf. „Es ist nicht deine Schuld“, sagte ich zu ihm und ging zu ihm rüber. Ich legte meine Hand sanft auf seine Wange. „Mach dir keinen Kopf. Er wird kommen…“

„Das sollten wir pegasus überlassen“, meinte ich ehrlich zu ihm. Wenn wir das vorwegnahmen war das sicher nicht klug

Sanft erwiderte ich ihren Kuss und nickte. „Ja, habe ich“, lächelte ich leicht und küsste sie gleich nochmals.

„Ja… und wir müssen vorbereitet sein.“ sagte ich „vielleicht ein altmodische Wassergraben mit Krokodilen oder so.“

„Mhhhh…. Okay.“ nickte ich und trocknete mich ab. „Ich schnappe mein ein paar Klamotten und zieh mich an, dann rede ich mit Dagger. Lass dir Zeit.“

Sanft erwiderte ich seinen Kuss. „Dann komm. Orca Airline steht bereit.“ zwinkerte ich ihm zu und reichte ihn meine Hand um ihn mit zu nehmen.

„Alles was du wünscht“, lächelte ich leicht. Der Gedanke dass er auch unser neues Heim vergiften könnte widerstrebte mir extrem… „vielleicht sollten wir uns Ghost ausleihen…“

„Danke mein großer“, lächelte ich ihn an und küsste ihn nochmals liebevoll bevor ich begann mich abzutrocknen

Verdutzt sah ich sie an. „Okay… dann bin ich aber gespannt“, meinte ich ehrlich zu ihr und ließ mich mitziehen

„Ich mag den Plan mit dem Tiger.“ nickte ich leicht und küsste ihn sanft. „Lass uns was essen gehen.“

Also ging ich Dagger belästigen. Der hatte Verständnis und übernahm die kleine gerne. Ich brache ihm noch ihre Sachen vorbei.

Ich nahm ihn mit in mein Schiff. „Ich wollte mich den Helikopter nehmen, der Weg ist zu weit.“ lächelte ich ihn an und stellte nich auf die Steuerungsplattform. „Ich hoffe dir gefällt es.“ lächelte ich und ließ mein Schiff aufsteigen.

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und nickte. „Ja das klingt nach einer guten Idee“, sagte ich. „Ich spreche dann morgen mit
Pegasus wegen dem tiger“, lächelte ich

Ich nutzte die Zeit in der Neo weg war und machte mich fertig. Ich schminkte mich, machte mir große Wellen in meine Haare und zog dann ein enges Kleid mit einem sexy Ausschnitt an

„Na ich bin gespannt“, lächelte ich leicht und setzte mich erst einmal hin und nutzte die Chance zur Entspannung.

„Mhhh… gute Idee. Scheint sich ja mit den Hunden zu verstehen.“ nickte ich und nahm seine Hand „komm… ich fürchte sonst schalten wir nicht mehr ab.“ meinte ich sanft.

„Hallo meine hübsche.“ lächelte ich als ich wieder rein kam. „Dagger und Brook übernehmen heute unsere kleine.“ lächelte ich sie an und küsste sie liebevoll.

Wir flogen ein Stück über den Wolken als wir unseren Ziel näher kamen zeigten sich wundervolle Nordlichter. Langsam ging ich runter und wir kamen in einer schneelandschaft runter. Hier landete ich schließlich neben einem kleinen Häuschen. Der Schnee war ziemlich tief. „Wir sind da.“ lächelte ich ihn an und küsste ihn. Ich war nicht so die Schnee Katze, aber ich wusste das Raphael es liebte.

Ich nickte und folgte ihm nach oben. Ich hoffte dass wir abschalten konnten… ich musste immerhin nachher auch noch arbeiten… aber so langsam hatte ich das Gefühl dass die Probleme so viel wurden dass mein Kopf das gar nicht mehr gewollt war zu verarbeiten.

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und lächelte erleichtert. „Das freut mich wirklich sehr zu hören“, lächelte ich ihn an und ging einen Schritt zurück. „Gefalle ich dir denn?“

Ich sah fasziniert aus den Fenstern der orca. Die Nordlichter alleine waren schon der Hammer. Nun noch die Massen an Schnee und ich kam nicht umhin zu strahlen wie ein kleines Kind. „Wow… verdammt…!“

Ich nahm meinen Mann mit hoch und holte uns einen Kaffee „wollen wir noch einen Moment nach Hause? Ruhe tanken?“

„Und wie. Ich fürchte ich muss mir ziemlich was einfallen lassen um gegen dich zu glänzen. Naja Männer sind ja auch nur der Hintergrund damit die Frau noch schöner wirkt.“ lächelte ich und küsste sie zärtlich „du bist wunderschön.“

„Es wird noch besser.“ lächelte ich und stieg aus und schon war ich bis zu den Knien im Schnee versunken. „Also Schnee ist da.“ lachte ich und nahm meinen Mann mit rein. Es war gemütlich und modern. „Ziehen wir und warm an und dann…“ ich führte ihn ans große Bodentiefe Fenster und betätigte einen Knopf. Ein Stück den kleinen Hang hinunter gab es einen kleinen See den ich mit Hilfe mit tausenden Lichterketten beleuchtet hatte. „Ich habe mir Schlittschuhe machen lassen…“ lächelte ich ihn an.

Ich nahm den Kaffee und nickte zögerlich. „Ja… das ist vielleicht eine gute Idee“, stimmte ich ihm dann zu und ging mit ihm in die Garage zu den Wagen

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und lächelte etwas verlegen. „Danke… das hast du schön gesagt“, lächelte ich ihn an und strich über seine Brust. „Du siehst aber eh immer gut aus.“

Ich war völlig begeistert. Ich wollte mich einfach in den Schnee schmeißen und schneeengel machen. Ich war völlig begeistert. „wow… ich bin wirklich begeistert was für eine Mühe du dir gemacht hast“, sagte ich und küsste sie innig wobei ich meine Hände um ihr Gesicht legte

„Einfach einen Augenblick mit den Hunden durch den Schnee oder so.“ lächelte ich ihn an und küsste ihn sanft. Wir bekamen das hin!

„Aber niemals so gut. Ich werde da wohl meinen Anzug anziehen müssen.“ zwinkerte ich und küsste sie nochmals liebevoll. „Ich ziehe mich eben um. Hältst du das aus?“ fragte ich amüsiert.

Lächelnd sah ich ihn an und erwidertet seinen Kuss liebevoll. „Es ist schön das es dir gefällt. Ich habe dicke Sachen eingepackt und natürlich deine Schlittschuhe.“ schmunzelte ich ihn glücklich an.

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss. „Ja lass uns mal gucken“, nickte ich und stieg in den Wagen. Ich fuhr uns nach Hause und stellte den Wagen vor dem Haus ab. Ich blieb sitzen und sah unser Haus an… ich betete dass er sich hier nicht blicken lassen würde…

„Hm… was wenn ich dir sagen dass ich noch keine Unterwäsche trage?“, schmunzelte ich ihn frech an

„Du bist die beste“, grinste ich und küsste sie leidenschaftlich. Ich war gerade wirklich einfach nur seelig. Ich liebte Schnee und Eis einfach

„Ich will mein Leben nicht schon wieder von ihm bestimmen lassen.“ sagte ich sanft und nahm seine Hand.

„Dann kommen wir hier nicht weg.“ grinste ich sie an und zog gerade mein Hemd an.

Innig erwiderte ich seinen Kuss. „Komm lass uns umziehen. Du musst mir doch auf dem Eis helfen.“ lächelte ich ihn an und zeigte auf die dicken Sachen und Schlittschuhe. Dabei war auch noch ein dicker warmer weißer Mantel mit Pelz. Ja mir war kalt.

Ich sah auf unsere Hände und nickte leicht lächelnd. „Ja… da hast du recht“, stimmte ich ihm zu und beugte mich zu ihm rüber um ihn nochmals sanft zu küssen bevor ich aus dem Wagen stieg

„Dann sollte ich mir schnell was drunter ziehen“, schmunzelte ich und ging zu meiner Kommode um nach einem Slip und einer Strumpfhose zu gucken.

„Ja machen wir das“, lächelte ich und küsste sie nochmals bevor ich mir die Schlittschuhe anzog. Mkt machten die Temperaturen nichts. Mir reichte da ein sweatpulli völlig aus

Ich erwiderte seinen Kuss und stieg ebenfalls aus. Als wir aufschlossen kamen die Hunde uns entgegen und freuten sich das wir zurück waren.

„Oh verdammt!“ raunte ich und schluckte schwer, beherrschte mich aber und zog mich schick an. „Na dann kommen sich meine Dame.

Auch ich zog meinen Schlittschuhe an bevor ich ihn runter aufs Eis folgte. Ich freute mich das er Richtig aufblühte.

Ich begrüßte unsere Hunde und war froh dass alles in Ordnung zu sein schien. „Wollen wir erst was kochen?“, fragte ich nach und ging in die Küche um den thermosbecher auszuspülen

Ich hatte mich noch fertig angezogen und hakte mich nun ein. „Sehr gerne der Herr“, lächelte ich ihn an. „Du siehst unglaublich gut aus Neo.“

Ich zog bereits ein paar Bahnen als sie runter kam. Ich kam zu ihr an den Rand des Teiches und hielt ihr meine Hand entgegen. „Na komm her meine hübsche“, lächelte ich

„Sehe gerne.“ nickte ich und fütterte schon mal unser Hunde. „Dann lass uns mal sehen was wir alles so im Kühlschrank haben.“

„Nichts gegen dich.“ flüsterte ich sanft und küsste sie nochmals bevor wir zu einem sehr guten Restaurant fuhren. Man guckte uns erst doof an. Aber tatsächlich erkannte man meinen Anstecket am Rever. „Sehr wohl.“ man führte uns direkt an einen Tisch.

Ich nahm seine Hand und ließ mich noch etwas wacklig aufs Eis ziehen. Allerdings konnte ich es auf meinen Schuhen ganz gut. Besser als bei den vorherigen furchtbaren Versuchen.

Ich öffnete den Kühlschrank und nahm mir erst einmal was zu trinken raus bevor ich einen Blick hinein warf. Ehrlich gesagt fiel es mir schwer mich darauf zu konzentrieren. „Hast du eine Idee?“

Zusammen mit Neo ging ich zu dem Tisch zu dem wir geführt wurden und der war wirklich spitze gelegen. Es war toll musste ich zugeben… „daran kann man sich wirklich gewöhnen.“

Ich hielt sie nur an einer Hand war aber bereit sie zu fangen wenn sie fiel. „Denk dran dich schön weich in die Knie zu stellen. Das ist das Wichtigste“, sagte ich zu ihr

„Lachs auf rahnspinat und knusperige Kartoffelspalten?“ überlegte ich und spürte Dukes Anspannung hinter mir. Verdammt icj würde es gerne ungeschehen machen.

„Ja und das haben wir auch durch gute Taten erlangt. Ich werde den Kurs auf jeden Fall bei behalten. Ich will niemanden unschuldigen verletzen.“ nickte ich.

Ich sah kurz runter was ein Fehler war weil ich den Halt verlor. Zum Glück landete ich in seinen Armen. Ich lachte leicht. „Sorry… ich bin ein Tollpatsch.“

Ich nickte. „Ja, das ist eine gute Idee“, sagte ich und trank einen Schluck bevor ich die kochuntensilien hervorholte. Vielleicht half es sich mit so etwas banalem zu beschäftigen… „musst du heute noch arbeiten?“, fragte ich nach

„Das finde ich sehr gut“, lächelte ich und griff über den Tisch nach seiner Hand. Ich war wirklich unglaublich stolz auf ihn

Ich hielt sie fest bevor was schlimmeres passieren konnte. „Quatsch, wir wissen beide dass du von einem Tollpatsch weit entfernt bist“, sagte ich zu ihr

„Nein. Wenn ich darf linke ich mich heute Abend bei euch ein und warte auf dich.“ sagte ich sanft.

Lächelnd nahm ich ihre Hand und küsste diese zärtlich. „Ohne dich würde ich es nicht machen.“ lächelte ich sie charmant an.

„Ich beuge die Knie etwas.“ versprach ich und fuhr wieder ein Stück. Es war wirklich romantisch und auch wenn ich noch keine Eislaufprinzessin war, so schaffte ich es dann doch etwas sicherer zu fahren.

Sanft lächelte ich. „Das kannst du sehr gerne machen“, nickte ich und kam zu ihm um ihn liebevoll zu küssen. „Ich liebe dich Thunder“, sagte ich zärtlich zu ihm

„Das würdest du, du müsstest nur mehr Zeit einplanen um jemanden für Sex zu finden“, schmunzelte ich ihn an. Ich wollte ihn nur etwas necken… ich konnte mit Komplimenten teilweise eben schwer umgehen

„Sehr Gut machst du das“, lobte ich sie und fuhr mit ihr wobei ich aufpasste dass sie nicht fiel. Sie machte das wirklich gut und mir tat es gut hier zu sein…

„Das ist schön.“ lächelte ich und erwiderte seinen Kuss sanft wobei ich meine Arme um ihn legte. „Ich liebe dich auch.“ meinte ich zärtlich und legte meine Stirn an seine.

„Du bist manchmal wirklich doof. Keine andere möchte ich an meiner Seite.“ lächelte ich sie an. „Und wenn es hier nicht schmeckt gehen wir Burger essen.“ grinste ich leicht.

Über uns die Polarlichter und um uns herum die Lichterketten ließen alles wie einen Traum erscheinen. Mit dem ganzen Schnee der die Szene noch abrundete und alles so wunderbar ruhig erschienen ließ. „Fahr ruhig ein paar Runden alleine. Ich fahre sonst einfach in den Schneehaufen an den Seiten.“ lachte ich.

Ich schloss die Augen und genoss einfach diesen Moment der Geborgenheit. Ich fühlte mich bei ihm einfach immer wohl… ich schmiegte mich an ihn und seufzte leise. „Danke dass du mich liebst…“, murmelte ich leise. Ich wusste ich war mehr als eine kleine Herausforderung.

Ich lachte und nickte. „Du bist wirklich der perfekte Mann, Neo“, lächelte ich ihn an. Ich war ja eh eher schlicht was essen anging

„Sicher?“, fragte ich nach und sah sie etwas skeptisch an bevor ich sie dann ganz langsam und vorsichtig los ließ. Ich wollte nciht dass sie fiel

„Ich liebe dich wie du bist.“ lächelte ich ihn liebevoll an. „Du bist mir einfach wichtig und ich bin für dich da, egal was passiert.“

„Pfiff… sicher nicht. Aber ich gebe mir größte Mühe es für dich zu sein.“ lächelte ich ihn an. Er konnte das so verdammt gut und ich sah ihm gerne dabei zu.

„Danke“, lächelte ich ihn an und schmiegte mich an ihn. Es war komisch. Auch wenn durch Rafaels Flucht alles wieder auf den Kopf gestellt war fühlte ich mich gut… besser sogar als zuvor…

(Ich interpretiere jetzt einfach dass da eine Leerzeile fehlt xD ansonsten: hör auf Duki zu nem Typen zu machen xD)

„Und das schaffst du perfekt“, versicherte ich ihm lächelnd und sah zu dem Kellner der unsere Getränke brachte

Ich drehte ein paar Runden auf dem Eis. Es fühlte sich einfach gut an. Es war für mich ein absolut natürliches Gefühl und ich konnte mich entspannen. Als ich zu pegasus zurückkam und sie so nah am Rand war, schnappte ich sie mir und ließ mich mit ihr einfach in den dicken Schnee fallen. Natürlich so dass sie oben lag

(Ich hab das text korrigiert und auch noch was bei Pega geschrieben aber ich glaube das Internet haben die heute schon abgestellt XD)
Zärtlich küsste ich Duke und strich über seinen Rücken. Es war einfach gut mit ihm diese Ruhe zu haben gerade. Wer wusste welcher Sturm wieder kommen würde.

Mhhh… Ja ich versuchte mich mit Wein, aber ich fürchtete so belesen war ich nicht. Mal sehen ob ich mir gleich noch was anderes bestellte.

Und Zack war ich weg. Erst sah ich ihn verwundert an. Dann aber lachte ich. „Hast du dich ausgetobt?“ lachte ich

(LOL xD)
Sanft erwiderte ich seinen Kuss und strich durch sein kurzes Haar. „Lass uns mal kochen… du weißt ich esse ungern so spät wenn ich noch arbeiten muss“, sagte ich und löste mich so leicht von ihm

Ich trank den Wein aber mir ging es da ähnlich wie Neo. Man trank es weil es irgendwie dazu gehörte. „Nachher doch noch Burger?“, lachte ich

„Vielleicht?“, grinste ich und zog sie zu mir runter um sie innig zu küssen. „Du machst dir keine Vorstellung wie dankbar ich dir bin dafür“, sagte ich ehrlich zu ihr

„Ja lass uns sehen was wir zusammen bekommen.“ nickte ich und schnappte mir die Zutaten und Töpfe und begann alles vorzubereiten.

Schmunzelnd lächelte ich sie an „komm… wir sind wir und ich habe eine Idee.“ sagte ich und legte das Geld sichtbar in eine Serviette und stand auf wobei ich ihr meine Hand reichte. „Na komm.“ lächelte ich.

„Es ist schön das es dir gefällt. Irgendwie fand ich die Gambit nicht passend. Ich weiß doch das du Eis liebst und Schnee. Und die Ruhe tut dir sicher auch gut.“ lächelte ich ihn an und küsste ihn sanft.

Ich half Thunder beim kochen, überließ ihm aber dabei das Zepter und unterstützte nur. Nachdem ich den Tisch gedeckt hatte, konnten wir dann auch essen. „Wirklich schade dass ich noch arbeiten muss… dazu wäre ein Glas Wein absolut perfekt“, seufzte ich

Verwundert sah ich zu ihm auf, Bahn aber dann seine Hand und ließ mich von ihm mitziehen. Jetzt war ich gespannt was er vor hatte…

Zärtlich erwiderte ich ihren Kuss und nickte. „Du hättest es nicht besser treffen können“, meinte ich ehrlich zu ihr und setzte mich dann doch wieder auf. „Wenn dir zu kalt wird sag es ruhig“, meinte ich ehrlich bevor ich ihr auf half

„Ich wette ich kann dir keinen alkoholfreien Rotwein andrehen?“ lächelte ich ihn an.

Lächelnd nahm ich sie mit. Wir bekamen zwar blöde Blicke aber da stand ich drüber. Wir fuhren zu einem Imbiss der aber richtig geil war und holte alles fürs Auto. Dann fuhren wir hoch zu den Klippen über Ader Stadt. „Das ist einer Aussicht die deiner würdig ist.“

„Nein alles gut.“ lachte ich und ließ mich wieder in den Schnee sinken und machte einen schneengel bevor ich aufstand und mir den Schnee von dem Mantel schüttelte. „Guck! Ich bin ein Engelchen.“ grinste ich.

„Alkoholfreier Rotwein?“, wiederholte ich und konnte nicht vermeiden dass sich mein Gesichtsausdruck zu einem angewiderten veränderte. „was soll das denn sein?“

„Oooh du bist einfach viel zu süß“, meinte ich und küsste Neo liebevoll. „das ist eine fantastische Idee von dir“, sagte ich ehrlich begeistert. Die Aussicht war unglaublich

Ich stand auf und küsste sie liebevoll. „Das habe ich schon vorher gewusst“, lächelte ich bevor ich wieder aufs Eis fuhr

„Das ist Hexenwerk!“ lachte ich leicht und öffnete mir ein Bier. „Ich muss nicht.“ schmunzelte ich leicht um ihn zu necken.

„manchmal habe ich eben doch noch ein paar Ideen, auch wenn es Burger und Pommes sind.“ lachte ich „das Leben ist zu kurz um so zu tun als ob man jemand anders ist.“ meinte ich lächelnd.

Ich erwiderte seinen Kuss und hielt mich ein ihm fest das er mich mit ziehen musste „hab dich!“ lachte ich leicht. „Ich war sooo schnell das ich dich umrundet habe und überwältigt.“ lachte ich.

„Jaaaa… Ärger mich ruhig noch“, meinte ich zu ihm und trank von meinem Wassern „sobald ich nach Hause komme werde ich mich betrinken“, grinste ich

„Pommes und Burger sind das beste“, freute ich mich und schob mir eine Pommes in den Schnabel. „Du hast absolut recht… wir sind eben nicht diese schicki micki Welt.“

„Ja… genau“, grinste ich und fuhr einfach weiter. Sie war absolut kein Hindernis. Ich musste nur aufpassen dass ich nicht zu viel Gas gab sonst würde sie doch auf dem hintern landen

„ich warte mit Wein auf dich.“ lachte ich leicht und begann die Teller anzurichten. „Solange musst du deinen Gänsewein trinken.“ lachte ich.

„Heißt aber nicht das wir uns nicht schick anziehen dürfen dafür.“ lächelte ich sie an. Als wir fertig waren öffnete ich die Tür, machte die Musik laut und stieg aus. Ich kam zu ihr rum und reichte ihr meine Hand. „Lass uns tanzen.“

Ich lachte als er mich hinterher zog und ließ dann aber los. Nur mit dem bremsen klappte das nicht und ich landete lachend im Schnee.

„Ich werde es überleben“, lächelte ich leicht und nickte anerkennend. „Das sieht wirklich gut aus“, sagte ich zu ihm. Das erste mal seit langem hatte ich ma wieder das Gefühl von Normalität

Ich nahm seine Hand und lächelte ihn verliebt an. Ich schmiegte mich an ihn und tanzte nur zu gerne mit ihm. „Ich liebe dich Neo“, sagte ich und sah ihn verliebt an

Ich drehte mich und fuhr weiter während ich zu ihr sah. „das musst du aber noch üben“, grinste ich sie frech an

„Vielleicht mache ich noch etwas Dip dazu.“ lächelte ich ihn an und setzte mich mit ihm um zu essen. „Danke.“ lächelte ich.

„Ich liebe dich auch.“ lächelte ich sie an und zog sie sanft an mich um mit ihr zu tanzen. „Du bist fantastisch.“ lächelte ich sie an.

Ich hatte Mühe aus der Schneewehe wieder raus zu kommen. „Hilfe!“ lachte ich und ruderte mit den Armen, aber fiel immer wieder zurück

Ich probierte und seufzte zufrieden. „Das schmeckt wirklich gut“, nickte ich und aß nun in Ruhe

Ich genoss es mit ihm zu tanzen. Es war wunderbar kitschig unter freiem Himmel und mit dieser Aussicht. Das war wirklich romantisch. „Danke“, lächelte ich leicht. „Ich hoffe du machst das nicht nur um mich ins Bett zu kriegen.“

Ich lachte und kam zu ihr rüber. Ich ging in die Knie um nicht gleich auch zu liegen und reichte ihr meine Hände. „Na komm schon mein kleiner schneeleopard.“

„So soll es sein.“ lächelte ich ihn an „danke für den Kompliment.“

„Oh verdammt vielleicht hast du mich doch durchschaut.“ grinste ich und tanzte mit ihr. Das war wirklich wunderschön. Als ein langsamer Song kam küsste ich sie und holte einen kleinen diamantring aus meiner Tasche. „Ich … also… du weißt ich bin nicht gut darin aber …“

Ich schüttelte den Schnee ab und amüsierte mich über mich. „Ziemlich trottelig.“ meinte ich lachend ließ mich aber nicht unterbekommen.

„Gern“, lächelte ich ihn an und aß in Ruhe mit ihm. Als wir fertig waren half ich ihm beim abdecken und räumte das dreckige Geschirr in die Maschine

Verwundert sah ich ihn an. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und eigentlich wusste ich gar nicht wieso… wir waren doch bereits verheiratet… „Neo…“

„Ach Quatsch alles in Ordnung“, lächelte ich sie an und küsste sie als sie wieder stand. Ich fand es gut dass sie sich so bemühte

"Willst du dich schon fertig machen?" fragte ich nach. Naja, eigentlich hatte er wohl noch Zeit. "noch etwas kuscheln?" lächelte ich ihn an.

"Also... es tut mir leid.. ich bin wirklich nicht gut darin." meinte ich verlegen und nahm ihre Hand zärtlich in meine "du verdienst eine Traumhochzeit, einen Mädelsabend und ... und noch viel viel mehr. würdest du mich nochmals zum mann nehemn? Mit all dem schönen und kitschigen Schnick Schnack?" fragte ich nach.

also machte ich wieder ein paar Schritte und ließ mich gleiten. Es machte spaß, aber es war ganz anderes und ich war da noch etwas ungelenk

„Ja kuscheln klingt gut“, lächelte ich und räumte noch zu Ende auf bevor ich mich streckte und rüber ins Wohnzimmer ging. Die wohnlandschafz war mehr als einladend

Ungläubig sah ich ihn an und der Schnabel stand mir vermutlich auch offen bis das bei mir ankam. „Oh Neo… ja! Natürlich!“, meinte ich und hatte Freudentränen in den Augen

„Gut machst du das“, lobte ich sie während ich selber meine Runden drehte sie aber dabei im Auge behielt