Mystery Moments

Ein angenehmer Schauer kroch über meinen Rücken und meine Nippel wurden hart. „Mhm… das kann ich verstehen…“, lächelte ich und wählte auch das Modell in meiner Größe.

„Körperlich ja“, nickte ich. Ich war um die Zuneigung gerade sehr dankbar. Wenn sie mich verstoßen hätte wäre ich untröstlich

"Ich wette das gibt es auch auf dem Kiez zu kaufen." lachte ich leicht und knabberte kurz an seinem Ohrläppchen bevor ich von ihm ab ließ. Das war ganz schön schwer.

"Ich weiß das er seine Aura sehr eingedämmt hat... ich hatte einfach unendlich Angst um dich." sagte ich ehrlich. "deswegen war und bin ich zum teil auch noch so sauer..." gab ich zu.

Ich versuchte mich leicht raus zu winden. Er machte mich verrückt… „Ja… ganz bestimmt“, lächelte ich ihn an

„Es tut mir leid…“, sagte ich und legte meine Hand sanft auf ihre. „Ich… ich musste sein Auftauchen erst einmal einordnen…“, versuchte ich zu erklären. „Das… war mein Stiefvater…“

"mhhh... ich glaube ich gehe da auch noch mal shoppen." schmunzelte ich ihn an und nahm etwas abstand. Auch ich brauchte kurz Luft.

Ziemlich ratlos sah ich ihn an. Das sagte mir nichts wenn ich ehrlich war. "tut mir leid wenn er dir nicht gut getan hat.... ich meine Mental."

„Hm… ich kann nicht behaupten dass mir der Gedanke missfällt“, lächelte ich ihn an und schnappte mir noch ein pack Socken bevor ich besser zur Kasse ging

(Er hatte mit ihr schon darüber geredet was er getan hatte)
„Ich dachte er wäre tot… als er plötzlich da war… das war beängstigend“, gab ich ehrlich zu.

"Du musst nichts ausstaffieren." schmunzelte ich Duke an als er die Socken mitnahm. Ich wollte ihn nur etwas ärgern und uns ablenken.

(okay, das wusste ich wirklich nicht mehr ^^°)
Langsam nickte ich "das glaube ich dir." sagte ich und schloss meine Arme sanft um seine Schultern um ihn zu umarmen.

Ich streckte ihm die Zunge raus. „Für meine Komplexe muss ich das“, erwiderte ich ihm und ging mit der Tasche aus dem Laden

(Macht ja nichts)
Ich nickte nur leicht und schloss meine Augen und ergab mich ihrer Umarmung. „Ich musste das selbst erst einmal verstehen… verkraften…“, sagte ich. „Ich fühlte mich wie paralysiert…“

"Nein, aber ich kann mal nachfühlen wenn du möchtest." lachte ich und folgte ihm raus. "noch einen Kaffee, oder nach Hause?" fragte ich nach.

Leicht nickte ich "verständlich. Das wusste ich natürlich nicht." gab ich zu und lehnte mich nun auch ein wenig an ihn. "er ist ein Schrecken oder?"

„Wenn du jetzt noch fühlen willst landen wir doch noch auf einer Toilette“, schmunzelte ich und gab ihm einen Kuss auf die Wange. „Lass uns nach Hause“, raunte ich ihm zu als mein Mund nah an seinem Ohr war

Ich nickte. „Ja… das ist er… Drake dachte er hätte ihn umgebracht… und auch nicht dass er derjenige war bei dem ich aufgewachsen bin.“

Ich lachte "mhhh... hört sich nach einem ziemlich guten Plan an." musste ich zugeben. ich konnte es kaum erwarten. "wenn es diese coole Unterwäsche aus Leder gibt... kann ich mich an den zwei Ledersträngen festhalten wenn ich mich in dich schiebe." grinste ich.

"Habt ihr vor ihn zu stellen?" fragte ich leise und voller Sorge nach.

„Hm… das klingt verlockend“, grinste ich ihn an und schlenderte mit ihm zurück zum Auto. „Das sollten wir unbedingt überprüfen“, lächelte ich ihn an

Kurz zögerte ich, nickte aber. „Ja… es gibt keine andere Wahl“, sagte ich.

"finde ich auch." grinste ich ihn an "wollen wir noch einmal kurz vorbei fahren und sehen ob wir etwas in der Art finden?" fragte ich nach.

Ich schmiegte mich einfach an ihn und drückte ihn. Ich wusste das er stark und mächtig war und auch Drake war dies, dennoch machte ich mir schlicht sorgen.

Ich überlegte kurz, nickte dann aber lächelnd. "Unbedingt", grinste ich. Wir mussten ja quasi eh in die Richtung. Unser Wagen stand ja am Club.

Sanft drückte ich sie an mich und gab ihr einen Kuss auf ihr Haar. "Wir schaffen das... das verspreche ich dir...", sagte ich zu ihr.

Mein Grinsen wurde breiter und mein Blut wollte beinahe eine andere Richtung einschlagen. „Verdammt.“ raunte ich und konzentriere mich kurz um auf andere Gedanken zu kommen.

„Mhhh…. Da bin ich mir sicher… dennoch habe ich Angst um dich.“ sagte ich leise und sah zu ihm auf

"Na komm schon mein hübscher Playboy", lächelte ich ihn an und streckte ihm meine Hand entgegen. Ich freute mich darauf gleich mit ihm zuhause zu sein. Wir beide waren irgendwie ausgehungert anscheinend

"Dagegen kann ich wohl auch nichts machen...", sagte ich sanft und streichelte sie zärtlich. "Ich warne dich aber wenigstens vor", schmunzelte ich leicht und sah zu ihrem Horn.

"du machst mich eben zu heiß." lachte ich und nahm seine Hand um mit ihm zum Shop zu gehen.

"Ich wollte einfach die Energie nutzen die ich in mir hatte und das Schild erschaffen. Dazu fehlte mir die eine Zutat die ich die ganze Zeit bei mir trug." erklärte ich

"Damit kann ich leben", grinste ich ihn an und betrat mit ihm den Laden. Man kannte uns hier und begrüßte uns freundlich.

"Ja das verstehe ich... dennoch weiß ich nciht wie gut ich es finde wenn du dich so aufopferst", meinte ich ehrlich besorgt. Es war ja nicht das erste Mal

Wir gingen direkt zur Wäsche und da zur Reizwäsche für Männer. "oh guck, tatsächlich." lächelte ich als ich direkt etwas fand, Vorne Leder mit reißverschluss und hinten mit Lederbändern.

"ich möchte Schützen die mir wichtig sind." meinte ich zu ihm. "du hättest notfalls die Kraft zurück zu schlagen, oder zu fliehen. Meine freunde und ich hätten keine der Chancen."

„Der Reißverschluss macht mir etwas Angst“, lachte ich. „Sieht aber gut aus“, musste ich zugeben.

„Ja… das kann sein…“, gab ich nach und küsste sie sanft. „Kann ich irgendetwas für dich machen?“, fragte ich nach

"vielleicht ist er nur Deko.. " meinte ich und sah eine die Nieten vorne dran hatte "das passt doch besser." grinste ich ihn an.

"Ich bin einfach nur Müde und muss mich erholen. Dabei kannst du nicht helfen fürchte ich." sagte ich und erwiderte seinen kuss liebevoll.

Ich lächelte und nickte. „Ja das wirkt sympathischer“, sagte ich zu ihm. „Die sollten wir auf jeden Fall mitnehmen“, lächelte ich

„Hm… na gut… ich kann nciht behaupten dass mir das behagt…“, sagte ich ehrlich zu ihr

"Guut." schmunzelte ich ihn an und fand noch eine mit Ketten davor. "Das hier auch?" lächelte ich ihn an.

"ich weiß, aber manchmal ist es so. Musst du heute Nacht zurück?" fragte ich leise nach.

Ich betrachtete das Model und nickte. "Ja... ich bin gespannt wie sich das anfühlt", lächelte ich ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"Nein... ich kann hier bleiben wenn du das möchtest", sagte ich zu ihr und streichelte sie sanft.

„Ich bin gespannt wie es aussieht.“ schmunzelte ich ihn an „willst du es riskieren und hier anprobieren, oder nehmen wir es direkt mit?“

„Vielleicht findest du dann auch etwas Ruhe.“ ich war zu Ko um böse auf ihn zu sein und er hatte durchaus einen guten Grund gehabt. Außerdem wollte ich nicht künstlich streiten.

"Lass es uns direkt mitnehmen. Sex im Sexshop ist wahrscheinlich unangebracht und ich kann für nichts garantieren wenn meine Hose erst einmal aus ist", schmunzelte ich ihn an

Ich nickte leicht. "Ganz bestimmt", sagte ich. Ich war froh dass sie mir das jetzt nicht nachtrug... "Soll ich dich ins Bett rüber bringen?", fragte ich nach.

"Glaub mir, ich auch nicht. Eventuell nage ich dann den komischen Vorhang von der Umkleide durch oder so." lächelte ich ihn an "Wollen wir noch was anderes mitnehmen?" fragte ich nach.

Ich sah hinter mich und lächelte verwirrt "ich dachte wirklich ich lag im Bett. Ghost sah mich treudoof an und schnurrte laut während er sich auf den Rücken drehte. "ja gerne."

„Hm… noch etwas zum spielen?“, lächelte ich ihn an und küsste ihn sanft. Verdammt ich war wirklich heiß…

Ich hob sie vorsichtig auf meine Arme und trug sie rüber zum Bett wo ich sie ablegte. „Ruh dich aus meine hübsche“, sagte ich und legte mich zu ihr

"Ja, noch etwas zum spielen." raunte ich "vielleicht einen Hübschen Plug?" fragte ich nach und hatte direkt Bilder im Kopf.

Als er neben mir lag kuschelte ich mich an ihn. "ich liebe dich und... ich will euch helfen so gut ich kann."

„Ja… das klingt gut…“, raunte ich und biss mir auf die Lippe. Verdammt ich war so heiss… wahrscheinlich würde gerade selbst eine Banane bei mir eine Erektion auslösen können

„Ich liebe dich auch“, sagte ich. „Und du hilfst uns am besten indem du dich jetzt ausruhst.“

"Dann lass uns mal sehen welcher uns gefällt." raunte ich ihm leise zu und war doch etwas hibbelig musste ich gestehen.

"mhhh... werde ich sicherlich und dann haben wir noch diesen Auftrag..." meinte ich leise

Ich nickte. „Ja… einen schnellen Blick“, raunte ich und ging mit ihm rüber zu den Spielzeugen

„Was für einen Auftrag?“, fragte ich nach und streichelte sie sanft

"Ich gebe zu etwas elektronisches würde mich reizen, vielleicht etwas was man steuern kann" grinste ich ihn an. Damit konnten wir auch spaß bei der Arbeit haben.

"In einer Abgelegenen Region ist die Hölle los. Eir haben videos analysiert, es könnte ein Wildgewordener Waltgeist sein." erklärte ich

Leicht lächelte ich. „Okay such dir etwas aus. Die Auswahl ist ja groß genug. Ich lasse mich einfach überraschen.“

„Hm… ich weiß nicht ob das wirklich ungefährlicher klingt als die Mission von Drake und mir…“, meinte ich ehrlich

"okay, willst du schon mal vor gehen? ich komme dann gleich nach." lächelte ich ihn an und küsste ihn zärtlich.

"keine Ahnung... ich wollte dich fragen, aber ich denke du hast genug eigenes zu tun. das ist okay, wir sind die Monsterjäger."

Sanft erwiderte ich seinen Kuss und nickte. „Ich hole den Wagen und hole dich ab“, sagte ich und machte mich auf den Weg

„Wenn es zeitlich passt begleite ich euch gerne. So Waldgeister darf man nicht unterschätzen…“, meinte ich ehrlich zu ihr

"das hört sich nach einem Ziemlich gut an." lächelte ich ihn an "wir sehen uns gleich mein Hübscher."

"Deswegen haben wir vorbereitungen getroffen. Ich will keinen in Gefahr bringen." Das andere war mir eine lehre gewesen.

Ich ging und holte den Wagen und wartete vor dem Laden auf ihn. Ich freute mich einfach nur auf zuhause

Ich nickte. „Ja das verstehe ich… das letzte mal war wirklich knapp…“, gab ich ehrlich zu.

Wie versprochen kam ich mit dem schwarzen Tütchen heraus und stieg bei Duke ein "wir können." lächelte ich ihn an.

"Es war nicht knapp. Wesley ist gestorben. Ja, du hast ihn verwandelt, aber der Ausgang ist der selbe, Wesley ist tod gewesen."

"Das höre ich am liebsten gerade", grinste ich und fuhr sofort los. Ich konnte es nicht erwarten nach Hause zu kommen.

"Theoretisch ist er immer noch tot...", merkte ich an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.

"Glaub mir, meine Hose auch auch ganz schön eng gerade." grinste ich ihn an. Das war auch nicht untertrieben, ich konnte es nicht erwarten ihn zu nehmen.

"Ich glaube das dass immer noch ein Irrglaube ist und Vampire einfach nur eine andere Art von leben haben. Immerhin lebt ihr ja... Organismen die sich ernähren müssen."

"Ja... das kenne ich", nickte ich und fuhr uns schnell nach Hause. So beschissen wie jetzt hatte ich sicher noch nie geparkt aber das war mir egal. Wir waren hier eh auf freiem gelände, da interessierte das niemanden

"Da hast du recht. Aber wenn man den Herzschlag als ausschlaggebend nimmt, die - zumindest verwandelte - Vampire tot", nickte ich. "Aber ja, ich bin deiner Meinung."

Wir hüpften aus dem Wagen und nahm ihn direkt mit hoch wobei ich ihn wieder und wieder küsste. "ich würde dich auf der Motorhaube vögeln, aber dann erschlägst du mich."

"mhhh..." murmelte ich und legte meinen Kopf auf seinen Brustkorb. "Stormy ist das egal und mir auch. Er ist noch bei uns. Das ist wichtig."

„Solange keine Kratzer in den Wagen kommen ist mir das egal“, hauchte ich und erwiderte seinen Kuss innig und hielt mich an seinen Nacken fest und schlang meine Beine um ihn.

„Ja… das glaube ich euch“, gab ich zu. Pegasus hatte sicherlich immer noch ein schlechtes Gewissen deswegen. Ich wusste sie fühlte sich schnell verantwortlich

"das riskiere ich nicht." raunte ich und küsste ihn wieder und wieder stürmisch und strich über seinen Hintern und hielt ihn unter den Oberschenkeln fest während ich ihn bis zum Sofa schaffte. Weiter würde ich nicht kommen.

"das will ich eben nicht nochmals riskieren." raunte ich leise und kuschelte mich an ihn.

Kaum dass ich auf dem Sofa lag, zog ich ihn zu mir runter um ihn gleich wieder leidenschaftlich zu küssen. Das lange Vorspiel hatte wohl bei uns beiden seine Wirkung nicht verfehlt. Kurzerhand zog ich ihm sein Shirt aus und strich über seinen muskulösen Oberkörper wobei ich mir leicht auf die Unterlippe biss. Ich liebte das Gefühl seiner Muskeln unter meiner Hand

Ich nickte und streichelte sie sanft. "Das wird es auch nicht", versicherte ich ihr und zog sie dicht an mich

Stürmisch hatte ich seinen Kuss erwidert und stützte mich neben seinem Kopf ab, bevor ich sieden an seinen hals senkte und ihn zärtlich bis. Meine viel zu enge Jeans rieb an seinem Schritt "ich will dich." raunte ich heiser.

Leise seufzte ich und schlief nun doch ein. Ich war nun mal erschöpft, auch wenn ich gerne für ihn noch wach geblieben wäre.

Lustvoll seufzte ich und gab ihm bereitwillig meinen Hals frei. Meine Nippel reckten sich ihm willig entgegen. „Ich dich auch“, keuchte ich und drückte mich seiner Erektion entgegen

(Lassen wir wegfallen?)

"mmmhhhrrrr..." raunte ich heiser und küsste ihn wieder leidenschaftlich bevor ich ihm sein Hemd auszog und begann seine Nippel mit meiner Zunge zu liebkosen.

(oder zum nächsten Morgen? Ich mach das mal sonst ignoriere es ^^°)
Die Sonne schien mir in mein Gesicht und ich kuschelte mich an Raphael fest. "Morgen." raunte ich etwas heiser und räusperte mich. ich fühlte mich ein wenig besser musste ich gestehen.

Innig erwiderte ich seinen Kuss und seufzte als er meine Nippel liebkoste. „Du machst mich fertig“, keuchte ich

„Guten morgen“, raunte ich. Ich hatte die ganze Zeit bei ihr gelegen und sie gestreichelt. Zwischendurch hatte ich auch mal versucht zu schlafen.

"das mache ich gleich noch viel mehr." raunte ich heiser und löste mich von ihm um erst meine Hose auszuziehen und dann seine. "grr..." raunte ich und beugte mich vor, wobei ich seine Shorts runter zog und über sein Glied leckte.

"Hast du dich etwas erholen können?" fragte ich nach und schmiegte mich an ihn. "danke das du da warst." sagte ich leise.