City of Angles

Lachend sah ich ihn an "ich bin also ein rosa Einhorn?" Grinste ich und konzentriere mich kurz aufs fahren "lieb von dir das du mich auffangen willst, aber ich habe so ein Talent das wir dann vermutlich beide auf dem Eis liegen." Lächelte ich leicht "es ist einfach nur lange her das ich gefahren bin und deswegen bin ich etwas steif vermute ich mal."

"Ich habe Wein, aber vermutlich nichts was dir zu sagt. Ich bin noch nicht bei Rotwein angekommen. Nur Weißwein, Bier und diverse harte Sachen befinden sich in meinem Schrank." Lächelte ich ihn leicht an und zog dann meine Schlüssel aus der Tasche. "Landrover oder was edles?" Ich war nunmal mehr der Geländewagen Typ.

"Nein. Das ist sein bastelzimmer und das lasse ich auch alles so wie es ist. Wer weiß ob er es sonst wieder findet." Lachte ich leicht "Kaffee?" Fragte ich nach und wandte mich um richtig Küche die jetzt zumindest aufgeräumt war. Es lagen Zeitungen mit Wohnungsanzeigen auf dem Tisch. Ich wollte Dagger nicht länger auf die Nerven gehen

"Möchtest du lieber etwas anderes sein als ein Einhorn?", fragte ich lächelnd nach und fuhr wieder normal neben ihr. "Und mach dir keine Sorgen ich kann so ein bisschen korperkontakt zu Eis schon verkraften. Solange dir dann nichts passiert…"

"Du solltest wissen dass ich mich gerne mit harten Sachen abgebe", meinte ich und strich über seinen Schritt. "Sowohl mit denen aus deinem Schrank als auch mit denen in deinem Schritt", flüsterte ich ihm zu ging dann aber wieder auf abstand. Ich fand ich durfte auch ab und zu mal spielen. "Lass uns los. Dein rover sollte wohl reichen."

Ich folgte ihm in die Küche und sah verwundert auf die Annoncen. "Du möchtest ausziehen?", fragte ich nach und warf einen Blick auf die angebote

"Es würde mir gefallen wenn du das Einhorn in meinem Schlafzimmer wärst." Lächelte ich ihn etwas verspielt an. Das würde mir in tat sehr gefallen. Das was mir zum körperkontakt einfiel ließ ich lieber weg. Ich wusste noch nicht wie weit ich bei ihm gehen könnte.

Als er sich so frech abwand, schnappte ich ihn mir und drückte meine Hüften gegen seinen knackigen Hintern. "Sei nicht so frech. Sonst bekommst du einen kleinen Plug in deinen hübschen Hintern und ich tausche ihn erst heute Abend gegen meinen heißen Schwanz. Hauchte ich rau

"Ein Vater sollte nicht bei seinem Sohn wohnen. Ich muss mir was eigenes suchen und auch einen Job. Ich weiß nicht was. Ich war mein Leben lang nur Dieb." Murmelte ich und schenkte ihm Kaffee ein.

Leicht frech grinste ich sie an. "Ein Horn krieg ich bestimmt hin", meinte ich zu ihr. Den konnte ich mir einfach nicht verkneifen und ich war mir sicher dass sie solche Art von Scherz verstand und nicht direkt beleidigt war wie die meisten Mädchen 

Wie so oft bei ihm lief mir ein Schauer über den Rücken. "Das würde an Folter Grenzen", erwiderte ich leise und kam nicht umhin ihm meinen hintern in die warmen Lenden zu drücken. Ich räusperte mich leicht um meine belegten Stimmbänder wieder unter Kontrolle zu kriegen. "Wir sollten jetzt aber los. Sonst kommen wir nur auf dumme Gedanken."

Nachdenklich sah ich ihn an. "Ist für deinen Sohn zu arbeiten genauso ausgeschlossen wie bei ihm zu wohnen?", fragte ich nach und legte die Annoncen beiseite. Da war meines Erachtens eh nichts bei was ihm würdig war

"Das würde ich gerne mal sehen." Lächelte ich ihn an. Doch hatte ich mich wohl zu früh gefreut und stolperte, diesmal konnte ich mich aber nicht abfangen und landete in seinen Armen. "Sorry."

"Du magst Folter." Hauchte ich in sein Ohr und küsste ihn nochmals. "Okay, lass uns los." Meinte ich dann aber doch und drückte meine Lenden nochmals gegen seinen hintern. Er machte mich wirklich an, aber das würde ich mir heute Abend nehmen. "Also Wein holen und dann fahren wir los." Lächelte ich ihn an.

"Zu arbeiten?" Fragte ich nach und brauchte einen kurzen Moment bevor ich schaltete. "Willst du wirklich so einen alten Sack anstellen?" Fragte ich nach

Ich fing sie auf und hielt sie fest. "Alles okay?", fragte ich nach und stellte sie wieder auf ihre Füße. Ich konnte nicht behaupten dass ich es nicht mochte sie im Arm zu halten.

Ich schnappte mir eine Flasche Rotwein aus meinem weinregal und ging mit ihm zu seinem Wagen in die Garage. Meine Wagen füllten inzwischen eine Reihe in der Tiefgarage. Ich war wirklich froh dass Raphael mir das ermöglichte. Jetzt freute ich mich aber auf das Aquarium. "Jetzt holen wir ja quasi unser erstes Date nach", lächelte ich

"Warum nicht? Der alte sank weiß bestimmt immer noch wie es geht", meinte ich und sah ihn an. "Ich kann immer jemanden gebrauchen der den Jungen den Weg zeigt. Und ich wette Aufträge löst du immer noch souverän."

"Danke. Ich sag ja ich bin ungelenk auf dem Eis." Im Bett nicht. Dachte ich, aber ich wollte nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Außerdem war das bei weitem nicht alles. "Wie kommt man zur Brotherhood? Das ist eine Frage die ich mir übrigens schon oft gestellt habe. Sicherlich werden die nicht gerade in der Zeitung."

"Ich wusste nicht das du auf Romantik stehst und ich dich verführen muss. Das ist dann ja richtig Arbeit." Tat ich gespielt erschöpft und schloss meinen Wagen auf "willst du fahren oder soll ich?"

"Na wenn ich da mal keinen Stock für brauche." Lachte ich leicht und überlegte einen Moment. Das Angebot war verlockend und ich wollte Dagger wirklich entlasten "wenn das wirklich okay für dich ist, dann gerne." Nickte ich schließlch

"Tja… das ist eine gute Frage… ich habe Raphael kennen gelernt als er noch jung war und an die Brotherhood noch nicht zu denken war. Ich habe ihn schwer verletzt in der Gasse neben der Werkstatt gefunden in der ich damals an meinem Auto geschraubt habe", erklärte ich ihr. "Ich habe ihn gepflegt bis er wieder fit war. Dabei hat er mir erzählt was er macht. Unsere Wege haben sich danach aber getrennt. Vorerst…"

"Ich lasse mich heute mal chauffieren", meinte ich und stieg ein. "Und ja ich möchte erobert werden", lachte ich. Das war natürlich nicht ernst gemeint aber manchmal machte es Spaß Klischees zu bedienen.

Ich trank einen Schluck von dem Kaffee und lächelte zufrieden. "Sehr gut. Ich hätte auch keine andere Antwort gelten lassen", sagte ich zu ihm. "Wenn du magst kannst du auch in der Brotherhood ein Zimmer beziehen."

"Also seit ihr euch Jahre später wieder begegnet und du bist eingestiegen?" Schlussfolgerte ich "ist ein Arzt nicht ziemlich wenig für so viele rauflustige Leuten? Du musst ja den ganzen Tag zu tun haben eigentlich." Überlegte ich laut und lächelte ihn an "ich hoffe Dagger kann dich dann etwas entlasten." Vielleicht hätte er dann mehr Zeit für... Eine Freundin.

"Ohr bei DuCain, dann muss ich mich ja anstrengen." Seufzte ich vorwurfsvoll. "Na okay, wenn es dann sein muss" grinste ich und hilt ihm die Tür offen "Bitteschön der Herr." Meinte ich höflich.

Etwas zerknirsch sah ich ihn an "solange du kein bastelzimmer hast. Ich will euch nicht zur Last fallen Raphael. Ich sollte euch unterstützen und nicht ihr mich. Zu lange war ich weg und habe euch alleine gelassen. Ich wüsste nicht ob ich verzeihen könnte an eurer Stelle." Gab ich zu

Ich nickte. "Ja ich habe mich beim Militär nicht mehr wohl gefühlt nachdem sie meiner Frau zu Nahe gerückt sind. Da die Trennung vom Militär nicht so sauber verlaufen ist wussten wir nicht wohin… da habe ich Raphael kontaktiert. Er hat uns beide aufgenommen", erklärte ich ihr. "Und ja es ist wirklich viel aber die Jungs sind inzwischen so gut erzogen dass sie sich um leisere Wunden selber kümmern."

Ich lächelte und küsste ihn bevor ich Einstieg. "So gefällt mir das", grinste ich und schnallte mich an. Ich mochte es dass wir beide den gleichen sarkastischen Humor hatten.

"Du hast uns ja nicht mutwillig zurück gelassen", meinte ich und trank noch einen Schluck. "Ich bin mir sicher du hättest es sonst nicht getan. Außerdem… wieso sollte ich mir jetzt noch Gedanken darüber machen? Ich habe mein Leben gemacht. So oder so", lächelte ich leicht.

"Du hast sie also gut erzogen." Lächelte ich ihn an und schwieg einen Moment "wie war das mit deiner Frau... Wenn ich fragen darf?" Fragte ich etwas ruhiger nach. Ich wollte ihm nicht zu nahe treten. Aber er hatte es selber angeschnitten.

"Ja. Ganz wundervoll." Meinte ich und stieg ebenso ein nachdem ich deinen Kuss erwidert hatte. Ich fuhr los Richtung Aquarium. Ich freute mich auf das Date. Vielleicht auch auf die Ruhe im Aquarium.

"Du hast recht. Ihr habt euren Weg gewählt und ich bin wirklich stolz auf euch beide. Ihr seit großartig so wie ihr seit." Lächelte ich ihn an. Das war wirklich so

Leicht lächelte ich. "Wir haben uns damals auf der Militär Akademie kennen gelernt. Sie war danach in einer Spezialeinheit, die durch meine Einheit medizinisch betreut wurde", erklärte ich ihr. "Es war nicht die klassische Liebe auf den ersten Blick. Ganz im Gegenteil. Sie fand mich richtig zum Kotzen", lachte ich leicht und ließ mich versonnen über das Eis gleiten. "Dann geschah was kommen musste. Bei einem Einsatz wurden wir zusammen eingekesselt. Es dauerte Stunden, bis unsere Kameraden uns befreien konnten... wir haben die ganze Zeit miteinander geredet. Haben dem anderen alles anvertraut... immerhin wussten wir nicht ob wir da jemals lebend raus kommen würden...", erzählte ich. "Danach wurden wir ein Paar. Das schien den Jungs aus ihrer Einheit allerdings nicht zu gefallen... sie haben ihr eines Tages aufgelauert und sie brutal vergewaltigt... keiner der Admiräle wollte ihr das glauben. Immerhin waren sie zu viert gewesen. Sie alleine... noch dazu eine Frau... Mir ist eine Sicherung durchgebrannt und ich habe die Kerle krankenhausreif geprügelt... spätestens da stand fest dass es für uns im Militär keine Zukunft gibt." Ich atmete tief durch und lächelte. "Dann kamen wir zur Brotherhood. Ihre Fähigkeiten machten sie zu einer brillanten Diebin. Noch dazu war sie gleichermaßen Nesthäkchen wie Mutter. Damals waren wir noch nicht so groß. Es zählten gerade Mal Duke, Raphael, Alex und eine Handvoll anderer dazu. Sie hatte zu allen ein besonderes Verhältnis. Gerade zu Raphael... Sie hatte ein absolutes Händchen für ihn. Bei ihr wurde er absolut handzahm... und dann war sie mit Duke auf einem Auftrag... Sie wurden von einer anderen Bande überrascht..." Leicht gequält lächelte ich. "Ich denke ich brauche dir nicht aufmalen, was dann passiert ist oder? Sie haben Duke halb bewusstlos geprügelt und sie genommen... jeder einzelne... Duke hatte es damals mit ansehen müssen... Sie ist hinterher an den inneren Verletzungen gestorben... Duke macht sich bis heute Vorwürfe."

Am Aquarium angekommen besorgte ich uns die Tickets und ging mit ihm rein. Es war wunderbar ruhig. Lediglich eine Mutter mit ihrem kleinen Kind war hier und ein Rentnerpaar waren noch hier. Sie musterten uns direkt auch ziemlich skeptisch.

"Danke", sagte ich und sah ihn an. "Welchen Weg hättest du gewählt wenn... wenn mein Vater - Stiefvater - dich nicht versucht hätte umzubringen?", fragte ich nun doch nach. Ich konnte es schwer einschätzen. So wie Dagger es erzählt hatte schien es als hätte er den Dieb hinter sich lassen wollen.

Betreten sah aufs Eis und überlegte einen Moment. "Ich kenne euren Fall... Zumindest von Militär her. Der Admiral dem sie unterstellt war war John Stormwing, mein Vater." Gab ich leise zu und seufzte "glaub mir er hat nicht nur euch nicht geglaubt. Als mir ähnliches passierte war ich ihn auch nicht gut genug um mir zu glauben.... Aber es ist kein verglich natürlich." Meinte ich leise. Für mich klang und besonders sah es noch so aus das er sie noch immer liebte und auch daran nichts ändern würde. Ich glaubte nicht das er etwas Neues suchte. Er suchte vielleicht Ersatz... Im besten Falle. Und ich war töricht abzunehmen das er sich auf was neues einlassen würde. "Es tut mir leid was euch widerfahren ist." Meinte ich ehrlich.

Sanft und etwas Demonstrativ küsste ich dukes Schulter. Die sollten gleich mal wissen worum es hier ging und das ich nicht zurück hielt. "Wie putzig." Grinste ich nur breit und sah mir die Fische an. Meinte aber eher die anderen Leute. Ich war es gewohnt blöd abgesehen zu werden.

"Ich hätte dich und Dagger zusammen mit Emely aufgezogen. Emely war Kinderärztin und eine ziemlich gute. Ich weiß nicht ob ich mein Gewerbe aufgegeben hätte. Ich kann nichts anderes..." Gab ich zu. Auch als Dagger auf der Welt war hatte ich wider angefangen mich als Dieb zu etablieren. Mein Ehrgeiz hätte mich irgendwann zu Macàr geführt denke ich."

"Wenn er dein Vater war bist du es die zu bemitleiden ist. Wir konnten immerhin gehen. Für dich war es sicher nicht leicht", meinte ich zu ihr. "Außerdem… es ist Jahre her… ich meine… sie wird immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben. Und ich denke das ist auch okay. Aber… das heißt nicht dass da nicht noch Platz ist", lächelte ich sie an. Denn ihr Gesicht sprach Bände gerade. 

Die Frau von dem Pärchen schnappte hörbar nach Luft. Ich lächelte leicht darüber und widmete mich den Fischen. "Wollen wir nachher noch einen Film gucken?", fragte ich nach und beobachtete die feuerfische wie sie sich langsam auf und ab treiben ließen. Versonnen legte ich meine Hand auf seinen Hintern und lächelte zufrieden.

"Macar hätte dich sicher gerne unter seine Fittiche genommen. Würde er sicher immer noch", lächelte ich leicht und kam nicht umhin mich selbst zu fragen wie mein Leben dann wohl verlaufen wäre… Mit ihm als Vater wäre ich wahrscheinlich am Ende auch dort gelandet wo ich jetzt war nur... vielleicht wäre mir einiges erspart geblieben... aber wer konnte das schon wissen?

Erst sah ich ihn etwas verwundert an "verzeih bitte." Meinte ich leise und wich seinem Blick aus "es hört sich einfach so an als ob du sie noch nicht loslassen möchtest." Meinte ich etwas zögerlich. Ich wusste nicht so richtig wie ich damit umgehen sollte. Wie sollte man mit solchen Wunden umgehen? Ich wusste auch nicht ob ich dafür die richtige war diese zu lindern.

"Wir können das auch machen. Mal sehen. Ansonsten wäre ich für Katen spielen." Ich beugte mich vor "ich habe eine Schwäche für Rommé...." Meinte ich etwas verlegen. Das war auch wirklich so. Aber es war mir peinlich das zuzugeben.

"Ich bin mir fast sicher das er dass gerne getan hätte." Lachte ich leicht und sah zu ihm "alles okay Raphael?" Fragte ich nach als Dagger an der Küche vorbei Schlich und in unsere Richtung guckte "ich seh immernoch doppelt..." Murmelte er

Milde lächelte ich sie an und hielt sie an den Schulter sanft fest dass sie anhalten musste. "Stormy... das ist Vergangenheit. Dessen bin ich mir sehr im Klaren. Es ist passiert. Es war nicht schön und die Erinnerung wird immer weh tun aber... darf ich deswegen keine neuen, schönen Erinnerungen hinzu gewinnen?", fragte ich nach und sah ihr in die Augen.

Verdutzt sah ich ihn an, lächelte dann aber. "Ich hätte offen gestanden eher mit Strip Poker gerechnet, aber klar, gerne", meinte ich und zog ihn an mich um ihn zu küssen. "Du bist verdammt sexy wenn du so verlegen guckst", lächelte ich ihn an und hörte nur wie sich das Rentnerpaar hinter uns erhob. "Lass uns gehen Herbert... das ist ja ekelhaft..."

Amüsiert sah ich zu meinem Bruder und lachte. "Okay... ich sollte auf unserer nächsten Feier wohl besser auf Dagger aufpassen", stellte ich fest wand mich dann aber wieder an Dad. "Ja... alles okay", lächelte ich leicht. Was sollte ich ihn damit belasten?

Seinen Blick konnte ich leider nicht so lange erwidern wie ich es gerne getan hätte. Stattdessen sah ich etwas verlegen Weg "ich hab etwas Angst dir nicht gerecht zu werden..." Doch lachte ich dann "wer sagt denn das es so kommen muss... Sorry ich... So weit waren wir noch gar nicht." Ich spürte wie mir sie Röte in die Wangen stieg und ich mir leicht auf die Lippe Biss. Er musste mich für blöd halten.

Ich sah den beiden nach und grinste breit bevor ich Duke küsste "gewöhn dich nicht dran, das passiert eher selten." Lächelte ich leicht und nickte "jaaaaa aber ich bin schlecht in pokern, deswegen lieber Rommé." Grinste ich.

"An sich ist er bislang ziemlich hart im nehmen gewesen, an sich war ich nur so fertig wenn ich Alkohol und zu viele Frauen hatte... Wer weiß, vielleicht muss sich auch was anderes gerade erholen." Lachte ich und trank noch einen Schluck Kaffee.

Sanft legte ich meine Hand unter ihren Schnabel und hob ihren Kopf so leicht an. "Stormy… es ist alles okay. Wirklich", lächelte ich sie an. "Und wo du schon mal so weit voraus geeilt bist… lass es uns doch einfach versuchen? Was haben wir zu verlieren? Ich mag dich", sagte ich ehrlich 

"Noch ein Grund mehr zu pokern", lachte ich und erwiderte seinen Kuss. "Wir können ja mal Strip Rommé ausprobieren", schlug ich vor und ging dann mit ihm weiter. Wir waren inzwischen wirklich alleine in dem Raum. Ein angenehmes Gefühl wenn ich ehrlich war

"Das ist nicht auszuschließen", grinste ich und sah ihn an. "Ihr wart alleine feiern?", fragte ich nach und leerte meine Tasse

"Meinst du denn das ein "ich mag dich" reicht um eine Beziehung zu beginnen?" Fragte ich etwas zögerlich nach und sah ihn an. Er löste weiche Knie in mir aus und ich mochte die Vorstellung ihm nahe zu sein, aber ich mochte mich auch nicht einfach dem hingeben und dann fallen. Das hatte ich schon Hintermir.

"Du willst mich doch nur ausziehen." Lächelte ich ihn an "ich würde ja sagen wer gewinnt liegt oben, aber du willst meinen harten Schwanz und mein Hintern ist... Ob du glaubst oder nicht.... Noch Jungfrau." Grinste ich breit

"Nein, das war als ich feiern war." Lächelte ich ihn an. "Und das ist schon lange her. Ich meine,... Ich bin alt Raphael. Das sollte man nicht unterschätzen." Lachte ich.

Ich lächelte leicht und legte meine Hand auf ihre Wange bevor ich sie küsste. "Für ein ich liebe dich ist es noch zu früh oder findest du nicht?", flüsterte ich ihr zu. Ich spielte nicht mit Frauen. So ein Typ war ich nicht. Und das wollte ich bei ihr nicht anfangen. 

"Doch das glaub ich dir sofort du macho", lachte ich und küsste ihn gleich noch mal. "Ich kann es kaum noch erwarten", flüsterte ich ihm zu und strich unauffällig über seinen Schritt bevor ich ein Becken weiter ging als wenn nix gewesen wäre

"Sehr alt das stimmt", grinste ich ihn breit an. "Hast du noch Kaffee?", fragte ich nach. Wo war dagger eigentlich abgeblieben? Hatte er sich wieder hingelegt?

Ziemlich perplex sah ich ihn an und erwiderte seinen Kuss, wobei ich mich leicht an ihm festhalten musste. Meine Knie zitterten und ich nickte nur leicht da ich kein Wort raus bekam. Dieser Erpel machte mich schwach und ich wusste nicht wieso es so war. "Du hast recht." Flüsterte ich und nickte.

"Was denn? Du magst doch deinen kleinen macho." Grinste ich ihn an und hielt kurz die Luft an als er meinen harten schwanz berührte. Ich kam ihm nach und küsste ihn als ich bei ihm stand.

"Klar." Meinte ich und gab ihm noch was. Dann kam Dagger erneut vorbei. Er sah verschlafen aus und stand einen Moment im Türrahmen. "Raphael...?" Murmelte er und gähnte

Ich hielt sie sanft in meinen Armen und lächelte sie an. Sie sah verdammt niedlich aus wenn sie so überrascht guckte. Dazu die niedliche Rötung ihrer Wangen... "Du bist wunderschön", sagte ich ihr und strich ihre Haare aus dem Gesicht.

Lächelnd erwiderte ich seinen Kuss und nickte. "Stimmt", gab ich zu und lehnte mich leicht an ihn. Es war einfach wunderbar hier. Mit ihm. Diese Ruhe um uns die beinahe verschwörerisch wirkte und mich auf dumme Gedanken kommen ließ... aber die sollte ich wohl besser für mich behalten.

"Der bin ich", bestätigte ich ihm und lächelte leicht. Dagger sah noch immer reichlich unfit aus. "Hat das Prinzesschen gut geschlafen?", neckte ich ihn

Ich schnappte nach Luft und wollte schon protestieren, doch dann schaltete mein Kopf und ich lächelte. Noch verlegender "wenn du so weiter machst dann werde ich zur Tomate." Murmelte ich und strich vorsichtig über seinen Arm. "Entschuldigung, ich bin nicht gut in sowas, auch wenn ich sonst einen großen Schnabel habe." Gab ich zu.

An seinem Blick erkannte ich förmliche was sein Köpfchen da ausbrütete. "Wir toben später durch meine Wohnung. Reicht dir das nicht." Grinste ich leicht. Wir gingen in den haitunnel und ich genoss einen Moment die Ruhe bevor ich ihn zu mir zog und küsste "leider bist du ziemlich scharf."

"Irgwndeiner hat gestern noch selbstgebranten verteilt. Wir waren nur noch 5 Leute und irgendwie hat der mich echt gekillt." Lächelte er und wuselte sich durch die Haare sie jetzt schon ziemlich strubbelig wirkten. "Stimmt, so fertig bist du sonst nie." Stimmte ich zu und er setzte sich zu uns

Ich lachte leicht. "Wie kann man denn gut in sowas sein?", fragte ich amüsiert nach. "Nimm es einfach hin und glaub es mir", sagte ich und küsste sie gleich noch mal. Es war einfach schön gewesen und viel zu lange hatte ich bei einem Kuss nichts mehr gespürt… bei ihr war das anders… sie löste ein angenehmes kribbeln in meiner Magengegrnd aus 

"Leider?", lächelte ich und erwiderte seinen Kuss. Reizvoll war der Gedanke schon… aber konnten wir das wirklich bringen? 

Ich grinste. "Oh ja… ich weiß genau wen du meinst", meinte ich zustimmend. "Das Vergnügen hatte ich auch mal. Das war der Kater meines Lebens gewesen. Danach hab ich das Zeug nie wieder angerührt", gab ich zu.

Zärtlich erwiderte ich seinen Kuss und strich liebevoll über seine Schulter während ich näher an ihn trat und mich an ihn lehnte. Es war ein schönes Gefühl in seinen Armen zu liegen."ich glaube dir." Hauchte ich und rutschte halb auf dem Eis aus. Gut das er mich hielt.

"Leider könnte ich ständig über dich herfallen. Das ist belastend weißt du das?" Grinste ich ihn an und drückte ihn leicht gegen die Scheibe im ihn wieder zu küssen. "Echt schlimm mit dir." Flüsterte ich wieder und Stich über seine Hose.

"Dann bin ich wirklich froh das ich nicht alleine bin. War mir gar nicht so sicher wieso ich plötzlich so ein weichei war." Lachte er leicht "wie lange hast du gebraucht den Kater wieder los zu werden?" Doch grinste er dann "die Katze hast du zumindest noch."

Ich hielt sie fest und gab ihr einen Kuss auf ihr Haar. "Wollen wir noch eine Runde drehen oder willst du lieber einen Kaffee trinken und dann gehen wir essen?", fragte ich nach und strich sanft über ihren Rücken. Sie schien sich wirklich nicht sonderlich wohl auf dem
Eis zu fühlen. 

"Ich verspreche dir ich werde da nichts dran ändern", lächelte ich und erwiderte seine Küsse. Als er über meinen Schritt strich atmete ich tief ein. Ich spürte wie meine Hose zunehmend enger wurde. Ich sah mich noch mal um ob wir wirklich alleine waren bevor ich mich vor ihn kniete und seine Hose öffnete. Ich zog sie und die Shorts gerade so weit runter dass ich seinen Schwanz freilegen konnte der bereits ziemlich prall war. Sanft schloss ich ihn kurz in meine Hand und drückte ihn leicht pulsierend zusammen bevor ich ihn in den Schnabel nahm und begann daran zu saugen und mit meiner Zunge zu spielen. 

Ich seufzte leicht. "Schön wäre es … bis ich sie wieder habe dauert wohl noch ein bisschen…", meinte ich und trank noch einen Schluck. "Ein bisschen Kaffee und Vitamine und du solltest schnell wieder fit sein", versprach ich ihm

"Wir fahren noch mindestens 2 runden. 3 wären vermessen." Lachte ich leicht und nahm seine Hand. "Solange du mir hilfst." Lächelte ich ihn an und fuhr tapfer noch zwei runden bevor wir vom Eis gingen. Ehrlich gesagt war ich erleichtert. "Kaffee ist eine gute Idee jetzt. Entschuldigung das wir nur so kurz auf dem Eis waren. Vielleicht hilfst du mir etwas, dann wird es besser."

Ich stürzte mich am Glas ab und zog tief Luft ein "oh verdammt Duke!" Hauchte ich erstickt. Mein Glied pulsierte vor Erregung. Seine Zunge fühlte sich einfach unglaublich gut an. Es war einfach so geil was er da tat.

"Das versuchen wir mal Dagger." Lächelte ich und stellte ihm einen Kaffee hin. Dagger sah ihn lustlos an. "Mhhhhh mal sehen." Murmelte er leise. Ich sah zu Raphael und lächelte etwas wehmütig. "Du wirst sehen, wenn du sie wieder in den Armen hast, dann ist alles vergessen"

"Hör doch auf dich zu entschuldigen", lächelte ich sie an und half ihr vom
Eis bevor ich mir die Schlittschuhe auszog. "Es war wirklich schön und ich finde du hast dich gut geschlagen", sagte ich zu ihr. Auf Kaffee freute ich mich jetzt wirklich. 

Ich sah zu ihm auf und lächelte leicht während meine Zunge leicht über seine Spitze glitt. Ich nahm sein Glied wieder komplett in den Schnabel und saugte daran während meine Zunge das Piercing unterhalb seiner Eichel spielte. Ich genoss es zu spüren wie er in mir pulsierte. Ihm Lust zu bereiten befriedigte mich gleichermaßen. 

"Trink schon", forderte ich den Erpel auf. "Du wirst sehen es geht dir danach besser", versprach ich ihm. "Ich habe das Gefühl die Zeit steht still… ich vermisse sie wirklich schrecklich… ich hätte niemals gedacht so für jemanden empfinden zu können…"

"Entschuldige das ich mich entschuldige." Lachte ich und zog ebenfalls die Schuhe aus. "Schade das ich nicht hingefallen bin, sonst hätte Herr Doktor mich eingehend untersuchen müssen." Lächelte ich etwas schelmisch und brachte die Schlittschuhe zurück. Zu gerne hätte ich etwas genascht. Aber vielleicht sollte man es langsam angehen lassen.

Leise stöhnte ich auf und drückte ihm leicht mein Becken entgegen. Ich konnte einfach nicht widerstehen. An sich hätte ich ihn zu gerne einfach genommen und mich immer wieder hart in ihn gestoßen. Aber hier war es einfach nicht möglich.

"Ich kann dir gerade mein Zeitgefühl geben." Lächelte Dagger und trank einen Schluck. Ich hingegen sah zu Raphael "könnt ihr euch nicht geheim treffen?" Fragte ich nach

Ich folgte ihr und strich leicht über ihren Rücken. "Hm… Vorsorgeuntersuchungen mache ich auch", lächelte ich sie an und ging mit ihr in Richtung meines Wagens. "Kaffee?"

Immer wieder saugte und knabberte ich an seinem Glied. Zusätzlich begann ich nun seine Hoden leicht durch die Hose hinweg zu massieren. Das pulsieren seines harten Schwänzens fühlte sich gut an.

Leicht schüttelte ich den Kopf. "Ich wüsste nicht wie… es ginge nur auf der Yacht. Und es fällt immer jemandem auf wenn sie länger weg ist…", erklärte ich ihm. "Und ich kann nicht riskieren dass wieder was passiert."

"Ein verlockendes Angebot. Ich habe da immer so ein ziehen in der Schulter." Lächelte ich ihn an. Seine Hand auf meinem Rücken fühlte sich gut an "sehr gerne." Lächelte ich "das nächste mal gehen wir Laser Tack spielen, da bin ich besser als im Eislaufen." Lachte ich

Ich versuchte mich an meine Beherrschung zu klammern, aber es war einfach nicht länger möglich. So schnell hatte mir noch keiner meiner Beherrschung geraubt wie er. Ich biss die Zähne zusammen und doch konnte ich nicht dagegen ankämpfen. Kurz erzittert ich und kam dann. "Das bekommst du zurück." Hauchte ich erstickt.

"Wer ist sie überhaupt." Fragte ich nach "Pegasus sunnwing...." Murmelte Dagger "Pegasus? Die Tochter von Angel und Filea?" Fragte ich verwundert nach. "Woher kennst du die sunnwing Familie Dad?" "Ich habe mit Angle trainiert. Ich kenne ihn und Filea gut. Sie haben mich eine Zeitlang aufgenommen." Erklärte ich "Pegasus erinnerte mich daran das auch ich einen Sohn hatte den ich schmerzlich vermisste."

"Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass du in etwas schlechter bist als im Eislaufen", lachte ich leicht und massierte leicht ihre Schulter. "Hm... ja... danz übel. Das muss ich mir genauer ansehen", grinste ich und kam nicht umhin ihren hübschen Nacken zu küssen. Es war einfach verlockend.

Ich schluckte seinen heißen Saft und leckte die letzten Reste von seinem Schwanz. Grinsend leckte ich mir über die Lippen und kam wieder hoch während ich alles wieder in seine Hose verstaute. "Das will ich doch hoffen", lächelte ich ihn herausfordernd an und zwickte ihn noch mal kurz in seine Brustwarze

Verwundert sah ich ihn an. "Warum bist du nach Caseopayer?", fragte ich nach und strich über den Rand meiner Tasse. Es fiel mir nicht leicht mit ihm über... seine und meine Beziehung zueinander zu sprechen irgendwie.

"Ey!" Doch in dem Moment wo ich ihn gespielt beleidigt hauen wollte küsste er meinen Nacken und meine Gänsehaut und das kribbeln im Unterleib ließ mich inne halten. Es fühlte sich viel zu gut an "ich bin auch dafür." Meinte ich leise.

"Ich Vögel dich nachher durch meine Wohnung." Murrte ich und küsste ihn leidenschaftlich. Er machte mich wirklich immer wieder an.ich hätte nie vermutet das ich mich von einem Mann so angezogen fühlen könnte.

Einen Moment schwieg ich "ich hatte alles und alle verloren. Die Schlachten waren geschlagen. Die Frau die ich liebte tot und als ich dich sehen wollte fing Lloyd mich ab. Ich war schon angeschlagen und er schlug mich zusammen und prallte damit das er dich ungebraucht und verscharrt hätte. Ich hatte in diesem Moment nicht mehr die mut und die Kraft deine Leiche zu suchen." Erklärte ich. Erst Filea schaffte es mich zu überzeugen zurück zu kehren."

"Ich… vermute du hast auch Kaffee bei dir zuhause?", fragte ich nach und strich sanft über ihren Nacken. Ich könnte wirklich nicht verschweigen dass sie mich an machte. Und die Vorstellung mit ihr irgendwo jetzt in ein Café zu gehen bereitete mir Unbehagen. Ich wollte jetzt mit ihr alleine sein. Mit ihr reden und sie berühren. 

Stürmisch erwiderte ich seinen Kuss und lächelte. "Ich nehme das als versprechen", flüsterte ich und strich über seine Brust. "Lass uns weiter gehen. Ich… kann es kaum erwarten in deine Wohnung zu kommen."

"Er hat dir erzählt ich wäre tot?", fragte ich leise nach und sah zu ihm auf. Lloyd war ein schlimmeres Monster als ich es je vermutet hätte…

"Weißt du wie es bei mir aussieht...." Hauchte ich etwas atemlos und nickte aber doch. Das Angebot war einfach zu verlockend. Die Vorstellung mit ihm alleine zu sein ließ meinen Körper kribbeln. Allerdings sah es echt aus wie sau. Musste er eben die Augen zu machen *g*

"Ich würde mal sagen das mit dem Aquarium lassen wie für heute und ich nehm dich direkt mit zu mir um dich zu vögeln." Hauchte ich und nahm ihn direkt mit. Fische konnten wir auch inmernoch gucken. Jetzt wollte ich ihn.

"Er hat mir sogar im Detail erzählt wie er sich umgebracht hat. Er hat kein Detail ausgelassen." Erklärte ich leise. Die Träume hatten mich lange verfolgt. Ich war froh das er lebte

"Ich lebe mit rund 40 Männern zusammen. Glaub mir... ich kenne mich mit Unordnung aus und kann sie gekonnt ignorieren", lächelte ich sie an und küsste sie nochmals bevor ich das Auto aufschloss und sie sanft auf den Beifahrersitzt schob, wobei ich sie immer wieder küsste. Ja... vielleicht war das gerade alles ein bisschen überstürzt aber... wieso nicht? wir waren beide erwachsen.

"Du bist so romantisch", lächelte ich ihn an und ging mit ihm raus zu seinem Wagen. Als wir an den Kassen vorbei gingen grinste uns die Verkäuferin nur an und deutete auf die Monitore in ihrer Kabine. Ich lachte. Ausgerechnet wir hatten vergessen nach Überwachungskameras zu gucken? Nicht auszudenken was passiert wäre wenn sie die Polizei gerufen hätte.

Wut und Hass stiegen in mir auf und zogen sich in meinem Magen zusammen. "Ich habe dieses Schwein viel zu lange am Leben gelassen...", zischte ich und atmete tief durch. Er hatte wirklich alles versucht um ihm und mir das Leben zur Hölle zu machen...

"Okay... Ganz wie du meinst, es ist dein Risiko." Lächelte ich und erwiderte seine Küsse nur zu gerne. Ich hatte ganz vergessen das auch küsse einen Sinn machen konnten. Ich war tatsächlich ein wenig heiß auf ihn... Okay ein wenig war wohl doch untertrieben.
Wir führen zu mir und ich ließ ihn rein. Meine sneaker Sammlung stand gleich neben der Tür. Ein kleiner Schrank daneben wo man zwar keine Schlüssel mehr sehen konnte aber kleine Comic Figuren oder einige Gamer Zeitschriften die ich eigentlich längst hätte entsorgen wollen, so wie eine Tüte mit Altglas die ich einfach immer vergas. Der flür öffnete sich zu links und rechts zum Wohnzimmer auf der rechten und Küche zur linken Seite. Beides mit schrägen. Der höchste Raum war praktisch der Flur der direkt in der Hausmitte Lief und dann das dach zu beiden Seiten abging. Die Küche hatte nochmals ihre eigene flachen Sammlung und einige ungespühlte Töpfe. Generell war ich nicht oft hier. Daher lag auch der Küchentisch voll. Im Wohnzimmer hatte ich ein Bodentieges Fenster in der schräge mit einem kleinen Austritt. Ansonsten das Sofa, ein halbhoher schrak, Fernsehtisch und die Schrankwand mit tv und Spielekonsole. Es war ein wenig Chaos, aber normal bei mir. Den Fluhr weiter gingen dann auf gleiche Art, Schlafzimmer und Büro ab. "Willkommen in der Chaos Bude."
(Sorry wollte stormys Wohnung unbedingt mal beschreiben)

Ein grinsen legte sich auf mein Gesicht und ich schon ihr eine Visitenkarte zu auf der nur meine handynummer stand "sie sind gerne mal eingeladen mitzumachen." Zwinkerte ich ihr zu und gib dann mit Duke raus. "Du bist schuld das ich Werder nach Fluchtwegen noch Kameras Ausschau gehalten habe." Lachte ich.

"Aber er ist tot jetzt." "Ja... Das war dann wohl ich." Meinte Dagger neben mir. Etwas verwundet sah ich ihn an. Bin im hatte ich mir das als letzten vorgestellt wenn ich ehrlich war.

Ich war ihr gefolgt und sah mich fasziniert um. "Wow... Chaos trifft es ganz gut", lachte ich und zog sie wieder an mich um sie zu küssen. "Ich hoffe, dass das Bett wenigstens frei ist", lächelte ich schelmisch und strich über ihren Rücken hinunter zu ihrem Hintern. Über Chaos konnte ich ganz gut hinweg sehen. Vielleicht hatte mir da die Zeit im Krieg und auf der Straße bei geholfen... egal was es war. es zahlte sich gerade aus

"Ganz offensichtlich habe ich einen schlechten Einfluss auf dich", grinste ich und ging mit ihm zurück zu seinem Wagen. Dass er der kleinen seine Karte gegeben hatte störte mich nicht. Es wäre auch nicht der erste Dreier den wir hätten.

Ich lächelte leicht über Dads Gesichtsausdruck. "Ja... als er damals bei mir ankam habe ich auch nicht schlecht gestaunt aus... mehreren Gründen", meinte ich und warf meinem Bruder einen Seitenblick zu bevor ich ihm die Kaffeetasse noch mal ein Stück näher schob. Er hatte noch immer nichts davon getrunken.

Etwas verlegen küsste ich ihn und drückte mich an seinen Körper. Es war faszinierend wie schnell er mich mit solchen Berührungen heiß bekam und wie mein ganzer Körper darauf reagierte "ist es." Lächelte ich ihn an und dann fiel mir ein das ich noch Spielzeug auf meinem Bett liegen hatte was mir die Röte ins Gesicht trieb. Verdammt! Wie sollte man bitte das so schnell erklären oder... "Wenn dich nickt stört das da... Was liegt..." Kam dann doch nur kleinlaut raus.

Vor dem Wagen küsste ich ihn nochmals leidenschaftlich und drückte meine heißen Lenden gegen seine. "Ich weiß noch nicht ob ich es bis in meine Wohnung schaffe oder ob ich zwischendurch ran fahre und dir meinen heißen harten Schwanz in den hintern drücke." Hauchte ich rau.

Etwas mürrisch sah Dagger ihn an und trank dann aber doch ein Schluck. "Ich dachte ich hätte den Mörder meines Vaters gefunden. Bei mir ist eine Sicherung durchgebrannt. Vielleicht hattet ihr mehr Gründe... aber zumindest hatte ich ihn leiden lassen." Erklärte er ziemlich schlicht.

Im ersten Moment sah ich sie überrascht an grinste dann aber. So wie sie guckte konnte das eigentlich nur eins bedeuten… "na dann schauen wir doch mal was du da schönes hast", lächelte ich und küsste sie leidenschaftlich während ich sie sanft ins Schlafzimmer bugsierte. Ich war Spielzeugen gegenüber durchaus aufgeschlossen. 

Mein Herz schlug schneller als er das sagte und ich die Hitze seiner Lenden spürte. Tief atmete ich ein und versuchte das Rauschen des blutes wieder unter Kontrolle zu bekommen. "Solange du dafür noch anhältst", erwiderte ich so abgeklärt wie nur irgend möglich. Er machte mich unglaublich… willig. Das kannte ich von mir in dieser Art nicht. 

"Und das ist genau das was er verdient hat", meinte ich. "Ich bin froh dass du den mut gefunden hast der mir all die Jahre gefehlt hat."

"Dinge die man an sich nicht wie seine Briefmarken Sammlung beim ersten Date zeigt." Meinte ich noch immer etwas verlegen und lächelte unschuldig. Mein Schlafzimmer wirkte aufgeräumt, solange man die Schränke nicht öffnete. Auf dem gemachten großen Bett lag mein Pinker vibrator. Gut das meine Schublade zu war. "Finde das geht noch." Hauchte ich und erwiderte seinen Kuss stürmisch.

"Jaaaa... Ich überlege es mir." Meinte ich und drückte meine Hand in seinen Schritt um ihn leicht zu massieren. Doch griff ich dann an ihm vorbei und öffnete die Beifahrer Tür. "Rein da." Meinte ich bestimmend und küsste ihn erneut stürmisch.

"Sagen wir du hast es für uns alle getan Dagger." Lächelte ich ihn leicht an, auch wenn es mir noch immer schwer fiel das bei ihm zu glauben. Er wirkte so kindlich irgendwie.

"Ja… mir gefällt es", hauchte ich und küsste sie leidenschaftlich während ich sie aufs Bett schob und mich über Sie stützte. "Den kleinen können wir sicher gut gebrauchen", hauchte ich mit einem leichten grinsen. 

Als er in meinen Schritt griff biss ich mir leicht auf die Lippen. "Du bist ganz schön Böse", hauchte ich und stieg in den Wagen. Das konnte doch nicht sein dass ich bei ihm so furchtbar brav und folgsam wurde 

"Dad steigt auch bei der Brotherhood ein", erklärte ich dagger. "Also… wie lange muss ich mich gedulden bis du auch zu uns kommst?", fragte ich nach und sah ihn aus dem
Augenwinkel an

"Willst du etwa dabei zusehen wie ich ihn an mir wirken lasse?" Flüsterte ich mit leicht Lust belegter Stimme. Das er damit so offen umging gefiel mir sehr. Ich konnte spüren wie mein Körper sich ihm jetzt schon öffnete, Fechter wurde und meine nippen empfindlicher.

"Deswegen wurde ich eingestellt." Grinste ich und stieg ebenso ein. Ich wollte nur noch abseits von der Stadt, die Sitze umklappen und ihn hart nehmen. Irgendwo dort wo uns keiner hören konnte und ich kannte die richtige Stelle dafür. Ziemlich zielsicher fuhr ich raus und parkte am Waldrand etwas weiter ab von der Landstraße. "Jetzt bist du fällig." Grinste ich ihn an

"Echt?! Du gehst da hin?" Fragte Dagger mich. Ich nickte leicht "das ist besser als wieder als Straßenlaternen anzufangen." Nickte ich ihm zu. Er sah zu Raphael "die gleiche Deadline wie Pegasus. 4 Monate. Ich weiß nicht was sie danach macht. Aber ich komme zu dir."

Meine Finger glitten über ihr Oberteil und die nippel die sich dadurch abzeichneten. "Das klingt verführerisch", flüsterte ich und küsste ihren Hals während ich unter ihr Shirt streichelte. Es überraschte mich dass sie jetzt so aus sich raus kam aber es gefiel mir. Ich mochte es wenn Frauen wussten was sie wollten 

"Jetzt bin ich aber gespannt", lächelte ich ihn herausfordernd an. Die Gegend war wenig vertrauenserweckend. Aber das machte es nur umso heißer. Außerdem… vor wem sollten wir Angst haben?

"Da hin?", wiederholte ich ungläubig. "Sag das noch einmal und du kannst dir was anderes suchen", lachte ich und nickte leicht. "Okay… Dero wird sich freuen. Er hat genug zu tun."

Kurz hielt ich die Luft an als er meine Brüste berüherte. Mein Körper erzitterte und ich küsste ihn stürmisch während ich meine Beine an seine Hüften lehnte und ließ ihn somit entgültig zwischen meine Beine. Erneut küsste ich ihn leidenschaftlich. Ich hielt die spannung kaum noch aus musste ich zugeben. Mit dem ende gleich beim ersten Date, hatte ich nicht gerechnet.

Ein etwas fieses grinsen legte sich auf mein Gesicht, ich stieg aus und ging rum zur beifahrer seite. ich öffnete die Tür und zof Duke einfach raus während ich ihn leidenschaftlich küsste. Doch dann grinste ich wieder und drückte ihn wie bei einer Festnahme gegen den Wagen. "Beine spreitzen!" forderte ich und drückte seine mit meinen Knie auseinander. Wir beide hatte sicherlich mehr als nur einmal die erfahrung gemacht. Nur dieses mal wollte ich ihn etwas leiden sehen. "ich muss dich wohl abtasten." grinste ich und drückte meine heißen lenden gegen seinen Hintern während meine Hände hoch zu den kleinen pircings an seinen nippeln fuhren.

"du wirst nichts besseres finden wie mich." grinste er ziemlich breit. So kannte ich ihn. die vorstellung das er ein kaltblütiger Mörder war irritierte mich daher umsomehr. Vielleicht war er doch mein kleiner, während Raphael wie mein ebenbild zu sein schien. Stolz war ich auf beide und ich liebte sie beide von herzen. allerdings... konnte ich das schwer zeigen.

Leidenschaftlich erwiderte ich ihre Küsse und öffnete ihre Bluse und streifte sie ihr von den Schultern. "Du bist wunderhübsch", flüsterte ich zwischen zwei Küssen und strich über den Rand ihres BHs. Sie machte mich wirklich heiß. Meine Hose spannte im Schritt wo sich meine Männlichkeit dagegen drückte.

Scharf zog ich die Luft ein und drückte mich mit dem Oberkörper leicht an seinen. "Ich war noch nie so einverstanden damit wie jetzt", erwiderte ich mit vor Lust belegter Stimme. Damit hatte Thunder mich... ich mochte kleine Rollenspielchen...

Ich lachte. "Okay, mit der Einstellung wirst du bei uns auf jeden Fall gut zurecht kommen", grinste ich und sah zu Dad rüber. Er wirkte abgelenkt. "Alles okay Dad?", fragte ich leicht skeptisch nach.

erneut erbebte meine Atmung und ich drückte mich ihm leicht entgegen. An sich war ich selten so passiv wie jetzt, aber noch wusste ich auch nicht auf was wir uns beide einließen, erster sex war immer unvergesslich, manchmal weil er gut war, manchmal weil man zum schluss lachend in arm lag und über die peinlichkeit lachte die da gerade passiert war. Ich strich über seine Schultern und seinen Brustkorb um schließlich mit einer Hand seine Hose zu öffnen. "dafür scheint die Hose etwas zu klein gerade." flüsterte ich und küsste ihn abermals

"Dann ist ja gut, ich hatte nämlich vor eine intensive Leibesvisitation durhzuführen." raunte ich ihm ins Ohr und küsste seinen Nacken bevor ich eine Hand von seinen Nippeln nahm und mit der anderen seine Hose öffnete um sein Heißes Glied zu erfassen und direckt zu massieren.

Er riss mich aus meinen Gedanken und ich lächelte leicht "ja... alles okay. Ich wollte euch nur sagen das ich stolz auf euch beide bin." lächelte ich

"Daran bist nur du schuld", hauchte ich und küsste sie leidenschaftlich während meine Finger mit ihren garten nippeln spielten. Mit der anderen Hand öffnete ich ihre Hose. Ich konnte es kaum erwarten bis sie nackt vor mir lag. Ich wollte aber auch nichts übereilen. 

Ich stützte mich leicht an dem Wagen ab und seufzte leise als er mein Glied umfasste. Mein Puls raste und das Blut pumpte rasend schnell durch meinen Körper. Der Kontrast  zwischen dem unangenehmen Gefühl dass sich bei einer Festnahme zwangsweise einstellte und dem was ich gerade empfand hätte größer nicht sein können und brachte mich völlig aus der Fassung. Dazu der Duft von seinem Parfum der über meine Schulter zu mir zu kriechen schien. Es war atemberaubend 

Verwundert sah ich ihn an lächelte dann aber wenn auch leicht verunsichert. Immerhin… hatte ich das vorher noch nie von meinem "Vater" gehört. Er hatte oftmals ganz andere Worte für mich übrig. "Danke…"

"das kann sein, aber du bist auch daran schuld." flüsterte ich heiser und drückte ihm mein unterleib entgegen. Ich war auf jeden Fall schon feucht und ich freute mich ihn zu spüren. Meine Hand glitt unter seine Hose und ich umschloss sein heißes Glied. Er fühlte sich ganz schön mächtig an.

immer wieder verging ich mich an seinem Nacken und streifte ihm dann aber doch die Hose nach unten und haute ihm kurz auf den Hintern, legte meine ahnd daran und spreitzte ihn leicht "willst du mich spüren?" hauchte ich und ließ meine finge über seine öffnung glieten während meine Handere Hand seine empfindliche spitze massierte.

Dagger grinste und umarmte mich. Er war unbelastete hatte ich so das gefühl. "Ihr müsst entschuldigen, ich lerne praktisch noch Vater zu sin und habe einen großteil schon verpasst bei euch."

Ihre Hand um mein Glied fühlte sich unglaublich gut an. Ich lächelte sie an und küsste sie leidenschaftlich während ich sie ihrer Hose entledigte. "Ich kann es kaum noch erwarten", hauchte ich und küsste ihren Bauch. Meine Hand strich über ihren Slip bereits ziemlich feucht im Schritt war. 

Lustvoll stöhnte ich auf. Der sanfte Schmerz bereitete mir eine süße Lust. "Ja… nimm mich bitte…", bettelte ich und schob mich ihm entgegen. Er machte mich wahnsinnig. 

"Entschuldige dich bei dagger", lächelte ich leicht und trank noch etwas Kaffee. "Ich bin selber noch in der Lernphase wie mir scheint." Außerdem gönnte ich es dagger sehr. Im Gegensatz zu mir hatte er seinen Vater stets vermisst. Ich nicht.